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Ohne Speicher ist diese Energiewende nicht machbar, mit Speichern nicht bezahlbar

Eine echte Herausforderung an die deutsche Ingenieurskunst scheint das grüne Ziel der totalen Elektromobilitaet ab 2030 zu werden, wenn die Deutschen sich otto- und dieselmotorenfrei durch ihr ehemaliges Land bewegen sollen:

Rein rechnerisch geht es also um eine Größenordnung von zusätzlich über 200.000 bis 2030 neu zu errichtende Windkraftanlagen im Land. Gegenwärtig drehen sich bei uns (zeitweise) 27.270 Rotoren. Der Fantasie der Leser sei jetzt Raum gegeben.

Da Wind und Sonne den Strom nur fluktuierend liefern, entstünde ein gigantischer Speicherbedarf in der Größenordnung einiger Tausend theoretischer herkömmlicher Pumpspeicherwerke. Speicher fressen über ihren Wirkungsgrad einen Teil der eingelagerten Energie wieder auf. Pumpspeicherwerke eher weniger, bei Power-to-Gas sollte man nicht den Begriff Speicher gebrauchen, sondern das entstehende Gas anderweitig nutzen. Bereits 2010 stufte die Deutsche Physikalische Gesellschaft P2G als Stromspeicher als „energetisch uninteressant“ ein. Es gilt weiter der Spruch: Ohne Speicher ist diese Energiewende nicht machbar, mit Speichern nicht bezahlbar.

Völlig klare Sache, jeder weiss es: Ohne völlig revolutionäre Speicherkonzepte geht es nicht, und diese Lösungen sind nicht in Sicht. Auch Gansers und Lünings Tesla-Autos koennen via der hauseigenen Photovoltaikanlagen im Winter nicht getankt werden, weil das bisschen erzeugter Strom nicht einmal für die Wärmepumpen-Heizungen ausreicht, des Nachts schon gleich 2 mal nicht.

So gesehen ist es regelrecht witzig, wie die Kretschmann-Hofreiter-Sau durch alle Medien gejagt wurde, so lächerlich wie sie ist, fernab jeglicher Realitäten.

Schließlich – ein kurzer Blick in die JouWatch-Kamera – donnerte er los: „Wenn ihr mit sechs Prozent zufrieden seid … Macht euren Wahlkampf ohne mich … Ich mach da nicht mit …!“ Der GRÜNE Genosse des beliebten Ministerpräsidenten hatte gequält zugehört, schob ein: Natürlich sind da unterschiedlichen Rollen… unsere Klientel … deine Regierung …

Daraus machte die Lügenpresse deuschlandweit einen heimlichen Mitschnitt, einen Lauschangriff, eine Affäre, man fasst es nicht!

Für die Stuttgarter Zeitung war’s gar ein „Lauschangriff“, eine „eklatante Verletzung der Privatsphäre“, “sittenwidrig“.

Lügenpresse!

auch N-TV: Lügenpresse!

Da war nichts heimlich!

Exakt richtig, und für jedermann zu sehen, auf den ersten Blick.

Es war kein Handyvideo, sondern eine Proficamera wurde verwendet:

Jetzt überführt ausgerechnet ein auf tagesschau.de veröffentlichtes dpa-Foto der Szene (rot umrandet) den Regierungssprecher von Winfried Kretschmann, Rudi Hoogvliet, der Lüge. Dieser hatte laut SPIEGEL von einem „sittenwidrigen Lauschangriff“ und einer „eklatanten Verletzung der Privatsphäre“ von JouWatch-Reporter Christian Jung, der das angeblich geheim gefilmte Video veröffentlichte, während des Grünen-Parteitags in Berlin gesprochen.

Auch der Tübinger Grünen-OB Boris Palmer hatte die Veröffentlichung als „bodenlose Unverschämtheit“ bezeichnet und plädiert dafür, künftig nicht mehr „jeden Trottel mit Kamera“ auf Grünen-Parteitagen zuzulassen. Da wollte Thomas Strobl, Kretschmanns Stellvertreter als Ministerpräsident und stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender, natürlich nicht hinten anstehen und erklärte gegenüber der Stuttgarter Zeitung: „Das geht gar nicht, ein offensichtlich privates Gespräch heimlich mit zu filmen und zu veröffentlichen“.

Politiker von Grün bis CDU (!!) vereint im Desinfo-Propagandastadl, und die Lügenpresse verbreitet den Quatsch vom angeblichen Lauschangriff, völlig unkritisch, willkommen in Nordkorea.

P.S.: Wer hat das asoziale Projekt Energiewende verbrochen? Dr. der Physik Angela Merkel und die linksversiffte CDU an vorderster Front.

Maas, Zensur, Gesinnungsstaat, Reichsbuerger, EEG-Wahnsinn

Ist ein reiner Archivierungs-Blogbeitrag. Uninteressant.

Fangen wir hinten an: EEG-Wahnsinn. 

Bei einem mickrigen Anteil der „Erneuerbaren“ am Gesamtverbrauch explodieren die Kosten fürs EEG. Wasser, Wind und Sonne tragen 2016 ganze 3,9% zum Gesamtverbrauch teil, die Biomasse 8,7 %. Dabei sollte man aber eigentlich die Wasserkraft, Torfverbrennung, Brennholz usw. herauslassen, denn diese gab es schon vorher.

Biomasse ist geschwindelt, Muellverbrennung wird zur Bioenergie?

Einmal kurz gelacht.

Der EEG-Wahnsinn ist asozial:

2016: 29,2 Milliarden Euro EEG-Umlage bei ca. 82. Mio. Einwohner sind dies € 356,00 pro Kopf, d.h. eine vierköpfige Familie zahlt dann statistisch gesehen € 1.424,00 pro Jahr an EEG-Umlage.

