Archiv der Kategorie: Imperium

Sauerlandbomber: „Niemand ist so milde zu Terroristen wie Deutschland“

Steht in der New York Times anlässlich der Entlassung von Fritz Gelowicz nach 9 Jahren Haft.

Zwischenablage06

“Fritz Gelowicz is a well-known personality,” Dr. Steinberg said in a phone interview. “We are a lot softer on terrorism than the Americans, the British, the French. It is obvious. Even Austria is tougher than the Germans.”

Dr. Steinberg said he did not object to the decision to release Mr. Gelowicz, but said he was concerned about what he described as persistent weaknesses in the collection and sharing of intelligence by and among the German authorities.

Dr. Steinberg, wer ist das?

Zwischenablage07Steinberg gehört zu den Beschäftigten einer bundeseigenen Stiftung:

Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts und Trägerin des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit (eng. German Institute for International and Security Affairs), das sowohl den Bundestag als auch die Bundesregierung in Fragen der Außen– und Sicherheitspolitik berät. Das Institut gehört zu den einflussreichsten deutschen Forschungseinrichtungen für außen- und sicherheitspolitische Fragen[1] und ist die größte Einrichtung ihrer Art in Europa.[2]

Gelowicz wurde jetzt entlassen, sein Mitkonvertit bereits vor längerer Zeit:

One of the accomplices, Daniel Martin Schneider, who also received a 12-year term, was released from prison last year.

Einer ist schon lange draussen, und der Vierte brummt immer noch:

Another accomplice, Atilla Selek, a German son of Turkish parents, was sentenced to five years and was released from prison in 2011. The fourth accomplice, Adem Yilmaz, a Turkish citizen, was given an 11-year term and remains in prison.

„Der 5. Mann“, der Anstifter und Zünderlieferant, angebliche Agent von MIT und CIA kommt gar nicht vor: Mevlut Kar.

Und die anderen 15 Islamisten ebenfalls nicht, die das BKA der Gruppe zurechnete:

Die Sauerland-Gruppe umfasste vier Männer im Alter zwischen 23 und 30 Jahren (2009), gegen die am 22. April 2009 vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf ein Strafverfahren eröffnet wurde. Der Einschätzung des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke, der der Sauerlandgruppe etwa 20 Islamisten zurechnete, widersprach Generalbundesanwältin Monika Harms: „Bei der Zahl wäre ich vorsichtig. Als eigentliche Sauerlandgruppe sollte man in erster Linie die vier Männer bezeichnen, die jetzt vor Gericht stehen“.[4]

Zwischenablage0247In der deutschen Wikipedia wurden die Fässer schon vor dem Zugriff vom BKA ausgetauscht, davon steht nichts in der NYT, und auch nicht in der englischen Wikipedia. Aber im Spiegel.

In Berlin wurde eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet, in der deutsche Geheimdienstler und amerikanische CIA-Mitarbeiter „so eng wie nie“ zusammenarbeiteten.[11] Unter dem Namen „Operation Alberich“ überwachten 500 Beamte rund um die Uhr alle Verdächtigen, hörten Telefone ab und verwanzten Wohnungen und PKW.[9] Die von der Gruppe für den Bombenbau beschaffte Wasserstoffperoxid-Mischung wurde Ende Juli 2007[12] von den Beamten gegen eine harmlose Ersatzflüssigkeit ausgetauscht.[3]

Die deutsche Wikipedia kommt ohne Namen und ohne Fotos aus. Was soll das? Die Namen stehen im spiegel.

In der englischen Ausgabe gibt es die Namen.

In der NYT sowieso. Mit Foto.

Zwischenablage0147Ramstein, das letzte Gefecht?

Mr. Gelowicz and three accomplices were charged, and the men became known as “the Sauerland cell,” after the region in North Rhine-Westphalia where Mr. Gelowicz and two others were arrested in a police raid.

Their proposed targets included the Ramstein Air Base, a major United Nations and NATO military installation in southwestern Germany.

“You planned a monstrous blood bath with an untold number of fatalities,” Judge Ottmar Breidling told Mr. Gelowicz and his accomplices at their sentencing.

Eine sehr merkwürdige Geschichte, da die Terroristen lückenlos überwacht wurden, lange Monate vor dem Zugriff, und das auch mitbekamen. Eine Geheimdienstlenkung schloss Gelowicz jedoch vor Gericht aus. Mancher wittert da einen Terrorfake von Anfang an, Andere meinen, die religiöse Behinderung (Islamismus) habe denen das Hirn vernebelt.

Dr. Steinberg war auch 2007 der Experte der New York Times:

“This is the first time I’ve seen a Turkish-German network,” said Guido Steinberg, a researcher at the German Institute for International and Security Affairs in Berlin. “And the fact that it is connected to a Turkish network in Pakistan is an even bigger problem.”

Und da wird es interessant, bei genau diesem 9 Jahre alten Statement Steinbergs, es sei ein Türkisches Islam-Terroristen-Netzwerk. Weil das direkt auf den Terrorfördererstaaat Türkei hindeutet, und so wunderbar zum aktuellen BND-Bericht passt, dessen Veröffentlichung derzeit Furore macht.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière verteidigte die Einstufung der Türkei als „zentrale Aktionsplattform“ für Islamisten im Nahen Osten hingegen.

Und da ist er wieder, der Dr. Steinberg vom Regierungs-Thinktank:

Guido Steinberg: Experte über Geheimpapier zu Erdogan: „Das wirklich Brisante steht gar nicht drin“

Die Aufregung um eine als geheim deklarierte Einschätzung der Bundesregierung zu den Terror-Verbindungen der Türkei ist groß. Doch das wirklich Brisante stehe gar nicht in dem Papier, sagte SWP-Experte Guido Steinberg: Es geht um Erdogans Unterstützung für den IS.

In der Öffentlichkeit hielt sich die Bundesregierung bislang mit der Kritik an der Türkei zurück. Doch tatsächlich soll sie den Bündnispartner für eine „zentrale Aktionsplattform“ für islamistische und terroristische Organisationen im Nahen Osten halten. Das geht aus einer als vertraulich eingestuften Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Bezug nimmt die Bundesregierung auf einen Bericht des Bundesnachrichtendienstes.

Darin werden die radikal-islamische Palästinenserorganisation Hamas, die Muslimbruderschaft in Ägypten sowie „Gruppen der bewaffneten islamistischen Opposition in Syrien“ als Verbindung der Türkei genannt. Die Aufregung um die Veröffentlichung ist groß: Die Türkei beschwert sich lautstark – deutsche Diplomaten versuchen, zu beschwichtigen.

