Muslimische Henker und deren Opfer müssen in der BRD zusammen leben

Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen:

Eine kluge, gescheite Frau, die in 17 Minuten alles auf den Nenner gebracht hat, wozu die Knallköppe der Politiker und der Gutmenschenfraktion, auf Dekaden hinweg nicht fähig und Willens sind.

Wie kann es sein, dass man sehr Willkommene, echte Asylwürdige  wie diese Frau nicht schützt, sondern sie mit den religiös Behinderten zwingt zusammen zu leben?

Wie kann das sein, dass wir die Schutzbedürftigen nicht vor ihren Henkern schützen?

Die Grünen wollen alle Maghreb-Kriminellen behalten?

Die hochgradig kriminellen Nordafrikaner, eine Landplage nicht nur in NRW, nicht nur in Köln an Silvester, werden uns Dank der Grünen erhalten bleiben:

antideutscheVielen Dank… sie haben sich gegen das Deutsche Volk und für die Muslime entschieden. „Flüchtlinge“   Kriminelle bevorzugt.

Wie das im Bundesrat aussieht mit den Mehrheiten, das sieht man hier:

Zusammensetzung_des_deutschen_Bundesrates.svg_linksgrünversifftes Land

Um die AfD „rauszuhalten“, werden mit den Grünen die irrwitzigsten Koalitionen [Kenia etc.] geschlossen, und das grüne VETO verhindert dann Gesetze, die dringend gebraucht werden. Ebenso werden von Links [SPD eingeschlossen] die notwendigen und rechtlich gebotenen Hunderttausende von Abschiebungen verunmöglicht.

Erfreulicher Effekt: Die Groko-Parteien werden weiter absinken, die AfD wird erstarken. Sowas kommt von sowas… wenn nämlich der Schwanz mit den Hunden wedelt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und abgeschoben wird trotzdem… sehr bald schon, denn es ist unausweichlich.

Die Hunde sind in diesem Fall: CDU und SPD. Und die wissen das…

giphy

Bundesweite Umfragen zeigen Trend

Minus elf Prozentpunkte bei den Wählern: Diese Kurve zeigt das Dilemma der Union

Rekordtief bei der Union in den bundesweiten Umfragewerten: Die Volkspartei sinkt seit den vergangenen zehn Monaten in der Gunst der Wähler. Vor allem eine Partei profitiert von diesem Sinkflug. »

Sehr erfreulich! Weiter so!

Nachtrag:

lol-idiotinBigott…

AfD Thüringen gibt Islambuch heraus

Hätten wir in Europa keine  Masseneinwanderung von Muslimen, wir bräuchten uns auch nicht mit dieser frühmittelalterlichen „Religion“ zu befassen. Und mit ihrem weltlichen und juristischen Herrschaftsansprüchen, die Europa dem Christentum vor Hunderten Jahren mühsam abgewöhnt hat. Aufklärung nennt man den Sieg der Vernunft über die Religion. Steht in einem Teil der Welt noch aus, den wir leider hereingeholt haben. Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er auf das Eis, zum Tanzen… Also müssen sich religionsferne Europäer mit dem Islam befassen.

Die AfD Erfurt hat dazu ein Buch herausgebracht:

islam1Kann man sich downloaden.

islam2islam3Liest sich recht locker. Sehr zu empfehlen. Eindeutig von einem Fachmann geschrieben.

Dr. habil. Michael Henkel WebseiteMail schicken Dr. habil. Michael Henkel ist Referent der AfD-Fraktion im thüringischen Landtag für Grundsatzfragen & Europa, Kultur, Medien.

Herausgeber  Sven von Storch

islam4Besonders interessant ist für das Zusammenleben in weitgehend säkularisierten Staaten „des Westens“ mit Muslimen die Frage nach der Akzeptanz der Menschenrechte. Frauen, Schwule, Nichtmuslime, wie sieht das im Islam aus? Gleiche Rechte?

Und statt Geschwurbel gibt es Klartext:

islam5Aus männlicher Sicht ist der Islam also die bestmögliche Macho-Religion 😉

Sollten wir weissen Männer daher geschlossen zum Islam konvertieren?

Ich denke nein. Alles, bloss diesen Wahnsinn nicht. Der Islam gehört nicht nach Europa. Schiiten und Sunniten, Saudis und Iran, derselbe Wahnsinn. Den wollen wir nicht, basta.