Die Schweizer werden den Weg ins Energiechaos nun auch beschreiten, von der BRD lernen heisst zahlen lernen:

Es drohten eine Verdoppelung des Heizölpreises, 26 Rappen (24 Cent) mehr Steuern für das Benzin sowie ein genereller Aufschlag der Preise von Strom und den anderen Produkten. Zahlen müßten dies vor allem kleinere Betriebe und der Normalbürger – die energieintensiven Großunternehmen erhielten dagegen Ausnahmebedingungen und Rabatte.

Zudem sei mit weniger Versorgungssicherheit zu rechnen. Die SVP verweist hier darauf, daß das Schweizer Stromnetz bereits im vergangenen Winter aufgrund der Abschaltung von zwei Kernkraftwerken an seine Grenzen gestoßen sei. Zu guter Letzt werde das neue Gesetz zum Verlust von Arbeitsplätzen und Wohlstand führen.

Haushaltsmehrkosten von 3.200 Franken

Wahnsinn, aber mit Methode.

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linker Gesinnungsstaat BRD:

So ist das, richtig erkannt.

Gesinnungsstaat Grossbritannien:

LONDON. Der britische Sänger Morrissey hat mit Wut auf die offiziellen Reaktionen des Selbstmordanschlags von Manchester reagiert. Premierministerin Theresa May griff der aus Manchester stammende Künstler in einem Facebook-Post scharf an: „Theresa May sagt, solche Angriffe werden uns nicht zerbrechen, aber ihr eigenes Leben findet in einer kugelsicheren Blase statt.“

Auch Königin Elizabeth II. bekam von Morrisey ihr Fett weg, weil sie ihre Gartenparty im Buckingham Palast nicht abgesagt habe. Auch gegen Manchesters Bürgermeister Andy Burnham teilte der Musiker aus. Dieser hatte die Tat als das „Werk eines Extremisten“ bezeichnet. „Was für ein Extremist“, fragte Morrissey? „Ein extremistischer Hase?“

„Männer das sind Eure Frauen“

Morrissey, der am Tag des Anschlags Geburtstag feierte, schloß mit einer bitteren Abrechnung: „Im heutigen Großbritannien scheint jeder wie starr vor Angst zu sein, das öffentlich zu sagen, was wir alle privat sagen. Politiker erzählen uns, sie hätten keine Angst. Aber sie sind ja auch nie Opfer. Wie leicht kann man furchtlos sein, wenn man fernab der Schußlinie steht und beschützt wird. Die einfachen Leute haben keinen solchen Schutz.“

Auch die Moderatorin und Kolumnistin Katie Hopkins ließ in sozialen Netzwerken ihrem Unmut freien Lauf. Nachdem der Polizeichef von Manchester nach der Tat die Bevölkerung aufrief, zusammenzustehen gegen anti-islamischen Haß, twitterte Hopkins sarkastisch: „Großbritannien kann anscheinend ein Massaker an Kindern tolerieren, ohne darauf zu reagieren. Aber Haß kann das Land natürlich nicht tolerieren!

Absolut richtig, und es wird Zeit, sich zu verteidigen, gegen den Islam, der laengst einen ekligen Moslem-Buergermeister in London moeglich gemacht hat. Wehrt euch, Voelker Euroas, oder geht unter!

Typisch linker kranker Siffstaat:

Zuvor hatte sie ein Bild der achtjährigen Saffie Rose gepostet, die bei dem Terroranschlag getötet wurde. Dazu schrieb sie: „Sie mußte sterben, weil unsere Führung so tat, als sei alles normal.“ Wegen eines weiteren Tweets zu Manchester ermittelt nun die Polizei gegen Hopkins: „Männer, das sind Eure Frauen. Eure Töchter! Eure Söhne! Steht auf! Erhebt Euch! Fordert Taten! Macht nicht weiter wie bisher!“ (tb)

Es geht da um das Maedchen oben rechts:

Herr Maas (SPD) möchte solche in den sozialen Netzwerken geäußerten Aufrufe künftig ebenfalls als „Hate Speech“ verstanden wissen. Allerdings nur dann, wenn sie von der politisch falschen Seite kommen.

Richtig, wir reden ja vom Gesinnungsfaschismus der DDR 2.0

Es wird blutig werden… die Islamisierung ist laengst Realitaet:

Während ihnen eine Elite aus Politikern, Wissenschaftlern und Medienarbeitern, die eine unbeschwerte Jugend ohne No-go-Areas, Taschenkontrollen und Röntgenschleusen vor jedem öffentlichen Gebäude erlebt hat und heute in Gated-Communities lebt, einredet, dass „wir“ „uns“ „unsere Art zu leben nicht aufgeben werden“, ist es längst passiert. Die Islamisierung des Abendlandes.

Bitter, aber wahr. Muss daher bekaempft werden, wer solches sagt und schreibt.

Veröffentlicht am 19.05.2017

Am Freitagmittag startete die Identitäre Bewegung (IB), unter dem Motto „Alles schon vergessen? Gegen Zensur und Meinungsverbote“, einen friedlichen Protest vor dem Bundesjustizministerium in Berlin, gegen das von ZensurJustizminister Heiko Maas vorgelegte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“. Die IB fordert ein Ende der Zensurbestrebungen und der weiteren Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch die Bundesregierung und gleichzeitig den Rücktritt des Ministers. Dabei versammelten sich rund 50 Mitglieder der IB vor dem Ministerium mit Bannern. Auf einem wurde das Bundesjustizministerium symbolisch in Zensurministerium umbenannt.

Die Aktion war seitens der Bewegung einen friedliche. Lediglich eine Person, der Versammlungsleiter, wurde wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht (die Demo war nicht angemeldet) festgenommen. Von den anderen wurden die Personalien aufgenommen und Platzverweise erteilt.