Experte Steinberg: „Ohne die Türkei hätte der IS im Irak und Syrien nicht so stark werden können“

Doch laut dem Terrorismusexperten Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik stehe „das wirklich Brisante“ in dem BND-Geheimpapier gar nicht drin: nämlich die Unterstützung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für den Islamischen Staat. Dem ZDF-Morgenmagazin sagte Steinberg am Donnerstag: „Ohne die wohlwollende Duldung der Türkei hätte der IS im Irak und Syrien gar nicht so stark werden können“.

Eine weitere Möglichkeit, so Steinberg, bestehe darin, dass eine solche Passage in der vertraulichen Stellungnahme der Bundesregierung vielleicht existiere, jedoch bislang einfach nicht zitiert wurde. Das Auswärtige Amt hat sich bereits von der Einschätzung der Bundesregierung distanziert.

Also hatte Putin von Anfang an recht? Na sowas aber auch… wussten auch alle NATO-Staaten, dass Putin recht hatte? Sehr wahrscheinlich ja.

Was bedeutet das für die Sauerland-Terrorgeschichte und die Rolle des mutmasslichen MIT-Agenten Mevluet Kar?

Es könnte bedeuten, dass die Türkei, Abteilung Gladio-Tiefer Staat, mit Kars Hilfe einen Anschlag auf US-Liegenschaften in Deutschland plante, den die westlichen Dienste durch Telefonüberwachung verhinderten, wie es berichtet wird. Dann wäre die Türkei der Schurke. Ein NATO-Partner als Terrorzellenmacher, wie glaubwürdig ist das? Wie war das beim „NSU“? Ähnlich?

Es könnte jedoch sehr wohl auch bedeuten, dass es die Türkei war, die den US-Geheimdienst vor der Sauerlandzelle warnte. Kar lebt unbehelligt in der Türkei, trotz Internationalem Haftbefehl. Die USA machen keinen Druck, merkwürdig, die NYT kennt Kar gar nicht…

Was ist aufgeklärt? Nichts, wie immer.

Das segensreiche Wirken des Herrn Soros für die CIA? Teil 3

Aus dem Grell-Video des vorigen Teils:

Zwischenablage15Falls das so stimmt, wäre es ähnlich wie das hier:

Zwischenablage26Das Ziel wäre jeweils Destabilisierung, Spaltung von Gesellschaften, Ordo ab Chao (Eine Ordnung die aus dem Chaos entsteht). Letztlich eine NWO. Ein Mann-Illuminatentruppe George Soros?

Oder geht es eher darum, im Chaos Geld zu verdienen, wie es von Retyi als Möglichkeit ins Spiel bringt?

Zwischenablage27Wer viel Geld spendet, der darf eine offene Tür erwarten. Nichts Neues, dass Präsidentschaften gekauft werden. Zu schwammiger Beleg, kein wirkliches Indiz.

Zwischenablage22Die Flüchtlingskrise entstand angeblich dadurch, dass dem UN-Flüchtlingshilfswerk die Gelder ausgingen, um die Flüchtlinge heimatnah versorgen zu können. Das hat eher wenig mit Soros zu tun, sondern sehr viel mit UN-Mitgliedern, also mit Staaten, oder nicht?

Das Buch endet mit einem ratlosen Autor:

sor9sor10sor11Dem Leser geht es nicht anders. Am Ende steht die Ratlosigkeit, was Soros will, und für wen er arbeitet, und wer ihn benutzt, und wen er benutzt.

Dem Buch fehlen Diagramme und Grafiken, was zu Soros NGOs gehört, wer die anderen Geldgeber sind, und wem Soros Gelder spendet, und welche Regierungsorganisationen und supranationalen Körperschaften Soros Imperium cofinanzieren.

Welche NGO betreibt Soros mit EU-Geldern, wo sind die USA Partner, erklären jeweils unterschiedliche Partner widersprüchlich erscheinende Aktivitäten?

Ohne das „follow the money“ fehlt Wesentliches, und „cui bono“ bleibt im Nebel. Das Buch ist eine unfertige Arbeit. Schade.

ENDE

Das segensreiche Wirken des Herrn Soros für die CIA? Teil 2

Zur Einstimmung noch ein Video:

Man stutzt da gleich zu Beginn:

Zwischenablage13Das wird im Buch anders dargestellt, nämlich als Erkenntnis aus Hitlers und Stalins Systemen der Unterdrückung. Beide Systeme erlebte der junge Soros in Ungarn, mit 14 die Nazis, mit 15 die Sowjets. Er ging dann nach England, um dem Kommunismus zu entkommen, zu jüdischen Verwandten nach London.

Das Video ersetzt die Lektüre des Buches nicht, da die Darstellung im Buch wesentlich differenzierter ist.

Zur Einstimmung auf Kapitel 10, Migranten-Krise:

Zwischenablage16Wer ist Schuld? Wer steckt dahinter?

Zwischenablage18Soros, wer sonst?

Wer steckt hinter Merkels Grenzöffnung?

Zwischenablage25Soros, wer sonst?

Gemäss des Videos bestimmt Soros auch die US-Regierung, die Clintons, die gesamte Democrats party der USA.

Das stimmt eher nicht. Meine These lautet: Soros ist ein Werkzeug bzw. ein Co- Finanzier, seine NGOs sind eine Art Vorfeldorganisation der US-Regierung, Soros agiert offen, die CIA werkelt im Hintergrund. Und schafft Tatsachen, auch bewaffnet, siehe Maydan Sniper 2014 in Kiew. Die hat ja nicht Soros engagiert, oder?

So ähnlich wie Stasikahane offen arbeitet, und als Maas Facebook- Zensurfresse sichtbar ist, während der Inlandsgeheimdienst BfV lenkt. Den sieht man jedoch nicht…

.

Zwischenablage20Umsetzung des UN-Planes aus dem Jahr 2000? Replacement Migration? Was auch Thomas Barnett forderte? 30 Mio Mittelmeeranreiner nach Europa? Sarkozy, der CIA-Gnom, und seine Mittelmeerunion? Oder war das auch der Soros?

Es macht mehr Sinn, und es hilft weiter, Kapitel 10 des Buches zu lesen.

sor3aSchauen wir doch mal hinein…

sor4sor5Die Quellen öffnen sich, wenn man auf „Hinweis“ klickt.

