Archiv der Kategorie: Staatsschutz

Endlich wieder mal RAF, jetzt Generation 4.0

Aufregende Zeiten! Es gibt immer noch das NSU-Netzwerk, welches Brandanschläge auf Linke und auf Asylbewerberunterkünfte plant, die lieben Asylanten zünden zwar die meisten Heime selber an, aber eben nicht alle, und es gibt -ganz neu- auch wieder linke Sehnsucht samt Bedrohungsschreiben einer RAF 4. Generation gegen den Staat.

raf neuhttp://www.n-tv.de/politik/RAF-4-0-bedroht-Thueringer-Behoerden-article16304341.html

Alternative Meinung: Spätestens die „2. RAF-Generation“ war Geheimdienst-gesteuert, bei der Ur-RAF um Baader und Co. bombte die DDR mit. Dazu warten wir nach wie vor auf RAF-Gründer Horst Mahler, ob es die DDR war, oder doch die CIA.

Jetzt gibt es also angeblich eine -garantiert Verfassungsschutz-freie- neue RAF 4.0, die ein Terroristenpraktikum durchläuft, und sich mit Brandanschlägen auf Asylbewerberheime  auf „Rechte“ übt?

In Thüringen sorgt eine sich selbst „RAF 4.0“ nennende Gruppierung für höchste Alarmstufe im Justizzentrum Gera. Wie die „Ostthüringer Zeitung“ berichtet, sind in einem Schreiben an die Behörde die Morde an zehn Richtern, zehn Staatsanwälten, zehn Polizisten und zehn Politikern sowie am Präsidenten des Land­gerichts Gera angekündigt worden. Laut dem Bericht werden in dem Schreiben – das trotz falscher Postleitzahl zugestellt worden sei – keine konkreten Namen genannt.

Der NSU hat bekanntlich ebenfalls seine Opfer vor dem Mord bedroht. Auf Türkisch!  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/09/kein-nsu-ausschuss-in-hamburg/

Der Einwand, „die Uwes konnten doch gar kein Türkisch„, der ist irrelevant. Wir reden vom grossen, bundesweiten NSU-Netzwerk, da gehörten auch Osteuropäer dazu, und Zigeuner, siehe die Phantome von Heilbronn, also warum nicht auch Türken?

Ein Schreiben habe inzwischen auch die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag erreicht.

Praktische Übungen werden von der neuen RAF an geeigneten Objekten durchgefürt:

Entsprechend einer Meldung in „Linksunten“ scheinen die Linksextremen weitere Anschläge auf Beatrix von Storch (AfD: Europaabgeordnete) ausüben zu wollen: „Wir wollen hiermit die Antifaschistische Gegenoffensive weiterführen.“ Von Storch ist schon Opfer von drei Anschlägen in den letzten beiden Wochen und ungezählten anonymen, aber sehr gerne ernstzunehmenden Bedrohungen geworden.

Vor etwa einer Woche wurde auch ein Anschlag auf die Koordinatorin der „Demo für Alle“, Hedwig Freifrau v. Beverfoerde, ausgeübt. Dabei wurde ein Kleinbus völlig zerstört, ein Gebäude erlitt erhebliche Brandschäden.

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/2015/11/antifa-denkt-uber-notwendigkeit.html?m=1

Fazit: Es gibt Neonaziterror, es gibt Antifa-Terror, und wer sofort an Staatsschutz, an den Verfassungsschutz oder gar an gesteuerte Terrorgruppen denkt, der ist ein Verschwörungstheoretiker. Es gibt gar keinen NSU… das war immer nur Provokation von Behördenspitzeln… Corelli, Piatto, und die Uwes auch?

Weil: Rechtsinszenierte VS-Terrorgruppen wie die OSS mit Internet-Fanpage und Kontakttelefonnummer zünden keine Autos und keine Werkstätten an. Das sind Lockspitzel, also Honigtöpfe, die sollen „passende Leute“ anlocken. Sowas wie der KKK in Schwäbisch Hall. Darum werden sie auch von V-Leuten gegründet.

Die angelockten Gewaltbereiten bestellen nur Polen-Böller, fahren die im Auto herum, zünden sie aber nicht bei der Antifa. Oder gar bei den Negern und Arabern in den Unterkünften. Da greift dann der Staatsschutz immer rechtzeitig ein. Fast immer. So wie neulich in Bamberg, Dan Eising etc pp.

Siehe: Agents Provocateurs der politischen Polizei, also vom Staatsschutz , so alt wie die BRD, mindestens.  Manche munkeln, die habe es sogar schon in der Weimarer Republik gegeben. Zwischendurch hiess die auch mal GESTAPO.

da1Dort steht dazu:

Wesentlich sei jedoch, dass agents provocateurs in den jeweiligen Gruppen gezielte Aufträge erteilen können, um die öffentliche Meinung und darüber hinaus die Politik … zu beeinflussen.

und:

da2Das nennt man, wenn es um Brandanschläge etc. geht, dann Terrormanagement.

Rumschmierereien gehören nicht dazu.

CTJUq4jWUAAcBkCaber „falsche Flagge“,  das gehört zum Grundrepertoire dazu.

Hakenkreuzschmiereien inbegriffen, für die Statistik. Schreibfehler dabei und falsche Svastikas sind ein Erkennungsmerkmal: Dumme oder „falsche Flagge“.  Selbst in die Haut geritzte Hakenkreuze deuten allerdings eher auf Heidi Klum und Dieter Bohlen: Was tut man nicht alles für 5 Minuten Ruhm… psychisch Gestörte. Auch gut für die Statistik „Rechte Gewalt“.

Und jetzt warten wir mal ab, wie viele Terroristen demnächst verhaftet werden, Rechts wie Linke, und wer dabei die Spitzel des Staates sind.  Liegen wir richtig, gibt es nur Gedönsanschläge, wie damals bei der Braunschweiger Gruppe um Otte und Lepzien,  liegen wir falsch, dann gibt es tote Asylbewerber, wie  bei den Deutschen Aktionsgruppen (Vietnamesen in Hamburg). Es sei denn, das war ein Versehen… jedenfalls wusste der Staat Bescheid und konnte seine Leute rechtzeitig vor der Oktoberfest-Bombe verhaften.  Sogar eine nette Story konnten die Verhafteten noch beisteuern, Heinz Lembke habe ihnen Sprengstoff angeboten… das liebt die Antifa bis heute… und schützt so die wahren Bomber, die 13 Menschen ermordeten.

Sprengstoff und Zünder konnten von 1980 bis heute nicht ermittelt werden… klar, weil es NATO-Zeugs war, durfte Niemand das ermitteln… oder etwa nicht? Aus Erddepots von CIA-Spitzeln stammend, und deshalb „nicht bestimmbar“ vom BKA?

Ehrlich, illegale Polen-Chinaböller sind wirklich schlimm…

Bundesanwaltschaft: Eine Behörde unter Verdacht

Kraushaar legt dar, dass der Verfassungsschutz, speziell das Westberliner LfV, massgeblich in die Unterwanderung von Terrorstrukturen Rechts wie Links eingebunden war.

Er vermutet, dass der VS auch lenkte und beeinflusste. Quasi als Gegenstrategie zur bekannten Förderung und Lenkung des Terrors durch die DDR-Staatssicherheit.

Und Kraushaar sieht -zurecht- eine Behörde im Zentrum des Verdachts: Die weltweit einzigartige Konstruktion des Generalbundesanwalts als Staatsanwalt der Regierung.

kr200 kr201Das ist gut!

Erklärt das hier:

Der RAF-Forscher Kraushaar hatte den den Prozess beobachtet und kommentierte, dass nach seiner und der Ansicht weiterer Prozessbeobachter dabei „der Staat die Angeklagte verteidigt“. Es sei eine „Perversion des Rechtsstaats, wenn der Vertreter der Anklage insgeheim die Interessen der Angeklagten, in diesem Fall einer Exterroristin, vertritt“.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/10/30/kraushaar-die-perversion-des-rechtsstaates-zersetzung-widerstand/

Kennen Sie diesen Merksatz?

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat. (Die Anmerkung)

 

Ganz aktuell zum 4-jährigen Phantom-Jubiläum:

Was der „NSU“ tatsächlich ist und wie alles zusammenhängt, das wissen wir allerdings bisher nicht. Sagen lässt nicht nur: So, wie es die Bundesanwaltschaft darstellt, kann es nicht gewesen sein. Dass die damit Teil des Problems geworden ist, muss in der Tat zu denken geben.

http://www.wdr5.de/sendungen/politikum/kommentar/nsu-morde-aufklaerung-verschleierung-100.html

Die Janusköpfigkeit des GBA als Institution der Exekutive, und nicht einer unabhängigen Justiz, das könnte die Nichtaufklärung von Terror sehr gut erklären. Seit Peter Urbach 1968. Bis hin zum NSU-Phantom.

Abschliessende Beurteilung: Lesenswertes Buch. Die Rolle der „Freunde“, also CIA etc ist etwas sehr schmal ausgefallen, wurde nicht bedeutungsgemäss „gewürdigt“. Der CIA-Helfer BND, da erschliesst sich die Analogie zur NSA-BND-Affäre um die Totalüberwachung, das fehlt leider. Souveränitätsmangel, auch das kennt Kraushaar nicht. Kann den daher auch nicht thematisieren, obwohl er Einiges überhaupt erst verständlich machen würde.

Verena Becker und die Geheimdienste, das wäre der bessere Titel gewesen. Die Atlantik-Vasallenbrücke, da will Kraushaar als Linker jedoch nicht ran. Das merkt man leider allzu deutlich.

Empfehlung: Beide Bücher lesen, auch das RAf Buch von Udo Schulze. Selber denken und wichten.

Ende

Kraushaar: Die Perversion des Rechtsstaates. Zersetzung. Widerstand

Der Wikipedia-Artikel enthält eine deutliche Formulierung:

Der RAF-Forscher Kraushaar hatte den den Prozess beobachtet und kommentierte, dass nach seiner und der Ansicht weiterer Prozessbeobachter dabei „der Staat die Angeklagte verteidigt“. Es sei eine „Perversion des Rechtsstaats, wenn der Vertreter der Anklage insgeheim die Interessen der Angeklagten, in diesem Fall einer Exterroristin, vertritt“.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/10/13/udo-schulze-becker-buback-und-die-geheimdienste-teil-1/

Das machte neugierig.

kr1von 2010, also vor dem Buback-Prozess, in dem auch Kraushaar aussagte, 2010-2012.

Beachten beim Video: Schulze schreibt, und das nicht ohne Aktenbezug, dass Becker bei ihrer Verhaftung NICHT die Mordwaffe Buback bei sich hatte.

Aus demselben Jahr 2010 ist auch das RAF-Becker-Buch von Udo Schulze, das wir ausführlich vorgestellt haben. Zahlreiche Überschneidungen, aber auch zahlreiche Unterschiede, die haben nicht voneinander abgeschrieben.

Das Inhaltsverzeichnis:

kr2 kr3Auch der Schmückermord war mehrfach Thema hier im Blog, und die Parallelen zwischen Becker und Zschäpe sind auffällig. „Geheimdienstzwillinge RAF und NSU“ ist etwas sehr dick aufgetragen, aber die Tendenz könnte durchaus passen.

siehe auch:

Grünhagen spielt eine Hauptrolle beim Schmücker-Mord, er liess die Tatwaffe für 15 Jahre verschwinden.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Uns interessiert dabei nicht nur das wirkliche Geschehen, dem wir uns mangels Akten sowieso lediglich annähern können, sondern es geht um die Macher hinter den Kulissen, und wie sie ihre Ziele durchsetzten. Buchbesprechungen reichen dazu nicht aus.

Das Schicksalsjahr der BRD. 1968. Notstandsgesetzgebung, Bruch der Verfassung durch die Abschaffung des Rechtsstaates bei Überwachungsmassnahmen durch Änderung des Grundgesetzes Artikel 10, Abschaffung des Grundrechtes auf Post und Fernmeldegeheimnis, Preisgabe der Gewaltenteilung. Bundeskanzler Kiesinger/ Vizekanzler Willy Brandt, vielen Dank auch…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/21/1968-wurde-der-whistleblower-paragraph-aus-dem-strafgesetzbuch-gestrichen/

Das hat sehr viel zu tun mit der Verfassungsschutz-gesteuerten Diskreditierung der Studentenbewegung. Ein Mittel dazu waren V-Leute, die entsprechende Brandsätze und Waffen „zur Hand hatten“ und gerne weitergaben.

Das verbindene Element ist die staatliche Beeinflussung des Terrors. Sie zieht sich seit den späten 1960er Jahren (Peter Urbach…) über den Schmücker-Mord (17 Jahre lang Prozesse, 3 Mal lebenslänglich, 3 Mal aufgehoben…), über die RAF-Gründung bis hin zur “Selbstenttarnung des NSU ” im Jahr 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1

Mehr Stoff dazu:  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/category/terror/

Unsere These ist bekanntlich, dass es einen Rechtsstaat BRD nicht gibt, zumindest nicht in seiner idealen, verfassungsgemeinten Form, egal ob das Ding jetzt Grundgesetz heisst oder Verfassung. Wortklaubereien sind Desinfo: Ablenkungen vom Wichtigen.

Besonders deutlich ist das Abweichen der Realität vom Ideal im Bereich Überwachung der Bürger (eigene und die durch fremde Mächte, hat zu tun mit Schuldkomplex, Re-Education und Vasallenstatus) und bei der wahrscheinlichen Beeinflussung des Terrors, nach Einschleusung von Einflussagenten (V-Leuten und verdeckten Ermittlern) in oppositionelle Protestbewegungen.

Es spielt dabei keine Rolle, ob Rechts oder Links, ob Patriotisch oder Sozialistisch, die Indizien weisen ganz deutlich darauf, dass JEDE Oppositionsbewegung unterwandert wird, um sie zu steuern, und/oder um sie zu zersetzen. Auch die Opposition will man steuern.

afdGegenwärtig versucht man, die patriotische Opposition zu zersetzen, also Pegida, AfD etc., um die Deutungshoheit zu erhalten, dernach die BRD-Blockparteien die Interessen der Deutschen schützten.  Da akute Demaskierung droht, zeigen sich Zersetzungserscheinungen im Parteiensystem selber: Die CSU droht damit, ihre Minister aus Berlin abzuziehen.

10405514_10153411171913591_5514551775691155763_nVorbild FPÖ: 30 %, und steigend…

Eine sehr erfreuliche Entwicklung: Das BRD-Herrschaftssystem zerfällt schneller, als es seine Gegner zersetzen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_de_Villiers

Vom System lernen heisst Siegen lernen 🙂

.

Auf den ersten Blick haben RAF und NSU gar nichts damit zu tun, dies ist jedoch ein Trugschluss. Die RAF wurde gebraucht, um die Studentenbewegung als Opposition fundamentaler Art auszuschalten, sie in das System zu zwingen,  der 1968er „Marsch durch die Institutionen“ war die Folge einer Distanzierung von den (wenigen) Radikalen, „die es übertrieben hatten“, mit Morden etc wollte man denn doch nichts zu tun haben, und so diente die Übersteuerung der RAF letztlich als integrierend. Das ist nicht negativ zu sehen. Nur fragt man sich, ob der Zweck alle Mittel heiligt… Übersteuerung nach der Übernahme durch Geheimdienste?

nsu-monsterquelle: Eulenfurz

Beim NSU ist es umgekehrt: Ein neuer Schuldkult, „die Deutschen“ vergasen ermorden Muslime, statt ihr Land mit ihnen brüderlich zu teilen, das erinnert doch sehr an die aktuell propagierte Willkommenskultur gegenüber nichtintegrierbaren Muslim-Massen, letztlich geht es um die Heimat der Deutschen, die sie verlieren könnten. Ein krankes, suizidales, aber gewünschtes Verhalten? Raspail lesen, Heerlager der Heiligen… es kommt wie vorausgesagt 1973? Wer will das, und warum?

Zersetzungsziel ist der Widerstand gegen die Agenda (wessen Agenda?)

nbg pegida

Fatalist ist ja der Meinung, so generell, dass der NSU die direkte Folge der gut 80% Zustimmung zu Sarrazin ist, dessen 2010er Buch „Deutschland schafft sich ab“ als systembedrohend empfunden wurde. Seine Motivation in Sachen NSU-Entzauberung speist sich wesentlich aus dieser These, und führt zu einer gewissen Hartnäckigkeit, die es braucht, um sich mit dem System, dessen Lügen-Medien und dem Sicherheitsapparat anzulegen, und nicht beim ersten Gegenwind einzuknicken.

Dieser Blog ist eigentlich so etwas wie ein Analogien-Aufzeiger, ein veröffentichtes Selbststudium des Autors, gar nicht in erster Linie für Publikum gemacht, sondern zur eigenen Gewinnung von Urteilsfähigkeit, basierend auf der Tatsache, dass längst nicht alles neu ist, was neu aussieht, oder auch: Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich…

Aber wenn Sie schon mal hier sind, können Sie ruhig weiterhin mitlesen, es ist einfach so, dass fatalist recht gut bei langsamen Eintippen Dinge durchdenken kann. Wenn er sich zwingt, analytisch das Wesentliche zu greifen und es zu vergleichen.

Andere Leute schreiben Rezensionen zu einem Buchinhalt, was mir völlig unverständlich ist, denn: Es ist für die Katz‘. Bringt nichts. Nur die Analogien, der Abgleich mit diversen anderen Büchern bringt was, denn nur dann kann man verschiedene Sichtweisen auf ein und dasselbe Thema zur Gewinnung eigener Urteilsfähigkeit zusammenführen. Man destilliert sozusagen des Pudels Kern heraus. Mehrfach gebrannt ist besser als der erste Fusel, der aus dem Hahn rinnt. Der ist fast ungeniessbar. Nur Aust, das reicht nicht und führt sogar hinter die Fichte.

Macht halt deutlich mehr Mühe, lohnt sich aber.

Und deshalb nun Kraushaar, denn die Titel der Kapitel versprechen, dass man dort Interessantes zu Geheimdiensten erfahren kann, wie Opposition unterwandert und teilweise gesteuert wurde, und wie V-Leute dazu eingesetzt wurden. Das ist durchaus hilfreich, wenn man die aktuelle Opposition verstehen will. Der III. Weg, oder die Rote SA, die vielleicht eher Werkzeuge des Systems als Opposition sind, und auch beim NSU-Phantom könnten Analogien hilfreich sein, um die Motivation seiner Schöpfer zu verstehen.

Hat man etwas selber inszeniert, um es dann später aufzudecken, und daraus dann Begründungen für die Abschaffung/Einschränkung der Grundrechte zu generieren, das Prinzip ist noch viel älter als der olle Macchiavelli.  Es ist das Gladio-Prinzip, wenn man so will. Bewährt seit Tausenden von Jahren.

Damals… kurz nach dem 4.11.2011, Ströbele erzählt vom Peter Urbach, eigentlich ganz witzig. V-Leute und der NSU… am Tag nach der Russlungenlüge im Bundestag war älles klar und bewiesen“…

Udo Schulze: Becker, Buback und die Geheimdienste, Teil 3: Bomben der RAF, oder war es GLADIO?

Unendlich viel dummes Zeug ist geschrieben worden zu GLADIO, dem italienischen, dort auch ab 1990 recht gut richterlich und parlamentarisch erforschten Zweig des STAY BEHIND-Systems, das es in jedem Europ. Land gab, sogar in der neutralen Schweiz.

fbvDibxEbyToXp6iBW3DNATO-Geheimarmeen waren das also schonmal nicht. Armeen sowieso nicht, sondern kleine Gruppen, 80 bis 120 Mann in der BRD, die vom Militaergeheimdienst der jeweiligen Staaten gefuehrt wurden, allerdings nicht in der BRD, wo die US-Gruendung BND den Auftraggeber-Job nach 1955 von den USA uebernahm. Und eben nicht der MAD, der 3. Geheimdienst der BRD, fuer das Militaer zustaendig.

Die Belege im Ganser-Buch fuer den BRD-Zweig sind offensichtlich grobe Fehlinformationen, wie man leicht erkennen kann, hier:

Der Bund Deutscher Jugend wurde am 23. Juni 1950 in Frankfurt am Main. Gründer und Chefdenker, später auch Vorsitzender des BDJ war Paul Lüth. Im April 1951 wurde der Technische Dienst als geheime Untersektion des BDJ auf der programmatischen Basis der Partisanenschriften von Paul Lüth mit dem Ziel gegründet, eine bewaffnete Widerstandsbewegung gegen den „Bolschewismus“ aufzubauen.

Der Hintergrund seiner Gründung ist, dass Geheimdienste der USA in den ersten Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges in Deutschland und Osteuropa Einheiten aufzustellen suchten, die nach dem Ausbruch eines atomaren Krieges mit der Sowjetunion eine amerikanische Machtübernahme in Osteuropa und der UdSSR unterstützen sollten (siehe Gladio). Die amerikanischen Geheimdienste CIC und CIA nutzten den BDJ als Möglichkeit eines verdeckten Guerilla-Trainings. Viele der Angehörigen des BDJ waren Veteranen der Wehrmacht oder der Waffen-SS

http://operation-gladio.net/de/bund-deutscher-jugend-technischer-dienst-bdj-td

Gab es 1950 einen BND? Nein.

War die BRD 1950 in der NATO? Nein, erst ab 1955.

Was hat der TD der CIA mit dem Stay behind-Netzwerk des BND zu tun, dass bis 1969 existierte (Machtwechsel in Bonn von CDU/CSU zur SPD/FDP unter Willy Brandt) ? Wenig…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/18/gladio-gab-es-auch-aus-dem-osten-oder-nur-als-trugspur-wie-im-westen/

Es sollte bekannt sein, dass Horst Ehmke, damals als Kanzleramtsminister auch Chef der Geheimdienste, 1970 den Abbau dieser Truppe anordnete, und es sollte ebenfalls bekannt sein, dass es ab 1966 einen halbprivaten Unions-Geheimdienst mit dem BND gab, in den auch Grossspenden deutscher Konzerne einflossen, angeworben teils von Franz Josef Strauss hoechstselbst.

siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/05/gab-es-einen-bnd-csu-gladio-arm-eine-halbstaatliche-rechte-stay-behind-terrororganisation-teil-3/

und hier:

Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/20/der-geheime-nachrichtendienst-von-cdu-und-csu-im-kalten-krieg/

Und man muss diese losen Enden verbinden mit den Bomben, die man fand, detonierte Bomben, und rechtzeitig gefundene Bomben, und der RAF zuschrieb, auch im RAF-Prozess in Stammheim ab 1975.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/05/strategie-der-spannung-aufstandsbekampfung-nach-nato-vorgabe/

Buchstabe j ist hier gemeint

Baader hat die Urheberschaft also abgestritten. Wer kommt denn noch infrage, Udo Schulze?

udo20.

udo21.

udo22.

udo23War das die Truppe, die man „Gladio“ nennt, oder war das der Unions-Geheimdienst in Kooperation mit dem BND nach 1966?

War dass jenes halbstaatliche Terrorkonzept des BKA-Vizepraesidenten Dr. Kollmar, um staatliche V-Terrorzellen an die echten (Stasi-gelenkten) RAF-Terroristen heranzuspielen? Oder ging es nur um die Zustimmung der Bevoelkerung zur Errichtung des Tiefen Staates in der BRD, der die Grundrechte unterwandert, sie abschafft, sie unwirksam macht? Sollte der Spitzel- und Überwachunsstaat geschaffen werden, der einher geht mit dem Gesinnungsstaat?

Lohnt sich, darueber nachzudenken. Warum sind all diese Akten bis 2040 oder 2063 gesperrt? Weil die BRD Schweinereien der „Freunde“ nicht aufdecken darf vor Gericht, wie Foschepoth vermutet? Oder weil man die Schweine im Sicherheitsapparat der BRD selbst suchen muss?

Ist es wirklich NATO, oder ist es transatlantisch-israelisch? Mal Frau Knobloch fragen…  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/charlotte-knobloch-keine-lust-zur-aufklaerung-des-oktoberfestattentats/

und  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/knobloch-die-zweite-versoehnen-statt-vertuschen/

Otto Schily, ehemaliger RAF-Anwalt und ehemaliger BMI, sieht das wie Ströbele: Man habe der RAF Bomben und Anderes untergeschoben, und man muss sich daher dringend mal fragen, von wem diese Bomben wirklich kamen… Keupstrasse ist überall

KeupstrIstUeberall_kleinHeutzutage schiebt man Bomben auch gerne mal NSU-Terrorphantomen zu… aber die linke Dummheit ist unendlich. Dem Tiefen Staat hilft sie hingegen umso sehr.

Wer legte in wessen Auftrag die vergessenen Bomben? Karl-Heinz Hoffmann behauptet (erwartungsgemaess…), er sei es nicht gewesen.

Ein sehr guter Beitrag dazu: Bremer Bahnhofsbombe 1974:

bomben vergessenehttp://rutube.ru/video/24966f95ccc10b1994774a2a23f3ddd7/

Der Verfassungsschutz war es?

bomben vergessen 2wer zuerst an das Celler Loch denkt, der hat verloren

http://rutube.ru/video/24966f95ccc10b1994774a2a23f3ddd7/

Nicht die RAF, da stimmt ein Verfassungsschuetzer im Film zu. Das BKA hatte einen gefaelschten Bekenner-Beweis? Machte das BKA in Staatsschutz? Wie beim NSU und wie beim Oktoberfestanschlag?

Wer denn dann? Gladio? Nicht praezise genug, bei Weitem nicht!

Wer Gladio sagt will vereinfachen, will verdummen. Es geht wesentlich genauer…

Ende Teil 3

Udo Schulze: Becker, Buback und die Geheimdienste, Teil 1

Das ist Udo Schulze, mit seinem 2012er NSU-Buch:

Ausfuehrliche Kritik dazu ist hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/299/anmerkungen-zu-schulzes-nsu-buch

.

Aber jetzt soll es um dieses Buch gehen:

Das Buch von Schulze stammt aus dem Fruehjahr 2010 und ist im Handel nicht mehr erhaeltlich:

raf1Es stammt aus der Zeit nach der Buchveroeffentlichung von Bubacks Sohn, und wurde vor dem Prozess gegen Becker 2010-2012 veroeffentlicht.

raf wikiDer RAF-Forscher Kraushaar hatte den den Prozess beobachtet und kommentierte, dass nach seiner und der Ansicht weiterer Prozessbeobachter dabei „der Staat die Angeklagte verteidigt“. Es sei eine „Perversion des Rechtsstaats, wenn der Vertreter der Anklage insgeheim die Interessen der Angeklagten, in diesem Fall einer Exterroristin, vertritt“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Buback#Prozess_gegen_Verena_Becker

Wir haben es beim Fall Verena Becker mit einem Staatsschutz-Prozess vor einem Staatsschutzsenat zu tun, in dem die Staatsschutz-Bundesanwaltschaft die V-Frau Verena Becker gegen die Nebenklage verteidigte.

Stuberger sah das anders, eben als Staatsschutz-Journalist, siehe:

Kennen Sie den “Anti-Buback”? Das ist der Buback:

bubackUnd das ist der Anti-Buback:

causa becker

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/06/14-v-leute-unter-den-terroristen-der-raf/

Aber den Anti-Buback sollte man unbedingt auch lesen, nicht vorschnell urteilen, denn Stuberger schreibt auch viel Richtiges:

Über die äußerst engagierten Bemühungen der Richter, die erwähnte Geheimakte zu bekommen, wurde nur selten und dann nur am Rand berichtet.

Dabei war das erheblich wichtiger, als festzustellen, ob Frau Becker den Finger am Abzug hatte.

Die Analogien zum “NSU” sind unübersehbar… gesperrte Akten wohin man auch schaut, “Schreddern” hört sich besser an, ist aber identisch zu verstehen: Gesperrt. Daher tauchen die geschredderten Akten auch je nach Erfordernis wieder auf, siehe den neuerfundenen “Tarif” Michael See, oder auch andere V-Leute, Marcel Degner etc pp. Neu zusammengebaut, verfälscht, das nennt man dann “Aktenrekonstruktion”.

Es ist und bleibt und war immer Desinformation der Exekutive. Vorführung der “dummen” Parlamentarier inbegriffen, Täuschung der Öffentlichkeit sowieso.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/28/prof-buback-scheiterte-aufgeklaert-ist-nichts-fazit/

Was kann Udo Schulzes Buch da aufhellen, was nicht sowieso im Raum stand? Die entscheidende Frage, ab wann Verena Becker fuer den VS arbeitete. Unstrittig ab 1980/81, aber es gibt zahlreiche Indizien dafuer, dass Becker schon Jahre vor dem Buback Mord 1977 fuer die Dienste taetig war, wie das auch Bommi Baumann behauptet, aber nicht nur der.

Bommis Video dazu ist hier, sehenswert: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

Auch lesenswert:

Arbeitsthese:   “wurde an die RAF herangespielt vom BND”

Indiz: Die Begründung für Beckers rekordverdächtige Begnadigung 1989 nach nur 12 Jahren ist bis 2041 gesperrt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/26/wie-die-geheimdienste-die-raf-unterwanderten-teil-1/

Spaetestens seit 1975, so behaupten das Viele, und zwar fuer den BND, auch dessen Stellungnahme zur Begnadigung ist bis nach 2040 gesperrt. Nicht nur die des BfV…

Die entscheidende Frage lautet: War eine VP in der RAF am Mord gegen GBA Buback beteiligt? Hat sie ihn befuerwortet, auf ihn gedrungen, war sie dabei? War der Buback Mord ein Auftragsmord nicht etwa „der Stammheimer“, also der 4 Inhaftierten damals, sondern ganz anderer Strippenzieher? War Baader nur der Bote des Mordauftrages, aber nicht der Befehlsgeber? Hat der Staat vom Mord gewusst, hat er ihn zugelassen, und wenn ja, wer hat das abgesegnet?

Was war diese RAF eigentlich? Eine Stasi-Kiste, eine CIA-Kiste, eine BfV-Kiste, das Terrorzellen-Konstrukt des Dr. Kollmar vom BKA, oder von allem ein wenig, worauf die 14 V-Leute in der RAF hindeuten? Waren da mehrere Dienste beteiligt, an der Steuerung der RAF?

Was bedeutet Peter Urbachs „Rainer, wenn Du wuesstest…“ gegenueber Langhans wirklich, und welche Rolle spielte dabei Horst Mahler, der bislang sein Maul dazu auch nicht aufgemacht hat? Er wird entlassen, so liest man, demnaechst. Gut so! Es wird Zeit, Herr Mahler!

Was finden wir im Buch von Udo Schulze dazu?

Fangen wir vorne an…

raf2 raf3 raf4Vorwort des Autors:

raf5 raf6 raf7Hoert sich spannend an.

Ende Teil 1

Steilvorlagen fuer unsere treuen Leser Lothar Schulte und Karl Heinz Hoffmann etc pp.

Nordbruch schreibt:

LHSLothar, stimmt das so, und was fehlt da noch?

Kanntest Du nicht auch den Bernd Schmitt, der die Attentaeter von Solingen rekrutiert haben soll?

Was ist mit Deinen in München 1981 erschossenen Freudnen, Wolfgang Uhl und …

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/03/rechter-terror-1981-munchen-ja-ja-herr-hoffmann-jetzt-schiesen-wir-zuerst/

und:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/24/liquidierungen-durch-die-polizei/

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Hepp, Albrecht, Hoffmann:

hepp hoffmannFussnote 100: Vgl.: VAWS Pressebüro West: Unter falscher Flagge. 3. Aufl. – Bingern: Symanek 1995, S. 30f.

siehe: http://www.amazon.de/VAWS-Presseb%C3%BCro-West-Unter-falscher-Flagge/dp/B005RIEMDQ

Das sieht doch verdammt nach einer Antifa-Stasi-Erzaehlung aus… Eine Auftragsarbeit des BfV wie bekannt von Regine Igel? http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/verlag-und-agentur-werner-symanek-vaws

Udo Albrechts Spannemann Pohl, den haben wir hier im Blog, 1972 Olympia-attentat etc pp:

pohl.

Ist der nicht heute ein Biker? Sascha Wagner… NPD.

sascha wagner nicht mehr helfen.
Für seine erwartete Mitarbeit erhielt Wagner einen Vorschuß von 1000 DM, die ihm in zehn Hundertmarkscheinen ausgehändigt wurden. Er sollte in Zukunft jeden
Monat 1000 DM erhalten, außerdem könne er alle Spesen abrechnen. Seine beiden VMann-Führer könne er jederzeit telefonisch unter der Dienstnummer 0211-13 20 29 erreichen. Wagner wurde angehalten, über die Zusammenarbeit strengstes
Stillschweigen zu bewahren. Anderseits könnte es beim Prozeß Probleme geben,
signalisierten die Schnüffler durch die Blume. Trotz allem hatte Sascha Wagner den
Mut gefunden, den dubiosen Anwerbeversuch publik zu machen.

Pikanter Schluß des gescheiterten Anwerbeversuches: Seine 1000 DM Spitzelgeld
hatte Sascha Wagner den Jungen Nationaldemokraten gespendet. Daraufhin wandten sich die beiden Verfassungsschutzagenten Bläser und Blank, an den zuständigem JNLandesschatzmeister und forderten das Geld zurück. Dieser ließ sich jedoch nicht einschüchtern meinte lächelnd, daß er grundsätzlich keine eingegangenen Spenden zurücküberweise. Daraufhin warnten die Agenten, den Schatzmeister, daß Wagner in Zukunft besser auf sich aufpassen sollte.

Aktuelle Info bei Wiki:

2014 stand Wagner vor dem Amtsgericht Pirmasens unter Anklage der mehrfachen Misshandlung seiner Stieftöchter. Durch die Staatsanwaltschaft wurde ihm vierfache Körperverletzung vorgeworfen, so soll er die damals 15 und 17 Jahre alten Mädchen unter anderem geschlagen, getreten und gewürgt sowie an den Haaren durch das Zimmer geschleift haben. Zu einer Verurteilung kam es nicht. Das Strafverfahren gegen Sascha Wagner wegen des Verdachts der Körperverletzung zum Nachteil seiner Stieftöchter wurde zwischenzeitlich gegen Zahlung einer Geldauflage endgültig eingestellt.[1]

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Die Anwerbungen bei Linken, wie laufen die ab?

anwerbung links.

Und ein rechter V-Bombenleger:

keupstrasse probsteiProbsteigasse Köln, oder Braunschweiger Gruppe mit V-Mann Lepzien… was ist mit Manfred Roeders Gruppe 1980, die so ploetzlich auftauchte, wie sie aufflog?

Wer war denn dort der „staatliche“ ?

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Und noch welche:

bomber.

Analogien. Vorbilder. Darum geht es. Auch beim NSU? War alles schon mal da…

Dr. Nordbruch sollte sein Buch mal aktualisieren. Wird Zeit.

Brandt, Uwes, Piatto, Uli H. Boldt, Dalek, Thomas Starke, Matthias Dienelt…

Geheimdienstmord an Rudolf Hess. Claus Nordbruch zu Straftaten der Dienste und Gehirnwaesche

Nordbruch schreibt zu  Aufgabenbereiche und Befugnisse

Eigentlich sei alles erlaubt…jedes Verbrechen. Auch Mord.

Beispiel Hess-Mord.

nb40West Berlin war eher kein deutscher Boden, aber doch irgendwie, so halb… Spandau war kein BRD-Gefaengnis… aber mal egal…

nb41.

Bestaetigt wurde diese Geschichte lange Jahre nach dem Erscheinen des Buches: 2013

nb42http://www.independent.co.uk/news/uk/crime/adolf-hitlers-nazi-deputy-rudolf-hess-murdered-by-british-agents-to-stop-him-spilling-wartime-8802603.html

Scotland Yard was given the names of British agents who allegedly murdered the Nazi Rudolf Hess in the infamous Spandau Prison but was advised by prosecutors not to pursue its investigations, according to a newly-released police report.

Written two years after Hess’s death in 1987, the classified document outlines a highly-sensitive inquiry into the claims of a British surgeon who had once treated Adolf Hitler’s deputy that, rather than taking his own life, the elderly Nazi was killed on British orders to preserve wartime secrets.

Diese Moerderbande will uns was von ewiger Schuld erzaehlen? Die sollen mal gepflegt die Fresse halten, CIA, MI 6, und erst recht die Israelis mit ihrem Drecksmossad.

Alles klar?

Einfach mal die Fresse halten… und sich um ihre Verbrechen kuemmern, da sind sie beschaeftigt, und das fuer Jahrzehnte…

The Four Powers released a statement on 17 September ruling the death a suicide. Initially buried at a secret location to avoid media attention or demonstrations by Nazi sympathisers, Hess was re-interred in a family plot at Wunsiedel on 17 March 1988, and his wife was buried beside him when she died in 1995.[125] Spandau Prison was demolished to prevent it from becoming a Nazi shrine

https://en.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Hess#Death_and_aftermath

Spandau wurde geschliffen, um einen Mord zu vertuschen.  Einen Staatsmord.

Wer es wagte, vom Mord zu berichten, der wurde massiv verleumdet und rufgemordet. Der Gesinnungsstaat BRD ist auf der Erbschuld der Deutschen errichtet.

Das erklaert auch, warum der Siffspiegel nicht schrieb, dass Prof. Dr. Eisenmenger und Prof Dr. Spann auf MORD plaedierten, nach der Leichenschau bei Rudolf Hess:

Eisenmenger war es auch, der für die zweifelnden Angehörigen Rudolf Heß‘ nachkontrollieren sollte, ob Hitlers Stellvertreter Suizid begangen hatte; der die 1981 entführte Ursula Herrmann, die qualvoll in einer Holzkiste erstickte, ebenso obduzierte wie die beiden Prostituierten Traudl Frank und Fatima Grossart, die der Serienmörder Horst David tötete.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gerichtsmediziner-eisenmenger-der-letzte-zeuge-a-615514.html

Es erklaert auch die Fehldarstellung in der versifften deutschen Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_He%C3%9F#Zweifel_an_der_Todesursache

Auch in der Springerpresse fehlt das Ergebnis der Autopsie durch Eisenmenger:  http://www.welt.de/regionales/muenchen/article124521044/Der-Mann-dem-Muenchner-Promis-nur-tot-begegneten.html

nb43spann

Was haben denn der beruehmte Prof. Dr. Spann und sein Mitarbeiter, Prof. Eisenmenger nun wirklich gesagt?

Das kann man sich bei Dr. Michael Vogt anschauen. Minute 1:05 etwa, da geht das los.

Klare Aussage: Kein Erhaengen mit dem Stromkabel, sondern ein Erdrosseln. Kein Suizid, sondern Mord.

nb45Jetzt klar, warum Siffspiegel und Dreckswelt schrieben, bzw. wegzensierten?

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Diesem Schweinejournalismus ist nie zu trauen, nicht in diesem Fall, und auch sonst nicht.

Merken Sie sich das.

Diese Doku wurde auf NTV ausgestrahlt, und das war es dann fuer Dr.  Michael Vogt. Edeka. Ende der Karriere.

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Nordbruch stellt dar, dass auch den BRD-Geheimdiensten jede Schweinerei zuzutrauen ist:

nb46.

nb47Die Buecherverbrennung dient der Schaffung des Gesinnungsstaates. Dieser zielt auf die Vernichtung des Deutschen Volkes. Auch mit der Migrationswaffe.

Repressionen gegen die Grundrechte gehoeren dazu. Sie sind unverzichtbar fuer Gesinnungsstaaten.

Und da die BRD-Dienste vor Allem den USA dienen, und stark von Israel durchsetzt sind, so wie der Bundestag auch, siehe AIPAC-Schwulibeck, ist die Antwort auch nicht wirklich schwer, wo man die Strippenzieher nicht nur der Dienste, sondern auch die der Merkel-Regierung suchen muss.

nb48http://hinter-der-fichte.blogspot.com/2014/12/ard-ich-folge-die-quellen-des.html

Daraus folgt:

Plakat via Twitter, 2015-08-26 - Verfassungsfeinde. Gruppe Bundesregierung. GesuchtOder sehen Sie das anders?

Dann behalten Sie es fuer sich.

Sehenswert, auch vom Michael Vogt, ganz neu:

Merksatz:

voltaire-440x232Schoenen Sonntag.

Das BfV als schmutziger Bekämpfer der Staatsfeinde der BRD, Teil 1

Der Titel dieser kleinen Serie geht zurueck auf den Bundesinnenminister Hermann Hoecherl (CSU), Dienstvorgesetzter auch des BfV:

Weithin vergessen ist hingegen ein Satz
über das Bundesamt für Verfassungsschutz
aus dem Jahr 1963. Höcherl war damals als Bundesinnenminister für den  Inlandsgeheimdienst verantwortlich und erklärte, der Name der Behörde sei „ebenso hochtönend wie unzutreffend“. Deren Mitarbeiter seien nicht „Hüter der Verfassung“,
sondern „Männer der Praxis, einer harten
Praxis“ – nämlich „Frontkämpfer bei der
Bekämpfung des Staatsfeindes“.
Eine martialische Aufgabenbeschreibung von höchster Stelle.

Quelle: Spiegel 39/2015, Seite 54.

bfv1Ein interessantes Zitat, und wer die Staatsfeinde sind, das wird anhand von Beipielen erklärt, darunter die Sabotage der KPD, oder die Steuerung der NPD.

Bislang ungelesen, nicht ausgewertet: Ein riesiges Aktenpaket dazu:

bvgMehr als 150 MB Anlagen, gezippt, Berichte der Bundesbehoerden und aller Bundeslaender ueber ihre Spitzel in NPD-Fuehrungspositionen, wer will das alles lesen oder gar auswerten?

Der Jurist der NPD Peter Richter, siehe: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/peter-richter-der-anwalt-der-npd-13217046.html

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Der Spiegel schreibt weiter zur Studie ueber die Geschichte des BfV:

Die Historiker entdeckten keine weiteren spektakulären Fälle von NS-Verbrechern unter den Verfassungsschützern.
Wohl aber stellten sie fest, dass ausgerechnet in jenem Amt, das die Republik vor Extremisten bewahren sollte, zeitweise rund jeder dritte Beamte und Angestellte ein ehemaliges NSDAP-Mitglied war. Es könnten sogar noch deutlich mehr gewesen sein; nach Aussagen der beiden Professoren ist das Archiv des Geheimdienstes
voller Lücken.

Gaehn… war das beim BKA etwa anders? Dort war das halbe Reichssicherheitshauptamt beschaeftigt…

Das Bundeskriminalamt stellt sich seiner Geschichte: Feierstunde im BKA Meckenheim zur Umbenennung der Paul-Dickopf-Straße in Gerhard-Boeden-Straße am 25. Juni 2012

http://www.bka.de/nn_205932/DE/DasBKA/Historie/ProjektBKAHistorie/UmbenennungPaulDickopfStrasse/umbenennungPaulDickopfStrasse__node.html?__nnn=true

Boeden ist uebrigens laut Prof. Dr. Buback der Macher der Vertuschung von Verena Beckers Rolle am Tag nach dem Mord an seinem Vater 1977. Ein ganz feiner Mensch, dieser Herr Boeden. Pannen flastern seinen Weg… er vergeigte RAF-Festnahmen desoefteren. Sicher nur Pech 😉

Wenn also die BRD teilidentisch ist mit dem Deutschen Reich, wie das BVerfG wiederholt feststellte, dann sollten Sie das ruhig glauben.

Das BKA, das BfV und der BND sind Kinder des Dritten Reiches, die man umfunktionierte entsprechend der Westorientierung der 3 westlichen Besatzungszonen, und gewissermassen als alliierte Wachhunde installierte. Der MAD kam erst spaeter hinzu, fungiert allerdings aehnlich: als NATO-Wachhund. Dienstbar der Fuehrungsmacht USA.

Allgemein bekannt ist das nur beim BND, das ist der auf US-Hoerigkeit umgepollte Abwehrdienst „Fremde Heere Ost“ der Wehrmacht, Gruppe Gehlen.

Karl-Heinz Hoffmann hat zur Beeinflussung der Medien ausfuehrlich aus Gehlens Memoiren zitiert. Die lesen sich wie eine Anleitung, und nichts Anderes sollten sie auch sein.

Der Spiegel hat dazu eine nette Episode aktuell veroeffentlicht:

kalleEs ist also alles dieselbe Besatzersosse: BKA, BfV, BND. Kein Wunder, denn man war ein besiegter Feindstaat, dessen Soldaten man den Kriegsgefangenen-Status verweigert hatte. Ein gigantisches Kriegsverbrechen. Stichwort Rheinwiesenlager.

Wer von Befreiung spricht, der ist ein Revisionist dessen, was wirklich war. Er klittert die Geschichte zugunsten der Sieger. Cui bono?

Aber unser Thema soll das BfV sein.

Es gebe keine Belege, dass NS-Täter die Arbeit des Bundesamts „langfristig geprägt“ hätten.
Mit solchen Aussagen wollen Goschler
und Wala den Verdacht ausräumen, das
Versagen ihres Auftraggebers bei der Aufklärung der NSU-Terrorgruppe sei eine
Spätfolge brauner Personalpolitik ein halbes Jahrhundert zuvor.

Das dürfte gelingen. Schließlich verließen Gerken und alle seine belasteten Kameraden das Amt im Laufe der Sechzigerjahre

Dann sind wir ja beruhigt… was fuer ein Kaese… die antifa haette das auch nicht besser hinbekommen, nur anders herum…

Der Umgang des Amts mit Linken sei
nicht ihr Auftrag gewesen, rechtfertigt Historiker Wala die Studie der Kommission,
und zu den V-Leuten hätten sie nichts gefunden. Immerhin die Namensfrage konnten die Wissenschaftler klären. Die Bezeichnung „Bundesamt für Verfassungsschutz“ geht auf eine Ansage der Alliierten von 1950 zurück: Die Westdeutschen sollten für den neuen Geheimdienst doch bitte eine „harmlose, nichtssagende Bezeichnung“ wählen.

Auch schoen. Keine Verfassung, aber einen Geheimdienst namens BfV. Nun, auch Schweden hat Grundgesetze an Stelle einer Verfassung. Die schoene US-Verfassung ist laengst de Facto abgeschafft. Man ereifere sich nicht an Begriffen. Auf die Praxis kommt es an: Welche Eingriffe des Staates in Buergerrechte verhindern Verfassungen/Grundgesetze? Gar keine. Das ist der Punkt. Weder in den USA noch in der BRD oder in Frankreich.

Besonders gefallen hat die Genscher-BfV-Geschichte: Aktueller Focus…

Zeitgeschichte
Genscher nutzte Stasi-Dienste

Der FDP- Dietrich Genscher, 88, hat in den
70er-Jahren als damaliger Bundesinnenminister wissentlich mehrere vom DDR-Geheimdienst zusammengestellte Dossiers über  Nationalsozialisten im Dritten Reich genutzt, um einen ihm unbequemen Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) zum
Rücktritt zu drängen.
Auf diese zeitgeschichtlich überraschenden Fakten stießen die beiden Historiker Constantin Goschler und Michael Wala, die exklusiv in geheimen archiven nationalsozialistische
Seilschaften innerhalb der Kölner
Verfassungsschutzbehörde erforschten.
Grundlage für Genschers Attacke
gegen Verfassungschutz-Chef Hubert
Schrübbers waren Stasiakten, die der
„Spiegel“-Reporter Peter Stähle zuvor
bei konspirativen treffen von Offizieren des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Ostberlin erhalten hatte.
In den Unterlagen wurde Schrübbers
tätigkeit als Staatsanwalt am Oberlandesgericht im westfälischen Hamm in den Jahren 1940/1941 beschrieben.
Drei Vorgänge dokumentierten seine
Anklage von kommunistischen Aktivisten. Diese waren zu Haftstrafen zwischen eineinhalb und zweieinhalb Jahren verurteilt worden.
Die Historiker schildern in ihrem Buch, das auf einem wissenschaftlichen Gutachten für den Verfassungsschutz basiert, dass Minister Genscher durch Reporter Stähle über die zweifelhafte Herkunft der NS-Papiere informiert war. Mehrere Dokumente des Journalisten trugen auf der Rückseite zudem einen blauen Stempel des MfS. Auslöser für Genschers Personalintrige waren offenbar Schrübbers eindringliche Warnungen vor der Deutschen kommunistischen Partei (DKP), die massiv von der DDR unterstützt wurde. Dies passte wohl nicht zu der damaligen Entspannungspolitik der sozial-liberalen Regierung Brandt. Somit ließ sich Schrübbers, der nie in der nationalsozialistischen Partei war, zur Amtsaufgabe zwingen – betrieben von Dienstherr Genscher.
Der damalige Innenminister war
pikanterweise selbst NSDAP-Mitglied, laut akten mit der Registriernummer 10123636.
Das Buch „keine neue Gestapo“ von Constantin Goschler und Michael Wala erscheint kommende Woche im Rowohlt Verlag.

Dieses Personal war immer erpressbar, auch Genscher, und das wurde vermutlich auch genutzt. Die Erpressbarkeit scheint eine Art Eintrittskarte zu sein, die man fuer hoehere Ämter brauchte und noch heute braucht? Man denke an flintenuschi, an die sachsensumpfmisere, an die erikanische Muschi Mutti…

Wer ist nun der Staatsfeind, den es mit legalen und illegalen Operationen zu bekaempfen gilt?

Geschichts-Revisionisten der Alleinschuld an 2 Weltkriegen, die auslaendische Historiker laengst ad acta gelegt haben,  Linksextreme (soweit die nicht die eigenen Leute sind), Rechte (dito), Linksbolschewisten (siehe Stephan Steins oder Juergen Elsaesser, also nationale Linke) und unabhaengige Geister allgemein (sogar unseren Dr. Mayr), Kaisertreue wie KH Hoffmann, der fuer Grossdeutschland einschl. Oesterreich plaediert, und Whistleblower ausserhalb des Medien-Staatskartells, also durchaus auch den AK NSU und fatalist.

Dazu bedient sich der Tiefe Staat der Mittel Diskreditierung, Unterwanderung, Bedrohung etc pp. V-Leute und verdeckte Ermittler machen genau diesen Job.

Beispiel: (NSU LEAKS, das sind wir)

am-spitzel des vsHier versucht man also, durch Wiederbelebung des Paulchen Panther, den der NPD Mann Peter Klose aus Zwickau (gestorben 2014) schon vor Nov 2011 verwendete, eine Nähe zwischen dem Arbeitskreis NSU und dem Holocaust-Revisionismus herzustellen.

Sicher nicht in guter Absicht, aber so laeuft das Spiel der Desinformation und der Verleumdung. Was wir von der Sache Holocaust-Beweisverbot vor Gericht und dem § 130 halten, das deckt sich mit Otto Schilys neueren Einwaenden und mit den Bedenken ehemaliger Richter am BVerfG, das kann man auch hier im Blog nachlesen.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/25/warum-werden-leugner-haerter-bestraft-als-moerder-und-totschlaeger/

Wenn der „Vater der Forschung“ Hilberg 2006 sagte, es seien erst 20% erforscht, dann muss man weiterforschen. Wo ist das Problem? Die nicht ergebnisoffene Forschung, das ist wohl das Problem. Und genau deshalb muss eben eine freie Forschung moeglich sein. Und deren Ergebnisse muessen zur Kenntnis genommen und ggfs. widerlegt werden.

Genau das forderte auch Hilberg!

Soll man Holocaustleugnung überhaupt unter Strafandrohung stellen?

Hilberg: Meiner Ansicht nach nicht. Ich bin die Freiheit auch dieser Leute. Man kann sogar von ihnen lernen. Sie sagen wie die Kinder: Beweis‘ das. Und wir müssen es beweisen.

http://derstandard.at/2475608/Holocaust-Wir-wissen-erst-20-Prozent

Das isses! Die Freiheit der Rede ist ein hohes Gut, und den HC sollen die daran Interessierten weiter erforschen. Ein Wahrheitsgesetz ist abzulehnen. DAS ist unsere Position dazu, die wir jederzeit vertreten koennen: Im Zweifel fuer die Grundrechte. Mit Hassemer (ehem. Verf. Richter) und Schily in einem Boot.

vs-pauleDas ist richtig, auch Lars ist AK NSU, und es muss auch klar gesagt werden. Gerade beim Thema Zersetzung etc durch Dienste, da gehoert die Diskreditierung immer zum Repertoire:

NSU-Ermittlungen: Die seltsame Rolle von „Fatalist“ Von , und

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-innenausschuss-erhaelt-schreiben-von-arbeitskreis-nsu-a-993368.html

Sich keinesfalls mit Inhalten zu befassen, das ist eine der Grundregeln der Verleumdung, die vom SPON-Dreck auch konsequent beherzigt wird. Chefreporter Diehl, eine Schreibhure wie aus Edward Bernais Buch Propaganda von 1928 entsprungen. PR ist Luege. Merksatz! Immer und ausnahmslos Propaganda.

So geht das Spiel: Die Dienste und ihre Medien bekaempfen die Staatsfeinde, und wer dazu gehoert, das entscheiden Andere. Man arbeitet gemaess von Vorgaben, setzt um was befohlen wird. Man ist kaeuflich, immer schon gewesen. Leute mit rueckgrat koennen niemals MSM-Journalisten sein. Voellig ausgeschlossen. Der charakterliche Bodensatz mit Intelligenz gepaart, das ist Mainstream-Journaille.

Presstituierte. Ist ganz einfach zu verstehen.

Die Dienste steuern die Medien, diese sind mit V-Leuten und Informanten durchsetzt:

Beispiel Hajo Funke und seine Mittelsmaenner:

Ist es denn nicht wahr, dass diese Mittelsmaenner einem Rechercheverbund angehoeren, der aus systemischen Leitmedien gebildet und betrieben wird?

rechercheverbundhttps://de.wikipedia.org/wiki/Rechercheverbund_NDR,_WDR_und_S%C3%BCddeutsche_Zeitung

Die Leitmedien sind nicht dienstebeeinflusst, sie sind diensteverseucht, Teil dessen, was man den Tiefen Staat nennt. Das erklaert viel viel mehr als nur das Verschwinden von Beweisen im Fall Florain Heilig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/19/razzia-bei-florian-heiligs-familie-jetzt-doch-kein-heldenausschuss-mehr/

Das ist echte Geheimdienstarbeit, so funktioniert die Bekaempfung von gefaehrlichen Leuten in der Praxis. Gefaehrlich ist Opposition an sich, gefaehrlich ist alles, was nicht BRD-embedded ist. Auch Ken Jebsen, so links der auch immer sei, gehoert dazu. Oder die Wissensmanufaktur. Oder oder oder…

Wer selber denkt, der hat es sicher bereits bemerkt: Bei den staatstragenden Medien und deren Linken nennt man das Querfront. Da machen ehemalige Chefredakteure linker Luegenmedien (FR) als professorale Gewerkschaftsfuzzis Studien, wie bei der versifften OBS gerade erst, und ein Ken Jebsen regt sich wegen Schnullischeiss-Fehlern auf… der Jebsen hat es noch nicht kapiert:

Was da Querfront heisst, das ist nichts Anderes als beliebige freie Meinungen von Leuten, die nichts weiter miteinander gemeinsam haben, aber Eines eben doch: Sie sind -zu welchem Thema auch immer-  Opposition zum Mainstream, nicht in die BRD-Meinungsmacherstrukturen der Herrschaft eingebunden, sie sind Dissidenten des Gesinnungsstaates Merkelscher und Maas’scher Praegung.

Wer unabhaengig denkt und publiziert, die politisch korrekte Basis des vorgeschriebenen medialen Wirkens hinter sich laesst, der ist Staatsfeind der BRD im Sinne des BfV. Der ist Querfront.

Das war aber schwierig, wieder mal, gelle?

Ende Teil 1

ankreuzenJetzt verstanden? Deutungshoheit, darum geht es. Herrschaft verlangt den Besitz der Deutungshoheit. Das Mittel dazu in Pseudodemokratien wie der BRD heisst VEROEFFENTLICHTE MEINUNG.

Linksterror der Antifa in Heidenau? Angriffe auf die Polizei? Aber Herr Bürgermeister, wie können Sie nur…

Erstens ist Manches anders, und zweitens als man denkt…

WER FINANZIERT DIE ANTIFAKIDS? WER BRINGT LINKE GEWALTTÄTER AUF STEUERZAHLERS KOSTEN ZUM EINSATZ?

HEIDENAU, EINE INSZENIERUNG? PIRATEN-WAHNSINN IN BERLIN

Ob es die Rechten, die in der 1. Nacht angeblich 30 Polizisten verletzten wirklich jemals auf eine Anklagebank schaffen, da darf man sehr gespannt sein… hat Jemand Zahlen, die Festnahmen betreffend?

Prof. Buback scheiterte, aufgeklärt ist nichts. Fazit.

Wie lautet denn nun das Fazit zu all dem „Buback-Becker-Kram“ hier auf dem Blog? Was hat das Lesen von Büchern (Stuberger, Buback) und Prozesstagebüchern (3 SAT, Buback) letztlich gebracht?

Wenig, und vor Allem für Insider fast keine Überraschungen. Und doch war es nicht vergeblich, denn die Analogien der Nichtaufklärung von Terrorismus ziehen sich durch die Zeitgeschichte der BRD, von Urbach über Buback bis zum NSU, klar erkennbar: Alle haben sie „was zu verbergen“, der Staat und seine Dienste ebenso wie die Terroristen. Ausländische Dienste ebenso, heissen sie nun STASI oder Mossad oder CIA, der Terror von Links (RAF, 2. Juni) ist ohne die STASI nicht lebensfähig gewesen, als Rückzugsraum, Trainingsgebiet, und beim Terror spielt seit den Anfängen der Westberliner VS mit, also die CIA.

„Rechter Terror“ könnte sehr viel mit „Gladio-Strukturen“ zu tun haben, sicher scheint, dass auch „bei der anderen Feldpostnummer“ die CIA kräftig mitspielte, samt des Hiwi BND, als Stay behind oder als Schatten-SBO halbstaatlicher Art, und wo es um Rechte geht, da ist auch Israel immer dabei, so darf man mutmassen, gerade wenn Terroristen im Nahen Osten ausgebildet werden. Dann erst Recht.

Unterwandert von Spitzeln waren sie alle, umstellt von Informanten ebenso, Mitwisser war der Sicherheitsapparat fast immer.

Zulassen, oder verhindern? Was tun, wenn man die Pläne kennt?

Tatsache ist: Die Sicherheitsbehörden wussten spätestens seit Ende 1976, mit welchen Angriffen sie zu rechnen hatten und gegen wen sich die terroristischen Aktionen richten würden.

Gerade bei Buback und Schleyer 1977 passt das 9/11-Ganser-Prinzip:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/10/daniele-ganser-erklart-die-welt-surprise-lihop-mihop-und-wie-das-imperium-usa-tickt/

Wenn man es doch wusste, und es zuliess, dann ist auch klar, dass Beweise manipuliert wurden. Das Eine bedingt das Andere. Zwingend. Und das erklärt die Beeinflussung von Zeugenaussagen, das Verwenden „der richtigen Aussagen“ und das unter den Tisch fallen lassen der „falschen“ Zeugenaussagen, das Finden „zuvieler“ Suzuki-Schraubenzieher, das Nichtfinden von Haargutachten, die Rollenverteilung im Becker-Prozess „verkehrte Welt“, wo die BAW die Angeklagte gegen die Nebenklage verteidigte.

Weshalb man GBA Buback damals loswerden wollte ist Spekulation, wer genau schoss ist wichitig für die Familie Buback, aber nicht so sehr für uns Aussenstehende, Fakt ist, man kannte den RAF-Mordplan, und Buback hatte kein kugelsicheres Auto. Diese Mitschuld (oder schlimmer) kann die BRD nicht aufdecken, entrinnen kann sie ihr jedoch ebenfalls nicht. Dieses scheinbare Paradoxon ist keines. Der Verdacht frisst und frisst sich durch… siehe Winfried Ridder, Ex-BfV. Alte Männer hat der Staat zu fürchten. Das gilt auch für das Oktoberfest-Attentat…

Was meint denn unser „historischer Terrorholger“ so generell dazu?

stuberger

Stuberger – Einleitung:

Alle RAF-Mörder sind wegen meist mehrfacher Morde und Mordversuche zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden.
Alle sind vorzeitig freigelassen worden. Keiner hat das Unrecht seines Tuns eingesehen und bereut; denn dazu würde gehören, sich zu seiner individuellen Tat zu bekennen. Das ist nicht der Fall. Einige haben allgemeine Erklärungen nachträglicher Distanzierung abgegeben, ohne Ross und Reiter oder ihre konkreten Tatbeiträge zu benennen. Das reichte für ihre vorzeitige Freilassung aus. Wo eine vorzeitige Entlassung nicht über den juristischen Weg möglich war, hat sich die Politik in die Justiz eingemischt und begnadigt. Die meisten Täter sind nicht angeklagt worden, weil man sie gar nicht entdeckt hat oder sie vor Strafverfolgung aus verschiedenen im Dunkeln liegenden Gründen schützen wollte.

Verena Becker ist wegen der drei Morde in Karlsruhe vor dem Prozess, um den es in diesem Buch geht, nie vor Gericht gestellt worden, obwohl sie bei ihrer Verhaftung kurze Zeit nach dem Attentat die Tatwaffe gemeinsam mit ihrem Kumpan Günter Sonnenberg bei sich führte und andere Hinweise für eine Täterschaft sprachen, auch ein zunächst ausgestellter Haftbefehl.

Wie also kann ein Mordprozess gegen sie ein „Kropf“ sein? Es geht darum, den Rechtsfrieden wiederherzustellen. Dazu gehört in erster Linie Klarheit und möglichst eine gewisse Genugtuung für die Hinterbliebenen der Opfer. Diese Leistung mussten die Strafrichter erbringen und sie haben alles versucht, was in ihrer Macht steht, dieses Ziel zu erreichen. Dabei haben sie sich nicht nur auf das gestützt, was die Bundesanwaltschaft angeklagt hat; denn dann wäre es ein sehr kurzer Prozess geworden.

Die oberste Anklagebehörde warf Verena Becker lediglich vor, Mittäterin bei den Karlsruher Morden gewesen zu sein, indem sie sich vehement für die Durchführung der Verbrechen  eingesetzt habe. Außerdem habe sie nach den Morden Bekennerbriefe der Terrorgruppe RAF abgeschickt und vorher die Umschläge beleckt, wie man durch Gutachten nachweisen könne.

Hätten sich die Richter des Staatsschutzsenats am Stuttgarter Oberlandesgericht (OLG) damit zufriedengegeben, wären zwei Gutachter geladen worden, die nachweisen können, dass die Speichelspuren an den alten Briefumschlägen von der Angeklagten stammen, und ein Urteil wäre schon fällig geworden. Doch die Richter gingen auf das ein, was der Nebenkläger, Professor Michael Buback, als Sohn des ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback in privaten Ermittlungen meinte herausgefunden zu haben und in einem Buch sowie ungezählten Interviews und Fernsehauftritten vorab veröffentlicht hatte. Aus Respekt vor diesem Hinterbliebenen und seiner
mühevollen Arbeit bürdeten sich die Richter auf, den gesamten Ablauf des ersten politisch motivierten Attentats der deutschen Nachkriegsgeschichte im Detail von vorne aufzurollen.

Eigentlich waren der Tatablauf und die Hintergründe bereits in mehreren anderen Strafprozessen, zum Teil vom selben Gericht, umfassend aufgeklärt und in rechtskräftigen Urteilen festgehalten worden. Die Richter hätten also durchaus die meisten Sachverhalte schlicht als gerichtsbekannt in das Becker-Verfahren einführen können. Ob Michael Buback bemerkt hat, wie weit ihm und seinen Thesen das Gericht Respekt gezollt hat? Er hat diesen Eindruck nicht hinterlassen. 

Das ist doch gar nicht schlecht, oder? War der 1. politische Mord in der BRD nicht der an Benno Ohnesorg? aber egal.  Einen wesentlicher Grund für den Verriss des Nebenkläger Bubacks ist benannt, den anderen führten wir bereits aus: „Hofberichterstatter 3 SAT Kulturzeit“ mit Riha vorneweg, das einseitige Prozesstagebuch. Auch das können Terrorholgis nicht verzeihen… und Stuberger ist einer, absolut systemkonform.  Sein NSU-Kotau beweist das.

Trotzdem muss man auch -der Vollständigkeit und der Fairness halber- mit anführen, was Stuberger zum Tiefen Staat schreibt, auch wenn er den Begriff meidet:

Wie in jedem Prozess mit Zeugen gab es auch in diesem Aussagen von Menschen, die sich zum Teil vollkommen widersprachen. Das galt vor allem für die aus der Sicht Michael Bubacks zentrale Frage, ob ein Mann oder eine Frau den Finger am Abzug hatte, als sein Vater mit dem Fahrer Wolfgang Göbel und dem Justizbeamten Georg Wurster bei einem Ampelhalt am 7.4.1977 in Karlsruhe von einem neben seinem
Dienstwagen haltenden Motorrad aus erschossen wurde. Ein Chemieprofessor wie der Nebenkläger dürfte in seinem Studium kaum Vernehmungspsychologie absolviert haben. Das  erwies sich im Verfahrensablauf als Manko.

Denn einige der von ihm dem Gericht präsentierten Zeugen zeigten sich selbst für unerfahrene Prozessbeobachter als äußerst wenig glaubwürdig. Da genau diese Menschen die wichtigsten Pfeiler des Nebenklägers These waren, Verena Becker sei die Todesschützin gewesen, war schon nach den ersten Monaten in diesem Mammutprozess deutlich geworden, dass die öffentliche Vorverurteilung, die der Chemieprofessor in seinem Buch verbreitet hatte, keinen Bestand haben konnte vor einem Gericht.

Und dann der Tiefe Staat, direkt im Anschluss:

 Davon vollkommen unabhängig war von Anfang an die zweite These des Nebenklägers zu sehen, der folgend staatliche Institutionen über die frühere RAF-Terroristin Verena Becker eine „schützende Hand“ hielten, weil sie parallel zu ihren verbrecherischen Aktivitäten für einen deutschen Geheimdienst tätig gewesen sei – in welchem Umfang und zu welcher Zeit auch immer. Wären die Richter des 6. Strafsenats beim OLG Stuttgart nur der Anklage gefolgt, hätten sie sich darum gar nicht kümmern müssen. Aber sie haben vom ersten Tag
der Verhandlung an großen Wert darauf gelegt, die Geheimakte über Verena Becker zu bekommen, die vom Verfassungsschutz und Politikern bis hin zur Bundesregierung vor der Öffentlichkeit versteckt werden sollte. Es ist für mich als Justizjournalist, der seit etwa vier Jahrzehnten versucht, seine Zeitzeugenpflicht so gewissenhaft und unabhängig wie möglich zu erfüllen, besonders betrüblich, dass ich feststellen muss: Die
deutschen Medien haben ein schlechtes Bild von sich selbst abgegeben in Bezug auf die Unterrichtung der Öffentlichkeit über diesen vielleicht letzten politisch brisanten Prozess im Zusammenhang mit der Geschichte des deutschen RAF-Terrorismus.

Über die äußerst engagierten Bemühungen der Richter, die erwähnte Geheimakte zu bekommen, wurde nur selten und dann nur am Rand berichtet.

Dabei war das erheblich wichtiger, als festzustellen, ob Frau Becker den Finger am Abzug hatte.

Die Analogien zum „NSU“ sind unübersehbar… gesperrte Akten wohin man auch schaut, „Schreddern“ hört sich besser an, ist aber identisch zu verstehen: Gesperrt. Daher tauchen die geschredderten Akten auch je nach Erfordernis wieder auf, siehe den neuerfundenen „Tarif“ Michael See, oder auch andere V-Leute, Marcel Degner etc pp. Neu zusammengebaut, verfälscht, das nennt man dann „Aktenrekonstruktion“.

Es ist und bleibt und war immer Desinformation der Exekutive. Vorführung der „dummen“ Parlamentarier inbegriffen, Täuschung der Öffentlichkeit sowieso.

Zu Verschwörungstheorien:

 Der bekannte Soziologe Professor Dr. Hans Jürgen Krysmanski (Universität Münster) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Phänomen der „Verschwörungstheorie“ und hat dafür internationale Reputation gewonnen. In einem Interview anlässlich eines Themenabends im deutsch-französischen Fernsehsender „arte“, das am 13. April 2004 ausgestrahlt wurde, äußerte er unter anderem: „Ich glaube überhaupt, dass die Herrschenden mehr Verschwörungstheorien produzieren als
die Beherrschten“.

Sehr richtig.

Zu Aussageverboten, und warum sie notwendig sind: Mauschelei! Staatsschutz. Vertuschung!

Der Bundesinnenminister als  Regierungsorgan, gleich, von welcher Person es geführt wurde, hat keine unbegrenzten Aussagegenehmigungen für Beamte erteilt, die im Becker-Prozess als Zeugen ausgesagt haben.

Im Gegenteil begrenzte er die beamtenrechtlich erforderlichen Genehmigungen sogar in einer Weise, die den Verdacht nährte, dass es für die Politik etwas zu verheimlichen gab. Denn vor allem Tatsachen über „Informanten“ durften die Zeugen in Staatsdiensten auf keinen Fall preisgeben. Durch deren Auftritte in der Stammheimer Justizfestung wurde einmal mehr deutlich, wie weit die Verfassungswirklichkeit von dem Buchstaben des Grundgesetzes entfernt ist. Denn Gewaltenteilung, wie sie in der Schule als unverbrüchlicher Bestandteil einer Demokratie gelehrt wird, gerät in Deutschland immer mehr zu einer Verschränkung der Gewalten Legislative, Exekutive und Judikative. Dabei zieht die eigentlich von der Politik unabhängige Justiz immer öfter den Kürzeren.

Parteipolitiker haben sich seit Inkrafttreten des
Grundgesetzes Machtvollkommenheiten zugeschanzt, die ihnen von Verfassungs wegen nicht zustehen

Und erst die BAW: Voll in die Fresse!

 Der GBA wird von einem politischen Beamten geleitet, der den Weisungen der Bundesregierung zu folgen hat, daran gesetzlich gebunden ist. Gegen wen auf welche Weise in für den Staat, damit das Volk, besonders wichtigen Fällen ermittelt wird, bestimmt also nicht die Dritte Gewalt, das Heft des Handelns haben sich Parteipolitiker gegriffen – ein für demokratische Staaten unmögliches Verfahren, das es darum in anderen Demokratien nicht gibt.

Hinzu kommt, dass die Weisungen der
Bundesregierung an den Generalbundesanwalt geheime Staatssachen sind.

Fazit:

Staaten und ihre Institutionen waren auf verschiedene Art und Weise in den Terrorismus involviert, auch die Bundesrepublik Deutschland. Bis heute versuchen amtierende Bundesminister, Dokumente, die das beweisen können, vor der Öffentlichkeit zu verstecken, auch im Mordprozess gegen Verena Becker.

Alte Unterlagen zu diesem Thema sind zu geheimen Staatssachen erklärt worden. Niemals soll jemand wissen dürfen, was die zur Tatzeit zierliche Frau Becker vor einem bundesdeutschen Geheimdienst ausgesagt hat. Sie war danach trotz dringenden Mordverdachts, wegen dessen ein Ermittlungsrichter einen Haftbefehl ausgestellt hatte, dennoch deswegen nie angeklagt worden.

Nur wegen leichter wiegender Straftaten hatte man sie in einem äußerst auffallend kurzen Prozess pro forma zu lebenslanger Haft verurteilt, vergleichsweise rasch nach ihrer Inhaftierung durch einen politischen Gnadenakt vorzeitig freigelassen.

Wer den NSU verstehen will, der muss die Causa Becker lesen.

causa becker

Bei aller Kritik ist das Buch mit dem Schrott von Chaussy und Heymann und Fromm in keinster Weise zu vergleichen. Es ist schlicht besser.

Und Prof. Buback? Der ist subjektiv vielleicht gescheitert, aber er hat mit seinem vergeblichen Kampf gegen den Tiefen Staat sehr viele kritische Geister überhaupt erstmalig an das Thema Staatsterror herangeführt. So auch fatalist.

Natürlich meint Buback etwas völlig Anderes als der Arbeitskreis NSU, wenn er von Verbindungen zwischen Geheimdiensten und Terroristen beim NSU spricht.

Aber der gute Wille zählt 😉

ENDE.