Die Lügenpresse schreibt von “Sturm auf Bundesjustizministerium” (Focus), ähnlich titelt auch die WeLT. Beide schreiben von “Rechtsradikalen” und dramatisieren in gewohnter Lügenpresse-Manier. Die WeLT schreibt dramaturgisch völlig überzogen: Freitag, 12.30 Uhr. Berlin ist auf dem Weg ins Wochenende, als vor dem Bundesjustizministerium das Chaos ausbricht. Ein Transporter rast durch die Mohrenstraße. Ein Polizist rettet sich per Sprung zur Seite. Plötzlich sind überall Menschen, schwenken Fahnen, entzünden Bengalos. Brüllen lautstark: „Maas muss weg!“ Und: „Festung Europa, macht die Grenzen dicht!“ Sie zerren eine zehn Meter lange Leiter aus dem Transporter. Lehnen sie an das säulengestützte Vordach des Ministeriums, wollen hoch und hinein. Polizeisirenen dröhnen. Am Ende gibt es 50 Platzverweise und eine Festnahme. Die Drahtzieher: Mitglieder der Identitären Bewegung. Ein Ministeriumsangestellter informierte die WELT aufgeregt über das Geschehen: Das Ministerium sei „abgeriegelt“ worden.

Die Aktivisten der IB waren weder wie Linke vermummt, jeder zeigte Gesicht, sie waren auch nicht gewalttätig oder griffen, wie man das von der Antifa und anderen linken Krawalljunkies gewöhnt ist, die Polizei an. Auch von einer “Stürmung” des Ministeriums kann keine Rede sein.

Die IB schreibt in ihrer Pressemitteilung: In den Mittagsstunden des 19.05.2017 protestierten identitäre Aktivisten vor dem Bundesjustizministerium unter dem Motto „Alles schon vergessen? Gegen Zensur und Meinungsverbote“. Dabei wurde das Bundesjustizministerium symbolisch mit Bannern in „Zensurministerium“ umbenannt. Die Aktivisten setzten damit ein starkes Protestsignal gegen die geplante Einschränkung der Meinungsfreiheit. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz dient lediglich als trojanisches Pferd für eine massive Meinungseinschränkung von nonkonformen Inhalten, innerhalb der sozialen Netzwerke. Die Kontrolle über die sozialen Medien obliegt somit nicht mehr juristischen Standards, sondern wird der Willkür eines linken Denunziantentums ausgesetzt. Die Identitären fordern ein Ende der sanften Meinungsdiktatur. Die Qualität von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zeigt sich auch immer darin inwieweit eine Regierung nonkonforme Meinungen dulden kann. Verlautbarte Falschmeldungen einer „Stürmung“ sind unwahr und werden durch die IBD juristisch geahndet

Mutig, Respekt!

Siehe auch:

Gescheiterte Anbiederungsversuche mit Wasserfläschchen: Antifaschistische Parolen gegen Heiko Maas

Die IB fordert ein Ende der Zensurbestrebungen und der weiteren Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch die Bundesregierung und gleichzeitig den Rücktritt des Ministers. Dabei versammelten sich rund 50 Mitglieder der IB vor dem Ministerium mit Bannern. Auf einem wurde das Bundesjustizministerium symbolisch in Zensurministerium umbenannt.

Auch einige Gegendemonstranten, die gegen „Nazis“ Flagge zeigen wollten, waren gegenüber zu einer spontanen Gegendemonstration aufgelaufen.

Das faszinierte natürlich auch Maas, der ja für seinen kostenintensiven Kampf „gegen rechts“ und manchmal – mache sagen auch gegen geltendes Recht – bekannt ist.

 

(Sehen sie, was auf den Schildern der „spontanen“ Gegendemonstranten steht? „Refugees welcome“ und „Bleiberecht überall“.  Andererseits: Was sollen die auch auf die Schilder schreiben? „Für Zensur“ oder „Meinungsfreiheit ist Scheiße“?)

Und er wollte ihnen gleich danken, indem er demonstrativ über die Aktivisten der IB hinweg stieg, um bei den Gegendemonstranten mit anbiedernden Gesten Wasser zu verteilen. Doch kaum jemand wollte von Maas Geschenke annehmen … ja, noch schlimmer: eine Frau aus den Reihen der Gegendemonstranten rief Maas zu:

„Ihr seid eins zu eins. Du und die Nazis gehören zusammen… Euer Wasser könnt ihr behalten!“

Andere Demonstranten aus den Reihen skandierten antifaschistische Parolen, die sich offensichtlich gegen Maas richteten.

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Wir sind durch mit dem zu Archivierenden. Sie haetten es ja nicht zu lesen brauchen… ein paar interessante Infos waren aber doch dabei, hoffentlich?

Das hier hab ich noch gefunden, so als Zugabe:

Morgen machen wir weiter mit Regine Igel.

PPS: So‘ n Mist… die Reichsbuerger vergessen, speziell den Reichsbuerger Maddin S. :

Au Backe… ob er da unter 5 Jahren Knast bleibt, mehr Volksverhetzung und Juedische Weltverschwoerung geht ja fast gar nicht. Oder kommt er in die Geschlossene?

Energiepolitik: Scharlatane gefährden unseren Wohlstand

meint jedenfalls der Achgut-Mann, der eine wahre Kanonade gegen die dummen Politiker und den bescheuerten deutschen Sonderweg namens Energiewende loslässt:

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Da wird fleissig gejammert, wie schlimm doch das alles sei:

Die Unredlichkeit der Energiewende

Irgendwie dämmert es den Energiewende-Protagonisten, dass die Technologien des Mittelalters – Windmühlen, Brenngläser und Furzgas – nicht ausreichen, um eine moderne Industriegesellschaft zu versorgen. Die Energiewende soll daher durch Einsparung zum Erfolg geführt werden. Diese Diskussion über die Einsparung von Energie basiert aber auf einer großen Unredlichkeit. Die Energiewender gaukeln der Bevölkerung vor, alles könne so weiter gehen wie bisher. Komfortabel leben und Energie sparen. Aber Energieeinsparung ist nicht so einfach. Jede neue Erfindung weckt neuen Energiebedarf. So verbrauchen heute z. B. die Server des Internets mehr Energie als bisher durch die effizienteren Methoden bei der Informationstechnologie eingespart wird.

Vom gigantischen Strombedarf eines voll elektrifizierten Straßenverkehres gar nicht zu reden. Die Unredlichkeit besteht darin, dass die Frage nicht gestellt wird – werden darf: welche energetischen Sklaven werden wir entlassen, worauf sind wir bereit, zu verzichten? Denn auf Verzicht läuft eine nennenswerte Energieeinsparung hinaus. Entlassen wir den Sklaven, der unser Badewasser bereitet? Kalt duschen soll ja gesund sein. Oder entlassen wir die Transportsklaven und bleiben lieber zu Hause? Oder müssen wir gar so viele Sklaven entlassen, dass auch Europa ein dunkler Kontinent wird?

Whisky-Tesla-Mann Horst Lüning und erst recht Öko-Aktivist Daniele Ganser würden energisch widersprechen. Alles ganz easy, würde der Horst sagen, und der Daniele täte hinzufügen, dass es auch im Winter genug Ökostrom für seine Wärmepumpe und seinen Resla gäbe. Ab diesem Punkt würden sich die beiden Wärmepumpenbesitzer und Teslafahrer dann gegenseitig angehen, und Lüning würde argumentativ gewinnen. DAS wär mal ein interessanter Hangout, live…

Scharlatane bestimmen Energiepolitik

Die meisten Journalisten und Politiker können noch nicht einmal elektrische Leistung von elektrischer Arbeit unterscheiden. Es gibt ein schockierendes Interview mit Cem Özdemir, das entlarvt, mit welchem Halbwissen Politiker die Energiewende vorantreiben. Das Rückgrat einer entwickelten Industrienation ist eine stabile und wettbewerbsfähige Energieversorgung.

Da hatter recht, Cem ist einfach nur dumm, das hat er mit der Warze gemeinsam.

Das geschieht, seit schrullige Bischöfe, selbstbesoffene Soziologen, linksgrüne Politwissenschaftler und schulabbrechende Politiker die Energiepolitik bestimmen. Sie hoffen auf die Erfindung einer Speichertechnologie für die chaotisch zappelnde Produktion der erneuerbaren Energiequellen. Keine energetische Wunderwaffe ist absurd genug, um nicht als Rettung der Energiewende gepriesen zu werden. Aber diese Erfindung lässt seit Jahrzehnten auf sich warten. Energiepolitik basierend auf dem Prinzip Hoffnung? Die Energiewende in Deutschland ist eine Operation am offenen Herzen. Nur – die Heilmethode muss noch erfunden werden.

Herrlich! Made my day. Habe herzhaft gelacht.

Es geht um Geld und Glauben

Schon heute ist die Energiewende ein absurdes Geldumverteilungssystem von unten nach oben. Der kleine Mann bezahlt die Subventionen, die der wohlhabende Investor einstreicht.

Alles richtig, das Ganze ist ein gewaltiger Betrug an den ärmeren Leuten, an den Kinderreichen, völlig asozial. Grüne Klientelpolitik.

Freudig beschlossen von Merkels CDU, was man allzu leicht vergisst.

Man darf falschen Propheten nicht das Wohl und Wehe einer modernen Industriegesellschaft überlassen. In zwei Jahrzehnten werden die Energieideologen mit ihrer Planwirtschaft Deutschland zu einem Dritte-Welt-Land heruntergewirtschaftet haben, wenn man sie nicht aufhält. Und unsere Energiewirtschaft wird dann den Russen oder den Chinesen gehören – mit allen nur denkbaren Folgen. Wer’s nicht glaubt, soll ins Vereinigte Königreich schauen, dort gehört nach einer desaströsen Energiepolitik der größte Versorger British Energy dem Hauptfeind Electricité de France. Wer erinnert sich noch an die Anfrage an Radio Jerewan: „Was geschieht, wenn die Planwirtschaft in der Sahara eingeführt wird?“ Antwort: „Nach einiger Zeit wird der Sand knapp.“

Boah, was schiebt der einen Frust!

Der unheilbare Konstruktionsfehler der Energiewende

Ohne eine bezahlbare, zuverlässige und großindustriell nutzbare Speichertechnologie muss die Energiewende scheitern. Und diese Speicher-Technologie ist noch nicht erfunden, auch wenn die grünlackierten Experten noch so schrill das Gegenteil behaupten. Es sollte uns zu denken geben, dass kein einziges Land der Welt den deutschen Vorreitern folgt – Geisterfahrer ist stets der, dem alle anderen entgegenkommen. Die Energiewende rast unbemerkt vom Volk den Hang hinunter und wird die Industrie und den Lebensstandard der Bürger mitreißen.

Am deutschen Wesen wird wieder einmla die Welt nicht genesen?

Selbst wenn die Sonne Tag und Nacht 365 Tage im Jahr schiene und der Wind 365 Tage konstant wehte, brauchten wir den Zweitkraftwerkspark mit 100 Prozent Kapazität für die paar Stunden, in denen kein Wind weht und die Sonne nicht scheint.

Das kapieren die Leute nie, es ist zu einfach! Pumpspeicherwerke, wenn es denn nur ein paar Stunden im Jahr wären… es sind aber ganze MONATE…

Zwangsbezahlt wird diese Vergeudung von inzwischen 27 Milliarden Euro pro Jahr von den Stromkunden und Steuerzahlern. Die Steigerung dieser gewaltigen Summe geht schleichend voran. Wie sagte ein Politiker? Die Energiewende kostet nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat. Eigentlich müsste jedem Deutschen von den vielen Eiskugeln schon furchtbar übel sein.

