Ja, schrieb ich zurück, ich wäre im Lande und hätte auch eine Meinung zu der Situation in Europa. „Ich sehe mit Entsetzen, dass alle meine Vorhersagen aus meinem vorletzten Buch (Die letzten Tage Europas) übertroffen werden.“ Worauf Frau Peter anfragte, ob ich „eventuell zeitlich für eine Runde am Dienstagabend verfügbar“ wäre. Im Prinzip schon, antwortete ich, aber ich hätte keine Lust, nach München zu fliegen. Das wäre nicht nötig, schrieb Frau Peter, „wir sind in Berlin“.
Gestern, kurz vor 10 Uhr, bekam ich dann die offizielle Einladung. Ich sollte mich heute um 19.45 im Hauptstadtstudio der ARD einfinden, die Sendung würde um 20.15 Uhr aufgezeichnet werden, das Thema wäre:
Flüchtlingskrise: Schafft Merkel noch die Wende?
Mit folgenden Gästen: Gerd Müller, Claudia Roth, Dimitris Droutsas und Henryk M. Broder.
Nanu, dachte ich, was macht der alte „Bomber der Nation“ in einer Runde über die Flüchtlingskrise? Trainiert er vielleicht eine Mannschaft mit Migrationshintergrund? Wer Dimitris Droutsas ist und was er macht, wusste ich nicht, aber ich freute mich darauf, Claudia Roth zu treffen, weil ich sie schon lange fragen wollte, warum sie neulich bei einer Demo mitgelaufen ist, auf der „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ gerufen wurde. Ob so etwas mit ihrem Amt als Vizepräsidentin des Bundestages vereinbar wäre.
Eine halbe Stunde später meldete sich Frau Peter wieder. „Jetzt gibt es eine kleine Änderung bei uns, und daher meine Frage, könnten Sie auch nächste Woche zu uns nach München kommen, das wäre der 8. März in München. Es wäre sehr schön, wenn das klappen könnte, bitte mailen Sie mir, dann würde ich mich um ein schönes Hotel kümmern.“
Eine kleine Änderung? München statt Berlin? 8. März statt 1. März? Und was sollte das Versprechen bedeuten, Frau Peter würde sich um ein schönes Hotel kümmern? Wenn ich in ein schönes Hotel will, gehe ich zum Teetrinken ins Adlon, dafür muss ich nicht nach München düsen. Plötzlich überkam mich eine Ahnung. Konnte die Ausladung etwas mit Claudia Roth zu tun haben?
Ich fragte nach. Ja, schrieb Frau Peter, „der Grund ist Frau Roth“. Und: „Leider weiß ich immer noch nicht, was zwischen Ihnen vorgefallen ist. Aber ich habe gestern verstanden, daß ich Sie nicht gemeinsam einladen kann. Das bedaure ich persönlich sehr.“
Nun, ich schwöre es, zwischen Claudia Roth und mir ist nichts, rein gar nichts vorgefallen, außer dass ich einige Male geschrieben habe, was ich von ihr halte. Das ist mein gutes Recht. Ihr gutes Recht ist es, mit mir nicht an einem Tisch sitzen zu wollen. Aber warum werde ich dann ausgeladen und nicht Claudia Roth?
Herrlich demaskierend! Auf den Punkt.
Claudia Roth ist eine Antideutsche, und ein Parlament darf eine solche Person nicht als Vizepräsidentin dulden. Die ekligen Grünen, siehe AK NSU-Anzeiger Volker Beck, haben dieses Weib via Landeslisten in die Parlamente gehievt, sie selbst wäre wohl niemals gewählt worden.
Manchmal trifft es die Richtigen:
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Broder hätte die eklige grüne Warze selbstverständlich darauf angesprochen, das traut man ihm ohne Weiteres zu.
Es geschah im November 2015:
Hat Bettvorleger Seehofer dieser Frau die Bayerische Verdienstmedaille wieder aberkannt?
Ist Roth als Bundestags-Vizepräsidentin zurück getreten?
Natürlich nicht.
Wurde Roth beim Salvator-Anstich auf dem Nockherberg im Februar 2016 wenigstens ausgeladen?
Natürlich nicht.
Das Singspiel über einen Bettvorleger und sein Vakuum:
Na wem’s gefällt…
Man kann nur hoffen, dass Broder einmal live im ZDF oder in der ARD, zur besten Sendezeit, dieser Roth auf die Pfoten hauen darf.
Unbedingt diese Kommunisten-Kurdin auch mit einladen, und dann „Feuer frei“ und „immer feste druff“!
Hannover 2015:
Die PKK natürlich auch dabei… beim linken Pack…
Vaterlandsloses Gesindel:
Das antideutsche Pack… damals wie heute:
Es sind die Blockparteien, Union und SPD ebenso wie die FDP, die solches Geschmeiss gemäss Parteienproporz in höchste staatliche Ämter beförderte.
Immer die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen!