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Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 5

Wie der islamistische Terror funktioniert:

Das Hierarchie- und Weinstocksystem bzw. die Blindzellen-Struktur:

Jede islamistische Terrororganisation hat mafiaähnliche Strukturen. Die Islamisten nennen ihre Struktur das Weinstocksystem. Die Organisation ist der Weintraubenbaum, die Zellen sind die Weinstöcke und die Terroristen (ganz unten) sind die Trauben. Eine Zelle in einem islamischen Land hat in der Regel ca. zehn Mitglieder und in einem nicht-islamischen Land fünf bis sieben Mitglieder. Jedes Mitglied darf sich einen Decknamen aussuchen.

Keine Zelle darf von den anderen Zellen erfahren. Falls eine Zelle verhaftet wird, kann sie die anderen nicht verraten. Es kam tatsächlich vor, dass Vater und Sohn Mitglieder derselben Terrororganisation waren, aber keiner wusste von dem anderen, obwohl sie unter einem Dach zusammenlebten. Das ist besonders bei der Muslimbruderschaft keine Seltenheit.

Ein Mitglied kann unter Folter höchstens die Mitglieder seiner Zelle verraten, aber auch nur mit den Decknamen, weil die Mitglieder einer Zelle sich nur unter den Decknamen kennen. Mit diesem System funktioniert das Terrornetzwerk problemlos weiter und erschwert Ermittlungen der Sicherheitsbehörden enorm. Aufträge für Terroranschläge bekommen immer nur die Zellen, die den Sicherheitsbehörden noch unbekannt sind. Sobald ein Mitglied oder eine Zelle der Polizei und dem Geheimdienst bekannt geworden ist, scheidet sie aus und dient nur im Bereich Al Dawa (islamische Mission) in den Moscheen. Ganz oben sitzt der Emir der Organisation mit unsichtbarer Macht und entscheidet über Leben und Tod von Menschen in islamischen Ländern, Europa und den USA, darüber, ob politische Gegner, insbesondere Liberale, Journalisten, Richter, Polizisten und deren Angehörige und unschuldige Zivilisten bei einem Attentat sterben müssen, nur weil sie Juden oder Christen sind. Er und seine Helfer haben alle Fäden in der Hand und bewegen ihre »Marionetten« ganz unten, wie und wann sie es wollen. Er hat nicht nur die unsichtbare Macht, sondern auch die Kontrolle über die Finanzen des ganzen Terrornetzwerkes und tausende Zellen mit tausenden Mitgliedern im In- und Ausland.

Das ganze System ist auf der absoluten Loyalität, Treue, dem blinden Gehorsam und der absoluten Verschwiegenheit aufgebaut. Das Denken und das Mitdenken sind bei den Islamisten verboten. Sie meinen: »Allah und sein Prophet Mohammad haben alles vorgeschrieben und die Muslime müssen nur folgen, ohne zu denken.«

Die Rekrutierung beginnt mit Kindern und Jugendlichen in den Familien und den Schulen. Die begehrteste Zielgruppe sind Kinder ab neun Jahren.

Die Rekrutierung beginnt mit einem netten Gespräch von einer bestimmten Person, die im Laufe der Zeit das Vertrauen und die Sympathie der Kinder gewinnt. Die Person spielt gerne weiter den »netten Onkel«, bis die Jugendlichen und Kinder alles tun, was von ihnen verlangt wird. Zwischen dem zwölften und vierzehnten Lebensjahr sind die Jugendlichen schon Rekruten, aber das wissen sie noch nicht. In dieser Zelle wird ihnen der absolute Gehorsam und Verschwiegenheit beigebracht. Das Mitglied erfährt über seine Mitgliedschaft erst, wenn es als eine Vertrauensperson den ersten Auftrag mit den Worten erhalten hat: »Für diesen Auftrag bist du ausgewählt worden, weil du etwas Besonderes bist. Die Brüder ganz oben bewundern deine Fähigkeiten als wertvolles Mitglied und frommer Muslim, diesen Auftrag auszuführen«.

Fast alle Mitglieder der Muslimbruderschaft wurden als Kinder und Jugendliche rekrutiert.

Sobald das Mitglied eine Arbeit hat, erwarten »die Brüder ganz oben« ca. 10 % seines Gehaltes monatlich als Beitrag für Allah und den Islam.

Ohne Gehirnwäsche, blinden Gehorsam, absolute Verschwiegenheit und die Belohnung Allahs für Märtyrer mit vielen Huris im Paradies würde der Islamismus bzw. der islamistische Terror gar nicht funktionieren.

Die Islamisten-Führer schaffen den Verstand ihrer Anhänger ab und vergiften ihre Seele. Die Anhänger folgen dem Führer machtlos und kopflos, als wären sie hypnotisiert.

Die Führer machen genau das, was Jim Jones (1931-1978) mit seinen Sektenmitgliedern im Jahr 1978 getan hat. Alle 900 Mitglieder seiner Sekte (Peoples Tempel genannt), darunter 270 Kinder, begangen im Winter diesen Jahres in Jones Town in Guyana Massenselbstmord. Die Mütter töteten zuerst ihre Kinder durch Saft mit Gift, anschließend die Älteren, dann sich selbst, und am Ende erschoss Jim Jones sich selbst. Ohne Gehirnwäsche und die Abschaffung des Verstandes seiner Anhänger hätte Jim Jones es nicht geschafft, die 900 Mitglieder seiner Sekte zu diesem Massenselbstmord zu verleiten.

Die Islamisten-Führer schicken ihre Anhänger in Kriegsgebiete oder als Selbstmordattentäter in den Tod, aber leben selbst im Luxus mit ihren Familien und genießen das Leben mit Petrodollars, im Gegensatz zu Jim Jones, der sich mit seinen Anhängern selbst umbrachte.

Wie „der Westen“ dem IS zum Durchbruch verhalf:

Der islamistische Terror ist auch der einzige, der von Rechtsstaaten wie England und den USA finanziell und technisch unterstützt wurde, damit er sich ausbreiten kann. Es sind ja die »guten Terroristen« des Westens. Diese Unterstützung haben islamistische Terrororganisationen zuerst sehr gerne angenommen.

Die Rechtsstaaten in Westeuropa und den USA haben in den vergangenen 60 Jahren mit ihrer falschen Toleranz, lockeren Asylgesetzen und ihren Werten der Menschenrechte Unterschlupf für hochrangige gefährliche Mitglieder islamistischer Terrororganisationen gewährt, die später für den rasanten Aufstieg des Islamismus in Europa und den USA verantwortlich waren.

Die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste in den USA und Europa dachten immer, dass sie ihre »guten Terroristen« unter Kontrolle hätten, und das war ein fataler Fehler und ein irrsinniger Gedanke.

Auch die Militarisierung der amerikanischen Außenpolitik im Nahen Osten in den vergangenen 25 Jahren bescherte dem Islamismus immer mehr neue Rekruten und Sympathie von der Bevölkerung und erzeugte viel Hass und Verachtung gegen die USA und Europa in diesem gefährlichen Teil der Welt.

Der Irakkrieg und die Tötung von tausenden Zivilisten »aus Versehen« und die Skandalvideos, in denen » zivilisierte« amerikanische und britische Soldaten auf die Leichen ihrer Opfer urinieren und sich dabei »lustig« fotografieren lassen, und die Skandalfotos der Folter im Gefängnis Abu Ghraib in der Nähe von Bagdad, auf denen amerikanische Soldaten irakische Häftlinge mit Stromstößen foltern und ihre Zigaretten im After der Häftlinge ausmachen, blieben nicht ohne Konsequenzen für den Westen und sorgten weiter für den Aufstieg des Islamismus im Nahen Osten und Europa.

Obwohl der Krieg in Afghanistan das Terrornetzwerk Al-Qaida und die Mittelalterfraktion Taliban einerseits massiv geschwächt hat, hat er andererseits den Islamismus in fast allen arabischen und islamischen Ländern gestärkt, indem die Terrororganisationen im gesamten Nahen Osten, insbesondere in Pakistan und Ägypten, immer mehr neue Rekruten bekamen.

Er weist auf die fatale Entscheidungen der USA hin, die irakische Armee aufzulösen (US-Sonderverwalter Paul Bremer), und die sich bildenden sunnitischen Milizen als Waffe gegen die Schiiten in Stellung zu bringen, die die Bevölkerungsmehrheit im Irak darstellen, aber nicht allzu sehr dem Einfluss des Iran ausgesetzt werden sollten.

Das hier hat mich doch etwas gewundert, weniger der 1. Absatz, aber umso mehr der 2. Absatz:

Die Liberalen und Sozialisten in islamischen Ländern haben seit dem Aufstieg des Islamismus in den vergangenen 40 Jahren große Probleme, ihre Konzepte und Parteiprogrammatik der Mehrheit der Menschen zu vermitteln. Sie geben sich viel Mühe, sie auf die Gefahren des Islamismus aufmerksam zu machen. Danach kommt ein Hassprediger von den Islamisten und sagt den Menschen, Allah sagt im Koran dies und jenes und der Prophet Mohammad sagte dies und jenes; dann sind die Menschen hin und weg und alles, was die Liberalen und Sozialisten über die Wirtschaft und die Demokratie erzählt haben, ist vergessen. Es ist die Mischung zwischen dem Analphabetismus, der Armut und der falschen Religiosität.

Auch die islamische Revolution im Iran im Jahr 1979 und die Charisma des Ayat ul-Allah Chomeini haben den Islamismus weltweit, insbesondere im Nahen Osten, gestärkt und motivierten die Islamisten aller Terrororganisationen, ihrem Weg und ihren Zielen treu zu bleiben. Es hieß damals, wenn es den Schiiten im Iran gelungen ist, einen islamischen Staat zu errichten, dann gelingt es auch den sunnitischen Islamisten, den islamischen Kalifatstaat zu gründen. Trotz des tiefen Hasses zwischen Sunniten und Schiiten in der ganzen Welt bleibt die islamische Revolution im Iran ein Vorbild für die sunnitischen Islamisten.

Stimmt das?

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Ende Teil 5

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 2

Der Autor wählte ein Pseudonym, um sich und seine Familie nicht zu gefährden. Schreibt er. Der ehemalige Präsident Ägyptens „Nasser“ sei immer noch sehr bekannt, ein Warner vor der Muslim-Bruderschaft sei er gewesen, nachdem er die durchschaut habe, und der Nachname bedeute lediglich „der Ägypter“. Nasser el Massri.

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Wie entstand der Islamismus?

Die Gründung des Islamismus in Ägypten und später in Pakistan kam als eine Reaktion auf den Zerfall des islamischen Kalifatstaates des osmanischen Reiches (1299-1923) nach dem 1.Weltkrieg. Das osmanische Reich gilt bis heute bei den Islamisten als das letzte islamische Kalifat, das nach ihrer Meinung das Islamrecht bzw. die islamische Scharia jahrhundertelang umsetzte. Den Untergang des osmanischen Kalifats betrachteten der Vater des Islamismus und alle Islamisten als eine schwere Niederlage für den Islam.

Am 07.10.2001 sagte Osama Bin Laden: »Der Islam leidet seit über 80 Jahren unter Demütigung und Unterdrückung!«

In Wirklichkeit wurden die islamischen Länder von den Osmanen jahrhundertelang im Namen Allahs und des Islam ausgebeutet und von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Besonders die Christen und die Juden in diesen islamischen Ländern mussten durch das islamische Gesetz »Al Dschysia« (Schutzgeldzahlung bzw. Kopfsteuer von Nichtmuslimen) für die Herren in der Türkei jahrhundertelang bluten. Davon wollen die Islamisten aber nichts wissen.

Mit der jahrhundertelangen Isolierung der islamischen Länder von der Außenwelt verpassten sie den Anschluss an die industrielle Revolution und den Laizismus in Europa. Das ist einer von vielen Gründen, warum fast alle islamischen Länder bis heute unterentwickelt und zurückgeblieben sind.

Der Islamismus entstand auch als eine Reaktion auf die Trennung zwischen Religion und Staat in der Türkei, die das türkische Parlament am 08. April 1928 beschlossen hatte. Der Laizismus war der Anfang der Modernisierung der Türkei unter der Führung von Mustafa Kemal Atatürk

Da setzt heutzutage, im 21. Jahrhundert, der Islamische Staat an: Ein neues Kalifat erschaffen, mit Scharia, Steinzeitkultur etc.

Warum förderten Engländer und Franzosen den Islamismus?

Die kommunistische Revolution in Russland mit ihrem großen Erfolg im Jahr 1917 war für die Westeuropäer, insbesondere die Briten und die Franzosen, nicht nur ein heftiger »Erdrutsch«, sondern auch ein Alptraum. Sie fürchteten die Ausbreitung des Kommunismus in ihren Kolonien, was für sie der Anfang vom Ende der Kolonialzeit und damit auch das Ende des Raubes der Rohstoffe und der Sklaverei in ihren Kolonien weltweit gewesen wäre.

Tatsächlich haben die Kommunisten in vielen islamischen Ländern bzw. Kolonien Englands und Frankreichs unmittelbar nach dem Erfolg der russischen kommunistischen Revolution die ersten kommunistischen Parteien und Gruppierungen in ihren Ländern gegründet.

Im Jahr 1923 wurde die ägyptische kommunistische Partei mit über 50.000 Mitgliedern gegründet, für die britischen Besatzer ein Schock und ein Alptraum zugleich.

Dies war für die Briten der Anlass, in ihren Kolonien umzudenken und sich gegen den Kommunismus zu wehren.

Sie kamen auf die Idee, den Islam in ihren islamischen Kolonien als die beste Waffe gegen den Kommunismus und die Kommunisten einzusetzen.

Im Jahr 1923 verlangten sie als Besatzer vom damaligen König in Ägypten, einen neuen Artikel in der Verfassung hinzufügen, der besagte: »Der Islam ist die Religion des Staates und die islamische Scharia ist die Hauptquelle der Gesetzgebung.«

Mit Erfolg!

Mit diesem Artikel ebneten die Briten den Weg für den Islamismus nicht nur in Ägypten, sondern auch später im gesamten Nahen Osten, wo Ägypten ein Schlüsselland war und ist, dessen politische und kulturelle Einflüsse auf den gesamten Nahen Osten im positiven wie im negativen Sinne stark sind.

Die Geburt des Islamismus im Jahr 1928 mit Hilfe der Briten war von Hassan Al Banna ein Versuch, das zerfallene islamische Kalifat der Osmanen wieder zu errichten. In diesem islamischen Staat sollten die Demokratie und alle politischen Parteien abgeschafft werden, vor allem die kommunistischen Parteien in den islamischen Ländern.

Das Endziel des Islamismus ist nach der Ideologie AL Bannas die Weltherrschaft des Islam im Rahmen eines islamischen Kalifats mit der Hauptstadt Jerusalem, und die Umsetzung des Islamrechts bzw. der islamischen Scharia überall in der Welt, notfalls mit Gewalt durch den von den Islamisten genannten Dschihad bzw. den Heiligen Krieg.

Gegen wen richtete sich die Muslimbruderschaft?

Mit der Gründung der bewaffneten Spezialeinheit der Muslimbruderschaft waren die Militarisierung des Islamismus und der islamistische Terror schon seit 1928 vorprogrammiert. Das ist ein Beweis dafür, dass die Mutter aller islamistischen Organisationen weltweit alles andere als gemäßigt und friedlich war und immer noch ist.

Das Logo der Muslimbruderschaft hat zwei Schwerter. Eines steht für die Umsetzung der islamischen Scharia bzw. des Islamrechts in den islamischen Ländern, das zweite für die Ausbreitung des Islams in den nicht-islamischen Ländern gefolgt von der Islamisierung Europas und der USA. Das Schwert ist im Orient ein Symbol für Stärke, den Krieg, Blutvergießen und die Einschüchterung.

Die Briten haben als Besatzer bei der Geburt des Islamismus in Ägypten geholfen und Hassan Al Banna finanziell unterstützt. Die ersten Zahlungen flossen als Spenden von der Verwaltung des Suezkanals, der damals Eigentum der Engländer und der Franzosen war. Sie benutzten den Vater des Islamismus und seine Anhänger als eine Waffe sowohl gegen die »gottlosen« Kommunisten, die in Ägypten Mitte der 1920er Jahre den britischen Besatzern den bewaffneten Kampf erklärten als auch gegen die Politiker, die für die Unabhängigkeit Ägyptens kämpften. Das haben Al Banna und seine Anhänger auch getan. Die Engländer waren dabei der lachende Dritte und behielten saubere Hände und eine weiße Weste. Der Vater des Islamismus war mit seiner Doppelmoral, der gespaltenen Zunge und mit seinen mittlerweile blutigen Händen auch zufrieden. Er wollte sich weder mit dem König noch mit den Briten anlegen, da sie ihm zu mächtig waren, und er das Geld von den Briten für die Finanzierung des Islamismus brauchte. Er tat das alles letztendlich nur für den Islam, wie er immer sagte.

Letztlich wurde er erschossen, der Mörder niemals gefasst, ein politischer Mord. Siehe Wikipedia.

Wie verschleiert man als islamischer Politiker seine wahren Ziele?

Im islamkritischen Diskurs

Im islamfeindlichen Diskurs wird die Taqiyya oft als „Pflicht zur Lüge“ und Verstellung interpretiert, die Muslimen angeblich geboten sei. Sabine Schiffer und andere sehen in diesem Vorwurf eine Ähnlichkeit zu antisemitischen Verschwörungstheorien des 19. Jahrhunderts

Der Autor sieht das völlig anders:

Um den Islamismus machen hochrangige Politiker in Europa und den USA seit über 40 Jahren entweder einen großen Bogen oder tätigen unqualifizierte Äußerungen, egal aus welchem Grund. Es sei die Unwissenheit, es seien taktische Gründe, oder es sei die Hypnose der islamischen Geheimwaffe Al Tokya seitens der Islamisten.