Fast so teuer wie die „Flüchtlinge“, und besser mehr Eis essen als vergewaltigt oder erschlagen zu werden…

Die Profiteure und Scharlatane sitzen in den Redaktionsstuben, auf den politischen Machtpositionen und sogar in den Expertengremien. Sie behaupten unisono den selben physikalischen Blödsinn vom Endsieg der Energiewende: Es sei bald geschafft, man brauche nur noch etwas mehr vom Selben (Geld) und einige Stromtrassen. Die Öffentlichkeit hat keine Chance, sich vernünftig zu informieren. Nunmehr, nach vielen Jahren Propaganda-Trommelfeuer, glauben fast alle Menschen in Deutschland an eine erfolgreiche Energiewende.

Im benachbarten Ausland – ohne diese Propaganda – schüttelt man verständnislos den Kopf und baut an den Grenzen teure technische Schutzmaßnahmen, um sich vor den Folgen dieser irrsinnigen Energiepolitik zu schützen. Phasenschieber als elektrischer Stacheldraht, um die Invasion der deutschen Dumping-Energie aufzuhalten.

Die Deutschen waren schon immer zu obrigkeitsgläubig, und zu empfänglich für staatliche Propaganda. Das wird sich nicht ändern.

Dass EEG mit seiner „Umlagen-Finanzierung“ ist ein klassisches Beispiel von Steuererhöhung ohne die Steuer zu erhöhen. Aber das Geld des Steuerzahlers ist trotzdem weg. Nein, es ist nicht weg, es haben nur andere.

Das Geld haben Leute wie Whisky-Lüning und Gutmenschen-Ganser, wenn sie ihren Sommersolarstrom einspeisen, den niemand braucht, wenn sie ihn produzieren.

Die Energiewende hat bis heute schon wesentlich mehr Geld gekostet, als 60 Jahre Steinkohlesubventionen. Ein Ende ist allerdings absehbar – wenn alle Beteiligten durch die Physik und den Markt vom Platz verwiesen werden. Bezahlen aber müssen dieses Ende mit Schrecken diejenigen, die auch heute schon blechen müssen.

Das geschieht ihnen recht, kein Mitleid, am Ende wird Dummheit eben bestraft.  Ein schöner Artikel voller Zorn geschrieben, aber auch der wird vergebens sein.

Unbedingt lesenswert sind die Leserkommentare. Da sind einige Perlen zu entdecken.

1.: es gibt keine Klimakatastrophe und keine menschgemachte Erwärmung, die Durchschnittstemperatir ist seit nahezu 20 Jahren konstant.

Energie-Autarkie: Im Sommer Hui, im Winter Pfui, asozial hohe Strompreise für alle!

Den deutschen Alleingang in Europa namens „Energiewende“ hatten wir hier im Blog schon mehrfach. Mit die höchsten Strompreise der Welt in Deutschland, doppelt so hoch wie im Nachbarland Frankreich, wo man auf AKWs setzt, und somit eine Katastrophe für Familien mit Kindern. Zutiefst asozial.

Nur 45% am Strompreis sind echte Kosten, 55% sind grüne Ideologie, die Merkel umgesetzt hat.

Die vergrünte CDU hat eine zutiefst asoziale Energiewende umgesetzt. Die SPD stimmte zu.

Zum Lachen oder Weinen, je nach Stimmung:

Warum weder die EU noch die Energiewende funktionieren können

Die haben es geschafft, die Strompreise zu vervierfachen! Das schaffte nicht einmal die BRD in diesem Wahnsinnstempo.

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Wahnsinnskosten, vermutlich sehr viele Subventionen darunter, und Glaube ersetzt Physik und Chemie (hat Ganser sicher früh abgewählt, grins).

Sehr negativ fällt der Halbwahrheiten-Artikel sponsored by Daniele Ganser auf, wenn man reale Daten analysiert. Wunschdenken ersetzt bei Ganser ehrliche Aussagen, was geht, und was nicht geht.

Energiewende und Autarkie: Ohne Speicher geht es nicht einmal im Sommer

Es ist Wahnsinn, den Leute wie Ganser da promoten. Sein Strom für seine Wärmepumpe (Winter!!! Heizung!!!) kommt nicht aus seinen Solarzellen, sondern der kommt aus konventionellen Kraftwerken, oder „ein wenig“ aus Winden im Winterhalbjahr, oder aus Wasserkraftanlagen.

Im Sommer, wenn Ganser „wie verrückt“ Strom erzeugt, braucht den weder er selbst noch irgendwer sonst.

Er wird verschenkt, oder es wird sogar dazubezahlt, um ihn loszuwerden. Negative Preise, so nennt man das.

Oder er wird bezahlt, obwohl er gar nicht erzeugt wird, weil man Gansers PV-Anlage wegen Netzüberlastung abschaltet.

DAS ist die Realität. Stört ihn aber nicht, denn er bekommt seine Einspeisevergütung zu Lasten der Allgemeinheit. Asozial bis ins Mark.

Sie können das ja nochmals komplett lesen, und sich das dort verlinkte Video vom Whiskey-Lüning anschauen, mit echten Zahlen, und was dann dabei herauskommt. Ehrlich, ohne schummeln, und penetrante Bechönigungen.

DANACH sollten Sie sich hierüber köstlich amüsieren können!

Da steht nicht: „Bis zu 99%“, da steht „99% Autarkie“, wir haben es also mit einem reinen Werbevideo eines Bauherren zu tun, der zufällig Techniker einer Solarfirma oder so ist. Die sind blöde genug, einen richtig fetten Lügen-Stolperstein schon im Titel einzubauen, der prompt im Video widerlegt wird.

Veröffentlicht am 25.08.2016

Familie Reischl aus Bayern hat eine eigene Energieversorgung auf die Beine gestellt: Strom und Wärme produziert man fast zu 100 Prozent selber regenerativ. Ihren Neubauhaus haben die Krankenschwester und der Service-Techniker mit Photovoltaik auf dem Dach, einem Hauskraftwerk und Wärmepumpe im Keller ausgerüstet. Damit schaffen sie eine fast vollständige Eigenversorgung mit Strom und Wärme.

Auskopplung aus der Sendung „Autark – das E3/DC-Magazin“.
„Autark“- Das neue Magazin für die Eigenversorgung von E3/DC, stellt die Lösung von Familie Reischl in der Sendung ausführlich vor. Im Studio gibt es dazu ein analytisches Gespräch mit Dr. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer von E3/DC. Die genaue technische Konfiguration wird erläutert und auch die Investionskosten beleuchtet. Eine solche Anlage lässt sich durch die Förderung der KfW sogar fast ohne eigene Investition bekommen.

Herrlich, wie hier die Leute verarscht werden!

Nepper Schlepper Bauernfänger 😉

Das „Hauskraftwerk“ ist übrigens ein popeliger Stromspeicher, eine Batterie, deren Grösse bei 4 KWh anfängt, also in etwa wie Daniele Gansers Megaspeicher von 5,5 KWh, damit bekommt er seinen Tesla S mit (je nach Modell) 60-90 KWh Batterie niemals voll. Sagt er aber nicht. Lüning ist da ehrlicher: Nur bei Sonnenschein funzt das mit dem E-Auto tanken. Und auch dann geht das sehr langsam, je nach erzeugten KW auf’m Dach. Ein Schnell-Lader mit 100 KWh/h wird das nie. Muss man dann auch so sagen, gelle?!

Und die viel zu kleine Luftwärmepumpe mit nur 4 KW Leistung, hat einen 9 KW Heizstab, sobald es kalt wird, heizen die mit Atom- oder Kohlestrom. Strom hat übrigens immer noch keine Farbe. Das ist wichtig. Sie bekommen immer den Netzmix, egal wie grün Sie ihren Strom kaufen. Es ist immer Kohle und Atomstrom dabei.

Leute Leute Leute… warum haben die Deutschen mit die höchsten Energiepreise der Welt? Na weil nachts bei Windstille kein Ökostrom produziert wird, und im Winter sieht es daher mau aus… sogar tagsüber, das bedeutet: Doppelte Kraftwerke, da kommt man nicht drum herum. Sehr sehr teuer.

Babyeinfach zu begreifen. Aber man verdummt lieber die Leute.

Der hier hat es begriffen:

Es gibt da Leute wie den Techniker-Bauherren Reischl, die profitieren davon. Für die Heizungsbauer ist das lukrativ. Für die Hersteller ebenfalls, die drehen dann solche Werbefilme.

Die Gelackmeierten sind die Kunden, die erhebliche Summen in diesen Ökoquatsch reinstecken, Summen die sie niemals wiedersehen. Dafür können aber die Kinder dann im Sommer, wenn die Sonne scheint, stundenlang für lau heiss duschen, und ihre Zimmer auf 30 Grad heizen, auch umsonst.

Das ist doch prima, gelle?

Schönen Sonntag!

PS: Und ja, Ressourcen im Sommer sparen ist gut. Darauf habe ich mich mit Horst Lüning gütlich geeinigt. Den Sommer ausweiten, auf 9 Monate im Jahr oder so, da wird der menschgemachte Klimawandel allerdings versagen, so steht zu befuerchten…

Warum weder die EU noch die Energiewende funktionieren können

Ach, wie ist das wieder schön…

zwischenablage02Ein Musterbeispiel, warum Ideologie-Träume, umgesetzt mit EU-Fördermillionen, an der rauen Realität zerschellen.

Fangen Sie hier an, 2010, als alles rosig war, eine grosse Zukunft wartete…

Hochgeladen am 30.03.2010

Spanien ist inzwischen eines der führenden Länder, wenn es um die Nutzung erneuerbarer Energien geht. So will die spanische Regierung erreichen, dass sich die Kanareninsel El Hierro bald vollständig aus Wind- und Wasserenergie versorgen kann.

2016 war alles gescheitert. Das Geld ist weg, der Nutzen ist gering, die Kosten sind enorm. Horror-Strompreise.

In einem Punkt aber hält Hierro einen Spitzenplatz – beim Abgreifen von Subventionen. Pro Insulanerkopf gerechnet, ist mehr EU-Geld in die Insel versenkt worden als in irgendeine andere Region. Allein die grotesk überdimensionierte Mole im Hafen La Estaca verschlang 20 Millionen Euro aus der EU-Regionalförderung. Benötigt wird die Mole nicht. Großfähren oder Kreuzfahrtgiganten steuern Hierro nicht an. Warum auch?

Fabelhaft ausgebaut (selbstredend mit EU-Förderung) und prima in Schuss gehalten ist auch das Straßennetz, bis in entlegene Bergregionen. Serpentinenfahren auf Hierro macht richtig Spaß, denn es kommt einem selten jemand entgegen. Auch andere Großprojekte zeichnen sich durch hohe Kosten im Verbund mit kompletter Sinnfreiheit aus. Etwa das in eine feuchtkalte Höhe von 900 Meter gesetzte „Kongresszentrum“, wo leider so gut wie nie Kongresse stattfinden. Ein Meerwasserschwimmbad gammelte viele Jahre unbesucht vor sich hin.

Hierro ist der Irrsinn der europäischen Subventionspolitik in einer Nussschale

Es wird richtig bitter…

Anstelle des alten Dieselkraftwerks in Puerto de la Estaca sollten künftig fünf Windräder auf dem Gipfel eines erloschenen Vulkans die Stromversorgung übernehmen. Überschüssiger Strom sollte genutzt werden, um Wasser in ein auf dem Vulkan errichtetes Pumpspeicher-Kraftwerk zu befördern. Damit, hoffte man, würden die Flauten überbrückt werden, die auch mitten im Atlantik immer wieder vorkommen.

Kritische Denkströme beherzt ausgeknipst

Das kurz „Gorona“ genannte Projekt, zu 60 Prozent im Besitz der Inselverwaltung, wurde mit Komponenten aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz gewuppt. Kosten: 85 Millionen Euro. Die Hälfte davon deckten staatliche Subventionen ab, für die andere Hälfte verschuldete sich die Gemeinde. Kleingeld, wenn man bedenkt, dass Hierro praktisch dem gesamten Planeten als „energetische Referenz“ dienen würde, wie es ein Betreiberprospekt versprach.

Das richtungweisende Projekt war noch nicht eingeweiht, da kugelten sich bereits die üblichen Medienjungs und -deerns vor Begeisterung. „El Hierro wird Ökomodell“, jubelte „Geo“ im August 2013. Als die Windkraft-Pumpspeicher-Kombi im Juni 2014 ans Netz ging, meldete Wikipedia prompt, der Strom auf der Insel würde nunmehr „vollständig von Windkraft erzeugt.“ Ebenso affirmativ wunschdachte die „Neue Zürcher Zeitung“: „Die kanarische Insel El Hierro ist als erstes Eiland der Welt energieautark“.  

Hat Daniele Ganser da fuer die NZZ vorschusslorbeergejubelt ?

Oder hat er den erforderlichen Pumpspeicher „berechnet“?

Ein um den Faktor 200 zu kleines Pumpspeicherbecken

Oups, ja nun… ohne Speicher geht es nicht, wenn man Strom zufällig erzeugt, ihn jedoch bedarfsgerecht zur Verfügung haben will. Und „zu gross“ gibt es bei Speichern nicht, „zu klein“ oder „vergessen, sorry“ ist hingegen Standard.

Das Projekt Autarkie liegt in der Grütze, Geld futsch, Vorschusslorbeeren verwelkt

So wird das im Grossen (BRD) ebenfalls passieren, Geld futsch, und es werden Hunderte Milliarden Euro sein. Nicht „Peanuts“ wie auf der kleinen Insel, 85 Millionen…

Der lesenswerte Artikel endet zynisch, sarkastisch, es ist ein Trauerspiel.

Was Hierro tun könnte, um den Kladderadatsch wenigstens abzumildern? Einfach mit inseleigenen Pfunden wuchern! Aus dem anfangs erwähnten, fast immer verwaisten Kongresszentrum im Hochland könnte sich ein Kompetenzzentrum entwickeln, das rund ums Jahr Fachseminare anbieten würde. Etwa für Entscheidungsträger aus Brüssels Bürokratie, Sparte Regionenförderung. Oder für Politiker, die vor Ort studieren möchten, was bei einer „Energiewende“ hinten so rauskommt. Oder für Journos, die auf dem herbschönen Hierro lernen könnten, in Sachen EU und Energiewende unvoreingenommen zu recherchieren.

Mögliche Themen der Tagungen:  „Gauner im grünen Zwirn – woran man Ökoschwindler erkennt“. „Nepper, Schlepper, Subventionsfänger – wie örtliche Seilschaften Jagd auf EU-Fördermillionen machen.“ Oder einfach: „Größenwahn am Arsch der Welt. Am Beispiel El Hierro“.

Wer es noch genauer wissen möchte:

El Hierro – Das bittere Ende eines Energiewende-Märchens

sie schaffen keine 50%, wo sie 100% versprachen… neueste Zahlen:

Zum aktuellen Stand August 2016 findet sich z.B. folgende völlig anderslautende Stellungnahme einer örtlichen Quelle:

“Erstmals wurde im Monat Juli 2016 – 67% des nachgefragten Stromes aus regenerativer und Grüner Energie erzeugt – so die Inselpräsidentin Belén Allende. Ein Wert der optimistisch stimmt, aber nur die Zahlen eines Urlaubsmonat im Sommer widerspiegelt. Über die letzten 12 Monaten gesehen liegt die natürlich erzeugte Energie großzügig gesehen weiter unter 50%. Ganze 37,8% wurden etwa nach dem engl. Energy Matters in diesem Zeitraum durch Wind/Wasser auf El Hierro nur erreicht.
Vier Elektro-Tankstellen wurden für sieben derzeit auf El Hierro fahrende Elektro- Pkw`s errichtet – die sich fast alle in kommunalen Besitz befinden. Also qualmen die Autos weiter über die Straßen.
100% Grüne Energie war die Vorgabe, ein Wert den heute selbst ein Optimist wie ich, für nicht mehr erreichbar hält”.

Irre. Und wer zahlt den Spass? Wir Steuerzahler in der EU!

…und horrende Strompreise

Auch bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit befleißigt sich die Betreibergesellschaft erneut der bereits erwähnten Kreativität. So wird für die Vorher/-Nachher-Kalkulation der Betriebskosten offensichtlich einfach für 2011 und 2015 mit dem gleichen (hohen) Preisniveau für den Treibstoff kalkuliert, obwohl der Ölpreis bekanntlich seitdem um rund 50 % gesunken ist. Das hilft dabei, die Berechnung der Amortisation der Anlage zu „verschönern“.

Wichtig ist bei der Betrachtung natürlich auch der Vergleich mit dem auf dem spanischen Festland üblichen Strompreis, der bei einheitlich 24 ct./ kWh liegt. Davon können die Inselbewohner jedoch nur träumen: Den Recherchen des bereits zitierten Blogs zufolge kostet der auf El Hierro erzeugte Strom 81 ct./ kW/h, also mehr als 3mal soviel.

Guter Atomstrom kostet in Frankreich den Verbraucher aktuell um die 16 Cent. In der BRD kostet Strom fast das Doppelte. Zutiefst unsozial, eine gewaltige Umverteilung von arm zu reich. Asoziale grüne Ideologie, umgesetzt von der CDU.

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Haben Sie gut aufgepasst?

65 Mio waren geplant, 85 Mio hat es gekostet. Ist im Rahmen. 1/3 mehr. Vergleiche Stuttgart 21 oder Flughafen Berlin.

2 Mio Diesel/Schwerölkosten pro Jahr fielen 2010 an, Aussage im Video. Aktuell wäre es nur 1 Mio pro Jahr. Ölpreisverfall.

250 Euro Stromkosten pro (8000) Einwohner und Jahr (Diesel, Schweröl 2010) war billig! Es ist eine Insel… klein noch dazu.

Der Preis hätte sich 2015/2016 halbiert… und liegt „real, dank „Energiewende“,  bei 81 Cent. Statt 20 Cent 80 Cent?

Grüner Wahnsinn.

Warum die Zukunft des Individualverkehrs elektrisch sein wird

Weil Verbrennungsmotore zu ineffizient sind, zu teuer. Unwirtschaftlich, und das bereits in naher Zukunft.

Rechnet der Whiskey-Dealer mit dem Tesla sehr überzeugend vor:

Unschlagbar günstig wird die Elektromobilität bei Verwendung regenerativer Energie, und falls man seinen eigenen Photovoltaikstrom vom Dach dafür verwendet:

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Wenn man das Speicherproblem denn gelöst hätte…

Energiewende und Autarkie: Ohne Speicher geht es nicht einmal im Sommer

Was also im Winterhalbjahr tun?

Daheim bleiben und dort frieren. Oder daheim bleiben und mit Kohle/Holz heizen, denn PV-Strom für die Wärmepumpe ist keiner da. Mit Glück reicht es -falls lokaler Speicher im Haus vorhanden- für den Kühlschrank, etwas Licht/Computer, und für die Waschmaschine. Aber nicht für solchen Luxus wie Wärmepumpe, Umwälzpumpen oder gar Elektroauto.

Ressourcen schonen, das funktioniert. Im Sommerhalbjahr.

Frage: Wird die Klimaerwärmung schnell genug kommen und so deutlich ausfallen, dass sie das Problem durch totalen Winterwegfall löst?

Zusatzfrage: Werden die weithin schafenden Autokonzerne wie VW, BMW und Mercedes das Sterben des Verbrennungsmotors überleben?

Zufallsenergieerzeugung, komplett am Bedarf vorbei produziert

So geht Energiewende, wenn sie politischer Gesinnung den Vorrang gibt, und sich nicht darum kümmert, ob der Strom überhaupt zur Verfügung steht, wenn er benötigt wird: Der komplette Wahnsinn.

„Der Kampf um die Windkraft“ lief am 1.8.2016 in der ARD.

Wesentliches Thema: Der BUND sei weitgehend identisch mit der Windstrom-Lobby:

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Der Papa vom ehemaligen Verteidigungsminister, bzw. der Sohn eines der Hauptprotagonisten des CDU/CSU-Geheimdienstes  in den 1970er Jahren. Interessante Personalie.

In der Doku geht es um die verheerende Wirkung der Energiewende, zuviele Windräder, Landschafts-Zerstörung, zu teuer, keine Netze für den erzeugten Strom, massiver Lobbyismus der Windrad-Mafia.

Der zentrale Punkt dabei ist die Zufalls-Stromerzeugung, auch bei der Fotovoltahik, die ausser zu exorbitanten Kosten für die Stromkunden auch absehbar von Anfang an zu am Bedarf vorbei erzeugtem Strom führen musste.

Musste. Denn es gibt keine Stromspeicher, die man parallel hätte bauen müssen.  Und deshalb muss eine Parallel-Kraftwerks-Installation (Gas, Kohle, Öl, Atomenergie) vorgehalten werden, die den Strom dann produziert, wenn er benötigt wird.

Das ergibt dann doppelte Infrastrukturen zu doppelten Kosten, und das war seit 25 Jahren absehbar.

Wenn die Politik Konzepte entwirft, dann kommt dabei nur Murks heraus. Doppelte Kosten, Lobbyismus, Milliardengräber und  mit die höchsten Strompreise der Welt.

Hätte die Politik einfach nur die Füsse still gehalten, es gäbe schon längst eine dezentrale Stromerzeugung mitsamt der erforderlichen Speicher,  Photovoltaik aufm Dach, Strom-Speicher im Keller…

Besonders schlimm sind Leute wie Daniele Ganser, die stolz von ihrem „Energiehaus“ berichten, Solar, Wärmepumpe, Erdsonden, alles ganz supi, und verschweigen, dass dann, wenn sie die Energie brauchen, die Sonne leider kaum Energie erzeugt, und sie „konventionellen Strom“ in Massen einspeisen müssen: Im Winter… besonders für ihre Wärmepumpe.

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Da hätte er lange Jahre konventionell heizen können:

Die Installation der erneuerbaren Energieträger hat insgesamt rund 150 000 Franken gekostet (Erdsonde: 60 000, PV-Indachanlage: 40 000, Batterie: 20 000; Solarthermie: 20 000, Ofen: 10 000).

20.000 SFr für popelige 5 KWh Speicher?

Die Batterie kann 5,5 Kilowattstunden PV-Energie speichern.

Damit kann er seinen Tesla-Akku (ca. 70 KWh) nicht einmal ansatzweise „betanken“, und im Winterhalbjahr schon gleich gar nicht…

Ein weiterer Traum wurde Ganser erfüllt: Seit Januar 2015 setzt er auf Elektromobilität und fährt einen Tesla Model S, den er über die PV-Anlage auf seinem Hausdach tanken kann.

Aber nur im Sommer, und dann auch nur, wenn die Sonne scheint…

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Das „Passivhaus“ ist eine Mogelpackung: Im Sommer kann niemand den selbst erzeugten Strom gebrauchen, es gibt zuviel davon, und im Winter muss konventionell erzeugter Strom bezogen werden.  Die Rechnung geht nicht auf, und kaufmännisch gesehen nur deshalb, weil Einspeiseverütungen auf hohem Niveau gezahlt werden, für Energie, die niemand braucht… Selbstbeschiss mit Ansage, für das gute Ökogewissen.

Ziemlich gut erkannt hat das der Herr Lüning: