Archiv der Kategorie: Gedöns

Die Terror-Aufklärung „Amoklauf Ali Somboli München“ ist gescheitert

Kurz nach dem „Amoklauf“ lobten die mittlerweile entzweiten Alternativen noch Belohnungen für Hinweise aus:

Compact und Anonymous bieten 3.500 Euro für Hinweise zum Terror in München

Viele Menschen haben den Verdacht, dass die offizielle Geschichte des toten Münchner Einzel-Täters nicht stimmt, dass es zeitliche Lücken im uns geschilderten Tatablauf gibt, und dass es weitere Täter gab, und deshalb ein Grossaufgebot an Sicherheitskräften gab, das 3 Nummern zu gross war für einen einzelnen Täter.

Das Misstrauen in staatlich erzählte Narrative bei Terror ist nicht neu, und es ist auch angebracht. Neu ist, dass Belohnungen offeriert werden für Hinweise darauf, wie es wirklich war.

Werden andere Alternativmedien die Summe noch erhöhen? Könnte helfen.

  • Wo war der Täter Ali S. von 16 Uhr bis gegen 17:52, als beim Mc Donalds die ersten Schüsse fielen?

  • Wo war der Täter Ali S. nach dem Schusswechsel auf dem abgesperrten Parkdeck bis zum „Selbstkopfschuss“ bei Ansprache durch Polizeibeamte in der Henckystrasse um 20.30 Uhr?

Nach-Schiesserei-in-Muenchen

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Das war 1 Woche nach den tragischen Ereignissen.

Mitte August war die offizielle Erzählung der Regierung dann fertig, die der Mainstream wie immer widerspruchsfrei verbreitete:

Terror in München: Was passierte in den 2 Stunden bis zum „Selbstmord“?

Während die ersten beiden Stunden, zwischen 16 Uhr (Mc-Donalds-Einladung via Facebook) bis gegen 18 Uhr (Schüsse) weiterhin irgendwie in der Luft zu hängen scheinen, gibt es aktuell neue Infos dazu, was zwischen 18 Uhr und 20:30 Uhr geschehen sein soll:

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auch bei VIMEO

Da schiesst Ali Somboli auf dem leeren Dach. Wie konnte er danach noch entwischen? 18 Schüsse, alles voller Polizei, wie konnte der noch 1 Kilometer weiter bis zur Henckystrasse kommen?

Die Fragen blieben unbeantwortet, und bei den offenen Fragen und Widersprüchen setzten die Alternativen an, jedoch nicht wirklich überzeugend…

Kein Amok in München? Compact Artikel recht mager

Gestern gab es hier einen recht pessimistisch gehaltenen Blogbeitrag über den Ermittlungsstand der alternativen Medien zu München, Tenor: Dabei kommt nichts heraus, trotz ausgelobter Belohnung.

Wie erwartet schneite über Nacht das brandneue Compact herein, und es kam so, wie es zu erwarten war.

Äusserst dünn, das Ganze.

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Wir können keinesfalls den gesamten Artikel hier bloggen, das gäbe Ärger mit Herrn Elsässer. Man kann jedoch durchaus zutreffend feststellen, dass der Artikel eine Kurzfassung des sehr sehr viel längeren Interviews beim Contramagazin ist, das wir Gestern verlinkt hatten.

Das war September 2016. Alles sehr mager…

„Die Leute reden nicht“, und Marc Dassen hatte offenbar sein Scheckbuch vergessen, das bezieht sich auf die Augenzeugen der Schüsse vor dem Mc Donalds und im OEZ:

blog4Da hätte mehr kommen müssen.

Warum befragte man diese Zeugen nicht später, abseits des Arbeitsplatzes? Fernab vom Chef? War kein Einziger dazu bereit? Nächstes Mal eine schöne Frau fragen lassen, nicht den ollen Eggert 😉

Zeit hatte man offenbar genug:

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Na dann harren wir der Dinge, die da noch kommen sollen… der vorliegende Artikel ist hoffentlich nur eine Art  Teaser.

Noch einen Monat später ist festzustellen, dass es kein Teaser war. Denn im Oktober 2016 kam nichts von Substanz, gar nichts.

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Fazit: Gescheitert. Ohne Leaks (Infos von Polizisten oder beweisfähigen Fotos der Isarleiche etc) oder gar Aktenleaks geht es nicht. Nicht bei der RAF, nicht beim NSU, nicht bei „Kleinterror“ in München. Mossad-nahe Journalisten bei der ARD und deren Töchter sind ja ganz nett, nur beweisen tut das Alles rein gar nichts, Gruss an @LangeR. Der hat sich auch bemüht, nur Zwingendes kam dabei ebenfalls nicht heraus.

So wie jetzt bei Compact.

Offensichtlich gab es mehr als 1 Täter

Ach, ist dem so? Wo sind die Belege?

Die Schiiten sind exakt genauso behindert wie die Salafisten und Wahabiten

Sind die „persischen Nichtaraber“ , sind die Iraner (Iran = Land der Arier) weniger religioes behindert als es die Bekloppten von der arabischen Halbinsel sind?

Natuerlich nicht.

Siehe:

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Die sind exakt genauso behindert wie der Rest der Orthodoxen jeglicher Facon:

Wie auch von der „Bild“-Zeitung gemeldet, sorgten der Bericht und eine Videoaufnahme für Aufregung in iranischen Medien und sozialen Netzwerken. Ebtekar, eine Vertraute von Präsident Hassan Rohani, hätte nach Meinung der Kommentatoren bei einem Handschlag mit einem Mann definitiv zurücktreten müssen. Die Agentur Tasnim stellte aber am Freitag klar, dass Hendricks eine Frau sei, obwohl sie auf den Aufnahmen „wie ein Mann aussieht“.

Ob „die Person“ Hendricks nun eine Frau oder ein Mann ist, total egal, das sind bekanntermassen sowieso nur soziale Konstrukte. Biologische Unterschiede (Schwanz, Muschi, Titten…) sind gar nicht real, sondern nur eingebildet. Und sollten sie doch real sein, dann haben sie nichts zu bedeuten.

So oder so aehnlich sehen das jedenfalls die Bekloppten im Westen, die bei Facebook 63 Geschlechter brauchen, oder so… obwohl es derer nur 2 gibt, nach wie vor. Wir haben es also auch hier mit hochgradiger religioeser Behinderung zu tun, mit Gehirnwaesche.