Das kommt auch im Video vor:

sor6442 Samuels, Jonathan: Sky Find »Handbook« For EU-Bound Migrants (VIDEO), Sky News, 13. September 2015, online: http://elicit.wix.com/the-watchdog#!Sky-Finds-Handbook-For-EUBound-Migrants-VIDEO/c193z/55f5dc730cf23d0ff002eea9

Das klappt ja prima.

Es scheint eher darum zu gehen, die Türkei von den Flüchtlingen zu entlasten, indem man die nach Europa weiter leitete?

Flüchtlinge dorthin gehen zu lassen, wohin sie gehen wollten und wo sie gewollt seien, bezeichnet Soros in seinem Artikel als unabdingbar für den Erfolg. Außerdem müsse die EU die globalen Bemühungen anführen, angemessene finanzielle Mittel im Libanon, Jordanien sowie der Türkei zur Verfügung zu stellen, um die gegenwärtig in diesen Ländern lebenden Flüchtlinge zu unterstützen.

Sowohl als auch, unbestimmt bleiben, oder die Ziele verschleiern? Oder verunsichern, um die Initiatoren im schatten zu halten, unsichtbar?

Wer fördert die Fluchthilfe, und wer fördert die Antideutschen Linksknaller in der BRD?

sor7sor8Die Linksextremen, die Antideutschen sind massgeblich von Geheimdiensten finanziert und gesteuert, und es stellt sich die Frage, ob solche NGOs wie Pro Asyl nur sichtbar von Soros Stiftungen unterstützt werden, in Wahrheit jedoch  (auch) US-Geheimdienste dahinter stecken.

Ist auch das Tolerieren der Berliner Chaosnächte durch die Politik so erklärbar?  Könnte man drauf kommen…

Ende Teil 2.

Das segensreiche Wirken des Herrn Soros für die CIA? Teil 1

Eine sehr ausführliche und auch aktuelle Biografie über den Herrn der Nichtregierungsorganisationen und Wohltäter der Menschheit George Soros ist gerade bei Kopp erschienen:

sor1Ganz neu.

sor2

maxresdefaultVideo der Buchvorstellung

Der Autor:

Andreas von Rétyi (* 1963 in München) ist Publizist und Autor populär- und parawissenschaftlicher Bücher mit dem Schwerpunkt Ufologie.

Rétyi versteht sich als investigativer Journalist und veröffentlicht über Geheimbünde wie die Illuminaten oder die Bilderberger sowie Bücher über Verschwörungstheorien, etwa zum 11. September 2001. Die meisten seiner Werke sind im Kopp Verlag erschienen, für dessen Online-Portal er regelmäßig Beiträge verfasst.[1]

So ist sie halt, die transatlantische Wikipedia…

Das Vorwort:

Vorwort

Es ist schwer möglich, nicht irgendwann über den Namen George Soros zu stolpern. Wer nur ein wenig über diesen Mann liest, der mit seinem enormen Vermögen weltweit philanthropische Aktivitäten entfaltet, wird fasziniert sein von dessen Persönlichkeit und jenem unvergleichlichen humanitären Engagement. Noch bis ins hohe Alter hinein wird Soros nie müde, sich für sein Anliegen einzusetzen. Hier nutzt ein Börsenguru und Multimilliardär seinen hohen Einfluss und seine mehr als nur bemerkenswerten Mittel zum großen Teil, um weltweit für mehr soziale Gerechtigkeit einzutreten und eine freie, eine offene Gesellschaft zu fördern. Was wäre tatsächlich wünschenswerter als eine Welt, in der alle Menschen unter würdigen Bedingungen leben, in der Menschenrechte global geachtet, Meinungen frei und ohne Repressalien geäußert, Diktaturen und Folter beseitigt sowie moralische Werte hochgehalten werden! Endlich setzt sich ein Mann für all diese erstrebenswerten Ziele ein, um ein bleibendes Zeichen für die Zukunft zu setzen. Die von Soros gegründeten Open Society Foundations arbeiten heute in Dutzenden von Ländern, vor allem in Osteuropa, konsequent auf einen entsprechenden Wandel hin. Das Ideal einer offenen Gesellschaft bietet durchaus Faszinationspotenzial. Was kann erstrebenswerter sein als Freiheit, Völkerverständigung, kultureller Austausch, ein weltweit friedliches Miteinander?

Wer sich dann etwas eingehender mit der Person Soros und auch mit seinem gigantischen Netzwerk befasst, wird allerdings auf zahlreiche Ungereimtheiten stoßen, auf Widersprüche in Aussagen, Handlungen und Resultaten, die vor allem immer wieder eine beunruhigende Frage aufwerfen: Könnten sich hinter den vielfältigen Aktivitäten möglicherweise ganz andere Motive verbergen? Motive, die vielleicht gar unter einem feinmaschig gewobenen Netz äußerster Menschenfreundlichkeit weit mehr eine politisch-geostrategische Einflussnahme zu höchst eigennützigen Zwecken verbergen?

George Soros hat als Hedgefondsmanager und Megaspekulant ein zweistelliges Milliardenvermögen erworben, dabei zuweilen ganze Volkswirtschaften aus dem Gleichgewicht gebracht. Und nie schienen ihm die davon betroffenen Menschen sonderlich am Herzen zu liegen. Stets schien es ihm ausschließlich um das große Spiel, um gigantische Spekulationen und den maximalen persönlichen Profit gegangen zu sein. Er selbst sprach davon, vor allem ein Fachmann für Ungleichgewichte zu sein, die er stets für seinen eigenen Vorteil zu nutzen verstand. Er schreckte auch vor Insiderhandel nicht zurück und wurde dafür bereits verurteilt. Angesichts seines riesigen Vermögens bedeutete die damit verbundene Millionenstrafe für ihn natürlich nicht mehr als für Otto Normalverbraucher ein Ticket wegen falschen Parkens.

Vor allem also jene eine Frage drängt sich auf – die Frage, ob ein beinharter Spekulant à la Soros wirklich zum heiligen Samariter mutieren kann. Philanthropie scheint ganz allgemein ein Hobby der Multimilliardäre dieser Welt zu sein, nicht erst seit gestern. Tatsächlich stellt sich die große Preisfrage keineswegs nur bei George Soros, sondern auch bei vielen anderen Repräsentanten dieser ganz besonderen Riege. Mit teils ernüchternden Antworten. Die reichsten Menschen unseres Planeten beeinflussen und verändern die Gesellschaft in allen wesentlichen Bereichen schon lange unter jenem glänzenden Siegel der Menschenfreundlichkeit, um nichts als ihre ureigensten Interessen durchzusetzen. Gilt das alles auch für George Soros, einen der größten Philanthropen unserer Zeit? Oder ist das alles nur (r)eine »Verschwörungstheorie«?

Als mein Verleger Jochen Kopp mich fragte, ob ich mir vorstellen könne, ein Buch über George Soros und seine Open Societys zu schreiben, vor allem auch mit Blick auf ein potenzielles Szenario verdeckter Motive hinter der Kulisse der Philanthropie, war ich mir durchaus bewusst, mich auf kein ganz leichtes Thema einzulassen. Doch ließ mich die Sache doch nicht mehr los. Während der Arbeit an meinen Büchern zu alternativen Energien war mir bereits aufgefallen, dass Soros einerseits zwar stets als entschiedener Gegner fossiler Brennstoffe auftrat, andererseits aber selbst massiv in Kohleunternehmen investierte. Paradoxien, die bei Soros geradezu an der Tagesordnung stehen, sich aber bald durch reine Spekulation erklären. Doch wie weit gehen solche zunächst undurchsichtigen Aktivitäten? Führen sie gar bis in globale politische Geschehnisse herein, die teils von ihm selbst bewirkt werden? Kann es sein, dass Soros ganze Länder und Kontinente mit seinen philanthropischen Aktivitäten und unter dem Vorwand gesellschaftlicher Öffnung destabilisiert, um wirtschaftliche Spekulationen im größten Stil zu betreiben und ganz nebenher Finanzmärkte und Weltpolitik völlig in seinem Sinne zu beeinflussen? Verfolgt er mit seinem Netzwerk einen perfiden Plan, um letztlich auch Europa zu schwächen? Sollen seine umfangreichen Migrationsinitiativen genau dies bewirken? Warum setzt er sich mehr für die Migration selbst als für eine Ursachenbekämpfung vor Ort ein? Wie weit geht die »Doppelpersönlichkeit« Soros? Treibt er ein doppeltes Spiel?

So reihte sich bald Frage an Frage. Wer sie offen stellt, wie dies in einer offenen Gesellschaft eigentlich selbstverständlich sein sollte, wird allerdings heute zunehmend auch sehr pauschal mit Unterstellungen des Populismus konfrontiert. Das geschieht bemerkenswert schnell, sofern einmal Meinungen geäußert oder auch nur angedeutet werden, die nicht vollends der geltenden Political Correctness folgen. Diesbezüglich entfernt sich unsere Gesellschaft leider zusehends von Presse- und Meinungsfreiheit. Die Geschichte zeigt, dass hier ganz offenbar ein Kausalzusammenhang besteht: Immer dann, wenn ein »großer Plan« umgesetzt werden soll, darf nur noch eine Meinung gelten, jede andere wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft. Es ist in vielerlei Hinsicht erschreckend zu beobachten, wie sich die Geschichte wiederholt.

Aber zurück zur Ausgangsfrage. Was lässt sich hier als wahrer Hintergrund der Aktivitäten von George Soros herausschälen? Um in diesen Dschungel zumindest ein wenig Licht zu bringen, habe ich mich entschlossen, fast vollständig offene Quellen zu bemühen, die heute jedem »mündigen Bürger« (noch) zugänglich sind. Das durchaus ambivalente Internet bietet auch gute Chancen, sich bei kritischer Grundhaltung unabhängig vom uniformen Mainstream zu informieren, der seinerseits in diesem Buch allerdings gewiss auch nicht zu kurz kommt.

Beide Medien, Buch wie Internet, können sich hervorragend ergänzen, was jeder Leser auch weidlich nutzen sollte – nicht umsonst finden sich in diesem Buch sehr zahlreiche Quellenverweise, die nicht nur wesentliche Zitate belegen, sondern auch zur weiteren Lektüre unmittelbar zugänglicher Quellen und der Originalliteratur von oder über George Soros anregen sollen. Dabei konnte natürlich unmöglich allein der sonst ohnehin massiv dominierende Mainstream einfließen. Vielmehr ging es mir darum, gerade auch jene oft als »unseriös« charakterisierten Medien einzubringen und zu zitieren. Warum? Ganz einfach: Weil der Begriff der »Seriosität« einen sehr willkommenen, sehr bequemen Deckmantel abgibt, um missliebige Ansichten und Erkenntnisse auszugrenzen. Klar ist: Nur das, was der stillschweigend definierten politischen Korrektheit entspricht, darf auch das Gütesiegel »seriös« erhalten, während alternative Medienberichte a priori als »unseriös« eingestuft werden. So einfach geht das. Wie seriös aber ist die Darstellung der sogenannten »Qualitätsmedien«? Darüber wurden mittlerweile sehr erhellende Bücher publiziert. Fakten und Wahrheiten spielen im Alphajournalismus, nicht selten eine untergeordnete Rolle, entscheidend ist vielmehr die konforme Meinungsprägung. Immer weniger Menschen lassen sich allerdings noch an der Nase herumführen. Umso größer wird die Zahl der angeblichen »Verschwörungstheoretiker«. Anders als mit derlei diffamierenden Termini können sich heute offenbar weder Politik noch Medien der wachsenden Zahl kritisch orientierter Zeitgenossen erwehren. Die federführenden Kräfte spüren diesen Gegenwind, und genau deshalb versuchen sie, die Meinungsvielfalt in dieser Gesellschaft zu ersticken. Was aber, wenn das Gros der Bevölkerung dann doch zum Lager jener »Verschwörungstheoretiker« überläuft?

Die Situation erinnert an den alten Witz vom Geisterfahrer, der auf der Autobahn unterwegs ist und eine entsprechende Verkehrswarnung im Radio aufschnappt, um daraufhin verwundert auszurufen: »Was, ein Geisterfahrer? Tausende!« Doch eine stumpfe Kategorisierung nach altem Muster und die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit zeitigen gefährliche Wirkungen, so auch, dass sich selbst gemäßigtere Kreise mehr und mehr der Mitte entfremden und genau jener malignen Entwicklung weiter Vorschub leisten, die es doch angeblich zu verhindern gilt. So dumm, diese Rückkopplung nicht zu erkennen, können die »Verantwortlichen« eigentlich nicht sein.

Nun, jedenfalls blieb für das vorliegende Buch gar nichts anderes übrig, als eben auch zahlreiche alternative Medienberichte zu berücksichtigen, um der sonst blühenden Einseitigkeit zu begegnen und demgegenüber Informationen aufzugreifen, die in unseren deutschen oder westlichen Medien sonst nirgends vermittelt werden. So geht es auch mit vielen Informationen zu George Soros und den Aktivitäten seines kaum mehr durchschaubaren Netzwerks. Diese Vorgehensweise bildet ein kleines, jedoch erforderliches Gegengewicht zur übrigen und üblichen Darstellung.

Nun darf man sich gewiss nie einbilden, die Wahrheit völlig klar und sauber herausfiltern zu können. Dazu ist die Situation auch im Falle von George Soros viel zu komplex. Natürlich hat sein Handeln durchaus stets Methode. Soros arbeitet intelligenter und subtiler als die meisten Politiker. Er macht es Kritikern gewiss nicht leicht. Insgesamt wäre es wohl sehr naiv, Beweise für ein spezifisches Szenario erwarten zu wollen. So geht es auf den folgenden Seiten überhaupt nicht darum, Soros »vorführen« oder »überführen« zu wollen. Dieses Buch versucht keineswegs nachzuweisen, dass Soros die Welt kontrolliert, sondern unternimmt eine sicherlich persönlich gefärbte Bestandsaufnahme ohne jeden Anspruch, eine wissenschaftliche Arbeit sein zu wollen. Es geht also nicht um eine felsenfeste These oder gar Theorie, eine Beweisführung im strikten Sinne. Die Indizienlage scheint dennoch bemerkenswert.

Viele Informationen stammen aus erster Hand. Es handelt sich um Aussagen, wie sie Soros selbst getroffen hat, es dreht sich um Fakten aus seinem Umfeld, ebenso um nachweisliche Aktivitäten, um Selbstdarstellungen seines Netzwerks oder auch um finanzielle Verflechtungen, die wesentliche Schlüsse zulassen, so auch, wenn solche scheinbar unabhängigen Nichtregierungsorganisationen deutlich mit der US-Regierung an einem Strang ziehen. Aus all diesen Informationen lassen sich bemerkenswerte Zusammenhänge ableiten und Folgerungen ziehen. Das Buch soll ein Stück weiterhelfen, entsprechende Querverbindungen herzustellen, wobei logischerweise immer wieder auch die ganz persönliche Meinung des Autors einfließt. Doch muss am Ende jeder seine Wahrheit selbst finden. So auch, wenn es um die eine große Frage geht, welchen Einfluss der aus Ungarn stammende US-Amerikaner George Soros auf die weitere Entwicklung von Europa wirklich nimmt, welche Rolle er bei den Umwälzungen spielt, die auch zu den immensen Flüchtlingsströmen nach Europa geführt haben, und was er letztlich damit bezweckt. Manche werden entgegnen, dies sei doch sonnenklar, und sie werden keinen Zweifel daran hegen, Soros als Motor einer globalen Verschwörung zu betrachten. Andere werden wiederum Partei für Soros ergreifen und sich entrüsten, wie ein Philanthrop seines Formats mit der prinzipiellen Möglichkeit einer solchen konspirativen Tätigkeit in Verbindung gebracht werden kann. So soll es sein, denn in einer demokratischen, einer offenen Gesellschaft sollen alle Meinungen frei ausgesprochen werden können.

In gewisser Weise ähnelt dieses Buch einer Art Brennglas. Dieses Brennglas sammelt zunächst einige wesentliche biografische Aspekte zur Person Soros, um zumindest die wichtigsten Stationen seiner märchenhaften Erfolgsgeschichte und auch seines persönlichen Hintergrundes nachzuzeichnen. Dabei wird ein erstaunlicher Charakter beleuchtet, ohne letztlich über diesen Charakter endgültig urteilen zu wollen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, mit welchem Resultat auch immer, müsste man in das tiefste Innere eines Menschen blicken können, was kaum je möglich ist. Doch dürfen bestimmte Wesenszüge, die für eine bessere Einschätzung der Sachlage entscheidend sind und teils von George Soros selbst angesprochen wurden, nicht unerwähnt bleiben. Ebenso wenig die großen Schachzüge, mit denen Soros sein Vermögen anhäufte, wobei allerdings seine Wirtschaftsstrategien ganz und gar nicht Hauptbestandteil dieses Buches sind. Weit mehr geht es um das von Soros errichtete Netzwerk und dessen Einflussnahme in der Welt. Hier kommen dann zunehmend kritische Stimmen zu Wort, die einen eklatanten Unterschied zwischen Sein und Schein attestieren und aufzeigen wollen, welche Ziele George Soros ganz offenbar wirklich verfolgt.

Mehr und mehr laufen dann sämtliche Strahlen hinter der Linse zusammen, um sich im aktuellsten Brennpunkt des Geschehens zu vereinen: Europa. Darauf fokussiert das Buch in den letzten Kapiteln, um einer angesichts der erbitterten öffentlichen Bestrebungen, nur eine Meinung gelten zu lassen, durchaus heiklen Frage nachzugehen: ob denn nicht auch hier alles anders ist, als es uns durch die etablierten Medien und die agierende Politik vermittelt wird.

Als Autor dieses Buches kann ich in diesem Kontext nur davor warnen, politische Zuordnungen vorzunehmen, wie dies der überaus praktische und entsprechend verbreitete Modus Operandi geworden ist. Damit verbindet sich allerdings nichts anderes als eine unwürdige, billige und unfaire Vorgehensweise, die nur darauf abzielt, sich missliebiger Meinungen zu entledigen. Die Wahrheit allerdings kennt keine Parteien, nicht »links« oder »rechts«. Kleinkariertes Parteiengezänk ist angesichts der aktuellen Weltsituation völlig fehl am Platz. Meiner persönlichen Meinung nach existiert derzeit zudem nicht eine einzige politische Partei, die über ihren Tellerrand hinausblickte und deren Programm uneingeschränkt akzeptabel wäre. Faktisch scheint aber ohnehin niemand an der Wahrheit interessiert zu sein. Es ist ein Trauerspiel, was sich gegenwärtig in Politik, Medien und Öffentlichkeit abspielt.

Mit der aktuellen Situation Europas und der möglichen Beteiligung von George Soros an den jüngsten Veränderungen auf dem Kontinent sowie damit potenziell verbundenen Absichten seitens des Megaspekulanten befasst sich dann das abschließende Kapitel, gleichsam direkt im Brennpunkt des Geschehens. Wie gesagt: Die Indizien sprechen bereits eine recht deutliche Sprache, auch wenn natürlich nicht mit absoluter Sicherheit belegt werden kann, welche Motive George Soros im Einzelnen antreiben und wie weit seine Beteiligung wirklich geht. Doch sollten kritische Stimmen nicht überhört werden, was leider im Mainstream fast permanent geschieht. Angesichts der aufgeführten, fast vollständig offenen Quellen verfügt jeder Interessierte dann über die Möglichkeit, sich weiter mit der Thematik zu befassen und letztlich dann eine hoffentlich doch etwas differenziertere Sicht der Dinge zu erhalten. Damit hätte das Buch schon eine wesentliche Aufgabe erfüllt. Am Ende bliebe nur zu hoffen, dass Menschen sich wirklich uneigennützig für andere einsetzen, ohne sie im »höheren« – welchen auch immer – oder eben sehr eigenen Interesse zu instrumentalisieren.

Andreas von Rétyi
im Welt-Winter 2015

„Welt-Winter“, was soll denn das bitte?

Die letzten beiden Kapitel sind am Interessantesten.

sor3

Mit dem Kapitel 10 werden wir uns etwas genauer befassen.

Ende Teil 1

Warum tut man uns das an? Wer tut uns das an?

Absolut lesenswert:

Zwischenablage08

Nicolaus Fest (* 1962[1]) ist ein deutscher Jurist und freier Journalist. Vom 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2014 war er stellvertretender Chefredakteur der Boulevardzeitung Bild am Sonntag.[2]

Warum eigentlich diese Migration von Kulturfremden seit über 50 Jahren? Um die Türkei zu stabilisieren, auf Druck der USA? Der Preis ist unendlich hoch.

Fest schreibt:

Selbst der „normale“ Islam ist hochproblematisch

Es gibt die unsäglichen al-Quds-Märsche und den Haß gegen Juden und Israel; es gibt die Drangsalierung der Frauen, es gibt „Ehrenmorde“; und es gibt in fast allen Ländern, die eine islamische Verfassung haben, Todesstrafen für Homosexuelle, für Apostaten, für Ehebrecherinnen sowie Zwangsverheiratungen von Minderjährigen. Selbst dieser „normale“ Islam von „Millionen friedlicher Muslime“, auf den seine Verteidiger häufig verweisen, ist nüchtern betrachtet eine Abscheulichkeit.

Doch nicht nur diese Fakten wären ein Grund, Muslimen skeptisch zu begegnen. Blickt man auf Statistiken aus Holland oder Skandinavien, ist der volkswirtschaftliche Nutzen der muslimischen Zuwanderung fraglich. Schon in der Schule sind Muslime zumeist „Minderleister“, weshalb sie – anders als Kinder aus China oder Südostasien – auch selten studieren. Deutlich über dem Schnitt liegen Muslime nur in drei Bereichen: der Fertilität, der Kriminalität und beim Bezug sozialer Leistungen. Das dürfte in Deutschland nicht anders sein.

Ein gewaltiges Verlustgeschäft, und das Schlimmste kommt erst noch auf uns zu.

Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammenGebracht hat alles nichts, auch weil sich Islam und Islamismus nicht trennen lassen. Das hat gerade der Vizepräsident der Imame Frankreich Hocine Drouiche resigniert eingeräumt, so sieht es der deutsche Islamwissenschaftler Tilman Nagel, und keine Koranschule macht diese Unterscheidung. Der Terror kommt aus dem Islam selbst.

Insofern steht der Westen vor einem Paradox: Erhalten kann er die offene Gesellschaft nur, wenn er den Islam kursorisch ausschließt. Tut er das nicht, wird sie auch für Atheisten, Christen und Juden untergehen, wie im Libanon, in Algerien und auch in der Türkei. Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammen. Wer die Freiheit der westlichen Welt erhalten will, muß ihren Feinden Zutritt und Verbleib versagen.

Fest hat absolut recht.  Wer daran schuld ist, da scheut er davor, die Verantwortlichen zu benennen.

Die muslimische Massenmigration nach Europa diente dessen Destabilisierung, und sollte das Verschwinden seiner Völker bewirken, um diese „nicht mehr Vaterländer“ einer zivilen Art von NATO einzuverleiben, welche sich EU nennt, und wie die NATO von den USA beherrscht wird.

Die Titelfragen sind somit geklärt. Es sind dieselben Kreise, die die USA beherrschen, die auch uns beherrschen. Noch ein ziemlich weiter Weg für Nicolaus Fest?

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 3

Der Autor würde Spinnern wie Boris Palmer von den Grünen kräftig den Kopf waschen, Familiennachzug geht gar nicht, siehe Teil 2.

Es gibt eine Art historischen Abriss, wie ab 1970 in Ägypten unter Präsident Anwar el Sadat die Islamisten benutzt wurden, um die Liberalen auszuschalten, und später gegen die UDSSR in Afghanistan die CIA und der britische Geheimdienst die Islamisten in Stellung brachten und beaffneten, also letztlich Al Kaida und die Taliban mit erschafften. Das ist oft erzählt worden, das lassen wir mal weg.

Interessanter ist die Strategie, wie der Islam den Westen erobern will.

Zwischenablage72Missionierung und Einwanderung, Unterwanderung inbegfiffen, und die „1000 türkischen staatlichen Imame in deutschen Moscheen“ gehören da mit hinein. Landnahme, Unterwanderung, Fremdsteuerung der in europa lebenden Muslime durch feindliche Mächte… und das unerträgliche Opfergesülze der Islamverbände…

Zwischenablage73Scharia-Polizei, auch das kennt man schon. Parallelgesellschaften allüberall. Landnahme. „Aber es gibt doch sooo tolle Brautmodengeschäfte in Duisburg-Marxloh“ (Angela Merkel)

Zwischenablage74Brückenköpfe des Islamismus in Europa. Brauchen das islamische Milljöh, um zu gedeien. Ohne Masseneinwanderung von „ganz normalen Muslimen“ nicht zu realisieren. Ohne bereicherte Stadviertel nicht umsetzbar.

Siehe hiezu „Das Dschihad-System“ von Kleine-Hartlage.

Zwischenablage75Zwischenablage76

Auf den 11.9.2001 geht der Autor nicht gesondert ein, er wird wissen warum. Wegen der Botschaftsanschläge in Nairobi und Daressalam wurde Bin Laden gesucht, auch wegen des Cole-Angriffs, jedoch niemals wegen 9/11. Keine Beweise…

Ende Teil 3

Black lives matter – Bewegung sei Rassismus und führe zum Bürgerkrieg

Der hier ist so richtig sauer:

Veröffentlicht am 07.07.2016

3+ Police Officers have been murdered in Dallas at an anti-police rally. This is an embodiment of the rhetoric spewed by the Black Lives Matter terrorist organization.

Hier sieht man, wie einer der schwarzen Attentäter einen Polizisten erschiesst. In den Rücken.

Wie viele US-Bürger wurden 2016 von der Polizei erschossen?

566:

Zwischenablage173

Black lives matter? Alle Leben zählen. Rassismus.

Die Berichterstattung ist etwas schief. Die meisten 2016 von der Polizei erschossenen US-Bürger waren Weisse.

2015 ebenfalls:

Zwischenablage174

Hätten Sie das vermutet?

Die USA haben ein Polizei-Problem? Mag sein, jedoch hilft schwarzer Rassismus da nicht weiter…

Die deutsche Lügenpresse wagt sich erst allmählich aus der Deckung:

Zwischenablage177Wer schoss denn auf die Weissen? Latinos, oder Chinesen?

Schwarze Killer waren es! Wer denn auch sonst…

Findet man im Artikel jedoch nicht.

Der Polizeichef von Dallas ist ein übrigens ein Schwarzer.

Die Tagesschau:

US-Präsident Barack Obama hat sich tief bestürzt über die Bluttat in Dallas gezeigt. Diese erfülle ihn mit Abscheu. Er sprach von einer gezielten Attacke auf Polizisten. Es gebe dafür keine denkbare Rechtfertigung. Amerika sei entsetzt über die Attacke. Er rief die US-Bevölkerung dazu aus, ihren Dank an die Sicherheitskräfte auszudrücken. Jeder, der an diesen „schrecklichen Morden“ beteiligt war, werde zur Rechenschaft gezogen.

Kommentar dazu:

Hm, auf einmal fehlt die Hautfarbe. War vorher das Gejammere über den vermutlich legitimen Einsatz von Schusswaffen durch Polizeibeamte nur deswegen groß, weil es sich bei den mutmaßlichen Straftätern um Neger gehandelt hatte, ist hier auf einmal die Hautfarbe außen vor. Wie ich die Lügenpresse kenne, werden hier also rassistische Morde an weißen Polizeibeamten nicht thematisiert. Wenn man also Waffengleichheit in der Berichterstattung herstellen würde, lautete die Schlagzeile ohne Übertreibung:

„Rassistische Neger ermorden 5 weiße Polizeibeamte“

So sieht das wohl aus.

Rammstein und die Drohnen-Angriffe: Kaum Zivilisten betroffen?

Die offiziellen Zahlen sind sehr anders als die, welche sonst so genannt werden:

drohnen

Die New York Times berichtet:

drohnen2Most of the strikes have been carried out by drones in chaotic places like Libya, tribal Pakistan, Somalia and Yemen, though a small number have involved traditional aircraft or cruise missiles.

Es geht also um die Drohnen, deren Relaisstation in Ramstein steht. Genaueres im oben verlinkten Dokument. 10 Seiten.

For Mr. Obama, the drone program is personal, a defining feature of his presidency. As he expanded the use of drones far beyond what President George W. Bush had begun, he took a direct role in approving some strikes, including the deliberate killing of an American, and in setting up rules to govern them.

Obama selbst erteilt die Mordbefehle. Der kritische Punkt ist: Er ist ein Richter ohne Gerichtsverfahren, und er ist der Henker in Personalunion, es ist Staatsterror, weil er nicht in Kriegszonen stattfindet. Es sind quasi Mordanschläge. Haben die Amis von Israel gelernt, die das jedoch noch mit Hitmen durchführten, damals nach dem Olympiaanschlag 1972 in München. Israel sandte staatliche Mörder aus, um die Hintermänner (selbst ermittelt!) zu liquidieren, und man erwischte auch Unschuldige. Einen Kellner in Schweden, das kann man alles nachlesen. Wikipedia.

Nun, die Drohnen erwischen auch Unschuldige.

… airstrikes… outside conventional war zones like Afghanistan have killed 64 to 116 civilian bystanders and about 2,500 members of terrorist groups.

Vorzügliche Quote, wenn die Zahlen denn stimmen, ändert jedoch nichts daran, dass auch die rund 2.500 „Terroristen“ Staatsmorde sind, denn die Angriffe fanden ausserhalb von Kriegszonen statt.

Klar ist auch: Solche Liquidierungen verhindern Terroranschläge, und erschaffen gleichzeitig neue Terroristen.  Ein ewiger Kreislauf, ein ewiger Krieg gegen den Terror. Ein ewiges Geschäft für Waffenhersteller.

Kurzum: Ein Teufelskreis.

Ramstein ist vergleichsweise unwichtig. Linker Popanz, der dort aufgeführt wurde, „das letzte Gefecht“,  was’n Scheiss.

Ramstein ist ein Indiz für den Vasallenstatus der BRD gegenüber dem Imperium USA/NATO.  Wer Ramstein abschaffen will, der muss Deutschlands Souveränität wiederherstellen. Der kann nie und nimmer für Euro, ESM und undemokratische EU eintreten.

Und natürlich auch nicht für unsichere Grenzen und Vernichtung durch Masseneinwanderung von Moslems.

Chairwoman of the anti-immigration party Alternative for Germany (AfD) Frauke Petry is pictured during the second day of the AfD party congress in Stuttgart, Germany, May 1, 2016. REUTERS/Wolfgang Rattay
Chairwoman of the anti-immigration party Alternative for Germany (AfD) Frauke Petry is pictured during the second day of the AfD party congress in Stuttgart, Germany, May 1, 2016. REUTERS/Wolfgang Rattay

Exakt richtig. Gutmenschen und Linke sind gehirngewaschene Schafe ohne Volk, ohne Vaterland, ohne Stolz und ohne Ehre.

Ihre heissgeliebten Muselmigranten verachten sie. Zurecht.

Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten. Teil 2

Obamas Trolle:
Die Fünfte Kolonne der USA

Angeblich verfügen wir in Deutschland ja über ein breitgefächertes Angebot an Zeitungen, Fernsehsendern und anderen Medien mit den unterschiedlichsten Meinungen. Von ganz rechts bis ganz links. Die Journalisten sind unabhängig von den Gegenständen und den Personen, über die sie berichten. Nur verpflichtet der objektiven Wahrheit. Und die Realität? In Wahrheit wird die Meinungsfreiheit offenbar nur noch simuliert.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben sich die US-amerikanischen Lobbyorganisationen auf deutschem Boden massenhaft metastasiert. Das hat zur Folge, dass in den deutschen Regierungen immer häufiger Minister ihre Karriere der Protektion durch US-Seilschaften verdanken. Und auch die Journalisten werden von den US-Lobbyorganisationen, wie wir gesehen haben und sehen werden, geistig vereinnahmt.

Im Jahr 2014 las ich in der renommierten Neuen Zürcher Zeitung folgende Passage über angeblich böse Menschen, welche die Öffentlichkeit Tag für Tag belügen und betrügen:

Ein Artikel der regierungskritischen russischen Zeitung »Nowaja Gazeta« berichtete vor einem halben Jahr darüber, dass eine »Agentur für Internet-Studien« in St. Petersburg 650 Franken pro Monat und gratis Essen für Personen anbietet, welche im Internet regelmässig Kommentare im Sinne des Kremls schreiben. Die Betreiber der Agentur kämen aus dem Umfeld kremltreuer Jugendorganisationen …331› Hinweis

Das bewegt. Das geht nahe. Die bösen Russen im Kreml bezahlen junge Menschen dafür, dass diese im Internet Propaganda für die russische Regierung machen. Ein Skandal. Da bekommen arme Russen gratis Essen und ein paar Euro im Gegenzug für Propaganda. So etwas verbreitet sich als Nachricht wie ein Lauffeuer um die angeblich freie Welt. Diese Niederträchtigkeit.

Aber halt: Was ist mit jenen unzähligen deutschsprachigen Journalisten, die – gegen Gefälligkeiten – bereitwillig Propaganda für proamerikanische Organisationen, für Unternehmen oder für Politiker machen? Warum ist das kein Skandal, sondern »selbstverständlich«? Fast alle proamerikanischen oder geheimdienstnahen Organisationen, die in diesem Buch erwähnt werden, haben Blogs, auf denen auch deutsche Journalisten regelmäßig schreiben. Und die gleichen Journalisten finden sich dann häufig auch mit Foto bei Einladungen der Organisationen zu Festessen – ist das etwas anderes als die oben bei den Russen erwähnten »Gratisessen«?

Und diese linientreuen Journalisten bekommen häufig Einladungen zu Reisen in die USA. Und dort dürfen sie dann (bezahlte) Vorträge halten. Da schließt sich der Kreis. Es gibt nicht den geringsten Unterschied zu jener Meldung aus der Neuen Zürcher Zeitung, über die man beim ersten Lesen so leicht die Nase rümpft. So ist das mit gekaufter Berichterstattung – es gibt sie in Ost und West. Nur ist sie bei uns inzwischen so »normal« und verbreitet, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen und für selbstverständlich halten.

Doch die Süddeutsche bietet uns da noch ein ganz besonderes Bonbon: Sie hat im Juni 2014 einen Artikel über »Putins Trolle« geschrieben, über angebliche Propaganda aus Russland in deutschen Medien. Da heißt es: »Hunderte bezahlte Manipulatoren versuchen, weltweit die Meinung in sozialen Netzwerken und in Kommentarbereichen wie auch bei Süddeutsche.de im Sinne des Kreml zu beeinflussen.«332› Hinweis

Man gewinnt beim Lesen des Artikels den Eindruck, unter den Kommentatoren der Onlineportale deutscher Qualitätsmedien seien zum überwiegenden Teil moskautreue und moskaugesteuerte Einflussagenten. Wenn unter einem Artikel ein unerwünschter Kommentar steht, dann war das also angeblich die Fünfte Kolonne Moskaus.

Äh – wie jetzt? Das verlängerte Pressebüro der Nato schreibt in Form von deutschen Journalisten. Und die verbreiten auch bei der Süddeutschen tendenziöse proamerikanische Artikel.333› Hinweis

Letzteres ist wissenschaftlich in einer Münchner und auch einer Leipziger Studie belegt. Und die Fünfte Kolonne Moskaus kontert dann in den Kommentarspalten unter den Artikeln? Nein, das ist nicht wissenschaftlich belegt, denn die Süddeutsche beruft sich bei dieser skurrilen Einschätzung vor allem auf eher anonyme Quellen.

tumblr_mmhc5oDzqo1qig5ioo2_1280Zu dem erwähnten Artikel stellte die Süddeutsche dann auch noch ausgerechnet als Illustration ein Propagandafoto von der Organisation »Reporter ohne Grenzen«, auf dem der russische Präsident Putin mit erhobenem »Stinkefinger« abgebildet war. Suggeriert werden sollte dem unbefangenen Leser der Süddeutschen wohl, dass Putin sich einen Dreck um die Pressefreiheit schere. Vergessen wurde dabei der Hinweis, wer diese »Reporter ohne Grenzen« finanziert und für wen sie tätig werden: Dahinter standen in der Vergangenheit beispielsweise das US-Außenministerium und der US-Milliardär George Soros.334› Hinweis

Die Mission der Reporter ohne Grenzen, so die Zeitung Junge Welt, ist wohl vor allem proamerikanische Desinformation.335› Hinweis Das alles wird von der Süddeutschen verschwiegen. Es erinnerte mich beim Lesen an die in diesem Kapitel schon erwähnten »klassischen Propagandatechniken«. Man kommt sich da als Normalbürger vor wie auf dem Kinderspielplatz. Oder aber verarscht.

Bevor wir es vergessen: Nach Informationen des Whistleblowers Edward Snowden kann der britische Geheimdienst die Inhalte im Internet nach Belieben manipulieren. Das machen also keine Hacker, sondern der Staat, eine europäische »Demokratie«. Die verändert sogar Umfrageergebnisse im Internet. Früher hielt man so etwas für Verschwörungstheorie. Und heute ist es Realität. Die Programme können auch Abstimmungen und Klickzahlen im Netz verändern, aber auch Videos zensieren.

Der Journalist Glenn Greenwald beschreibt die Programme als »einige der erstaunlichsten Methoden von Propaganda und Täuschung im Internet«.336› Hinweis

Nun ist der britische Geheimdienst Partnerdienst der US-Dienste. Und was die Briten auf diesem Gebiet können 337› Hinweis, das können die Amerikaner schon lange. Sie können es nicht nur, sie machen es auch.338› Hinweis Sie zensieren und manipulieren vor allem Kommentare im Internet.339› Hinweis Und diese Massenüberwachung hat, wie schon immer in der Geschichte, nur ein Ziel: politische Gegner auszuschalten.340› Hinweis

Äh, wie bitte? Nennt die Süddeutsche die Amerikaner, welche solche Manipulationen im Internet vornehmen, nun künftig »Obama-Trolle«? Oder hetzt man nur weiter als Fünfte Kolonne der USA einseitig gegen die »Putin-Trolle«?

_________

Das beste Kapitel im Ulfkotte Buch, rein subjektiv.

Ende Teil 2

Anmerkung: Gelenkte Demokratien sind die Regel, die ganz sicher für die BRD ebenso gilt wie für Russland. Trotzdem ein schönes Buchkapitel.