Im Jahr 1979 sagte die damalige britische Premierministerin Margaret Thatcher: »Die Dschihadisten im Nahen Osten sind echte Kämpfer für die Freiheit«.

Mit einem Satz wollte die Premierministerin aus Westeuropa islamistische freiheitsfeindliche Barbaren zu echten Kämpfern für die Freiheit machen.

Der Nachwuchs dieser von Thatcher ernannten Freiheitskämpfer hat am 07.07.2005 vier Selbstmordanschläge in London mit 56 Toten und über 700 Verletzten verübt.

Im Jahr 2004 hat der Bürgermeister von London Ken Livingstone den Hassprediger und die Leitfigur aller islamistischen Terroristen weltweit Yusuf Al Qaradawi (geb. 1926 in Ägypten) nicht nur eingeladen, sondern auch gelobt und mit Papst Johannes Paul II. verglichen.

Al Qaradawi ist ein Mitglied der Muslimbruderschaft seit über 60 Jahren und einer der größten Hassprediger im Nahen Osten überhaupt.

Er verbietet den Muslimen, den Christen zu Ostern und zu Weihnachten zu gratulieren und ruft die Muslime öffentlich auf, die Juden in Israel zu töten, auch Frauen und Kinder, weil das ganze Volk in Israel nach seiner Meinung militarisiert wäre. Er lobte Adolf Hitler und sagte: »Der nächste Holocaust wird mit den Händen der gläubigen Muslime ausgeführt.«

Er lobt Selbstmordattentäter und betrachtet sie als Märtyrer des Islam. Er sagt oft: »Wenn ich die Möglichkeit hätte, einen Selbstmordanschlag in Israel zu verüben, würde ich es sofort tun.« Er hat seit 1999 Einreiseverbot in die USA, aber er reist quer durch Europa, wann und wo er will.

Die unqualifizierten Äußerungen des amerikanischen Ex-Präsidenten Jimmy Carter über Islamisten deuten darauf hin, dass seine Kenntnisse über den Islamismus nicht nur sehr bescheiden sind, sondern auch weitestgehend falsch.

Auch nach den Anschlägen am 11.09.2001 in den USA und trotz über 3000 Toten besteht Jimmy Charter immer noch darauf, dass es gemäßigte Islamisten gibt, mit denen man reden kann.

Jimmy Charter ist einer von vier Vätern der Wiedergeburt des Islamismus.

Am 22.04.2011 sagte der amerikanische Senator und Ex-Präsidentschaftskandidat John McCain nach einem Treffen mit islamistischen Terroristen in Ostlibyen: »Ich habe mich mit diesen mutigen Menschen getroffen und es handelt sich nicht um Al-Qaida-Kämpfer. Es sind libysche Patrioten, die ihre Nation befreien wollen. Wir sollten sie dabei unterstützen.«

Wieder wurde ein hochrangiger Politiker aus Amerika von islamistischen Terroristen mit ihrer Wunderwaffe Al Tokya an der Nase herumgeführt.

Am 12.09.2012 haben diese »libyschen Patrioten« seinen Landsmann, den US-Botschafter J. Christopher Stevens und drei seiner Mitarbeiter in der ostlibyschen Stadt Bengasi umgebracht. Das war die Antwort des islamistischen Terrornetzwerkes Al-Qaida auf die Ermordung ihres hochrangigen Mitglieds Abu Yahya Al Libi (Nummer zwei auf der Rangliste und aus Libyen stammend) am 04.06.2012 von den Amerikanern in Pakistan.

Wenn Islamisten sich mit amerikanischen und europäischen Politikern treffen, »spielen« sie die Demokraten und manchmal auch die Liberalen, die an die Demokratie und die Freiheit glauben. Gleichzeitig bringen sie ihren Mitgliedern und Anhängern in ihren Heimatländern bei, dass die Demokratie ein Teufelswerk aus dem »ungläubigen und sittenlosen« Westen ist, die der Islam nicht braucht. Sie spielen auch sehr gerne die Opfer der Despoten in ihren Heimatländern.

Öffentlich nutzen sie jeden Anlass, den islamistischen Terror zu verurteilen und sich davon pausenlos zu distanzieren, aber in Moscheen, Koranschulen und islamischen Zentren in Europa und den USA züchten sie islamistische Terroristen der Zukunft, sammeln Spenden für ihre dschihadistischen Brüder und Schwestern in ihren Heimatländern und nennen die toleranten Bürgerinnen und Bürger ihres Gastgeberlandes unter sich: »Die Schweine und die weißen Affen.«

Ein klassisches Beispiel für das islamische Prinzip Al Tokya sind ihre Homepages im Internet. Fast alle islamistischen Organisationen haben jeweils zwei Homepages. Eine in Arabisch für ihre Anhänger und Mitglieder im Nahen Osten und eine in Englisch als ihre »Fassade« für Europa, die USA, Kanada und Australien.

Auf ihrer Homepage in Englisch schreiben sie über die Demokratie, die Freiheit, die Menschenrechte und die Rechtsstaatlichkeit, als wären sie keine Islamisten mehr, sondern Liberale. Sie stellen sich gerne als Opfer der Despoten und der Polizeigewalt dar, als wären sie die unschuldigen friedlichen Freiheitskämpfer und Demokraten gegen die Despoten im Nahen Osten.

Auf ihrer Homepage in Arabisch wiederum rufen sie ihre Anhänger in ihren Heimatländern auf, nicht nur mit Gewalt gegen die Polizei und die Armee vorzugehen, sondern auch die Ehefrauen und Töchter der Polizisten zu entführen und zu vergewaltigen, mit der Behauptung, das wäre islamisch legitim und erlaubt.

In der Wirklichkeit sind die kollektive Strafe, die Entführung und die Vergewaltigung der Frauen im Islam strengstens verboten und eine der schwersten Sünden. Aber davon wollen die Islamisten nichts wissen.

Auf ihrer Homepage auf Arabisch bringen sie ihren Anhängern auch Hass und Verachtung gegenüber den Juden und dem Westen bei. Sie rufen ihre Anhänger auf, Kirchen niederzubrennen und die Christen in ihren Heimatländern zu töten oder zu vertreiben.

Die Doppelzüngigkeit ist sicher kein islamisches Alleinstellungsmerkmal, westliche Politiker belügen die westlichen Bevölkerungen ebenso, Verschleierung der eigentlichen Ziele ist auch bei der EU oder bei Merkel keneswegs unbekannt… und Thatcher nimmt man die Naivität ohnedies nicht ab. Jimmy Carter schon eher.

Stimmt:

Aus der Muslimbruderschaft und ihrem militanten Arm in Ägypten stammen fast alle islamistischen Terrororganisationen und Gruppierungen weltweit.

Das Ende des 2.Weltkrieges war auch das Ende Englands und Frankreichs als Supermächte und der Anfang vom Ende ihrer Vorherrschaft in ihren Kolonien.

Ohne den Nahost-Konflikt um Israel könne der Islamismus nicht existieren, und beide Seiten nutzten ihn bis heute:

Am 30.11.1947 verabschiedete die Generalversammlung der UNO die Resolution der Aufteilung Palästinas, die zwei Staaten vorsah. Ein Staat für die Juden, der andere für die Palästinenser; die arabischen Staaten lehnten diese Resolution jedoch ab.

Der Vater des Islamismus Al Banna sagte: »Dieser Uno-Beschluss ist der Beweis, dass die Juden die USA und Europa voll unter ihrer Kontrolle haben.«

Diese UNO-Resolution war in Wirklichkeit die Einlösung des britischen Versprechens vom 02.11.1917 (die Balfour Deklaration), einen Staat für die Juden in Palästina zu gründen. Auch der Holocaust in Europa beschleunigte diese Resolution.

Am 14.05.1948 wurde der Staat Israel gegründet und das war der Anfang eines langjährigen und sehr komplizierten Konflikts im Nahen Osten.

Am 15.05.1948 erklärten Ägypten, Jordanien, Syrien, Irak und der Libanon dem Staat Israel den Krieg.

Nach fünfzehn Monaten endete der Krieg mit einer bitteren Niederlage für die Araber und katastrophalen Folgen für die Palästinenser.

Israel weitete sein Territorium aus, und über 750.000 Palästinenser verloren ihre Heimat. Bis heute sind sie in der dritten Generation auf der Flucht im Libanon, in Syrien, Jordanien, Ägypten und weltweit.

Seit 1948 ist der arabisch-israelische Konflikt im Nahen Osten ein gefundenes Fressen für die Islamisten. Dieser Konflikt ist und bleibt nur politisch, aber die Islamisten versuchen immer, ihn so darzustellen, als wäre er ein Glaubenskrieg zwischen dem Judentum und Christentum einerseits und dem Islam andererseits, damit sie einen immer stärkeren Zulauf von neuen Mitgliedern bekommen können. Sie überzeugen ihre Mitglieder, dass der Westen Israel und die Despoten in den arabischen Staaten benutzt, um die Muslime zu unterdrücken, zu demütigen und den Islam zu besiegen. Mit Erfolg!

In Wirklichkeit haben die Islamisten von 1948 bis 1987 nichts gegen Israel unternommen. Erst im Jahr 1987 wurde die islamistische Terrororganisation Hamas als der militante Arm der Muslimbruderschaft in Gaza gegen Israel gegründet.

Erst ab 1993 fing die Hamas an, Selbstmordanschläge gegen Zivilisten und Soldaten in Israel zu verüben.

Der islamistische Terror von Hamas gegen Israel hat zwei Gründe:

Die Hamas will jede Friedensverhandlung zwischen gemäßigten Palästinensern und Israelis immer wieder verhindern, da die Islamisten der Hamas und weltweit gar kein Interesse daran haben, den Nahostkonflikt zu beenden und eine gerechte Lösung für alle Konfliktparteien zu finden. Eine friedliche Lösung dieses sehr komplizierten Nahostkonfliktes würde den Islamisten viel Wind aus den Segeln nehmen, sie hätten kein gefundenes Fressen mehr für ihre Propaganda gegen die Juden und den Westen und vor allem keine Petrodollars mehr aus den Erdölstaaten
Sowohl die islamistischen Terroristen der Hamas als auch ihre Kameraden weltweit existieren und leben von den Spenden der islamischen und arabischen Staaten weltweit, insbesondere von reichen Arabern mit ihren Petrodollars. Nur ein geringer Teil davon erreicht die armen Palästinenser in Gaza, die dringend Hilfe brauchen. Die meisten Anführer der Hamas leben mit ihren Familien im Ausland in Saus und Braus und lassen ihr Volk in Gaza verrecken.

Sobald die Kasse knapp wird, schicken sie den Befehl, Israel mit Raketen aus Gaza zu beschießen, um Israel zu provozieren.

Die Israelis reagieren immer hart und manchmal übermäßig. Sie bombardieren Gaza gnadenlos mit vielen Opfern unter den palästinensischen Zivilisten und wie immer sind die meisten Opfer Kinder und Frauen. Die Islamisten freuen sich und haben nur einen Gedanken im Kopf: Je mehr Opfer es gibt, umso größer sind die Spenden, der Rubel rollt wieder und die islamistische Propaganda gegen die Juden bringt immer mehr neue gewaltbereite Rekruten.

Dieses dreckige Spiel seitens der skrupellosen Islamisten wird leider kein Ende nehmen, solange sie die Macht in Gaza haben und dieser Konflikt nicht gelöst wird.

Die islamistische Terrororganisation Hamas und andere Islamisten weltweit brauchen Israel und Israel braucht sie auch.

Hamas ist der beste »Traumfeind« Israels.

So lange Hamas existiert, existiert die Spaltung der Palästinenser unter sich. Sie zerfleischen sich selbst und damit findet Israel immer die Ausrede, es gäbe keinen ernst zu nehmenden Verhandlungspartner für den Frieden, solange die Palästinenser unter sich uneinig sind. Die islamistischen Terroristen von Hamas liefern Israel auch das Argument: »Es gibt keinen Frieden mit Palästinensern, die Israel vernichten wollen«.

Die Schuld an der hohen Opferzahl unter den Zivilisten in Gaza bei jedem israelischen Luftangriff schiebt Israel immer auf die Islamisten von Hamas, da die israelische Armee vor jedem Luftangriff die betroffene Bevölkerung warnt und sie auffordert, ihre Häuser vor dem Bombardement zu verlassen.

Die islamistischen Terroristen von Hamas wiederum verbieten den von Israel bereits vorgewarnten Zivilisten, ihre Häuser zu verlassen. Sie haben großes Interesse daran, dass so viel Zivilisten wie möglich ums Leben kommen, damit sie Israel vor der Weltgemeinschaft diskreditieren können und umso mehr Gelder von islamischen und arabischen Ländern als Spenden fließen können.

Der Rubel muss rollen, egal wie.

Die islamistischen Terroristen von Hamas haben auch gar kein Problem damit, Frauen und Kinder als Schutzschild im Krieg zu benutzen. Es ist der Islamismus, der normale Menschen zu Barbaren macht.

Die Israelis sind in der Lage, alle Führer der islamistischen Terrororganisation Hamas zu eliminieren, egal wo sie sich befinden. Aber sie tun es nicht und sie werden es künftig nicht tun, weil Israel die Hamas braucht.

Die Niederlage mit Schmach und Schande der Araber in ihrem ersten Krieg gegen Israel im Jahr 1948 war für die Islamisten ein Geschenk des Himmels. Sie schürten den Hass gegen die Juden und ihre Unterstützer in Europa und den USA. Mit großem Erfolg! Sie bekamen viele neue Mitglieder. Einige der neuen Mitglieder sind diesmal für die Islamisten etwas Besonderes, weil sie hochrangige Offiziere in der Armee sind. Das ist nicht nur in Ägypten passiert, sondern auch in Syrien, im Irak, Jordanien und im Sudan.

Fast alle Offiziere in den arabischen Armeen kamen aus diesem verlorenen Krieg zurück mit viel Zorn und Wut auf die Politiker in ihren Ländern, die sie unvorbereitet in einen Krieg gegen Israel geschickt haben.

Richtig ist sicherlich, dass ein Ende des Nahostkonflikts dem Islamismus ein Stück weit den Boden entziehen könnte.  Ein Kalifat mit Jerusalem (schreibt er) als Hauptsadt würde sicherlich nicht durchsetzbar sein.

Mir persönlich sind die orthodoxen Juden in Israel genauso suspekt wie Islamisten, generell sollten religiöse Fanatiker keinen Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Ein frommer Wunsch…

Das gilt für fundamentale Christen in den USA ebenso wie für linksgrünversiffte Staatskirchen in Deutschland. Laizismus ist Trumpf. Religion ist Privatsache, und sie hat sich der Vernunft und den Gesetzen unterzuordnen, noch ein frommer Wunsch.

Wobei mir persönlich der Islam vollkommen egal ist, sollen sie in ihren Ländern machen was sie wollen. Unser Problem ist die Landnahme durch muslimische Einwanderer, und die mangelnde Abwehrbereitschaft der hirngewaschenen Europäer.

Ein Musterbeispiel ist der grüne OB Boris Palmer:

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Unglaublich dreist, unfassbar dumm, und linksgrünversifft bis zur Selbstaufgabe:

Boris Palmer: Ich beziehe mich auf den jetzt bekannt gewordenen Bericht des Bundeskriminalamts, wonach etwa die Hälfte der Übergriffe an Silvester quer durch Deutschland von Männern begangen wurde, die seit höchstens einem Jahr im Land waren.

Die Welt: Geht es Ihnen dabei speziell um junge Muslime?

Palmer: Nein. Kulturelle oder religiöse Aspekte sind irrelevant. Es geht um etwas, das sich ganz einfach aus dem Alltag nachvollziehen lässt: Junge Männer ohne Bindungen, die nichts zu verlieren und auch nichts zu befürchten haben, sind gefährlicher als andere Bevölkerungsgruppen. Das gilt unabhängig vom Kulturkreis.

Linkes gutmenschliches Pack. Taqquia.

Ende Teil 2

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 1

Ein Araber schreibt Klartext:

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Auf amazon.de dazu:

Wo liegen die Ursprunge des Islamismus? Welche Verbindungslinien gab es zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islamismus? Wie hat sich der Islamismus in den letzten Jahrzehnten entwickelt und wie finanziert er sich heute? Wie sehen Taktiken und Strategie der Islamisten aus, welche Ziele verfolgen sie? Was kann der Westen tun, um der Gefahr des Islamismus zu begegnen? Wie sieht die Zukunft des Islamismus aus? All diese Fragen beantwortet der agyptische Menschenrechtler Nasser El Massry in diesem Buch und zeichnet ein umfassendes Bild des islamistischen Terrorismus. Er gibt Einblick in dessen gedankliche Welt und zeigt den fatalen Versuch des Westens auf, vermeintlich gute“ Terroristen fur seine Zwecke zu instrumentalisieren – ein Versuch, der sich bitter geracht hat. Kenntnisreich und profund beschreibt dieses Buch ein Phanomen, das uns tagtaglich in den Medien begleitet und unsere westliche Welt bedroht. Ein wichtiger Beitrag fur jeden, der den weltweiten islamistischen Terror verstehen will.“

Rezensionen dort: 5. Alle geben 5 von 5 Sternen.

Das Vorwort:

Vorwort

In diesem Buch geht es um den Islamismus als eine Ideologie und Islamisten verschiedener Gruppierungen, Organisationen und Terrornetzwerke und nicht um den gemäßigten Islam als eine Weltreligion. Es gibt über eine Milliarde Muslime weltweit, die gemäßigt und tolerant sind. Sie sind gegen den Islamismus, verabscheuen den islamistischen Terror und leiden darunter viel mehr als die Nichtmuslime. Sie sind der Meinung, dass der Islamismus und der islamistische Terror dem Ruf des Islams weltweit geschadet haben, und aus diesem Grund befürworten sie den Krieg gegen den Islamismus und den islamistischen Terror. Das islamistische Denken der Islamisten in seiner jetzigen Form ist die Hauptquelle der Radikalität, des Terrors und der Rückständigkeit.

Der Islamismus ist und bleibt eines der Merkmale des 20. und 21. Jahrhunderts. Er ist ein Produkt des ersten Weltkrieges, des Zerfalls des islamischen Kalifatstaates des osmanischen Reiches und vor allem ein Produkt des Westens.

Er ist seit seiner Entstehung im Jahr 1928 bis heute mit Terror und Blutvergießen verbunden. Er strebt die Weltherrschaft des Islam in einem Kalifatstaat mit der Hauptstadt Jerusalem, und die Umsetzung des Islamrechts bzw. der islamischen Scharia weltweit an, notfalls mit Gewalt durch den islamistischen Terror.

Die Islamisten sehen den Islamismus als die einzig wahre Alternative zum Sozialismus und Kapitalismus an! Ihr Motto seit 87 Jahren ist: »Der Islam ist die Lösung«.

Hat der Islam überhaupt eine bestimmte Staatsform vorgeschrieben? Steht das Wort »Kalifat« oder Ähnliches im Koran oder in einer Überlieferung des Propheten Mohammed?

Wie wird der islamische Begriff »Dschihad« von den Islamisten missbraucht und wie funktioniert er vom »Dschihad-Business« bis zum »Dschihad-Sex« (islamisch Dschihad Al Nekah genannt)?

Kann der Islamismus bzw. der islamistische Terror einen Staat errichten?

Kann die Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft dominieren, wie die Islamisten und vor allem die Salafisten es wollen?

Oder gehört die Idee eines islamischen Kalifatstaates in ein islamisches Museum?

Wann, wo, wie und warum ist der Islamismus entstanden?

Wie hat er über 87 Jahre funktioniert?

Welche Ideologie, Strategie und Ziele hat der Islamismus?

Wie kam der rasante Anstieg des Islamismus mit dieser neuen gewaltigen Dimension an Bewaffnung, Mitgliedern und Globalisierung des Terrors zustande?

Wie haben die Petrodollars den Islam radikalisiert und den Islamismus stark beeinflusst?

Wie hat die IT-Revolution des Westens dem Islamismus und den islamistischen Terrornetzwerken geholfen?

Wie wird der Islamismus finanziert und wie ist er im »Namen Allahs« zu einem Multimilliardengeschäft geworden?

Was sind die drei Generationen und die fünf Wellen des islamistischen Terrors von 1928 bis 2015?

Was sind die drei Wellen des Islamismus in Europa?

Kann Europa islamisiert werden?

Sind die moderne Zivilisation des Westens und der Islamismus vereinbar?

Vorsicht!

Das islamische Prinzip »Al Tokya« ist die erfolgreichste Geheimwaffe der Islamisten überhaupt in Europa und den USA. Mit dieser Geheimwaffe führen hochrangige Islamisten seit über 60 Jahren Politiker in Europa und den USA an der Nase herum.

Sind diese Politiker eine Gefahr für ihre Länder, weil sie Islamisten glauben und Vertrauen schenken? Sind sie für die Opfer des islamistischen Terrors in ihren Ländern mitverantwortlich?

Was genau ist diese islamische Geheimwaffe »Al Tokya«?

Sind Moscheen, Koranschulen und insbesondere islamische Zentren in Europa und den USA ein Tummelplatz für islamistische Wölfe im Schafspelz?

Hat die Politik in Europa und den USA den Islamismus gefördert und zu ihren Zwecken benutzt, instrumentalisiert und damit ihre eigenen Giftschlangen gezüchtet?

Warum haben die Engländer bei der Geburt des Islamismus im Jahr 1928 geholfen, ihn finanziell unterstützt und sogar forciert?

Warum unterstützte Adolf Hitler den Vater des Islamismus und Gründer der Muslimbruderschaft Hassan Al Banna von 1938 bis 1945 finanziell, technisch und propagandistisch?

Warum stellte Adolf Hitler dem damals sehr bekannten und einflussreichen Islamisten Amin Al Husseini eine Villa, eine Suite im Hotel Adlon in Berlin und 90.000 Reichsmark monatlich zur Verfügung?

Sind der Islamismus und der Nationalsozialismus tatsächlich fast identisch?

Kann der Islamismus das erreichen, was der Nationalsozialismus in Deutschland von 1933 bis 1945 nicht erreichen konnte?

Warum waren der Untergang des Nationalsozialismus und der Tod Hitlers in Deutschland ein herber Verlust für den Islamismus und die Islamisten weltweit?

Warum haben die Amerikaner und die Engländer die Wiedergeburt des Islamismus Ende der 1970er Jahre forciert und die radikalen Islamisten mit Geld, Waffen und Militärausbildung unterstützt?

Warum kam der »Zusammenprall« zwischen dem Westen und dem Islamismus nach Jahrzenten der Zusammenarbeit?

Welche Wirkung hatte die Militarisierung der amerikanischen Außenpolitik in den vergangenen 60 Jahren auf den Islamismus?

Warum gibt der über 60 Jahre alte israelisch-palästinensische Nahostkonflikt dem Islamismus immer wieder Rückenwind?

Waren die islamistischen Terroranschläge am 11. September 2001 und die späteren Anschläge in Europa der Gipfel des islamistischen Terrors? Oder wird es weitere Anschläge im selben Ausmaß in den USA und Europa geben? Werden die nächsten Anschläge mit konfessionellen Waffen stattfinden oder werden die Islamisten mit Chemie- und Biowaffen zuschlagen? Besitzen sie schon solche Waffen oder haben sie die Möglichkeit, sie selbst herzustellen?

Warum sind die USA, Frankreich, Deutschland, England und Dänemark künftig besonders gefährdet?

Haben die USA und Europa einen fatalen Fehler gemacht, indem sie über 35 Jahre dachten, der Islamismus wäre und bleibt ein regionales Problem im Nahen Osten?

Warum geht die Politik in den USA und Europa im Umgang mit dem Islamismus vom Regen in die Traufe?

Welche fatalen Fehler haben Verantwortliche in den USA und Europa in den vergangenen 60 Jahren im Umgang mit Islamisten gemacht und wiederholt?

Wurde der Islamismus auch von Diktatoren im Nahen Osten benutzt und instrumentalisiert?

Ist der Islamismus gemäßigt? Wäre der Dialog mit Islamisten möglich?

Gibt es überhaupt gemäßigte dialogfähige Islamisten?

Oder sind sie dialogunfähige, antisemitische und hasserfüllte Fanatiker?

Glauben die Islamisten tatsächlich an die Demokratie oder glauben sie nur an einmalige demokratische Wahlen, in denen sie einmal demokratisch an die Macht kommen und dann aus der Wahlurne den Sarg der Demokratie machen?

Sollen und dürfen wir Islamisten glauben und Vertrauen schenken?

Welche gemeinsamen Charakterzüge haben Islamisten?

Wie tickt ein Islamist? Was macht der Islamismus aus einem »normalen« Menschen?

Was muss ein Islamist in einem terroristischen Ausbildungslager lernen?

Was sind die 10 Gebote des islamistischen Terrors?

Wie würde ein islamischer Gottesstaat mit seinem Sechsklassensystem aussehen?

Sind die Christen im Nahen Osten die großen Verlierer des »arabischen Frühlings« und der Ausbreitung des Islamismus?

Die Christen im Nahen Osten und die Wahl: Heimat ohne Kirche oder Kirche ohne Heimat.

Hat der Islamismus im 21. Jahrhundert überhaupt eine Zukunft? Oder wird er zerfallen?

Welche Vorzeichen sprechen für den Zerfall des Islamismus?

Wie sollten der Islamismus und der islamistische Terror bekämpft werden?

All diese Fragen versuche ich in diesem Buch zu beantworten und das Augenmerk besonders auf Ägypten und Pakistan zu richten. Der Islamismus wurde in Ägypten geboren und Kairo ist für den Islamismus das Gleiche, was Moskau damals für den Kommunismus gewesen ist. Ägypten ist seit 1928 die Brutstätte des islamistischen Terrors weltweit. Wenn der Islamismus in Ägypten und Pakistan blüht, blüht er im Rest der Welt, und wenn er dort untergeht, geht er im Rest der Welt langsam unter.

Ich bin in Ägypten geboren und aufgewachsen. Durch meine politische Aktivität als liberaler Menschenrechtler und durch meine mehrmaligen Aufenthalte in verschiedenen Gefängnissen unter den Diktatoren Sadat und Mubarak lernte ich hochrangige und einflussreiche Islamisten sowie islamistische Topterroristen und auch Aussteiger aus fast allen islamistischen Terrororganisationen kennen. Seit 1976 befasse ich mich mit dem Islamismus und islamistischen Terrororganisationen weltweit, und ich hoffe, dass ich mit diesem Buch einen Beitrag dazu leisten kann, auf die Gefahren des internationalen Islamismus in der näheren Zukunft aufmerksam zu machen, das wahre Gesicht der »Wölfe im Schafspelz« zu zeigen, und deutlich zu machen, wie wir den islamistischen Terror gemeinsam bekämpfen sollten und müssten.

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Klingt interessant. Das Buch ist Ende 2015 erschienen, lohnt sich zu lesen!

Rammstein und die Drohnen-Angriffe: Kaum Zivilisten betroffen?

Die offiziellen Zahlen sind sehr anders als die, welche sonst so genannt werden:

drohnen

Die New York Times berichtet:

drohnen2Most of the strikes have been carried out by drones in chaotic places like Libya, tribal Pakistan, Somalia and Yemen, though a small number have involved traditional aircraft or cruise missiles.

Es geht also um die Drohnen, deren Relaisstation in Ramstein steht. Genaueres im oben verlinkten Dokument. 10 Seiten.

For Mr. Obama, the drone program is personal, a defining feature of his presidency. As he expanded the use of drones far beyond what President George W. Bush had begun, he took a direct role in approving some strikes, including the deliberate killing of an American, and in setting up rules to govern them.

Obama selbst erteilt die Mordbefehle. Der kritische Punkt ist: Er ist ein Richter ohne Gerichtsverfahren, und er ist der Henker in Personalunion, es ist Staatsterror, weil er nicht in Kriegszonen stattfindet. Es sind quasi Mordanschläge. Haben die Amis von Israel gelernt, die das jedoch noch mit Hitmen durchführten, damals nach dem Olympiaanschlag 1972 in München. Israel sandte staatliche Mörder aus, um die Hintermänner (selbst ermittelt!) zu liquidieren, und man erwischte auch Unschuldige. Einen Kellner in Schweden, das kann man alles nachlesen. Wikipedia.

Nun, die Drohnen erwischen auch Unschuldige.

… airstrikes… outside conventional war zones like Afghanistan have killed 64 to 116 civilian bystanders and about 2,500 members of terrorist groups.

Vorzügliche Quote, wenn die Zahlen denn stimmen, ändert jedoch nichts daran, dass auch die rund 2.500 „Terroristen“ Staatsmorde sind, denn die Angriffe fanden ausserhalb von Kriegszonen statt.

Klar ist auch: Solche Liquidierungen verhindern Terroranschläge, und erschaffen gleichzeitig neue Terroristen.  Ein ewiger Kreislauf, ein ewiger Krieg gegen den Terror. Ein ewiges Geschäft für Waffenhersteller.

Kurzum: Ein Teufelskreis.

Ramstein ist vergleichsweise unwichtig. Linker Popanz, der dort aufgeführt wurde, „das letzte Gefecht“,  was’n Scheiss.

Ramstein ist ein Indiz für den Vasallenstatus der BRD gegenüber dem Imperium USA/NATO.  Wer Ramstein abschaffen will, der muss Deutschlands Souveränität wiederherstellen. Der kann nie und nimmer für Euro, ESM und undemokratische EU eintreten.

Und natürlich auch nicht für unsichere Grenzen und Vernichtung durch Masseneinwanderung von Moslems.

Chairwoman of the anti-immigration party Alternative for Germany (AfD) Frauke Petry is pictured during the second day of the AfD party congress in Stuttgart, Germany, May 1, 2016. REUTERS/Wolfgang Rattay
Chairwoman of the anti-immigration party Alternative for Germany (AfD) Frauke Petry is pictured during the second day of the AfD party congress in Stuttgart, Germany, May 1, 2016. REUTERS/Wolfgang Rattay

Exakt richtig. Gutmenschen und Linke sind gehirngewaschene Schafe ohne Volk, ohne Vaterland, ohne Stolz und ohne Ehre.

Ihre heissgeliebten Muselmigranten verachten sie. Zurecht.

Flüchtlingsterroristen-Doku, und ein „deutscher Islamist“ rekrutiert beim IS

Das ist richtig starker Tobak:

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Das berühmte „Recherche-Netzwerk“ um den Ex-Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo, nach den „Soros-Panama-Papers“ das nächste Opus:

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Diese Doku mit BKA-Chef Münch und anderen Insidern ist höchst interessant, denn sie legt das islamische Terrornetzwerk der Anschläge von Paris und Brüssel frei.

Mediathek ARD, die Doku

Möglich war dieser Terror nur, so das Fazit, weil alle schliefen: Die Belgier, die Griechen, die Franzosen, und Frontex, die syrische Pässe des IS nicht erkannten, obwohl die im Fahndungscomputer waren, „Achtung, IS-Flüchtlingspass, Vorsicht Terrorismus“.

Und man fragt sich, wenn es doch bekannt war, dass im Irak und in Syrien diese Terroristen ausgebildet wurden, und dass sie in den Flüchtlingsmassen getarnt nach Europa kommen würden, wie konnte der Grenzschutz derart versagen?

focus-isFocus

Und wie ist die Aussage in der Doku zu verstehen, dass der IS gezielt den Flüchtlingsstrom anheizte, um seine ca. 100-200 Islamterroristen ungefährdet nach Europa zu bekommen?

Mancher meint bekanntlich, die USA hätten diesen Flüchtlingsstrom ausgelöst, die Mainstreampresse bevorzugt die Deutung, Putin sei schuld… (wurde denen so vorgegeben aus Washington)

Nato chief: Vladimir Putin ‚weaponising‘ refugee crisis to ‚break‘ Europe

574d92d1c461882c618b4633🙂

Hat Merkel Blut an ihren Händen, weil sie die Grenze öffnete, und mit den Hunderttausenden Flüchtlingen auch die Attentäter von Brüssel und Paris „reinkamen“, und das ohne jede Kontrolle?

Die BILD-Zeitung hat verraten, dass im September 2015 beinahe die deutsche Grenze geschlossen wurde und sie die Aktion im letzten Moment verhinderte. Innenminister Thomas De Maizière soll sogar in einer Blitzaktion 21 Hundertschaften der Bundespolizei nach Bayern verlegt haben. Alles stand bereit zur Grenzblockade und laut dem zitierten Einsatzbefehl hätten überhaupt keine Asylsuchenden mehr Einlass gefunden:

„Nichteinreiseberechtigte Drittstaatsangehörige sind zurückzuweisen, auch im Falle eines Asylgesuchs.“

Die Kanzlerin soll den letzten Halbsatz gestrichen haben und damit konnte der Ansturm durch Migranten weitergehen, da praktisch jeder an der Grenze nur „Asyl“ rufen musste, um durchzukommen. Dabei regelt das deutsche Asylgesetz, wie die BILD auch offen zugibt, dass die Asylsuchenden, die über Österreich und andere sichere Nachbarstaaten anreisen, nicht nach Deutschland weiterreisen dürfen. Die BILD mutmaßt, dass die Kanzlerin „nicht als Totengräberin der EU enden wollte“, was ein Skandal wäre, wenn dies wirklich ihre Motivation war. Als deutsche Kanzlerin ist sie auf das Wohl Deutschlands eingeschworen, nicht auf den Größenwahn eines EU-Superstaates. Mit wem stand Merkel in den entscheidenden Minuten in Kontakt? Von wem lässt sie sich beeinflussen?

Der unscheinbare Gerald Knaus gilt als der Einflüsterer, der Merkels Flüchtlingspolitik entwarf. Er arbeitet bei einem kleinen Think Tank namens Europäische Stabilitätsinitiative e. V. (ESI) mit Büros in Berlin, Brüssel, Istanbul und Wien. Die ESI wurde 1999 nach dem Kosovokrieg in Sarajevo gegründet. Ihre ersten Mitglieder waren junge Mitarbeiter internationaler Organisationen wie der OSZE und der Weltbank. Die Finanzierung der ESI gewährleisten unter anderem die Robert Bosch Stiftung, die Rockefeller-Stiftung, die ERSTE Stiftung, die Regierung Schwedens und der German Marshall Fund.

Soros, CFR, Washington, von wem auch bitte sonst? Das US-Tool Merkel, die amerikanische Kanzlerin…

Das fehlt -wie könnte es anders sein- in der ARD-Doku, aber sie ist trotzdem unbedingt sehenswert. Versagen mit Ansage, so müsste sie eigentlich heissen.

Belgien speiste die bekannten Daten der Islam-Terroristen aus Datenschutzgründen nicht in die Datenbanken ein? Was für ein krankes Land, dieser Nicht-Staat… oder steckt da eine Art „Terrorförderung“ eines „islamischen Gladio“ dahinter?

.

Der Interpol-Chef meint, die IS-Terrorzentrale sitze in Rakka, und der Planer für Operationen in Deutschland sei ein „Deutscher“ gewesen:

scheisse„der höchstrangige IS-Mann aus Deutschland“: Reda Seyam.

Reda Seyam (* 1959 oder 1960 in Ägypten) ist ein deutscherIslamist ägyptischer Abstammung. Er wird verdächtigt, in das Sprengstoffattentat in Bali 2002 verwickelt gewesen zu sein und ist seit 2013 auf Seiten des Islamischen Staates im syrischen Bürgerkrieg beteiligt.

Eine BRD-Idioten-Saga bekloppter Selbsthasser ohnegleichen:

Seyam, der aus seinen islamistischen Ansichten auch öffentlich keinen Hehl machte („Laut Koran ist es in Ordnung, Terrorist zu sein. Laut Koran ist es eine Pflicht, Kaffer (Ungläubige) umzubringen.“),[4] wurde nach 2002 verdächtigt, einer der Hintermänner des Sprengstoffattentats in Kuta auf Bali gewesen zu sein, bei dem auf einer Vergnügungsmeile 202 Menschen starben.[5] In diesem Zusammenhang wurde er in Indonesien von der CIA befragt. Das BKA überführte ihn daraufhin 2003 nach Deutschland, wohl um eine Verbringung in ein Geheimgefängnis zu verhindern.[6][7] Für seine Aktivitäten im Ausland wurde Seyam in Deutschland nie zur Rechenschaft gezogen. Er gehörte zu den Besuchern des Neu-Ulmer Multikulturhauses, das am 28. Dezember 2005 von der bayerischen Staatsregierung (Kabinett Stoiber IV) geschlossen wurde.[8]

Seyam lebte ab 2004[9] jahrelang in Berlin-Charlottenburg von Sozialhilfe und produzierte dort Propagandavideos für Anhänger des Salafismus. Während dieser Zeit pflegte er auch den Kontakt zu Denis Cuspert („Deso Dogg“).[10] Seyam setzte gerichtlich durch, seinem Sohn den Vornamen Dschihad zu geben. Zuerst wurde dem stattgegeben; dann legte der Berliner Innensenator Ehrhart Körting Beschwerde dagegen ein.[11] Laut einem Urteil vom 2. September 2009 darf der Sohn Djehad heißen. Das Kammergericht befand, dies sei ein in der arabischen Welt üblicher Name.[12]

Am 19. August 2013 berichtete das ARD-Magazin Report Mainz auf seiner Website, der „Top-Islamist“ Reda Seyam sei im syrischen Bürgerkrieg aktiv.[13] Videoaufzeichnungen wurden von Fachleuten für echt gehalten. Laut Informationen des Rechercheverbundes von NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung war er zuletzt unter dem Kampfnamen „Dhul Qaranain“ zum Bildungsminister des Islamischen Staates ernannt worden.[14]

Die Regierung des Irak bestätigte am 16. Dezember 2014 seinen Tod; zuvor hatte eine Nachrichtenagentur gemeldet, er sei Anfang Dezember 2014 bei Gefechten nahe Mossul getötet worden.[15] Im Januar 2015 wurde bekannt, dass er wahrscheinlich noch am Leben sei.[16]

Dieses Stück Scheisse bekam nicht nur den deutschen Pass, lebte von Steuergeldern fast sein Leben lang… nein, das BKA „rettete ihn“ vor Guantanamodamit er den Mord an fast 200 Europäern in Paris und Brüssel mitplanen konnte?

Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte…

Visafreiheit für Türken/Kurden: „Nur Wahnsinnige konnten diesen Deal abschließen“

Hört sich gut an, der Titel.

linke

Liest man sich jedoch das Interview durch, dann merkt man schnell, worum es der Linkstante geht: Um die Kurden in der Türkei, nicht um die Folgen eines Zuzugs von Hunderttausenden oder gar Millionen Kurden und Türken nach Deutschland.

Das Deutsche Volk ist der Linkspartei völlig egal. Es hat kein Recht, in seinem Land nach seiner Facon zu leben, es ist nicht schützenswert. Die Linkspartei ist eine antideutsche Partei.

Selten konnte man das so im Klartext lesen wie von der Linkstürkin Dagdelen, und ob sie selber Kurdin ist? Würde passen.

Mittlerweile hat sie das Studium abgebrochen. „Das Büffeln, das Argumentieren nach ‚Schema F‘“ liege ihr nicht.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Sevim_Da%C4%9Fdelen

Passt auch, irgendwie… zum Pack im Bundestag.

Gerhardt Wisnewski erklärt, warum tote Täter so optimal sind

Morden sei gar nicht so einfach, und Serienmorden erst recht nicht.  Für solche Exekutionen brauche man eine militärische Ausbildung.

Tote Mörder seien am Bequemsten.

Denen könne man Alles in die Schuhe schieben…das sei fast immer gelogen, denn Verteidiger etc gäbe es da nicht.
Auffallend, dass er das Oktoberfest-Attentat und die NSU-Uwes nicht erwähnt.

In seinen 2016er Jahrbüchern kommen weder Gundolf Köhler und die Neuermittlung der Bundesanwaltschaft vor, noch der NSU.

Dafür allerlei Tratsch: Die Transe Michelle Obama, verheiratet mit einem Schwulen.

Liest sich sehr gut. Lacher sind garantiert.

wis1

wis2.

Das 2. Buch hatte Knaur wegen des Begriffs „Migrationswaffe“ und der Flüchtlings  Migranten Inhalte gekippt, die wohl nicht der Regierungslinie entsprachen. Es erschein dann bei KOPP.

wis3.

wis4Es gibt laut Wisnewski gar keinen echten Terror, es ist alles nur False Flag. Diese Meinung teilt er mit Oliver Janich und anderen.

Hollande habe „Zugriff auf geheimdienstliche Werkzeuge“, Wisnewski insistiert letztlich, beide Pariser Attentate seien vom frz. Geheimdienst inszeniert/gefördert worden. Da Brüssel von derselben Islam-Terrorbande ausgeführt worden sein soll, und der IS sich dazu bekannte, muss also der frz. Geheimdienst auch dafür verantwortlich sein?

Auf die Aussagen des Terror-Chauffeurs  Abdeslam darf man gespannt sein. Er wollte unbedingt den Franzosen ausgeliefert werden.

Warum?

20.4.2016:

Zwei der in Ulm von Abdeslam eingesammelten Islamisten konnten nach Ermittler-Angaben, auf die sich die „Welt“ beruft, inzwischen als IS-Kämpfer identifiziert werden. Es handele sich um Soufiane A. alias „Monir Ahmad Alaaj“ aus Belgien und Osama K. alias „Naim al-Hamed“ aus Schweden. Soufiane A. wurde zusammen mit Saleh Abdeslam am 18. März im Brüsseler Stadtteil Molenbeek festgenommen. Osama K. verhafteten Fahnder am 8. April in der belgischen Hauptstadt. Vom dritten Mann allerdings fehle noch jede Spur. „Er könnte der Mann mit dem Hut sein“, sagte ein Vertreter belgischer Sicherheitsbehörden der „Welt“. In jedem Fall solle er schnellstmöglich gefunden werden.

Ob das alles wirklich nur ein Fake ist, daran sollte man zweifeln. Skeptisch bleiben.

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Das gesamte Video gibt es bei KenFM auf YT, und so ab Minute 30 wird es regelrecht witzig.

Jebsen plädiert für weitere Millionen Muslime in Deutschland. Es ist erstaunlich, wie er beharrlich mehrfach versucht Wisnewski die Aussage abzuringen, es sei ja die aufgenomme gut 1 Million Muslime 2015 gar kein Problem…  Jebsen drängt Wisnewski regelrecht dazu, eine in Jebsens linke migrantische Agenda passende Antwort zu geben, aber Wisneski hält tapfer dagegen.  Er lässt sich da auf nichts ein, und bezeichnet den Status Quo bereits als „zuviel“.

Jebsen hat sehr dabei gelitten, und das zu sehen (man sieht es tatsächlich) und zu hören macht richtig gute Laune.

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100 Punkte dafür an Gerhard Wisnewski.

Obama besucht Saudiarabien – dicke Luft wegen des 11.9.2001?

Ca. 1 Woche nur hat es gedauert, bis die 28 Seiten auch im deutschen Mainstream angekommen sind…

Die Saudis und der 11. September 2001

Der Focus irrlichtert:

foc

Kurz vor dem Besuch Barack Obamas in Saudi-Arabien sickerten in den USA hochgradig pikante Details eines Geheimdienst-Dossiers zu den Terroranschlägen des 11. September 2001 durch. Details, die offenbar die Verwicklung der Saudis bis in Regierungskreise von Riad belegen.
Für erhebliche Nervosität in Saudi-Arabien sorgen die Enthüllungen und Andeutungen, die der demokratische Ex-Senator Bob Graham zu den Hintergründen der Attentate vom 11. September 2001 in den USA nun gemacht hat.

In einem Interview mit dem US-Fernsehsender „CBS“ sagte der Ex-Senator, dass er glaube, dass sowohl die Regierung Saudi-Arabiens als auch wohlhabende Persönlichkeiten des Landes sowie Wohlfahrtsverbände mehreren Al-Kaida-Terroristen bei der Vorbereitung der Anschläge auf das World-Trade-Center und das Pentagon geholfen hätten.

Lange unter Verschluss gehalten
Graham hatte zu einer von zwei Kommissionen unter der Regierung von George W. Bush gehört, die nach den Terror-Aschlägen untersuchen sollten, ob die US-Geheimdienste die Anschläge hätten verhindern können.

Die „9/11“-Kommission hatte damals zumindest offiziell keine direkte Involvierung der Saudis festgestellt. Doch die beiden Geheimdienst-Kommissionen kamen in einem 28-seitigen seit 13 Jahren unter Verschluss gehaltenen Dossier ganz offensichtlich zu einem anderen Schluss.

Schon am 11.4.2016 stand ein besserer Bericht dazu hier:

Denn in der letzten 60 Minutes-Sendung auf CBS wurde das Dokument erstmals im Mainstream erwähnt. Und zwar nicht von irgendjemanden, sondern vom demokratischen US-Senator und einmaligen Vorsitzenden für das Geheimdienstkommitee Bob Graham und dem ehemaligen CIA-Chef Porter Goss.

Ich denke, es ist nicht plausibel zu glauben, dass 19 Personen, von denen die meisten nicht englisch sprachen, von denen die meisten noch nie zuvor in den Vereinigten Staaten gewesen waren, viele keine hohe Schulbildung hatten, solch eine komplizierte Aufgabe ohne Unterstützung innerhalb der Vereinigten Staaten hätten ausführen können. – Bob Graham

(I think it’s implausible to believe that 19 people, most of whom didn’t speak English, most of whom had never been in the United States before, many didn’t have a high school education, could have carried out such a complicated task without some support from within the United States. – Bob Graham)

Was bislang von Regierungen und der Hochleistungspresse ins Reich der Verschwörungstheorie gestellt wurde, dürfte aufgrund der Aussagen zweier „Schwergewichte“ eine neue Bedeutung bekommen.

Graham und Goss sagen, dass die 28 Seiten aus dem 9/11-Bericht durch die Bush-Administration entfernt wurden, da nationale Sicherheitsinteressen davon berührt wurden. Graham ging zwar in der Sendung nicht auf den Inhalt dieser geheimen 28 Seiten ein, sagte aber, dass die 28 Seiten ein Netzwerk von Menschen skizzieren, von denen er glaubt, dass sie die Entführer in den USA unterstützt haben. Gegenüber dem CBS-Reporter Steve Kroft erklärte Graham weiter, dass er glaubt, dass die Entführer „erheblich“ von Saudi-Arabien unterstützt wurden. Auf die Frage, ob diese Unterstützung durch die Regierung, durch reiche Gruppen und Hilfsorganisationen stattgefunden habe, antworte Graham nur: „all das oben Genannte (all of the above).“

Richtig schlecht ist DIE WELT:

welt

Da stimmt fast gar nichts:

  • die 28 Seiten sind kein Geheimbericht, sondern ein paar Seiten aus einem veröffentlichten Bericht, die gesperrt wurden
  • was da drin steht, im Groben, „die Saudis halfen“, das ist seit 2002 bekannt

Wie üblich hat der hier Durchblick:

Die WELT und FOCUS sind jedoch nicht Willens und auch nicht in der Lage, die Zusammenhänge verständlich darzustellen. Mr. Dax kann das innerhalb von 2 Minuten.

Problem: Die völlig ungeklärte Art und Weise der Einstürze selber, also wie das überhaupt gemacht wurde, all das erklärt auch eine Verstrickung von Saudischen Agenten etc nicht.

Schwedischer Mustermigrant unter den Brüsseler Islam-Terroristen

Da muss man spontan lachen:

integrationEin Musterbeispiel erfolgreicher Integration. Vorgeführt in einer schwedischen Doku der Gutmenschen… und jetzt verhaftet als Terrorist.

Zu geil. Es ist zum Schreien komisch. Selten so gelacht. Ein Syrer, ausgerechnet… na das wird noch lustig werden mit all den Bereicherern und Rentenzahlern, die Merkel ins Land liess…

Meint auch der neueste Natsie: Helmut Kohl.

kohlViele Flüchtlinge kämen „aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Sie folgen oft auch einem anderen als dem jüdisch-christlichen Glauben, der zu den Grundlagen unserer Werte- und Gesellschaftsordnung gehört“. Das führe zu Diskussionen sowie zu Verunsicherungen bei den Menschen. „Es geht um unsere Existenz“, schrieb Kohl dem Bericht zufolge.

Altnatsie Helmut Schmidt sah das bekanntlich genauso. Willkommen im Club. Viel vom gegenwärtigen Wahnsinn hat Helmut Kohl mit zu verantworten, das ist nicht vergessen… Euro/EU/Merkel… trotzdem hat er aktuell Recht. Es geht um unsere Existenz. Das werden auch die Gutmenschen nocht lernen, und die Lektion wird bitter werden.

Die Saudis und der 11. September 2001

19 Fugzeugentführer, davon 15 Saudis, haben den Terrorangriff ausgeführt, so lautet die offizielle Geschichtsschreibung. Eine staatliche Untersuchung in den USA wurde veröffentlicht, aber 28 Seiten blieben geheim.

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Inhalt dieser 28 Seiten… sind „einige Hinweise“ auf eine Beteiligung der Saudis, schreibt die New York Times:

Suspicions have lingered, partly because of the conclusions of a 2002 congressional inquiry into the attacks that cited some evidence that Saudi officials living in the United States at the time had a hand in the plot.

Those conclusions, contained in 28 pages of the report, still have not been released publicly.

Das wollen Senatoren jetzt ändern: Die 28 Seiten des Berichts sollen freigegeben werden. Auf CBS gab es dazu den O-Ton:

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Es habe ein saudisches Unterstützernetzwerk gegeben, in den USA, und dafür gäbe es Belege, die man jedoch wegen der strategischen Partnerschaft der USA mit dem Öl-Staat zensiert habe.

Ein Ex-CIA-Direktor will die 28 Seiten ebenfalls veröffentlicht wissen:

Porter Goss, who was Graham’s Republican co-chairman on the House side of the Joint Inquiry, and later director of the CIA, also felt strongly that an uncensored version of the 28 pages should be included in the final report. The two men made their case to the FBI and its thendirector Robert Mueller in a face-to-face meeting.

Porter Goss: And they pushed back very hard on the 28 pages and they said, „No, that cannot be unclassified at this time.“

Das Video (15 Minuten) legt einige Spuren offen, zu saudischen Agenten in den USA und anderen Personen dieses angeblichen Unterstützernetzwerks.

Zurück zur NYT:

nyt

WASHINGTON — Saudi Arabia has told the Obama administration and members of Congress that it will sell off hundreds of billions of dollars’ worth of American assets held by the kingdom if Congress passes a bill that would allow the Saudi government to be held responsible in American courts for any role in the Sept. 11, 2001, attacks.

The Obama administration has lobbied Congress to block the bill’s passage, according to administration officials and congressional aides from both parties, and the Saudi threats have been the subject of intense discussions in recent weeks between lawmakers and officials from the State Department and the Pentagon. The officials have warned senators of diplomatic and economic fallout from the legislation.

Adel al-Jubeir, the Saudi foreign minister, delivered the kingdom’s message personally last month during a trip to Washington, telling lawmakers that Saudi Arabia would be forced to sell up to $750 billion in treasury securities and other assets in the United States before they could be in danger of being frozen by American courts.

Saudi-Arabien droht mit dem Verkauf von 750 Mrd. $ von US-Staatsanleihen, sollten die USA Gerichtsverfahren zulassen, in denen Saudi-Arabien quasi auf der Anklagebank sitzt. Man befürchtet das Einfrieren von saudischem Vermögen durch US-Gerichte. Obama möchte daher dieses „Ermächtigungsgesetz“ verhindern, so die NYT.

Es gehe sehr um den weltweiten Moscheebau der Saudis, mit denen der radikale Islam verbreitet werde, und wie der Dschihad in den westlichen Staaten so unterstützt werde. So sei das auch in San Diego und LA gewesen, und so hätten die 9/11 attacs ausgeführt werden können.

Ganz neu:

(CNN)Saudi Arabia is warning it will sell off billions in American assets if the U.S. Congress passes a bipartisan bill that would allow victims of 9/11 and other terrorist attacks to sue foreign governments.

The bill, co-sponsored by Sens. Chuck Schumer, D-New York, and John Cornyn, R-Texas, opens the door for families of 9/11 victims to sue foreign states and financial partners of terrorism.

Ist das ein neues US-Ablenkungsmanöver, von den eigenen Verstrickungen abzulenken, oder sind da wirklich „rauchende Colts“ in diesen zensierten 28 Seiten zu finden?

Der Corbett Report meint, das sei ein booby-trap. Eine Falle… das sei seit 2002 bekannt, nicht im Detail, aber generell, worum es gehe: Ausländische Unterstützung der Attentäter, speziell saudische Unterstützung. Die saudische Karte könne jederzeit gespielt werden, die 28 Seiten seien ein politsches Tool für einen neuen Krieg.

Ab Minute 6:40… sehr interessant. Leider gibt es solche alternativen Qualitätsmedien in Deutschland nicht.

28-2Lohnt sich.