Es besteht also keinerlei Veranlassung, sich ueber die religioese Behinderung der Muslime lustig zu machen; jedenfalls nicht fuer Westler, die den Unterschied von Mann und Frau leugnen, der durch einen einzigen Blick in die eigene Unterhose feststellbar ist. Der tausende Jahre hinduch bekannt und unstrittig war.

Nur wer als Westler den Genderscheiss laut und deutlich als Wahn benannt hat, und das immer schon, nur der hat ein Recht, die bescheuerten Muslime auszulachen.

Gehirngewaschenen Feiglingen steht dieses Recht nicht zu. Hat die FAZ deshalb keine Kommentare zugelassen?

Wozu braucht es eigentlich ein Frauenministerium in einem Staat, in dem alle Einwohner rechtlich gleichgestellt sind? Warum gibt es kein Maennerministerium? Waere nicht ein Kinderministerium wichtig? Oder wie waere es mit einem Schwulenministerium? Brauchen wir ein Christenministerium? Oder eher ein Konzernministerium?

Gebraucht wird: Mehr gesunder Menschenverstand, weniger Bullshit jobs, die mit Steuermitteln zwangsfinanziert werden.

Reduktion der Aufgaben des Staates auf das Wesentliche: Verteidigung, Grenzsicherung, Aussenpolitik,  Innere Sicherheit, Infrastruktur (Wasser, Abwasser, Strassen), Soziales.

Und was die Behinderten angeht, also Iraner, Saudis, Afghanen und wie sie alle heissen moegen… Handel mit denen, na klar, aber reinlassen nach Europa, never ever.

So einfach ist das. Wenn man es denn will.

Schoenen Sonntag!

Woran die Alternativen Medien kranken

Sie schaffen es nicht, den Quatsch und den Schwachsinn zu ignorieren. Sie vermischen alles mit allem, querbeet, Seriöses und Bullshit.

Das ist es.

Was folgt daraus: Es ist kinderleicht, die Alternativen Medien als Spinner zu diskreditieren. „Schau mal, was für Idioten“…

Beispiel:

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Ach du Schei..e, was soll denn bitte der Freie Energie-Quatsch mit Medienlügen zu tun haben? Kommt Erich von Däniken auch vor, oder wie wäre es mit ein wenig „Flache Erde“, passt doch auch noch dazu.

Man weiss nicht, ob man lachen oder weinen soll.

Mit Ansage seine Glaubwürdigkeit in die Tonne getreten…

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Es ist auch nicht nur Janich, oder der Meister der Naivität Robert Stein, es ist das ganze Netzwerk, Nuoviso, Frank Stoner und Amok Alex, Michael Vogt etc.,  welches sich immer wieder auf’s Neue mit Freude zum Affen macht.

Man kann ja über Freie Energy gern mal ganz supi Artikel schreiben:

zwischenablage15Solange man daran verdient, meinetwegen. Sollte man jedoch besser Naturwissenschaftlern überlassen, sowas. Aber geschenkt. Wenn es die gibt, ist sie nicht nutzbar. Grosstechnisch schon gleich 2 mal nicht. Spinnerei. Utopia.

Was man jedoch nie nie nie machen sollte: Freie Energie-Gelaber mit Medien-Bashing kombinieren, sonst wirkt das wie ein Eigentor.

Was Besseres kann den Mainstreammedien gar nicht passieren, als dass Richtiges und Wichtiges in ein und demselben Gespräch mit „Flacher Erde“ oder mit „Freier Energie nach Tesla“ kombiniert wird.

Anfängerfehler! Geht gar nicht.

Aber es ist, wie es ist, und es wird sich auch nicht ändern. Dazu reicht ein Blick auf die Youtube-Kanäle von Robert Stein (steinzeit), Frank Höfer (nuoviso) und dem Kulturstudio völlig aus.

Man lacht sich tot, fast:

zwischenablage16Man ist aber auch peinlich berührt, irgendwie. Weil die auch viele gute Themen bringen. Die mit diskreditiert werden mit dem Esoscheiss.

So wie bei dem hier. Weniger Vernünftiges, mehr Gedöns, aber es gibt sie, die Perlen.

zwischenablage17Hoffnungslos verschrottete Glaubwürdigkeit.

Infiziert ist auch Nuoviso, zum Glück ist der Schundanteil dort geringer:

zwischenablage18Hagen Grell fehlt dort sehr. Linksknaller wie Owe S. und Ufo-Gläubige sorgen dort dafür, dass der Kanal insgesamt unter „Spinner“ läuft.

Wenn man sich diese Esoterikscheisse gibt, und das gilt auch für Michael Friedrich Vogt, dann kann man nicht mehr erwarten ernst genommen zu werden.

Es ist zum Schreien… oder lustig, up to u,  aber es ist absolut fatal. Ausgerechnet nuoviso-Chef Höfer erzählt Esokacke auf der Übersichtssite.

zwischenablage20Es ist so peinlich.

Vogt und Höfer machen sich zu Affen, ziehen Affenpublikum an, vertreiben so die zu erreichenden Massen.

Man macht sich selbst zum Kasper, reiht sich ein unter „Spinner“, auch dann noch, wenn man Wichtiges thematisiert, wie zum Beispiel mit Helmut Roewer, Ex-LfV-Präsident Thüringens.

Da hat Roewer „Den grossen Wendig“ eifrig ausgewertet. Sehr löblich.

Sehr sehenswert, wird jedoch nur diejenigen erreichen, die den Esoscheiss und Pseudowahrheitenquatsch zu ignorieren bereit sind.

Die Alternativen Medien werden sich entscheiden müssen, ob sie ernst genommen werden wollen oder nicht. Halbseriös geht nicht. Ein wenig schwanger geht auch nicht.

Entweder, oder.

Hü, oder Hott.

Spinner oder Aufklärer.

Janich, 3 Minuten, Ausschnitt zum NSU und zu fatalist:

Kleine Info: Die Fotos von „Cello“, dem Vater von Andreas Kramer, angeblicher Oktoberfestbombenbauer des BND/Gladio, diese Fotos hat man WSG-Hoffmann vorgelegt, da Andreas Kramer sagte, sein Vater Johannes Kramer habe sich mit WSG-Hoffmann getroffen, ihn besucht.

Stimmt nicht. WSG-Hoffmann bestreitet es. Obwohl es harmlos und unverfänglich wäre, stimmte es denn. Bei Hoffmann gingen Hinz und Kunz aus und ein. Der kannte sie eigentlich alle. Selbst Corelli-Fotos hat er uns zukommen lassen, selbst aufgenommen in seinem Schloss.

Aber Johannes Kramer kennt er nicht. Dessen Aussage ist Blödsinn, was man auch anhand weiterer Fehler erkennen kann, zum Selbstmord Heinz Lembkes, der keiner war etc pp.

Janich sollte da besser mal mit dem WSG-Hoffmann reden.

Zoff um Elsässer, Compact und Rönsch. Es geht um’s Geld?

Es war einmal…

… eine Facebook-Site namens Anonymous-News mit rund 2 Mio Likes, die plötzlich verschwand.

…zuletzt geschehen im März 2016. Wir berichteten damals über die gescheiterte Verfassungsbeschwerde, die der Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht zu Merkels Asylpolitik in Karlsruhe eingereicht hatte. In diesem Zusammenhang setzten wir unsere knapp zwei Millionen Facebook-Abonnenten darüber in Kenntnis, dass mit dem Scheitern der Klage, alle legalen Mittel, Merkels verbrecherischer Politik entgegenzutreten, erschöpft sind und sich in der Folge auf das Widerstandsrecht nach Artikel 20 des Grundgesetzes berufen werden kann. Das schließt auch bewaffneten Widerstand ein.

In schroffen Ton erdreistete sich Elsässer damals uns per E-Mail aufzufordern, den entsprechenden Facebook-Beitrag inklusive Verweis auf das Widerstandsrecht zu löschen. Als wir uns weigerten und mit sofortiger Beendigung der bestehenden Kooperation drohten, entschuldigte sich der COMPACT-Chef kleinlaut am Telefon. Für uns war die Zusammenarbeit nach diesem Vorfall dennoch beendet.

Keine sechs Wochen später wurde unsere Facebook-Seite im staatlichen Auftrag gelöscht. Hat man sich damit einer unabhängigen Nachrichtenseite entledigt, die nicht bereit war sich korrumpieren zu lassen?

Der Betreiber dieser Site soll Mario Rönsch gewesen sein. Das dürfte stimmen.

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Die Zensur bei Facebook betrifft vor allem nichtlinke Sites, also Pegida, Ulfkotte, wie man hier nachlesen kann. Inzwischen gibt es eine gute Dokumentationsseite dafür, betrieben von RA Steinhöfel, bekannter ehemaliger Media-Markt-„ich bin doch nicht blöd“-Werbeonkel.

Dort wird das merkwürdige Zensurgebaren von Facebook, verantwortet vom BMJ Maas, durchgeführt von der ekligen Stasi-Kahane, jedoch unter strikter Beachtung der BRD-Meinungsgesinnungsgesetze angeprangert.

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Ein fleissiger Kämpfer für BRD-Tabus, irgendwann werden dort sicher auch „Klimaleugner und NSU-Leugner“ angeprangert werden, wenn Facebook sie nicht löscht? Muss man mal abwarten…

Zurück zu Mario Rönsch, dem die „Süddeutsche“ 2 Seiten widmete:

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Und Gestern bekamen wir Mails vom uns bekannten „Jürgen Elsässer bei compact.de“, in denen kräftig für diese Migrantenschreck und Antifaschreck-„Waffen“ (sind keine scharfen Waffen)  geworben wurde:

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„Migrantenschreck Professionel BAUTZEN Edition“, da mussten wir spontan lachen. Herzhaft. Zu schön 🙂

bautzen2LOL, Foto von 2013?

bautzen3Etwa zeitgleich mit Petrys Auto-Brandanschlag versendet, diese Mail.

zwischenablage102Und es gab auch sofort Dementis von Elsässer und von Compact:

zwischenablage99Wie bitte? Verfassungsschutz? Oder meint der Jürgen, der Verfassungsschutz sei irgendwie auch der Rönsch?

Das ist viel zu plump gemacht, als dass es vom Geheimdienst stammen könnte. Zu offensichtlich falsch.

zwischenablage100Da agiert nicht „das Sysyem“, das ist ganz offensichtlich eine persönliche Abrechnung zwischen Compact und Rönsch.

zwischenablage101Dass diese Mails nicht von JE stammen, das war nicht wirklich schwer zu erraten.

Sie stammen jedoch auch eher nicht vom Verfassungsschutz.

Es geht offenbar um Geld. Das war Selberdenkern bereits vor 1 Monat klar:

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zwischenablage104BINGO.

Das ist keine Mail vom Verfassungsschutz getürkt, dafür ist sie viel zu witzig. Das sieht sehr nach einer finanziellen Problematik aus, da haben sich 2 Geschäftspartner gründlich zerstritten. Dachten wir schon im August.

Jetzt gibt es quasi die Bestätigung, von Mario Rönsch:

zwischenablage105Reisserische, viel zu dick aufgetragen… da führt jemand einen Rachefeldzug?

zwischenablage106Jebsen und Mährholz, dazu sag ich mal besser nichts… ausser dass Jebsen früher sehr viel mit Elsässer gemacht hat, man sich jedoch zerstritt, da Migrantenkind Jebsen, (angeblich iranisch-jüdischstämmig, so erzählte er das zumindest dem jungen und naiven Thilo), eine „Willkommensstrategie“ gegenüber Einwanderung der zerstörerischsten Art (muslimisch) hat, die JE zurecht kritisierte.

Die „Querfront“ zerbrach da recht zügig, so sie denn jemals wirklich existierte. Die Iran-Junkies verschwanden zeitgleich aus Elsässers Blog, was keinen Verlust darstellte. Zumal dieser Pedram wirklich der allerletzte linke Heuler ist. Ein Zersetzer vor dem Herrn…

Jetzt geht es los, es geht um das liebe Geld:

zwischenablage107Das ist nicht unanständig, 10 Euro Vermittlungsprovision. Leitmedien zahlen ein Vielfaches davon.

Kann er das belegen, wo ist der Vertrag?

zwischenablage108reaktionär, hipp, aufklärend und trendsetzend. Die Blaupausen für diesen Imagewandel stammen allesamt aus der  Schublade meiner Firma. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es COMPACT ohne mein Zutun heute nicht mehr geben würde. Die Finanzen des Unternehmens waren zwischenzeitlich so desolat, dass Elsässer sogar gezwungen war seine Eigentumswohnung in Berlin zu verkaufen, um anfallende Verluste über Gesellschafterdarlehen auszugleichen.

Das ist sehr unsauber formuliert, es kann so nicht stimmen. Es fehlt das Datum, an dem die Zusammenarbeit begann.  Wenn Rönsch Compact innerhalb von 12 Monaten „saniert haben will“, und es im Mai 2016 endete, dan muss die Zusammenarbeit früh im Jahr 2015 begonnen haben.

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COMPACT überwies allein im Januar 2016 mehr als 18.000 Euro auf das Konto von Mario Rönsch

Das ist ordentlich. Bei 10 Euro pro Abo sind das 1.800 neue Abonennten gewesen, im Dezember 2015?

Wie  kommt Rönsch darauf, Elsässer arbeite mit dem Staatsschutz/Verfassungsschutz zusammen?

Ich wurde damals Zeuge wie Beamte des sächsischen Verfassungsschutzes Elsässer über die Observierung des linksradikalen Sturmtrupps im Haus gegenüber in Kenntnis setzen und in der Folge sogar einen Umzug des COMPACT-Chefs innerhalb von Leipzig organisierten. Da muss man eigentlich nur Eins und Eins zusammenzählen.

Warum solle der Staatsschutz einen Desidenten schützen und an einen geheimen Ort verbringen, der offen betont, das System stürzen zu wollen? Dafür gibt es nur eine plausible Antwort. Der Staatsschutz profitiert von Jürgen Elsässer. Auf welche Weiße das geschieht lassen wir jetzt mal dahingestellt.

Wenn linksextreme Faschisten den Elsässer verfolgen, denunzieren und bedrohen, sodass er Personenschutz braucht, dann muss der Staatsschutz vorbeugend eingreifen. Das sollte klar sein.

Auch vor Bedrohungen durch die staatsgehätschelte Antifa muss der Staat Promis schützen. Das ist kein Beleg für eine VS-Tätigkeit Elsässers. Das ist heisse Luft.

Zum endgültigen Bruch kam es dann im Mai 2016. Infolge einer Strafanzeige, die der pädophile Bundestagsabgeordnete Volker Beck gegen mich stellte, ermittelte kurzzeitig das LKA Berlin. Als Beschuldigter des Strafverfahrens habe ich über meine Anwälte Akteneinsicht genommen. Aus den Ermittlungsakten ging eindeutig hervor, dass mich COMPACT-Veranwortliche vorsätzlich gegenüber Landeskriminalamt und Ermittlungsbehörden denunzierten. Elsässer und Homilius lieferten dem LKA Berlin meinen genauen Wohnsitz im Ausland, inklusive einem Zahlen-Code, der zum Öffnen von Eingangs- und Wohnungstüren notwendig ist. Die Zahlenkombination war neben mir und meiner Frau, nur noch Jürgen Elsässer und COMPACT-Verleger Kai Homilius bekannt. Beide besuchten mich mehrfach. Um meine Familie vor Repressalien deutscher Polit- und Geheimdienst-Verbrecher zu schützen musste ich mit Frau und Kleinkind kurzfristig erneut umziehen.

Das ist eine sehr harte Beschuldigung. Solche Dinge muss man belegen, sonst sieht das Ganze nach einem privaten Rachefeldzug eines sich betrogen fühlenden ehemaligen Geschäftspartners aus.

Wie kommt man dazu, Nummerncodes weiterzugeben?

Jedoch mit geheimdienstlicher Verleumdung von Compact scheint das Ganze ebenfalls rein gar nichts zu tun zu haben. Eher mit Geld.

112Um es auf den Punkt zu bringen. Durch die Zusammenarbeit mit deutschen Ermittlungsbehörden hat man schlichtweg den Versuch unternommen, einen potentiell gefährlichen Konkurrenten und Mitwisser aus dem Weg zu räumen.

Es scheint sogar um recht viel Geld zu gehen. Wieder sehr harte Anschuldigungen.

113Es geht nicht nur um Geld, es geht offenbar um Alles. Solche Anschuldigungen sollen den Gegner vernichten.

Ich hab @anmerkung gefragt, was das eigentlich soll, und der meint, da käme jemand mit seinem Exil und seinem Leben nicht mehr klar.

Für Rönsch geht das voll nach hinten los, das ist bereits klar absehbar. Und auch unvermeidlich.

Gewalttätiger Widerstand, etwas Besseres kann dem Tiefen Staat gar nicht passieren. Darauf wartet der nur… siehe Oldschool-Society-Terroristen mit Facebook-Fanpage, totale Idioten. Oder Polenböller-Terrorspiele… all das geht nach hinten los, und nützt nur den Linksextremen und dem Sicherheitsapparat.

Abhilfe können nur Wahlen und Abstimmungen bringen, und der Widerstand gehört auf die Strasse. Friedlich.

Gesinnungs-Stasi samt Bundestagsgutachter Quent beim MDR

Nicht so optimal läuft es zur Zeit für die Gesinnungsstasi der Linkspartei und die ihr sehr nahestehenden Kahane-Stiftung, sie bekommt mächtig Gegenwind in Thüringen von der AfD, da geht es um Zuschanzung öffentlicher Mittel für eine Art von Antifa-Geheimdienst, den ausgerechnet Antifa Königs ehemaliger Büroleiter Matthias Quent leiten wird.

Derselbe Quent, der auch vom Bundestags-Untersuchungsausschuss II zum Sachverständigen berufen wurde.

Die Linksjournaille und die Staats-Antifa als Bundestags-NSU-Gutachter

Zwischen den Bundestagsausschuss und seinen CDU-Staatsschützer Binninger als Vorsitzenden und die staatlich bestallten Linksextremen passt kein Blatt Papier.

Auch die von denselben linken Kreisen ausgehende massive Internetzensur vor Allem auf Facebook, Stichwort „Hass-Sprache“, wurde Dank der Unterstützung durch den kleinen Goebbels im Bundesjustizministerium Maas ein anhaltender PR-Gau für die gesamte Bundesregierung,

Heiko Maas liess sich beim Lügen erwischen?

Da verwundert es auch nicht, dass sich der MDR nicht zu Schade ist, selber gegen Andersdenkende und Whistleblower zu agieren, das ist Gesinnungsstaat und Regierungspropaganda vom Feinsten, die jedoch zu deutlich als Solche erkennbar ist: Antifa-gesteuerte GEZ-Merkelpropaganda.

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Die Antifa-Auftragsarbeit des MDR kommt bei immer mehr Zuschauern ganz anders an, als sie ankommen soll. Die Deutungshoheit der Linken erodiert. Sehr erfreulich.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Nachdem sie neulich mit Ministerpräsident Bodo Ramelow (beklagte Nazimethoden der Antifa) herzlich zustimmend lachte, amüsiert sich  unser aller Kathi jetzt mit TLfV-Präsident Stefan Kramer…

Hohle Phrasen vom Bundestagsgutachter des NSU-Ausschusses des Bundestages, der zufällig Kathis ehemaliger Büroleiter ist, gibt es noch obendrauf…

Der Werbefilm für Stefan Liebich, mit Auftritt des Staatsantifa und Bundestagsgutachters Quent:

Merke: Es geht immer noch dümmer, noch verleumderischer, noch linksversiffter.

Und der Bundeslinksfaschoheiko immer vorneweg:

Zwischenablage22Werbung für die AfD vom Feinsten. Weiter so! Auf dass es auch noch der gehirngewaschene Rest kapieren möge.

Der andauernde PR-Gau „Zensurstaat BRD“, wo es im Kern um Abschaffung der Meinungsfreiheits-Reste geht, der ist auch hier Thema:

Zwischenablage21Es klagt hier tatsächlich dieselbe Zeitung, die ihr argumentativ über Jahre den Weg geebnet hat, über „Zensur in sozialen Medien“ und beschreibt unter Krokodilstränen, „wie Facebook Menschen zum Schweigen bringt“. Ja, endlich „spreizt und ziert sich“ Facebook nicht mehr, „wenn es um die Löschung rassistischer Ausfälle geht“ (SZ), und „fabuliert“ auch nicht mehr „von Meinungsfreiheit“, wie es der unübertroffene Heribert Prantl einst ausdrückte. Und nun ist es auch wieder nicht gut.

Die Süddeutsche hat, was sie wollte. Und begreift noch immer nicht: Entweder man hat Meinungsfreiheit. Oder man diskutiert darüber, wo sie wohl endet.

Sehr richtig!

By the way: Wer schaut denn freiwillig diesen Rotfunk MDR?

Kampusch-Entführung war Werk eines Einzeltäters. Mehr war da nie?

Der Entführer war ein Einzeltäter, die investigativen Bücher sind nichts weiter als heisse Luft gewesen, es gibt keine Staatsaffäre Kampusch, und da der Einzeltäter sich erfolgreich vor den Zug warf, ist alles geklärt…

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Die damals zehn Jahre alte Natascha Kampusch war am 2. März 1998 von dem arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil auf dem Schulweg in einen weißen Transportwagen gezerrt und in seiner Wohnung in ein kleines Verlies gesperrt worden. Es folgte ein acht Jahre andauerndes Martyrium mit Gewalt und sexuellem Missbrauch, bis das Mädchen sich schließlich befreien konnte.

 Pannen bei den Ermittlungen

Eine der traurigen Erkenntnisse nach Kampuschs: Ohne Fehler der österreichischen Behörden hätte die Entführung schon nach wenigen Wochen beendet werden können. So sollen den Fahndern im März 1998 gleich mehrere Pannen unterlaufen sein. Am schwersten wiegt dabei der Vorwurf an die Beamten, Hinweise eines Kollegen ignoriert zu haben, der Priklopil flüchtig kannte und von dessen sexuellem Hang zu Kindern berichtete.

Peter Pilz, der Sicherheitssprecher der österreichischen Grünen, bezeichnete den 23. August 2006 – den Tag von Kampuschs Befreiung – als Beginn einer großen Vertuschungskampagne. Nach der Zusammenstellung eines Dossiers über den Fall kam er zu dem Schluss, dass die ermittelnden Behörden gepfuscht hätten. Er kritisierte, dass von Seiten der Politik mit Blick auf bevorstehende Wahlen eine „Pannen-Debatte“ unterbunden worden sei – obwohl das Innenministerium direkt nach Kampuschs Flucht Kenntnis von den Fehlern bekommen habe.

Zweifel am Selbstmoder Priklopils

Nach 2006 sorgte auch die Rolle des Täters Wolfgang Priklopil immer wieder für Gesprächsstoff. Um den Mann, der sich nach Kampuschs Flucht das Leben nahm, ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien. Der „Standard“ berichtete im April von einem Gutachten, das den Suizid Priklopils in Frage stellte. Eingereicht hatte es Karl Kröll, dessen verstorbener Bruder die Soko Kampusch geleitet hatte.

Zweifel an der Ursache von Priklopils Tod gingen lange einher mit Theorien, der Täter habe nicht alleine gehandelt. Der frühere Präsident des Obersten Gerichtshofs, Johann Rzeszut, zweifelte laut „Standard“ öffentlich ein Gutachten an, das Priklopil als Einzeltäter auswies. Die bisher letzte Kommission unter Beteiligung des deutschen Bundeskriminalamts und des FBI zum Fall Kampusch kam 2013 zu dem Schluss, Priklopil habe „die Entführung mit hoher Wahrscheinlichkeit alleine durchgeführt“, obwohl bis heute Unklarheiten über einen Freund und Geschäftskollegen Priklopils bestehen, der ihm zum Zeitpunkt der Entführung umgerechnet rund 36300 Euro überwiesen hatte.

Eigentlich recht simpel. Kampusch weiss, ob der Entführer alleine handelte oder nicht. Sie weiss auch, ob sie nur von ihm missbraucht wurde, oder ob Dritte „vorbeischauten und sie missbrauchten“.

Offenbar war das nicht der Fall:

Der ehemalige Hamburger Kripobeamte und Journalist Peter Reichard veröffentlicht in diesem Buch die Ergebnisse von fast 10 Jahren Recherchen um das Kidnapping von Natascha Kampusch. Während diesen langen Jahren der Untersuchung verbrachte er viel Zeit mir allen Protagonisten des Falls, besuchte das Verlies und – vor allem – sondierte unglaubliche Mengen an Videomaterial. Diese Videos wurden vom Entführer über 3000 Tage lang aufgenommen, es ist sozusagen das Tagebuch der beiden Menschen: Entführer und Opfer, wobei für Ersteren das Wort „Mensch“ schon fast eine Blasphemie ist! Nach der Sichtung aller Protokolle dieser Aufnahmen geht ganz klar hervor, dass:

– es keinen dritten Mann oder andere Beteiligte gegeben hat

– dass der Entführer ein hochgradig perverser Psychopath war

Acht Jahre lang quälte der Perverse sein Opfer mit immer wieder neuen Erniedrigungen. Dabei ging es nur in zweiter Linie um sexuelle Kontakte, 99% seiner Bedürfnisse waren sadistische Anliegen: das Bestätigen seiner Macht, seiner Wichtigkeit, seiner Person. Ausserhalb dieser Machtrolle war er wieder ein nichtssagender, verklemmter Mann ohne Freunde, ohne Kontakte.

Was soll denn dann die Staatsaffäre Kampusch sein?

Ermittlungsfehler? Wie beim 3-maligen Hinweis auf die Wohnung der RAF-Geiselhaltung von Hans-Martin Schleyer 1977, der 3 Mal bei der Polizei verloren ging, obwohl er von einem Polizisten stammte?

Guido Grandt und Andere sind der Meinung, nach wie vor, dass da eine gewaltige Vertuschung lief: Im August 2016 blogte er:

O-Ton Peter Pilz (Nationalratsabgeordneter der Grünen)

29:45 – 32:21

Eine dermaßen schlampige Polizeiarbeit kommt auch in Österreich selten vor. ..Hat diese Schlampigkeit und Dummheit das Auftreten in Form von Beverly Hills Cops hat das System oder ist das nur ein schrecklicher Zufall. Eines ist klar, wenn man den Akt kennt, hätte die Polizei 1998 seriös gearbeitet, wäre es unmöglich gewesen, dass NK 8 Jahre in Gefangenschaft verbracht hätte. Das ist das eine. Statt ordentlich Spuren nachzugehen, hat es Sonderkommissionen gegeben, die mit Wundersuchern und Wünschelrutengängern Wiesen abgegangen sind, Landkarten auspendeln haben lassen, das war Polizeiarbeit. Dafür sind die wichtigsten Spuren schlicht und einfach nicht verfolgt worden. Dann gibt es eine zweite Phase, das war die Phase um die Entführung von NK.  NK hatte ein großes Pech, es war Vorwahlkampf. 3 Monate später war Nationalratswahlen. Die ÖVP stellte damals die Innenministerin, und wenige Stunden nach der Flucht von Kampusch war klar, da hat es unglaubliche Ermittlungspannen gegeben, die Polizei war schuld am Nichtentdecken und Nichtbefreien von Frau Kampusch 8 Jahre lang und es gab Verantwortliche bis in die höchsten Reihen. Und da ist eines beschlossen worden auf höchster politischer Ebene: die Befreiung von NK ist ein politischer Erfolg des Innenministeriums, es ist kein einziger Fehler gemacht worden, die Polizeiarbeit war hervorragend, der Täter ist gefasst und hat sich selbst der gerechten Strafe zugeführt, andere Täter gibt es nicht, der Akt ist geschlossen. Daher wählt Volkspartei. Und diese Botschaft hat ausschließlich aus Lügen bestanden. Und dann hat es Kriminalbeamte gegeben, die gesagt haben, da machen wir nicht mit, wir wollen den Fall noch einmal aufrollen, weil es ganz starke Hinweise auf andere Täter, auf Mittäter gibt. Und da haben die höchsten Polizisten mit Deckung der Spitze des Innenministeriums interveniert, Maulkörbe verteilt und gesagt wir zwingen euch, den Akt zu schließen und ab jetzt wird vertuscht. Und genauso ist es passiert.

Pleiten, Pech und Pannen. Die „von ganz oben“ vertuscht wurden. Kein Einzelfall, kommt ständig vor, und begründet keine Staatsaffäre Kampusch. Die gäbe es dann, wenn „hochstehende Perönlichkeiten“ Kampusch beim Entführer missbraucht hätten, und ihn daher vor der Polizei geschützt hätten.

Dafür gibt es offenbar keine Indizien. Kampusch selbst hat das ausgeschlossen. Gab es nicht. Alles nur heisse Luft gewesen, denn die „brisanten Unterlagen“ belegen lediglich die Vertuschung der Polizeifehler, aber keinen Pädophilenring.

Hoffentlich haben sich die Sensationsbücher wenigstens gut verkauft… wo sind eigentlich die LEAKS der zugespielten Staatsaffären-Unterlagen?

Verdeckte Hetze auf Facebook? Wie gut, dass es keine echten Probleme in Deutschland gibt!

Die Machtergreifung der Nazis steht unmittelbar bevor, es wird zu Mord und Totschlag aufgerufen, und die Polizei ist machtlos. Sodom und Gonorrhoe bei Facebook, immer noch…

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Das Problem rechter Hetze auf Facebook ist weit größer, als bislang bekannt. Um Sanktionen und Strafverfolgung zu entgehen, versammeln sich zehntausende Nutzer in sogenannten „geschlossenen Gruppen“. Dort rufen sie zum Mord an Flüchtlingen auf, leugnen den Holocaust und wollen den Nationalsozialismus zurück. Auch deutsche Spitzenpolitiker werden mit dem Tode bedroht – alles unbeachtet von Polizei, Politik und Facebook.