Schönen Sonntag

Forscherin: „Islamkritik ist Verschleierung von rassistischem Denken“

Ist klar, warum Facebook eine islamkritische Schwulenseite wegzensierte?

Na deshalb:

Forscherin: „Islamkritik ist Verschleierung von rassistischem Denken“

Wie krank diese Migrantin ist, das erkennt man leicht:

Die Migrationsforscherin Bilgin Ayata bot Aufklärung anhand der UN-Antirassismus-Konvention an, die Deutschland mitunterzeichnet hat. Auch subtile Etikettierungen aufgrund von Namen, Hautfarbe und anderen äußeren Merkmalen seien bereits rassistisch. Sie führen dazu, dass Menschen auf dem Arbeitsmarkt, auf dem Wohnungsmarkt „anders behandelt“ würden. Deutschland sei da noch nicht beim „internationalen Standard“, beklagte Ayata, und: „Islamkritik ist eine Verschleierung von rassistischem Denken.“

Welche Hautfarbe hat denn „Islam“?

Unglaubliche Kacke, was diese Musel-Türkin da absondert, unwidersprochen. Mit solchem Geseier wird man in Basel Quoten-Professorin? Weiblich und migrantisch… und stockdoof…

Mit Schwulen hab ich nichts am Hut, aber Pirincci mag ich.

Zwischenablage31

Warum hat denn die Maas-Stasi zugeschlagen?

BERLIN. Das soziale Netzwerk Facebook hat die Seite des Schwulenportals gaystream.info wegen islamkritischer Beiträge im Zusammenhang mit dem Orlando-Attentat gesperrt. In den Artikeln war der „Homohaß im Islam“ kritisiert und hinterfragt worden, „inwieweit linksgrüne Aktivisten die Ursachen des Attentats verharmlost haben“.

Solche Fragen sind aber auch wirklich unzulässig. Das hätte man wissen müssen 😉

Die linksgebürstete migrationsbegeisterte Schulenbewegung habe ich schon immer für Ausrottungs-geil gehalten. Das haben sie mit dem Zentralrat der Juden gemeinsam. Beide Gruppen haben ihre Todfeinde, nämlich die Araber-Muslime, seit Jahrzehnten in Deutschland verhätschelt und deren Masseneinwanderung bejubelt.

Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber… da kann man nur „gratulieren“.  Ob die „bösen weissen Männer“ die Schwulen und die Juden vor dem Islam-Mob beschützen werden? Oder evakuieren die Israelis dann die Juden Europas? Und wohin gehen die Schwulen? In „gated communities“ hinter Zäune und Mauern? Selbstgewählte Luxus-Kozentrationslager?

Werden diese seit Jahrzehnten als „Alleinschuldige am Übel der Welt“ beschuldigten weissen Männer für Emanzen und Quotenfrauen deren Rechte und Errungenschaften verteidigen, gegen den Moslem-Mob?

Warum eigentlich sollten die verteufelten weissen Männer das tun? Wir gehen spannenden Zeiten entgegen…

Warum auch die Identitären nicht gegen Bilderberg demonstrierten

Pegida wurde, so liest man, endgültig erfolgreich gespaltet, und wenn Kubitschek recht hat, ging diese Spaltung von Lutz Bachmann aus:

Zwei Kleinigkeiten: Pegida und Café Schnellroda

Mitte der Woche – da war etwas (Pegida) und da kommt etwas (Café Schnellroda). Zu beidem gibt es ein paar Details zu sagen, zu erstem Unschönes, zum Café dagegen etwas Appetitanregendes. Aber zunächst Pegida:

Man weiß als wohlwollender Begleiter des Dresdner Demonstrationsbündnisses, daß Tatjana Festerling, die Frontfrau neben Lutz Bachmann, dort seit Mitte April nicht mehr auftrat und nicht mehr beteiligt war. Sie initiierte stattdessen ein eigenes Bündnis, „Festung Europa“, und wurde darin zunächst noch von Pegida unterstützt.

Nun aber ist der Ofen aus, genauer: Er ist es wohl schon seit Mitte April, aber nun haben wir Nicht-Insider das mitgeteilt bekommen, und zwar über Mopo24 oder n-tv. Noch genauer: Ich weiß es irgendwie schon seit Montagabend. Die Umstände sind nicht schön, und weil ich und „Ein Prozent“ nun als Schleifchen drumherumgewickelt werden sollen, muß ich den Sachverhalt doch kurz chronologisch darstellen:

Am Montag, den 6. Juni rief mich Lutz Bachmann quasi von der Pegida-Bühne herunter an und fragte, ob »Ein Prozent« etwas gegen die Bilderberger in Dresden plane. Ich sagte, daß mir nichts bekannt sei, daß ich aber bei Philip Stein nachfragen und gegebenenfalls gleich zurückrufen würde. Stein hatte nichts geplant, also kam von mir kein Rückruf.

Bachmann hat dennoch verkündet, »Ein Prozent« würde etwas machen. Stein und ich wunderten uns sehr, berieten kurz und kamen zum Schluß, Bachmanns Eigenwilligkeit zu ignorieren und bei dem Entschluß zu bleiben, gar nichts zu machen.

Am vergangenen Sonntag nun rief mich Lutz Bachmann wieder an und fragte, was er der Menge sagen solle: »Ein Prozent« habe ja nun doch nichts gemacht. Ich kritisierte seinen unabgesprochenen Alleingang und schrieb ihm drei Punkte auf. Wörtlich aus meiner mail:

1. Der Veranstaltungsort war abgeschirmt wie eine Festung: Man bräuchte für eine spektakuläre Aktion professionelle Aktivisten wie die von Greenpeace – aber solche Leute hat »Ein Prozent« nicht – noch nicht.
2. Vor der Sperrzone Plakate hochzuhalten und eine Parole zu rufen: Das hätte für uns nichts gebracht, und das haben andere sowieso gemacht.
3. »Ein Prozent« konzentriert sich auf das Konkrete vor Ort: unter anderem auf den Aufbau kleiner Aktivistengruppen, die in der Lage sind, sogenannte »Jedermann-Aktionen« durchzuführen wie die derzeit laufende: „Heimat im Blindflug“.

Bachmann bastelte aus dem zweiten Punkt die Aussage, am Zaun zu stehen und Plakate hochzuhalten sei »sinnfrei«. Das aber waren nicht meine Worte und nicht die von »Ein Prozent«, und ich sehe uns nun instrumentalisiert gegen Tatjana Festerling und „Ed den Holländer“, die ja – keineswegs sinnfrei – mit ihren Plakaten und Parolen am Zaun vor der Bilderberger-Konferenz standen.

Derlei Instrumentalisierungen kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Ich habe schon die Ankündigung Bachmanns ohne unsere Rückmeldung nicht verstanden, nun sehe ich da klarer. Die Konsequenz: Philip Stein, »Ein Prozent« und ich beteiligen uns nur, wenn sauber und ehrlich gearbeitet und gespielt wird. Punkt

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Kuchen in Schnellroda haben wir weggelassen…

Ein sinnvoller Protest am keineswegs komplett weiträumig abgesperrten Bilderberger-Hotel in Dresden wäre gewesen, dort mit ein paar Tausend Leuten hinzugehen, und gegen die Austausch-Migration nach Mitteleuropa zu demonstrieren. Die Medienkonzernlenker unter den Bilderbergern machen genau diese „Replacement Migration“ (UN-Studie 15 Jahre alt, 30 Mio Nordafrikaner müssten nach Europa kommen) nicht zum Thema, und es wäre äusserst sinnvoll gewesen, den NATO-Presslern das zu Gehör zu bringen: „Wir wissen Bescheid, was da wirklich läuft“.

Kaffeeklatsch in Schnellroda kann Aktionen nicht ersetzen.

Die Pegida-Geschassten haben dann welche Plakat-Texte hochgehalten?

Zwischenablage05Völlig falsche, linksversiffte KEN FM-Parolen? Auch das noch…

Nichts zur Austausch-Migration nach Europa?

