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Endstation Islamischer Staat?

Wie die FAZ den Arabischen Frühling sieht:

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is3Ein recht neues Buch, von 2015, dessen Titel bereits jetzt offenbar falsch ist, denn der IS ist am Zugrundegehen, er wird gerde vernichtet.

Aber der IS ist nicht das Hauptthema. Hauptthema ist auch nicht der Arabische Frühling.

Hauptthema ist der Islam, der für die Rückständigkeit der Araber verantwortlich ist, und das Schönste daran ist: Aus Gründen der Politischen Korrektheit wird das nicht hingeschrieben, das es am Islam liegt, auch wenn es 100 Mal und mehr angedeutet wird.

is4Steile These, finden Sie nicht auch?

Die arabische Welt befinde sich im Jahr 1618, am Beginn eines 30-jährigen Krieges. Niemand wisse, was herauskomme… ein Westfälischer Frieden wird es er nicht sein, denn die religiös Behinderten sind nicht wirklich vernunftbegabt.

Was kam in Europa nach dem 30-jährigen Krieg?

Die Aufklärung, die Säkularisierung, das Zurückdrängen der Religion ins Private, mal mehr, mal weniger. In Frankreich mehr, in Deutschland leider weniger (Reichskonkordat Hitlers gilt immer noch…)

Kleine Leseprobe: Die Einleitung… ein FAZke erklärt die Welt:

Kein Frühling in Arabien

Ein Schlüsseldatum in der Geschichte des »Islamischen Staats« ist der 4. Juli 2014. An jenem Freitag trat Abu Bakr al-Baghdadi erstmals an die Öffentlichkeit. Für seine »Kalifatspredigt« trug er das schwarze Gewand der abbasidischen Kalifen, die von 750 bis 1258 in Bagdad herrschten. Er predigte in Mossul, der zweitgrößten Stadt des Iraks. Doch mit seinem Namen Baghdadi, den sich der Iraker Ibrahim Awwad al-Badri zugelegt hat, macht er seinen Anspruch klar: Er will, wie die Abbasiden, in Bagdad als das Oberhaupt aller Muslime herrschen. In dem Video, das seine Predigt verbreitete, wird er als »Euer Kalif« vorgestellt, dem alle Muslime zu gehorchen verpflichtet seien. Wenige Tage zuvor hatte Baghdadi den »Islamischen Staat im Irak und in Groß-Syrien« in »Islamischen Staat« umbenannt, mit einem »Kalifen« an der Spitze. Zu der Zeit verbreitete die Propaganda des falschen Kalifen, dass der finale Kampf, der zum »Sieg über die Ungläubigen« führe, bald im Norden Syriens ausgetragen werde. Noch bevor diese Schlacht stattfindet, hinterlässt der IS mit Massakern und Massenhinrichtungen, mit Vertreibungen und der Versklavung »Ungläubiger« eine beispiellose Blutspur.

2011 hatte die Welt voller Hoffnung auf den »Arabischen Frühling« geblickt, drei Jahre später ist das Entsetzen groß. Ein »Arabischer Frühling« ist das nicht. Den Begriff hatte am 6. Januar 2011, noch vor dem Sturz von Zain al-Abidin Ben Ali in Tunesien und Husni Mubarak in Ägypten, der amerikanische Politologe Marc Lynch vorschnell in die Welt gesetzt. Er eignet sich gut für Talkshows, verstellte aber den Blick auf das, was tatsächlich geschah; vor allem weckte er die unrealistische Erwartung, dass bald alles gut sein werde. Ist es aber nicht. Denn die arabische Welt erlebt nicht eine Jahreszeit, sondern epochale Umwälzungen, und die stehen erst am Anfang. Sie holt Prozesse nach, die Europa längst hinter sich hat, und sie korrigiert dabei eigene Fehlentwicklungen aus dem 20. Jahrhundert. Neue Akteure drängen nach vorne, Staaten zerfallen, alte Eliten stemmen sich gegen jede Art von Wandel.

Das ist kein Frühling, sondern ein Bruch, es wird zerstört, um Neues zu schaffen. Der Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit wird begleitet von Gewalt und Terror. Syrien und der Irak sind das große Schlachtfeld und der Spiegel der großen Herausforderungen, denen die arabischen Gesellschaften gegenüberstehen: eine Konfessionalisierung, bei der Religion und Politik tief ineinandergreifen; eine Politik, die viele von der Teilhabe ausschließt und so den Boden für Abspaltungen bereitet; der Missbrauch von Macht und das Entstehen neuer, nichtstaatlicher Gruppierungen, die sich als gefährliche Akteure erweisen.

Der wichtigste dieser neuen Akteure ist der IS, der sich in dem Vakuum ausbreitet, das die gescheiterten Staaten Syrien und Irak hinterlassen. Er ist auch das Ergebnis der amerikanischen Invasion im Irak im Jahr 2003 und des Sturzes von Saddam Hussein. Die Amerikaner hatten übersehen, dass die Beseitigung des Regimes von Saddam Hussein massiv die regionale Balance zugunsten Irans und des schiitischen Islams verschieben würde. Die irakischen Sunniten gingen in den Untergrund und paktierten mit al-Qaida. Die zweite Fehlkalkulation war, dass Saddams Sturz nahtlos in eine funktionierende, wohlhabende Demokratie überleiten würde und die Amerikaner den Irak rasch verlassen könnten. Stattdessen fiel das Land in einen Bürgerkrieg; die amerikanischen Truppen verließen das Land zu früh, und es gab keine Armee mehr, die sich dem IS hätte entgegenstellen können. Gescheitert ist der Krieg gegen den Terror. Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 war die Zahl der weltweiten Jihadisten auf weniger als tausend geschätzt worden; heute liegt sie bei mehr als 50.000. Die meisten gehören in Syrien und im Irak dem IS an.

Die arabische Welt bietet eine große Bandbreite: Dem IS-Terror stehen die Freiheiten Dubais gegenüber; der Gegensatz zur Repression in Ägypten, die die Ära Mubarak weit übertrifft, ist der verheißungsvolle Sonderfall der tunesischen Demokratie. Wo sunnitische Extremisten herrschen, werden alle Minderheiten ausgelöscht – ob sie schiitische Muslime sind, muslimische Mystiker, Christen, Yeziden oder Schabak; wo aber säkulare Diktaturen die Macht ausüben, ob unter Assad in Syrien oder unter Sisi in Ägypten, überleben sie.

Vorbei sind die Zeiten, in denen sich der Westen in der Illusion wog, man bekomme im Nahen Osten schon Stabilität, wenn man nur auf Demokratie verzichte. Vom Sonderfall Tunesien abgesehen, gibt es nirgends Demokratie, und in den anderen Ländern eine bestenfalls scheinbare Stabilität. Die Alternative heißt heute Anarchie oder Diktatur. Viele Staaten, die nicht zerfallen, sind wirtschaftlich nicht überlebensfähig. Denn in wenigen Regionen der Welt wächst die Bevölkerung so schnell wie in Arabien; bereits für ihre Bevölkerung heute können sie nicht ausreichend Arbeit schaffen. Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Länder implodieren. Dann werden weitere Flüchtlingswellen die Küsten Europas erreichen, noch sehr viel mehr Flüchtlinge werden verzweifelt nach einem rettenden Ufer greifen, werden ihre Traumata und Konflikte mitbringen.

Was ist falsch gelaufen in der arabischen Welt, dass es so weit kommen konnte? Die These dieses Buches lautet, dass das Staatsversagen der Vergangenheit in der Gegenwart zu einem Staatszerfall führt. Der schafft Raum für den »Islamischen Staat« und entlädt sich in einem »Dreißigjährigen Krieg der Araber«. Die Staaten der arabischen Welt hatten sich, nachdem sie unabhängig geworden waren, zwar Merkmale und Institutionen von Staaten zugelegt, etwa Verfassungen, Justiz und Parlamente; sie blieben aber die Fassade für die Herrschaft einer Elite. Die Staaten dieser Eliten versagten jedoch bei den wichtigsten Aufgaben: Sie schlossen zu viele von jeglicher Teilhabe aus und waren daher keine gesellschaftliche Friedensordnung; auch boten sie kein Netz sozialer Solidarität. Die Proteste des Jahres 2011 waren ein Aufbegehren gegen dieses Staatsversagen. Und sie stießen einen Staatszerfall an. Denn viele Menschen wollen diese Staaten, die ihnen keinen Nutzen gebracht haben, schlicht nicht mehr.

Sie brauchen aber Institutionen, die ihnen Sicherheit versprechen. Diese Aufgabe übernehmen die Religionsgemeinschaften, die somit eine Bedeutung erlangen, die sie lange nicht gehabt haben. Gesellschaftliche und politische Konflikte sind nun auch religiöse Konflikte. Das Vakuum, das der Staatszerfall erzeugt, füllen neue Akteure, von denen der IS der wichtigste und bedrohlichste ist. Parallelen zum Dreißigjährigen Krieg in Europa entstehen; wie damals in Europa vermischen sich heute in der arabischen Welt das Streben nach politischer Macht, die Dominanz von Glaubensfragen und die Bereitschaft zu Gewalt zu einem toxischen Gebräu. Niemand weiß, wann dieser »Dreißigjährige Krieg«, der erst begonnen hat, enden wird. Und er reicht bereits weit in unsere Gesellschaften hinein.

Die Gefahr des Jihadismus ist seit den 1980er-Jahren kontinuierlich gewachsen. Sie ist verknüpft mit den Stichworten Afghanistan, Bosnien, Irak und jetzt Syrien. In Afghanistan hatten noch überwiegend arabische Muslime gekämpft; wenn sie in Europa Asyl suchten, etwa in London, hatten sie weiter nur die Feinde in ihren Heimatländern im Blick. Durch den Krieg in Bosnien wurde der Jihad in den 1990er-Jahren auch für europäische Muslime interessant; sie ließen sich weiter in den Ausbildungslagern in Afghanistan ausbilden. Als die zerstört wurden, war von 2003 an der Irak der neue Magnet für die globalen Jihadisten; ihr Aktionsradius erweiterte sich durch den Jihad-Gürtel vom Irak über den Jemen und Somalia bis nach Mali. Nie zuvor hatte jedoch ein Konflikt eine solche Anziehungskraft wie der in Syrien, wo mindestens 3000 Muslime aus Westeuropa kämpfen. Viele werden kampferprobt und traumatisiert in ihre Gesellschaften zurückkehren – und dort eine Gefahr für die Sicherheit werden. In Syrien wächst eine neue Generation von Terroristen heran. Sie werden in einigen Jahren den Terrorismus nach Europa tragen, ebenso wie der Terror aus Afghanistan mit ein paar Jahren Verzögerung zu den Anschlägen vom 11. September 2001 geführt hat. Auch wenn der Westen zur Beendigung der Kriege und Konflikte im Nahen Osten nicht viel beitragen kann, ein Abseitsstehen ist bei dieser Bedrohungslage keine Option.

Ausländische Geheimdienste, Soros, Geopolitik, USA, Russland, Pipelinekrieg als Grund des Syrienkonfliktes laut Daniele Ganser, Öl und Gas, all das findet gar keine Erwägung.

Haben wir es mit einem Märchenbuch zu tun? Schaun mer mal…

Ende Teil 1

Migrationswaffe: Immer mehr Nazis, jetzt auch Christoph Hoerstel und Vaclav Klaus !

Am (west)deutschen Wesen soll -wieder einmal- ganz Europa genesen, das Gutmenschentum vernichtet sich selbst, und wer da nicht WILLKOMMEN ruft ist ein Nazi. Das war der Stand bis ca. Vorgestern.

Jetzt gibt es noch mehr Nazis rund um Westdeutschland herum, TEKUJE, Herr Klaus!

klaushttp://www.focus.de/politik/deutschland/vaclav-klaus-kritisiert-fluechtlingspolitik-merkel-erweist-europa-einen-baerendienst-und-setzt-die-zivilisation-aufs-spiel_id_4963004.html

Sicher ein Ex-Praesidentennazi… das steht gehirngewaschenen Gutmenschen in Westdeutschland und im versifften Berlin zu, ihn als Solchen zu bezeichnen… im Kampf gegen Rechts?

Die sollten einfach mal die Fresse halten…

Wie die Nahrungspyramide im deutschen Nachrichtenhandel aufgebaut ist und welche Neger sich Generalbundesanwalt als auch BKA in diesem spezifischen Milieu am Ende der Nahrungskette halten, das kann man im Oktoberfestblog nachlesen.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/09/die-neger-von-bundesanwaltschaft-und-bka.html

Sehr interessant dazu die Ausfuehrungen von Christoph Hoerstel, ganz neu:

Veröffentlicht am 20.09.2015

Angriff auf die Freiheit und Widerstandsrecht

Publizist und Regierungsberater Christoph Hörstel hat das Vertrauen in die Bundesregierung nicht nur längst verloren, sondern es gibt auch umgekehrt kein Vertrauen seinerseits in die Herrschenden in Berlin: Er hält die Politik des Berliner Regimes für eine multikriminell und hochverräterisch; in Deutschland werde im Auftrag der USA eine Politik des Terror- und Chaosmanagement betrieben, um gezielt soziale und wirtschaftliche Unruhe zu schaffen und die friedliche Ordnung des Landes zu zerstören.

Das ist offenkundig so, und unsere Nachbarn wollen dabei nicht mitmachen. Hoffentlich bleibt das so!

Willi Wimmer spricht der Regierung Merkel schlicht und einfach die Legitimation ab:

Das ist ein must see!

http://www.pi-news.net/2015/09/pegida-dresden-verantwortungslose-politiker-begehen-hochverrat-am-deutschen-volk/

Nette Parolen dort in Dresden:

 

 

Dank an alle unsere Nachbarn, an die Tcheschische Republik, an die Slowakische Republik, an Polen, an Ungarn, an Kroatien, an Slowenien, an Grossbritannien !

Wir hatten das Ende des Willkommensjubels schon vorausgesagt, er ist laengst eingetroffen, so kann man verwundert (oder auch nicht…) im Mainstream lesen:

Springers Welt titelt: »Nur die Festung Europa kann jetzt noch Leben retten.« Die SZ dreht Merkels Motto der Stunde sogar um: »Wir schaffen es doch nicht.« Die FAZ zweifelt: »Es gibt eine Grenze des deutschen Staates, Flüchtlinge aus aller Welt aufzunehmen. Deutschland muss funktionieren können, um zu helfen Komisch, wo ist denn auf einmal die Euphorie der Leitmedien über die Flüchtlingswelle hin?

Sie merken, dass Europa schon wieder die Deutschen und ihre Alleingänge hasst – diesmal mit Flüchtlingen.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-maehler/wir-waren-besoffen-warum-journalisten-die-fluechtlinge-ploetzlich-nicht-mehr-so-toll-finden.html

Propaganda gegen fast das gesamte Volk laesst sich auf Dauer eben doch nicht durchhalten…

Der Moloch EU soll krepieren, er muss es sogar, fuer die Freiheit der Menschen, aber Deutsche Sonderwege gegen unsere Nacbarn sind ein No Go! Wir wollen in Frieden leben mit all unseren Nachbarn, von Portugal bis Moskau, in einem freien Europa mit sicheren Grenzen, zu unser aller Vorteil!

fuck youhttp://www.handelsblatt.com/politik/international/asylrecht-eu-kommission-leitet-verfahren-gegen-19-laender-ein/12356284.html

FUCK THE EU ! Bruessel muss weg. Die EU ist des Teufels.

Wir verlangen sichere Aussengrenzen, um innere Freizuegigkeit zu bewahren, wir wollen zurueck zum Europa der Vaterlaender! Wir wollen freie Menschen sein, die ein Recht auf Heimat haben im Land unserer Vaeter! Niemand hat ein Recht, schon gar keine ostzonale kinderlose USA-Brut, die sich Bundeskanzlerin nennt, unser Volk zu vernichten durch Flutung mit nicht unseren Werten entsprechender Menschenmassen.

Wer diese unsere Vaterlaender bedroht, wer sie verraet, der ist der Feind. Die Bundesregierung und die sie tragenden Verraeterparteien sind der Feind. Die Landesregierungen sind der Feind, sobald sie unser Land preisgeben.

WIDERSTAND JETZT!

superhttp://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ueberstimmt-osteuropaeer-weiter-gegen-aufnahmequote-13818583.html

Sehr gut! Wehrt Euch! Ihr kaempft fuer uns alle, fuer Europa, fuer den Erhalt der kulturellen Vielfalt!

moraliscerhttp://www.focus.de/politik/deutschland/treffen-in-kloster-banz-abschottung-statt-willkommenspolitik-csu-hofiert-hardliner-orban_id_4967454.html

Widerstand jetzt!

Was passiert eigentlich in Syrien? Und warum wollen die Syrer nach Deutschland?

Weil sie ihre Landsleute im Fernsehen sehen, wie sie in Europa auf Autobahnen wandern, oder in Zuegen unterwegs sind, und sie sehen „Willkommen!

nd-sponDie best Ausgebildeten wuerden gehen, meint Karin Leukefeld, das Land blute aus:

da kommen ueberwiegend Eliten, wie Ingenieure und Aerzte? Im Lebbe net, das ist allerfeinste linke Propaganda… Vorsicht, die lauert in jedem Halbsatz!

Wer will denn eigentlich den Sturz Assads, wer betreibt ihn?

Leukefeld meint, an Erster Stelle die Tuerkei. Und die Golfstaaten, welche die Koranbehinderten von ISIS finanziere und bewaffne. Und natuerlich die USA.

Tuerkei und USA wuerden ganz anders handeln, als sie oeffentlich verlautbaren lassen. Sie unterstuetzten die Islamisten, waehrend sie sie zu bekaempfen vorgeben.

Jebsen leitet zu Rammstein und den Drohnenmorden ueber, die von deutschem Boden aus gesteuert (oder richtigerweise: technisch ermoeglicht) werden, und fragt nach den Folgen dieser Staatsmorde fuer die Fluechtlingsmassen.

ramsteinhttp://www.sueddeutsche.de/politik/prozess-in-koeln-us-drohnenkrieg-darf-ueber-ramstein-laufen-1.2495841

Leukefeld sieht das aehnlich wie Willi Wimmer:

Ganz klare Einschaetzung: Schuld sind die USA, und die Fluechtlingsstroeme sind Teil des Planes.

Die Geschaeftsgrundlage des NATO-Truppenstatutes sei entfallen, seit 1999 ein Angriffskrieg gegen Jugoslawien gefuehrt wurde: Man solle den USA die Tore zu Rammstein verschliessen. Weg mit den US-Truppen aus Deutschland.

Das ist exakt Elsaessers (und auch meine) Position. Der Willi Wimmer ist ganz klar fuer eine Beendigung des Besatzungsregimes. Es geht um Souveraenitaet.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/10/willi-wimmer-cdu-haelt-die-brd-fuer-eine-us-kolonie/

Ergebnis: Migrationswaffe gegen Mitteleuropa… wegen Staatsterrorismus der USA, des NATO-Partners Tuerkei, Finanzierung durch Handabhacker-Islamstaaten.

nato asylantenSowas kommt von sowas… die Barbaren Allahs sind ein entfesselter Mob. Verrueckte, die man jahrelang unterstuetzte. WIR haben das getan oder zumindest daran auch durch Nichtprotest mitgewirkt. Ausgangspunkt ist der IRAKkrieg 2003, mit Saddam Hussein waere das nicht pasiert, mit Ghaddafi in Libyen auch nicht.

Leukefeld hat vollkommen Recht, Minute 13 ff: Bloedsinnige Propagandascheisse im deutschen Fernsehen, aber bei totaler Ausblendung der Hintergruende, wer da warum Krieg fuehrt. Das sei voellig unverstaendlich, diese Einseitigkeit, diese systematische Fehlinformation der deutschen Zushauer.

Da liegt sie falsch. Es ist voellig klar, warum es in der BRD vorwiegend Propaganda statt Information gibt. Die BRD ist ein Vasall der USA. So einfach ist das. Ob sie das noch zu Lebzeiten realisieren wird?

„ich denke, das ist eine ganz wichtige Aufgabe der Medien, das besser zu begruenden und die Zusammenhaenge darzustellen, warum diese Leute fliehen, und dann im Mittelmeer auftauchen“

Es ist regelrecht tragikomisch. Die Hintergruende SOLLEN nicht dargestellt und erklaert werden, exakt das ist die Aufgabe der Leitmedien… Hilfe, wie naiv kann man sein?

Syrien-Propaganda funktioniert so aehnlich wie Putin-Propaganda oder NSA-BND-Luegen: Einseitige Darstellungen, Ausblendung zum Verstaendnis wesentlichster Fakten, Gehirnwaesche.

Was tun mit Bewaffneten, die gegen die Regierung vorgehen? Einsperren, was denn sonst? (Einsperren ist die humanere Variante… Kopf abschneiden die ISIS-Variante…)

Baschar al-Assad ließ das Gefängnis kurz nach seiner Amtsübernahme 2001 zunächst schließen, eröffnete es jedoch 2011 wieder. Hunderte Oppositionelle, die an Protesten gegen das Regime teilgenommen hatten, wurden dort eingesperrt.

spon-palmyra

http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-is-sprengt-assads-folter-gefaengnis-in-palmyra-a-1036382.html

Das ist uebelste Propaganda, denn dort wurde Weltkulturerbe zerstoert von den Koranbehinderten:

Alte Tempel aus vorislamischer Zeit:

_palmira_fe9150dfzerstört:tempelhttp://www.handelszeitung.ch/politik/unesco-prangert-bildersturm-palmyra-842301

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/04/die-neubuerger-der-brd-und-der-zivilisatorische-rueckfall-um-mehr-als-1-jahrtausend/

Das Interview ist nicht schlecht, aber die Analyse des syrischen Konfliktes ist grob unvollstaendig und laesst den Zuhoerer ratlos zurueck.

WARUM dort Krieg ist, das weiss er immer noch nicht… Arabischer Fruehling, seit 5 Jahren Kriegszustaende, das fehlt komplett, ist aber wichtig, weil es auf die Initiatoren hinweist…

facismDas haette man erklaeren muessen. Der Krieg in Syrien ist ein ausser Kontrolle geratener Putsch gegen einen weiteren arabischen Diktator im Rahmen der NATO-Operation „Arabischer Fruehling“.

Das Fluechlingsdrama ist geopolitisch motiviert, und verursacht von den USA. Am Anfang stand der Angriffskrieg der USA fuer das Oel im Irak 2003, mit Luegen im Weltsicherheitsrat begruendet von US-Aussenminister Colin Powell.

haidorf-de(VOR dem Krieg wird der Grund erlogen… muss unendlich schwer sein, die Basics zu verstehen…)

Und was glaubten die gehirngewaschenen US-Soldaten, warum sie den Irak rechtswidrig angriffen?

Weiss das noch Jemand?

Saddam Hussein and al-Qaeda link allegations were made by U.S. Government officials who claimed that a highly secretive relationship existed between former Iraqi President Saddam Hussein and the radical Islamist militant organization Al-Qaeda from 1992 to 2003, specifically through a series of meetings reportedly involving the Iraqi Intelligence Service (IIS).[1]

https://en.wikipedia.org/wiki/Saddam_Hussein_and_al-Qaeda_link_allegations

9/11, das neue Pearl Harbor. rebuilding americas defensis.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/19/vom-grossen-schachbrett-zu-rebuilding-americas-defensives/

So bekloppt wie die Realitaet ist kein B-Movie Hollywoods jemals gewesen…

Glauben Sie gar nichts, was Sie nicht selbst ueberprueft und hinterfragt haben. Immer skeptisch bleiben, selber denken. Gerade auch bei Linksglobalisten wie Jebsen. Aber genauso in diesem Blog.

Das grosse Schachbrett: Agierte in Osteuropa seit 1995 eine US-Revolutions-GmbH?

Gestern ging es um den gekauften Maidan-Putsch, dazu hatten wir die ZEIT zitiert, und die Orangene Revolution 2004 erwähnt.

Dazu haben wir 2 sehr interessante Links bekommen, einen zum Spiegel, von 2005, und einen zu Youtube.

maidan

Revolutionen „made by the CIA“ in Osteuropa?

Serbien:

Noch gelten die damaligen Geldströme an Otpor als Tabuthema. Dass die Belgrader seit 1999 von der National Endowment for Democracy aus Washington fast drei Millionen Dollar erhalten haben, wird inzwischen kaum mehr bestritten; ebenso, dass Spenden in unbekannter Höhe von der Republikaner-Stiftung fließen – insgesamt wohl 40 Millionen Dollar aus Amerika.

Wikipedia weiss auch was:

Georgien

Otpor gab die in Serbien und Montenegro gemachten Erfahrungen auch weiter. Im Vorfeld der Rosenrevolution in Georgien gab es eine Zusammenarbeit zwischen Otpor und der georgischen Opposition. Georgische Studenten gründeten die Jugendorganisation Kmara! und ließen sich von Otpor-Vertretern in Tiflis schulen.

Ukraine

Bei den Präsidentschaftswahlen 2004 in der Ukraine standen sich der pro-russische Wiktor Janukowytsch und der pro-westliche Wiktor Juschtschenko gegenüber. Otpor leistete hier die Unterstützung für Wiktor Juschtschenko, der durch einen Massenprotest in Kiew und dem Westen der Ukraine eine Neuwahl und den Sieg seiner politischen Bewegung erreichte. Die analoge Organisation heißt dort Pora! (dt. Es ist Zeit)

https://de.wikipedia.org/wiki/Otpor!#Otpor-Aktivit.C3.A4ten_in_verschiedenen_Staaten

Der Spiegel-Artikel ist lesenswert!

Im Juli 2003 schickt George W. Bush einen Mann nach Tiflis, der den georgischen Präsidenten letztmals auf Linie zu bringen versucht – James Baker, als Außenminister noch Schewardnadses Gegenüber zu Sowjetzeiten, inzwischen mit der Anwaltskanzlei Baker Botts Marktführer im Sektor von Öl- und Gasgeschäften rund ums Kaspische Meer.

Die Kmara-Aktivisten, die sich zu dieser Zeit für große Taten rüsten, kümmert das  geopolitische Schach hinter den Kulissen wenig. Sie sind im Durchschnitt 19 Jahre alt, mit dem Herzen im Westen und halten Schewardnadse für einen Restposten aus der versunkenen Sowjetwelt.

Das ist die -bezahlte, oder benutzte?- Jugend, die von der amerikanischen Kultur beeinflusst wurde und wird, wie Brzezinski schrieb? Es sei nicht nur Hollywood, auch der way of life, der eine enorme Kraft habe, und den US-Einfluss in der Welt manifestiere. Die soft skills des Imperiums, die oft unterschätzt würden… Recht hat der Mann auf jeden Fall damit. Egal wie man dazu steht, man muss es anerkennen: Sehr geschickt gemacht, und wirkmächtig!

Zur Ukraine-Wahl 2004:

65 Millionen Dollar an US-Steuergeldern fließen seit 2002 allein vom US-Außenministerium für die Wahl in der Ukraine über die NED und die Parteistiftungen NDI und IRI. „Wir wissen nicht genau, wie viele Millionen oder Dutzende Millionen Dollar die Regierung der USA für die Präsidentenwahl in der Ukraine ausgegeben hat“, bemängelt der republikanische Abgeordnete Ron Paul in Washington: „Aber wir wissen, dass der Großteil des Geldes zur Unterstützung eines bestimmten Kandidaten gedacht war“ – Wiktor Juschtschenko.

Scarface und die Gasprinzessin… deren Kinder in den USA lebten… Eliteschulen besuchten. Sehen konnte man es damals schon, wenn man es denn sehen wollte.

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http://www.tagesspiegel.de/politik/international/wiedervereinigung-juschtschenko-plant-koalition-mit-timoschenko/1392658.html

Der Maidan taugt perfekt zum Symbol. Die Bühne ist schon aufgebaut, die Mikrofone sind montiert und die Massen in gespannter Erwartung, als nach dem Stichentscheid am Abend des 21. November die Wahllokale schließen. Zum Sieger wird diesmal der Mann des alten Regimes, Wiktor Janukowitsch, ausgerufen. Was dann geschieht, überwältigt alle, auch jene, die später zu Helden der Revolution erklärt werden.

Der Maidan taugte nicht nur 2004 zum Symbol, er taugte auch 2014 zum Fanal des Putsches, zum Auftakt des Bürgerkriegs in der Ukraine, zur Abspaltung der Krim, zum Auftakt der Isolation Russlands von Europa, zum Schaden vorwiegend der Deutschen.

Das ist ein must see! 

Ron Paul und Brzezinski sahen diese Entwicklung voraus und kritisierten sie scharf. Hat nichts genützt, denn die Entscheidungen traf der sogenannte militärisch-industrielle Komplex der USA, die Neocons, schon Eisenhower hatte 1960 gewarnt.

Die Banken „vergass“ er damals in seiner Farewell-Rede zu erwähnen, aber die Grundsatz-Analyse stimmte. Alles was nach 1960 geschah und bis heute passiert, von JFK bis zum Maidan 2014, das folgt einer fatalen Logik, die Mancher als Putsch gegen die US-Verfassung interpretiert, als Machtübernahme der Großindustrie und des Großkapitals innerhalb der USA.

Auch gekaufte Präsidentschaftswahlen sind ein Indiz dafür, wenn beide Kandidaten weitgehend dieselben Großspender haben, also letztlich die Wähler zwischen Pest und Cholera auswählen dürfen. Bröckers zum Beispiel hat das so herunter gebrochen in seinem Buch zum JFK-Attentat, man kann das auch auf seinem Blog nachlesen:

http://www.broeckers.com/tag/jfk/

Geopolitik ist ein schmutziges Geschäft, die Umstürze sind oft blutig, aber viel billiger als militärische Interventionen sind sie allemal, es kostet nur Penauts. Und wenn die Parolen auch „Demokratie, Menschenrechte“ etc lauten, so bleibt immer der schale Beigeschmack, dass es im Hintergrund immer um Machtpolitik geht.

Wobei man sich darüber im Klaren sein muss, dass es sich im westlichen US-Imperium besser und auch freier lebt, als das ausserhalb weit überwiegend der Fall ist. China oder Indien sind ganz sicher keine Alternativen, auch Russland ist keine Friede-Freude-Eierkuchen-Demokratie.

Sobald man aber die eigene Demokratie als Showveranstaltung erkannt hat, nagt diese Erkenntnis… gut so.

MerkelObamaG20

Wollen wir das?