Mit dem System der „geschlossenen Gruppen“ nutzen Rechtsextreme eine Lücke in den Facebook-Regularien aus. Aufgenommen werden nämlich nur Gleichgesinnte. Der Konzern aber löscht Hasskommentare bloß dann, wenn sie zuvor von anderen Nutzern gemeldet wurden. Solche Meldungen gibt es in den betroffenen Gruppen kaum. Eine Facebook-Sprecherin sagte auf Anfrage, das Unternehmen sehe keine Veranlassung dafür, Mitarbeiter abzustellen, um aktiv in diesen extremistischen Gruppen zu recherchieren. Dies sei Aufgabe der Polizei. Doch die ist bislang machtlos. Wie die Berliner Polizei erklärt, dürften Ermittler aus rechtlichen Gründen nicht in geschlossenen Gruppen recherchieren, ohne dass es vorher eine Strafanzeige oder einen Hinweis gegeben habe. Ihnen sei nur die Recherche in „öffentlich einsehbaren Foren und Blogs möglich“. Jörg Radek von der Polizeigewerkschaft (GdP) sieht daher vor allem Facebook in der Verantwortung. „Dass Facebook sich zurücklehnt und auf Meldungen wartet, dass es so tut, als habe es selbst nichts damit zu tun, halte ich für ein ernstes Problem.“

Die Facebook-Gesinnungspolizei der Kahane-Zensurtruppe versagt? Wie schröcklich 😉

Kritik an mangelnder Kooperationsbereitschaft von Facebook

Nun fordert die SPD, ähnlich wie im Darknet künftig auch in dem Sozialen Netzwerk verdeckte Ermittler der Polizei einzusetzen. Der Netzpolitische Sprecher der Sozialdemokraten, Lars Klingbeil, sagte dem Tagesspiegel: „Facebook muss intensiver kooperieren. Eine Gruppe mit 15.000 Mitgliedern kann nicht mehr unter vertraulicher Kommunikation eingestuft werden.“ Zudem müsse der Polizei die Arbeit ermöglicht werden: „Ähnlich wie beim Darknet brauchen wir hier verdeckte Ermittler. Dafür brauchen wir eine bessere technische und vor allem personelle Ausstattung der Strafermittlungsbehörden.“ Sein CDU-Kollege Thomas Jarzombek will das Thema im Bundestagsausschuss „Digitale Agenda“ zur Sprache bringen.

Zuletzt gab es immer wieder auch Kritik an der Kooperationsbereitschaft von Facebook im Zusammenhang mit der Aufklärung von Terroranschlägen. Unionsfraktionschef Volker Kauder mahnte jüngst, „Facebook und Co. müssen sich noch stärker der Diskussion öffnen, wie der Missbrauch ihrer Medien verhindert werden kann“. Einige Länder hatten dem Unternehmen zudem vorgeworfen, Anfragen nach Daten von Terrorverdächtigen nur zögerlich oder gar nicht zu beantworten.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will nun mit Facebook über die Herausgabe solcher Daten sprechen. „Die anlassbezogene Kooperation der Bundessicherheitsbehörden mit Facebook in den Bereichen Islamismus und Extremismus bewerte ich als durchaus positiv. Ich werde mich aber demnächst mit Vertretern von Facebook zusammensetzen, um die Vorwürfe der Länder zu erörtern“, sagte dem Maizière dem Tagesspiegel am Sonntag. Es gelte der Grundsatz: Wenn Gefahr in Verzug sei, wenn Straftäter gesucht würden, müssten alle kooperieren. (Tsp)

Die Sau durch das Dorf treiben scheint die Hauptaufgabe der Politik zu sein, den Gesinnungsstaat zu erzwingen ihr hauptsächliches Anliegen. Das geschieht zurselben Zeit, in der migrantische Parallelgesellschaften rechtsfreie Räume durchsetzen, die Linksterroristen jede Nacht Autos anzünden, und Diebe, Einbrecher und Grapscher nicht verurteilt werden. Geschweige denn ausgewiesen.

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Eine Auseinandersetzung konnten die Polizisten allerdings nicht feststellen und wollten den U-Bahnhof verlassen, als plötzlich ein Mann die Treppe herunter kam und der Beamtin mit der Faust unvermittelt ins Gesicht schlug. Er wurde von ihren Kollegen überwältigt und festgenommen.

Obwohl er keine Papiere bei sich trug, konnte er als 18-Jähriger identifiziert werden, der bereits einschlägig als sogenannter „Antänzer“ bekannt ist. Nach Polizeiangaben stammt der Mann aus Ägypten.

Sobald es Knöllchen gegen harmlose Biodeutsche übersteigt, ist eine Polizistin hoffnungslos überfordert?

Schön, dass wir das klären konnten.

Da fehlt nur noch eine Hundertschaft blonder Polizistinnen auf der Kölner Domplatte an Silvester 2016. „Mehr zum Ficken“, das Pack dort wird sich freuen.

Solange vertreibt man sich die Zeit mit immer mehr Überwachung, immer mehr Zensur, und immer weniger Meinungsfreiheit auf Facebook.

Welch glückliches Land…

Sommerloch-Theater um eine Schlampe?

Hauptsache in den Medien, so könnte man die Sache sehen, und dann noch die feministisch angehauchte Presse an seiner Seite.

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Echtes Sommerloch-Theater:

„Sex mit zwei Männern, ich sage, ich will das nicht – geil, gucken wir weiter Filme! Denen sollte man den Schwanz abschneiden!“
www.n-tv.de/panorama/Ex-Manager-nennt-Sex-einvernehmlich-article18367791.html

Ist die Schlampe jetzt auch in England berühmt?

Gina-Lisa Lohfink accused of inventing rape allegations against two men In part of video of threesome showed in court she says ’no, stop it‘ The 29-year-old model told the judge: ‚You should cut their d***s off‘

www.dailymail.co.uk/news/article-3729326/You-cut-d-s-German-model-screams-appears-court-falsely-accusing-two-men-rape-video-showed-saying-no-stop-sex.html

Der Fall Gina-Lisa ist schräg, sogar der Spiegel machte Werbung für ihr  Pornovideo. Eine Frau, die offenbar total geil auf Medienpräsenz ist, und wesentliches Merkmal: Tattoos, Mediengeilheit und Silikontitten.

Das fiel sogar dem dicken Bundesrichter Fischer auf:

Zwischenablage10Die Justiz ist zur Zeit damit beschäftigt, eine Klage gegen die Frau zu verhandeln, es geht um „fälschliche Beschuldigung einer Vergewaltigung“.

Einer dieser „Vergewaltiger“ ist im Fernsehen aufgetreten, der andere wird seitens der Medien verborgen.

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Pinto bezichtigt Gina-Lisa Lohfink der Lüge

Pinto findet darin zunächst lobende Worte für Lohfink. „Ich finde es auch nicht schlecht, dass sie mit dem Sexualrecht so viel erreicht hat. Dafür muss man sie auch loben“, sagte er in dem kurzen Ausschnitt. Er meint damit die Debatte um die Verschärfung des Sexualstrafrechts, die Gina-Lisa Lohfink mit ihrem Fall befeuert hat. Der Bundestag beschloss Anfang Juli eine Reform des Paragrafen 177. Künftig soll bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung der „Nein heißt Nein“-Grundsatz gelten.

Doch Pinto schränkte ein: „Das alles auf eine Lüge aufzubauen, ist eine Schande.“ Der 32-Jährige bleibt bei seiner Version der fraglichen Juni-Nacht.

Warum wird der 2. der Vergewaltigung beschuldigte Mann verborgen?

Weil er ein Nationalspieler Aserbaidschans ist? Weil er Moslem ist?

Einer dieser 2 Männer dürfte der hier sein:  https://de.wikipedia.org/wiki/Pardis_Fardjad-Azad

Steht natürlich NICHT bei Stern oder Spiegel…

Der Vergleich passt gut:

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Die ganze Debatte scheint total verlogen zu sein, wieder einmal, und das merkt man daran, dass der „weisse Mann“ im Rampenlicht steht, und der Moslem verborgen wird.

Lügenpresse…, die eine männerfeindliche Sexualstrafrechtsverschärfung durchpeitschen hilft, die auf einem Schlampen-Skandal beruht?

Die jF bedauert Anette Kahane

Ältere sagen, die „junge Freiheit“ sei einmal „rechts“ gewesen. Mag sein, dass das so war, muss jedoch länger her sein. Die jF ist vor allem Mainstream. Ziemlich lahm, eher langweilig, keineswegs auf Krawall gebürstet, eher meinungsschach. „Mitte“ viel mehr als „rechts“.

Dieter Stein, so heisst der Chefredakteur dort, ist auch der Gründer, unternahm eine nicht endende wollende Bernd Lucke- PR-Kampagne, als die AfD 2015 ihren Richtungsstreit durchmachte, und outete sich damit als „wirtschaftsliberaler Transatlantiker“.

Zwischenablage112Im Antisemitismus-Streit in der AfD-Fraktion Ländle positionierte sich die „rechte Zeitung jF“ klar und deutlich an der Seite des Prof. Dr. Meuthen, Tenor: Die Denkverbote und die Meinungs-Tabus der BRD müssen geschützt werden. Um jeden Preis.

„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, oder auch „der Herr badet gerne lau“, so liest sich der wohlwollende Artikel in der „rechten Zeitung“ die eklige Kahane betreffend, die einst Stasispitzel war, und aktuell aktiv die Meinungsfreiheit (nicht nur auf Facebook) einschränken will. Die neue SPD-LINKE-Stasi.

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Beginnt mit:

Anetta Kahane macht es einem schwer, Nachsicht oder Verständnis für sie aufzubringen. Zuletzt äußerte sie sich in einer Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung zum Umgang mit „Hate Speech“ (Haßrede), die – so Justizminister Heiko Maas im Geleitwort – helfen soll, „Haßredner und ihre Codes zu identifizieren“ und „Anregungen zum Widerspruch“ zu geben.

Endet mit:

Frau Kahane ist keine starke intellektuelle Begabung. Die moralisch aufgeladene Position der Anklägerin ist für sie die einzige Möglichkeit, sich Geltung zu verschaffen. Dabei ist ihr Verhalten aus ihren persönlichen Voraussetzungen durchaus leicht verstehbar, und sie hat Anspruch darauf, mit Nachsicht behandelt zu werden. Aber von kompetenter Stelle muß ihr endlich zu verstehen gegeben werden, daß der öffentliche Raum kein geeigneter Ort für Selbst- und Familientherapien ist. Den Schaden haben am Ende alle – sie eingeschlossen!

Ach du Scheisse. Dieser Schund hätte auch in jeder Linkspostille stehen können. Im Mainstream wäre der goldrichtig.

Hätte ich ein Abo, ich kündigte es genau jetzt.

Zwischenablage134Immer noch viel zu verständnisvoll. Dieses Stück Scheisse gehört einfach nur in den Arsch getreten, und das solange, bis sich der Stasi-Dreck in das Loch verpisst, aus dem er gekrochen kam.

So einfach ist das. Gilt ebenso für das versiffte SPD-Pack, das ihr die Steuergelder zuschanzt. Antideutsches Pack.

Das Brexit-Votum ist nicht verbindlich

Nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Auch nicht das Grexit-Referendum. Und das Brexit natürlich ebenfalls nicht.

augsteinDer war schon immer ein Idiot… Arschloch Augstein.

Das hier wird nicht passieren, siehe Schweiz: Besser leben ohne EU.

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Das hier ist lustig: Die Deutschen haben den Brexit bereits umgesetzt.

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1 GB Platz im  EU-Rechner…

Was muss das Ziel sein?

Die Rückführung  der EU auf eine EWG, auf eine Freihandelszone, mit gesicherten Aussengrenzen, mit offenen Binnengrenzen, und das ist jederzeit in ganz Europa mehrheitsfähig. Auch in GB.

Man sollte den ganzen Hype nicht weiter beachten, der da zur Zeit abläuft. Das Referendum wird heilsam sein, auf mittlere Sicht. Die Franzosen fordern schon eine Abstimmung in ganz Europa, was die EU sein soll, und was nicht. Weniger ist mehr…

Man darf sich zurücklehnen, ein gewisser Optimismus ist durchaus angebracht. Euro, ESM, EU, das muss weg.

Das Europa der Vaterländer, die Vielfalt der Völker Europas, genau dieses Multikulti muss erhalten werden. Die Patrioten sind gefordert. Italien darf niemals wie Deutschland werden, und Schweden niemals wie Frankreich. Drohendes islamisches Monokulti muss sofort beendet werden: Wehret den Anfängen.

Und jagt die Linken zurück in ihre Löcher 😉