Er hier meint, Pegida habe sich selber zerlegt, eventuell mit Anschub durch „Dienste“? https://www.facebook.com/JagdhornKR?fref=nf

PEGIDA hatte von Anfang an Geburtsfehler, und die Frage, ob es einfach nur „menschelte“ oder ob das System seine Hände im Spiel hatte – wofür vieles spricht –, wird sich beweiskräftig vermutlich nie klären lassen. Tatsache ist: PEGIDA stagniert seit langem. PEGIDA hätte das Zeug gehabt, von Dresden aus die Republik aus den Angeln zu heben, die ganz große Volksbewegung auszurufen und nach Berlin zu marschieren. Aber der wichtige, längst überfällige nächste Schritt kam nie. War möglicherweise auch nie gewollt. Entweder vom Regime, das PEGIDA an der langen Leine führte, oder von der Dresdner Führungsclique.

Tatsache ist: die Dresdner PEGIDA-Clique verlegte sich von Anfang an aufs Ausgrenzen, Intrigieren, Distanzieren. Intrigenkönigin Tatjana Festerling griff schon mal persönlich zum Telefonhörer, um andernorts mißliebige Redner zu verhindern, mißliebige Redebeiträge wieder aus dem Netz nehmen zu lassen. Über Pausenclown Lutz Bachmann, der ein Windbeutel ist, erübrigt sich jedes Wort.

Nun hat sich die Dresdner Keimzelle erst einmal selbst zerlegt

Die NPD auszugrenzen ist nötig. Generell, und auch bei Pegida. Die NPD ist verbrannt,  ihr Image ist grottig, und auch der „Nichtauftritts-Ukas“ der AfD-Führung Pegida betreffend wird nun im Nachhinein besser verstehbar.

Nichts desto trotz hätten die Identitären ebenso demonstrieren sollen wie Pegida. Ein schwerer taktischer Fehler, nichts zu tun, und sich darüber auch noch zu entzweien.  Und wo war eigentlich die AfD?

Merkel setzt sowieso um, was Pegida forderte, meint der hier:

Zwischenablage06

Der Parteienforscher Werner Patzelt hat ein neues Buch zur Pegida-Bewegung vorgelegt. Eine seiner kontroversen Thesen: Viele zunächst umstrittene Forderungen der Bewegung zu Zuwanderung und Asyl seien lediglich „ihrer Zeit voraus“ gewesen. Mittlerweile habe sich das Klima in Deutschland geändert – und die Große Koalition lege Gesetzesvorschläge vor, die einstigen Pegida-Forderungen entsprächen.

 …

Unter diesen Bedingungen schläft die Pegida-Bewegung ein

FOCUS Online: Nimmt es Pegida nicht den Wind aus den Segeln, wenn bürgerliche Parteien Asylgesetze verschärfen?

Patzelt: Ja, durchaus. Generell ist meine Prophezeiung, dass die Bewegung einschläft und ein Großteil der Anhänger zur AfD abwandert – wenn es nicht gerade einen islamistischen Terroranschlag in Deutschland gibt oder wieder deutlich mehr Flüchtlinge kommen. Die Bewegung hat es jedenfalls nicht verstanden, ihre Ziele in eine politisch umsetzbare Agenda zu überführen. Außerdem hat sie keine vernünftigen Anführer.

Die Umsetzung der Ziele ist in etwa das, was im AfD-Grundsatzprogramm steht. So gesehen ist Pegida fast schon Geschichte?

Stoppt Ramstein und Bilderberger, war da was?

Am vergangenen Wochenende rief die vereinigte Linke zum Protest gegen Ramstein auf, Willy Wimmer, Ken Jebsen, Nuoviso etc hatten getrommelt, seit Monaten… und es kamen kaum Leute.

Auch wenn „Linkspartei TV“, genannt RT deutsch, enthusiastisch mit Sekundenschnipseln berichtete, konnte das nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Aktion ein Reinfall war. Dementsprechend hielt man sich mit Liveberichterstattung auch deutlich zurück.

Bei meinem Lieblings-Trutherkanal „Kulturstudio“ kam gar nichts, abgesehen von einem Beleg dafür, dass die Polizei eine „Firma“ sei.

Die BRD ist ja bekanntlich bei denen auch nur eine Firma, und ein Mensch ist keine natürliche Person. Die Erde könnte flach sein. Wirklich, ich mag die Jungs, denn Lachen ist gesund…

In Dresden konnte die Antifa also nicht anwesend sein, weil die war ja in Ramstein. Jedenfalls ein paar…

Und so hatten die Libertären etc. dort ihre exklusive Bühne:

Total merkbefreit… gilt die Versammlungsfreiheit nicht auch für die Bilderberger? Ist es denn sooo schlimm, wenn 3 Mio Euro für deren Absicherung ausgegeben werden? Das sind Peanuts… die „Flüchtlinge“ kosten das jede Stunde! 8.760 Stunden hat das Jahr…

Noch ein Verwirrter, aus der Abteilung „Truther im Besitz der ganzen Wahrheit“:

3 Tage vor Ort, und warum eigentlich, das wissen nicht einmal sie selber?

Sehr umfangreich war die Liveberichterstattung von Speakers Corner, Tilman Knechtel vor allem, auf Englisch, mit Infowars Gästen aus den USA und aus GB.

Das Grundproblem: Sie alle wissen nicht wirklich, ob die Bilderberger ledigich ein Verbreitungsverein einer Agenda ist, wofür die Anwesenheit  vieler „Medienlenker“ spricht, oder ob dort wirklich geopolitische Entscheidungen getroffen werden, die man bei den anwesenden Bankern vermutet, und sie sind sich auch nicht einig in ihrer Beurteilung.

Der hier sagt: Transmissionsriemen, Umsetzer, keine Entscheider:

Zusammenfassung: Nichts los in Dresden, es gab keine Bilder von Protesten, die um die Welt gingen. Der Protest fiel aus…

.

Und Ramstein?

Dürftig. Die Predigt fand in einer Kirche statt, nicht an der Airbase.

Wimmer: Obama ist die personifizierte Fluchtursache. Er führt doch die Kriege.

Nicht falsch. Die Kriege führt das Imperium USA.

Was da herauskam, vor Ort und bei RT deutsch, das war äusserst mager: Linke unter sich…

Zwischenablage134

Meinungsvielfalt der Linken…

Zwischenablage135Zehntausende wurden erwartet…

Zwischenablage136Ging in die Hose. Das Mobilisierungspotential von Ken FM, RT deutsch und anderen Linksspinnern ist schlicht kaum vorhanden. Trotz Hunderttausender Klicks auf Youtube.

Etwa 1.500 Menschen befinden sich auf der Kundgebung in Kaiserslautern. „Wir sind zufrieden“, sagte einer der Organisatoren.

Ebenso wie das der Libertären in Dresden. Nicht vorhanden. Gar nicht.

TTIP brachte 250.000 Berliner auf die Strasse, mal als Vergleichszahl.

Auch Pegida hatte in Dresden keinen Demonstrationsbedarf in Bezug auf Bilderberger. Henry Kissinger und die anderen Teilnehmer wird es gefreut haben. Einer der schlimmsten lebenden Kriegsverbrecher überhaupt… der Schlächter Kambodschas… und nicht nur das.

Chomsky hat es korrekt analysiert, und nach 1990 hat sich daran wenig geändert.

Zwischenablage137

Ramstein ist unwichtig. Von dort werden keine Drohnenmorde ausgeführt, und sie werden dort auch nicht angeordnet. Die Anzahl der Drohnenopfer ist ein Witz, vergleicht man sie mit den Opferzahlen der Flächenbombardierungen seit 1941. WK II, Korea, Vietnam, Kambodscha, Irak, Libyen, die Liste ist endlos lang.

Wer Ramstein stoppen will, der muss die US-Vorherrschaft in NATO und EU beenden, der muss für ein souveränes Deutschland im Europa der Vaterländer eintreten. Genau das wollen aber die Linken nicht.

Und die Bilderberger? Sind die die Weltregierung, oder deren Vorboten? Egal, die angedachte NWO scheitert gerade, am Widerstand der Völker, nicht nur in Europa, sondern auch in den USA. Kaum jemand glaubt noch den Konzern- und Regierungsmedien, die Regierungen erleiden dieselbe Vertrauenskrise, und eine Weltregierung aus Hochfinanz und Milliardären wird es nicht geben.

Die unipolare Weltordnung verabschiedet sich. Spannende Zeiten stehen bevor. Hat genau so der olle Brzezinski vorausgesagt. 1998 in „Das grosse Schachbrett“. Die USA werden die letzte einzige Weltmacht sein, die Zukunft sei multipolar.

Und deshalb sind die Bilderberger Ausdruck einer vergehenden unipolaren Weltordnung,  also unwichtiger, als die Truther so meinen… haben die Libertären eigentlich auch nichts verstanden?

Pegida hat es zerlegt?  Wegen der Bilderberger?

pegida-kaputtDas ist ja schräg… divide et impera?

Zweifel am Islamismus: Das ist doch gar kein Terror

Herrliches Ding, Reblog von PPQ:

Zwischenablage129Fünfzehn Jahre nach dem 11. September ist es schwer wie nie geworden, offizielle Anerkennung als islamistischer Gewalttäter zu finden. Zahllose Märtyrer sind in den vergangenen Jahren schon als irre Einzeltäter, psychisch labile Mobbingopfer und Gelegenheitsmörder aus enttäuschter Liebe in Verruf gebracht worden. Ganz besonders schwer hat es nun aber Omar Mateen, der US-Amerikaner mit sogenannten „afghanischen Wurzeln“ (dpa), der in einem Nachtclub in Orlando 50 Menschen erschoss.

Unter anderen Umständen ein klarer Fall von Terror. Doch hier nicht einmal „ein Angriff auf die offene Gesellschaft“, wie Thorsten Denkler in der Süddeutschen Zeitung erklärt. Das Wort islamistisch fällt gar nicht, oder allenfalls als Frage wie beim ZDF, wo waghalsig gemutmaßt wird, ob es nicht vielleicht doch… „Massaker in Orlando mit islamistischem Hintergrund?“

Die Indizien sprechen selbstverständlihc dagegen. Der Täter hatte sich zwar selbst als Islamisten und Gefolgsmann des IS bezeichnet. Aber war er nicht in Wirklichkeit nur „homophob, unsozial, gewalttätig“? (Spiegel) Oder „aggressiv und homophob“? (Die Zeit) Lasst uns eine Liste machen, in der wir alles durcheinanderwerfen. Die Ursache spielt doch keine Rolle, wenn die gute Absicht zu sehen ist.

Die Tat des Islamisten von Orlando jedenfalls galt im Grunde nicht dem westlichen Lebensmodell, nicht der Freiheit, dem Gedanken, dass eine individuelle Glücksvorstellung möglich ist. Sondern, so die SZ, „einer bestimmten Gruppe, einer bestimmten Lebensweise“. Der Täter wandte sich mithin gegen eine bestimmte Lebensweise inmitten der bestimmten Lebensweise des Westens, nicht gegen den ganzen Westen. Er ist damit nicht Werkzeug deren, die die westliche Lebensweise als solche ablehnen und die Islamisierung predigen. Sondern ein Opfer jener Menschen, die Islamisierung ebenso ablehnen wie die gleichgeschlechtliche Ehe.

War Anders Breivik seinerzeit noch eine Marionette gewissenloser Rechtspopulisten, ist Omar Marteen ein nur ein neues Beispiel für das massenphänomen „verwirrter Einzeltäter“. Das tritt gerade wieder häufiger auf: Auch nahe Paris hat ein Mann mehrere Menschen ermordet und sich dabei „auf den IS berufen“ (ARD). Aber Terror ist das doch eigentlich nicht so richtig. Mit dem Islam hat das doch auf keinen Fall zu tun.

Um anerkannten islamistischen Terror zu verüben, braucht es bekanntermaßen Flugzeuge, Bomben und mehrere koordiniert vorgehende Mordkommandos. Alles unterhalb ist, zumindest aus islamistischer Motivation verübt, nichts anderes als bedauerliche Kleinkriminalität, von der sich das Abendland nicht spalten lassen darf, um nicht den sogenannten „Falschen“ in die Hände zu spielen. Einfache „Polizistenmörder“ (Spiegel) sind da unterwegs, „Schwulenhasser“ (dpa) und Kunstfeinde.

Wer das bestreitet, sieht nicht, dass Homophobie noch immer alltäglich ist, schreibt die SZ und vollendet damit ein semantisches Zauberkunststück, das nachweist, dass die Kraft des Wortes nicht endet, wo der Bock zum Gärtner wird. Nein, ausreichend Tinte im Füller, lässt sich selbst ein Islamist zum Heiligen verklären und seine grausame Tat zum Aufschrei einer einsamen, gequälten Seele.

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Der Schluss erinnert doch sehr an Margot Kässmann... , die Terroristen mit Liebe begegnen will…

Zwischenablage131Entziehungskur, oder Geschlossene?

 

So eine Art Parallelfall zu Gina-Lisa Lohfink, aus Katar

K.-O. Tropfen wohl auch hier:

ko-katarDer Fall Lohfink ist etwas skurril, weil das Gericht ihr die Vergewaltigung nicht abnimmt… aber Katar ist so richtig „Islam“:

Nachdem sie bei der Polizei in Katar ihre Vergewaltigung angezeigt hatte, ist eine 22-jährige Niederländerin nun selbst wegen „außerehelichen Geschlechtsverkehrs“ verurteilt worden. Die junge Frau sei zu einem Jahr Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe von umgerechnet gut 700 Euro verurteilt worden, verlautete am Montag aus Justizkreisen in Doha. Nach Zahlung der Geldstrafe könne sie den Golfstaat verlassen.

Was war passiert?

Die aus Utrecht stammende Frau habe ausgesagt, dass sie in einem Hotel unter Drogen gesetzt worden sei, berichtete der Anwalt Brian Lokollo.

Später wachte die Frau den Angaben zufolge in einer ihr unbekannten Wohnung auf. Dabei sei ihr klar geworden, dass sie vergewaltigt worden sei. Sie ging zur Polizei, um das an ihr begangene Verbrechen anzuzeigen – wurde daraufhin aber selbst festgenommen. Bei der Urteilsverkündung am Montag war sie nicht im Gericht.

140 Peitschenhiebe für den Mann

Harte Sitten dort…

2013 war im Nachbarland Vereinigte Arabische Emirate eine 24-jährige Norwegerin, die eine Vergewaltigung durch ihren Chef zur Anzeige gebracht hatte, zu 16 Monaten Haft wegen unsittlichen Verhaltens, Meineids und Alkoholkonsums verurteilt worden. Sie wurde später begnadigt.

Wie schreib der Spiegel doch im Fall Lohfink? „Unser Justizsystem ist kaputt“.

Als was soll man denn dann bitte diese Islamstaaten und deren Gerichtssystem bezeichnen?

200 Jahre zusamen, A. Solschenizyn, Teil 7: Der Exodus

200 Jahre nachdem Juden per Erlass des Zaren erstmals nach Russland kamen, erfolgte der Exodus, zuerst nach Israel, später dann vor allem in die USA.

sol80

Den Beginn verortet der Autor konkret 1970:

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Juden hatten versucht, in der UDSSR ein Flugzeug zu entführen, das sie nach Israel ausfliegen wollte.

sol-69.

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sol71.

sol-72.

sol-73.

Der Zionismus verhinderte die Assimilation? Sowohl in Westeuropa als auch in Russland?

sol81anklicken macht groesser…

sol82Judentum in der Diaspora funktionierte nur solange, wie die Juden unterdrückt wurden? Islamische Parallelgesellschaften funktionieren „bestens“, ganz ohne Unterdrückung… Migrantenbonus statt Repression.

Die Religion scheint da der massgebliche Faktor zu sein, und das „unter sich bleiben (heiraten)“  ebenfalls. Und die „andere Kultur“.

So viele Seiten Analyse, am Ende die grosse Ratlosigkeit…

sol83Das Thema „jüdische Oligarchen in Russland ab 1991“ hat er dann doch lieber sein lassen, verstanden hat Solschenizyn den „200-jährigen Wahnsinn“ ohnehin eher nicht. Das vermag wohl niemand. Weder in der UDSSR noch im Dritten Reich.

ENDE

200 Jahre zusamen, A. Solschenizyn, Teil 6: Stalin gegen die Juden?

Bereits ab 1937/35 sei Stalin gegen die Juden in Führungspositionen beim NKWD und in der Roten Armee vorgegangen, hiess es in Teil 5.

sol-60Solschenizyn meint, Stalin habe fortgesetzt, nach dem Krieg, womit er bereits zuvor begonnen hatte.

Die Evakuierten kamen zurück, und wurden nicht freundlich empfangen.

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Die Staatsgründung Israels habe die UDSSR „kalt erwischt“:

sol-62Man kann auch Autoren finden die meinen, „die Juden“ hätten Stalin ermordet. Gemeint ist damit meist Berija. „Die Juden“ hatten keinen Zugang zu Stalin, sondern nur engste Genossen in Führungspositionen.

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„Sehr wahrscheinlich war es Berija“…

sol-65Purim-Fest? Da gibt es angeblich noch andere Feinde, die ebenfalls am Purim Fest starben. 1945 in Deutschland…

Der Mord an Stalin soll die Folge dieses offenen Vorgehens gewesen sein. Er sei vergiftet worden…

Khrushchev wrote in his memoirs that Beria had, immediately after Stalin’s stroke, gone about „spewing hatred against [Stalin] and mocking him.“ When Stalin showed signs of consciousness, Beria dropped to his knees and kissed his hand. When Stalin fell unconscious again, Beria immediately stood and spat.[19]

After Stalin’s stroke, Beria claimed to have killed him. This aborted a final purge of Old Bolsheviks Anastas Mikoyan and Vyacheslav Molotov for which Stalin had been laying the groundwork in the year prior to his death. Shortly after Stalin’s death, Beria announced triumphantly to the Politburo that he had „done [Stalin] in“ and „saved [us] all“, according to Molotov’s memoirs.

Deutsche Wiki dazu:

Laut Wjatscheslaw Molotows Erinnerungen, die 1991 veröffentlicht wurden, hat Beria ihm gegenüber behauptet, er habe Stalin beim Abendessen vergiftet.

Als Stalin am 1. März einen Schlaganfall erlitt, stellte sich heraus, dass ohne Berias Erlaubnis keine Ärzte zu Stalin kommen durften. Erst gegen drei Uhr nachts des 2. März wurde Beria ausfindig gemacht. Er erklärte daraufhin gegenüber den Bediensteten, Stalin schlafe fest und dürfe nicht gestört werden. Daraufhin verbot er ihnen und den Leibwachen zu telefonieren. Erst gegen neun Uhr kehrte er mit Politbüromitgliedern und Ärzten zurück. Danach begab er sich in den Kreml und kam einige Stunden später zurück. Auf seine Veranlassung hin wurde nun eine Regierungsmitteilung über Stalins Erkrankung veröffentlicht. Am 5. März starb Stalin.

Dazu findet man bei A.S. fast gar nichts. Die Fussnote 66 dazu:

66 A. Avtorchanov: Zagadka smerti Stalina (Zagovor Berija) (Das Rätsel um Stalins Tod [Die Verschwörung von Berija]), Frankfurt/M.: Posev, 1976, S. 231-239.

Berija wurde bereits kurze Zeit später verhaftet, und als Spion angeklagt, dann hingerichtet…

sol-66

Beria wurde bei der Sitzung des Zentralkomitees der KPdSU unter Vorsitz von Nikita Chruschtschow am 26. Juni 1953 verhaftet. Seine Anhänger verloren ihren Einfluss und wurden zum Teil verhaftet, einige erschossen. Das „Superministerium“ wurde wieder aufgeteilt in das klassische Innenministerium und den nun in KGB umbenannten Geheimdienst.

Beria wurde vor dem Obersten Gericht der Sowjetunion wegen Spionage zum Nutzen Großbritanniens und des Versuchs der Beseitigung der Sowjetmacht angeklagt. In dem geheim geführten Prozess wurde am 23. Dezember 1953 das Todesurteil ausgesprochen und noch am selben Tage durch Erschießen vollstreckt.

Berias Sohn behauptete jedoch, sein Vater sei bereits am 26. Juni (vielleicht auch am 27. Juni) in seiner Dienstwohnung erschossen worden. Er selbst habe den Abtransport der Leiche gesehen, die Verhaftung und der Prozess seien inszeniert gewesen.

Er wusste wohl zuviel…

„Antizionismus“ sei in der UDSSR erfunden worden?

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In der UDSSR ging man davon aus, dass die Gleichstellung der Juden zu deren Assimilation führen müsse, das sei „völlig normal“. In Deutschland, das schreibt S. nicht, dachten weite Kreise der Bildungseliten das ebenfalls.

Hat nicht geklappt? Warum? Weil der Traum vom „Judenstaat Palästina“ dazwischen kam?

Wie Stalin zu Tode kam, dazu dürfte es mehr Propaganda geben, auch von seinen Politbüro-Genossen, als Wahrheiten. Ob Berija ihn wirklich vergiftet hat?

Beria (rechts) mit Swetlana im Arm, der Tochter von Stalin (sitzend im Hintergrund).

Ende Teil 6.