Das segensreiche Wirken des Herrn Soros für die CIA? Teil 1

Eine sehr ausführliche und auch aktuelle Biografie über den Herrn der Nichtregierungsorganisationen und Wohltäter der Menschheit George Soros ist gerade bei Kopp erschienen:

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maxresdefaultVideo der Buchvorstellung

Der Autor:

Andreas von Rétyi (* 1963 in München) ist Publizist und Autor populär- und parawissenschaftlicher Bücher mit dem Schwerpunkt Ufologie.

Rétyi versteht sich als investigativer Journalist und veröffentlicht über Geheimbünde wie die Illuminaten oder die Bilderberger sowie Bücher über Verschwörungstheorien, etwa zum 11. September 2001. Die meisten seiner Werke sind im Kopp Verlag erschienen, für dessen Online-Portal er regelmäßig Beiträge verfasst.[1]

So ist sie halt, die transatlantische Wikipedia…

Das Vorwort:

Vorwort

Es ist schwer möglich, nicht irgendwann über den Namen George Soros zu stolpern. Wer nur ein wenig über diesen Mann liest, der mit seinem enormen Vermögen weltweit philanthropische Aktivitäten entfaltet, wird fasziniert sein von dessen Persönlichkeit und jenem unvergleichlichen humanitären Engagement. Noch bis ins hohe Alter hinein wird Soros nie müde, sich für sein Anliegen einzusetzen. Hier nutzt ein Börsenguru und Multimilliardär seinen hohen Einfluss und seine mehr als nur bemerkenswerten Mittel zum großen Teil, um weltweit für mehr soziale Gerechtigkeit einzutreten und eine freie, eine offene Gesellschaft zu fördern. Was wäre tatsächlich wünschenswerter als eine Welt, in der alle Menschen unter würdigen Bedingungen leben, in der Menschenrechte global geachtet, Meinungen frei und ohne Repressalien geäußert, Diktaturen und Folter beseitigt sowie moralische Werte hochgehalten werden! Endlich setzt sich ein Mann für all diese erstrebenswerten Ziele ein, um ein bleibendes Zeichen für die Zukunft zu setzen. Die von Soros gegründeten Open Society Foundations arbeiten heute in Dutzenden von Ländern, vor allem in Osteuropa, konsequent auf einen entsprechenden Wandel hin. Das Ideal einer offenen Gesellschaft bietet durchaus Faszinationspotenzial. Was kann erstrebenswerter sein als Freiheit, Völkerverständigung, kultureller Austausch, ein weltweit friedliches Miteinander?

Wer sich dann etwas eingehender mit der Person Soros und auch mit seinem gigantischen Netzwerk befasst, wird allerdings auf zahlreiche Ungereimtheiten stoßen, auf Widersprüche in Aussagen, Handlungen und Resultaten, die vor allem immer wieder eine beunruhigende Frage aufwerfen: Könnten sich hinter den vielfältigen Aktivitäten möglicherweise ganz andere Motive verbergen? Motive, die vielleicht gar unter einem feinmaschig gewobenen Netz äußerster Menschenfreundlichkeit weit mehr eine politisch-geostrategische Einflussnahme zu höchst eigennützigen Zwecken verbergen?

George Soros hat als Hedgefondsmanager und Megaspekulant ein zweistelliges Milliardenvermögen erworben, dabei zuweilen ganze Volkswirtschaften aus dem Gleichgewicht gebracht. Und nie schienen ihm die davon betroffenen Menschen sonderlich am Herzen zu liegen. Stets schien es ihm ausschließlich um das große Spiel, um gigantische Spekulationen und den maximalen persönlichen Profit gegangen zu sein. Er selbst sprach davon, vor allem ein Fachmann für Ungleichgewichte zu sein, die er stets für seinen eigenen Vorteil zu nutzen verstand. Er schreckte auch vor Insiderhandel nicht zurück und wurde dafür bereits verurteilt. Angesichts seines riesigen Vermögens bedeutete die damit verbundene Millionenstrafe für ihn natürlich nicht mehr als für Otto Normalverbraucher ein Ticket wegen falschen Parkens.

Vor allem also jene eine Frage drängt sich auf – die Frage, ob ein beinharter Spekulant à la Soros wirklich zum heiligen Samariter mutieren kann. Philanthropie scheint ganz allgemein ein Hobby der Multimilliardäre dieser Welt zu sein, nicht erst seit gestern. Tatsächlich stellt sich die große Preisfrage keineswegs nur bei George Soros, sondern auch bei vielen anderen Repräsentanten dieser ganz besonderen Riege. Mit teils ernüchternden Antworten. Die reichsten Menschen unseres Planeten beeinflussen und verändern die Gesellschaft in allen wesentlichen Bereichen schon lange unter jenem glänzenden Siegel der Menschenfreundlichkeit, um nichts als ihre ureigensten Interessen durchzusetzen. Gilt das alles auch für George Soros, einen der größten Philanthropen unserer Zeit? Oder ist das alles nur (r)eine »Verschwörungstheorie«?

Als mein Verleger Jochen Kopp mich fragte, ob ich mir vorstellen könne, ein Buch über George Soros und seine Open Societys zu schreiben, vor allem auch mit Blick auf ein potenzielles Szenario verdeckter Motive hinter der Kulisse der Philanthropie, war ich mir durchaus bewusst, mich auf kein ganz leichtes Thema einzulassen. Doch ließ mich die Sache doch nicht mehr los. Während der Arbeit an meinen Büchern zu alternativen Energien war mir bereits aufgefallen, dass Soros einerseits zwar stets als entschiedener Gegner fossiler Brennstoffe auftrat, andererseits aber selbst massiv in Kohleunternehmen investierte. Paradoxien, die bei Soros geradezu an der Tagesordnung stehen, sich aber bald durch reine Spekulation erklären. Doch wie weit gehen solche zunächst undurchsichtigen Aktivitäten? Führen sie gar bis in globale politische Geschehnisse herein, die teils von ihm selbst bewirkt werden? Kann es sein, dass Soros ganze Länder und Kontinente mit seinen philanthropischen Aktivitäten und unter dem Vorwand gesellschaftlicher Öffnung destabilisiert, um wirtschaftliche Spekulationen im größten Stil zu betreiben und ganz nebenher Finanzmärkte und Weltpolitik völlig in seinem Sinne zu beeinflussen? Verfolgt er mit seinem Netzwerk einen perfiden Plan, um letztlich auch Europa zu schwächen? Sollen seine umfangreichen Migrationsinitiativen genau dies bewirken? Warum setzt er sich mehr für die Migration selbst als für eine Ursachenbekämpfung vor Ort ein? Wie weit geht die »Doppelpersönlichkeit« Soros? Treibt er ein doppeltes Spiel?

So reihte sich bald Frage an Frage. Wer sie offen stellt, wie dies in einer offenen Gesellschaft eigentlich selbstverständlich sein sollte, wird allerdings heute zunehmend auch sehr pauschal mit Unterstellungen des Populismus konfrontiert. Das geschieht bemerkenswert schnell, sofern einmal Meinungen geäußert oder auch nur angedeutet werden, die nicht vollends der geltenden Political Correctness folgen. Diesbezüglich entfernt sich unsere Gesellschaft leider zusehends von Presse- und Meinungsfreiheit. Die Geschichte zeigt, dass hier ganz offenbar ein Kausalzusammenhang besteht: Immer dann, wenn ein »großer Plan« umgesetzt werden soll, darf nur noch eine Meinung gelten, jede andere wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft. Es ist in vielerlei Hinsicht erschreckend zu beobachten, wie sich die Geschichte wiederholt.

Aber zurück zur Ausgangsfrage. Was lässt sich hier als wahrer Hintergrund der Aktivitäten von George Soros herausschälen? Um in diesen Dschungel zumindest ein wenig Licht zu bringen, habe ich mich entschlossen, fast vollständig offene Quellen zu bemühen, die heute jedem »mündigen Bürger« (noch) zugänglich sind. Das durchaus ambivalente Internet bietet auch gute Chancen, sich bei kritischer Grundhaltung unabhängig vom uniformen Mainstream zu informieren, der seinerseits in diesem Buch allerdings gewiss auch nicht zu kurz kommt.

Beide Medien, Buch wie Internet, können sich hervorragend ergänzen, was jeder Leser auch weidlich nutzen sollte – nicht umsonst finden sich in diesem Buch sehr zahlreiche Quellenverweise, die nicht nur wesentliche Zitate belegen, sondern auch zur weiteren Lektüre unmittelbar zugänglicher Quellen und der Originalliteratur von oder über George Soros anregen sollen. Dabei konnte natürlich unmöglich allein der sonst ohnehin massiv dominierende Mainstream einfließen. Vielmehr ging es mir darum, gerade auch jene oft als »unseriös« charakterisierten Medien einzubringen und zu zitieren. Warum? Ganz einfach: Weil der Begriff der »Seriosität« einen sehr willkommenen, sehr bequemen Deckmantel abgibt, um missliebige Ansichten und Erkenntnisse auszugrenzen. Klar ist: Nur das, was der stillschweigend definierten politischen Korrektheit entspricht, darf auch das Gütesiegel »seriös« erhalten, während alternative Medienberichte a priori als »unseriös« eingestuft werden. So einfach geht das. Wie seriös aber ist die Darstellung der sogenannten »Qualitätsmedien«? Darüber wurden mittlerweile sehr erhellende Bücher publiziert. Fakten und Wahrheiten spielen im Alphajournalismus, nicht selten eine untergeordnete Rolle, entscheidend ist vielmehr die konforme Meinungsprägung. Immer weniger Menschen lassen sich allerdings noch an der Nase herumführen. Umso größer wird die Zahl der angeblichen »Verschwörungstheoretiker«. Anders als mit derlei diffamierenden Termini können sich heute offenbar weder Politik noch Medien der wachsenden Zahl kritisch orientierter Zeitgenossen erwehren. Die federführenden Kräfte spüren diesen Gegenwind, und genau deshalb versuchen sie, die Meinungsvielfalt in dieser Gesellschaft zu ersticken. Was aber, wenn das Gros der Bevölkerung dann doch zum Lager jener »Verschwörungstheoretiker« überläuft?

Die Situation erinnert an den alten Witz vom Geisterfahrer, der auf der Autobahn unterwegs ist und eine entsprechende Verkehrswarnung im Radio aufschnappt, um daraufhin verwundert auszurufen: »Was, ein Geisterfahrer? Tausende!« Doch eine stumpfe Kategorisierung nach altem Muster und die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit zeitigen gefährliche Wirkungen, so auch, dass sich selbst gemäßigtere Kreise mehr und mehr der Mitte entfremden und genau jener malignen Entwicklung weiter Vorschub leisten, die es doch angeblich zu verhindern gilt. So dumm, diese Rückkopplung nicht zu erkennen, können die »Verantwortlichen« eigentlich nicht sein.

Nun, jedenfalls blieb für das vorliegende Buch gar nichts anderes übrig, als eben auch zahlreiche alternative Medienberichte zu berücksichtigen, um der sonst blühenden Einseitigkeit zu begegnen und demgegenüber Informationen aufzugreifen, die in unseren deutschen oder westlichen Medien sonst nirgends vermittelt werden. So geht es auch mit vielen Informationen zu George Soros und den Aktivitäten seines kaum mehr durchschaubaren Netzwerks. Diese Vorgehensweise bildet ein kleines, jedoch erforderliches Gegengewicht zur übrigen und üblichen Darstellung.

Nun darf man sich gewiss nie einbilden, die Wahrheit völlig klar und sauber herausfiltern zu können. Dazu ist die Situation auch im Falle von George Soros viel zu komplex. Natürlich hat sein Handeln durchaus stets Methode. Soros arbeitet intelligenter und subtiler als die meisten Politiker. Er macht es Kritikern gewiss nicht leicht. Insgesamt wäre es wohl sehr naiv, Beweise für ein spezifisches Szenario erwarten zu wollen. So geht es auf den folgenden Seiten überhaupt nicht darum, Soros »vorführen« oder »überführen« zu wollen. Dieses Buch versucht keineswegs nachzuweisen, dass Soros die Welt kontrolliert, sondern unternimmt eine sicherlich persönlich gefärbte Bestandsaufnahme ohne jeden Anspruch, eine wissenschaftliche Arbeit sein zu wollen. Es geht also nicht um eine felsenfeste These oder gar Theorie, eine Beweisführung im strikten Sinne. Die Indizienlage scheint dennoch bemerkenswert.

Viele Informationen stammen aus erster Hand. Es handelt sich um Aussagen, wie sie Soros selbst getroffen hat, es dreht sich um Fakten aus seinem Umfeld, ebenso um nachweisliche Aktivitäten, um Selbstdarstellungen seines Netzwerks oder auch um finanzielle Verflechtungen, die wesentliche Schlüsse zulassen, so auch, wenn solche scheinbar unabhängigen Nichtregierungsorganisationen deutlich mit der US-Regierung an einem Strang ziehen. Aus all diesen Informationen lassen sich bemerkenswerte Zusammenhänge ableiten und Folgerungen ziehen. Das Buch soll ein Stück weiterhelfen, entsprechende Querverbindungen herzustellen, wobei logischerweise immer wieder auch die ganz persönliche Meinung des Autors einfließt. Doch muss am Ende jeder seine Wahrheit selbst finden. So auch, wenn es um die eine große Frage geht, welchen Einfluss der aus Ungarn stammende US-Amerikaner George Soros auf die weitere Entwicklung von Europa wirklich nimmt, welche Rolle er bei den Umwälzungen spielt, die auch zu den immensen Flüchtlingsströmen nach Europa geführt haben, und was er letztlich damit bezweckt. Manche werden entgegnen, dies sei doch sonnenklar, und sie werden keinen Zweifel daran hegen, Soros als Motor einer globalen Verschwörung zu betrachten. Andere werden wiederum Partei für Soros ergreifen und sich entrüsten, wie ein Philanthrop seines Formats mit der prinzipiellen Möglichkeit einer solchen konspirativen Tätigkeit in Verbindung gebracht werden kann. So soll es sein, denn in einer demokratischen, einer offenen Gesellschaft sollen alle Meinungen frei ausgesprochen werden können.

In gewisser Weise ähnelt dieses Buch einer Art Brennglas. Dieses Brennglas sammelt zunächst einige wesentliche biografische Aspekte zur Person Soros, um zumindest die wichtigsten Stationen seiner märchenhaften Erfolgsgeschichte und auch seines persönlichen Hintergrundes nachzuzeichnen. Dabei wird ein erstaunlicher Charakter beleuchtet, ohne letztlich über diesen Charakter endgültig urteilen zu wollen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, mit welchem Resultat auch immer, müsste man in das tiefste Innere eines Menschen blicken können, was kaum je möglich ist. Doch dürfen bestimmte Wesenszüge, die für eine bessere Einschätzung der Sachlage entscheidend sind und teils von George Soros selbst angesprochen wurden, nicht unerwähnt bleiben. Ebenso wenig die großen Schachzüge, mit denen Soros sein Vermögen anhäufte, wobei allerdings seine Wirtschaftsstrategien ganz und gar nicht Hauptbestandteil dieses Buches sind. Weit mehr geht es um das von Soros errichtete Netzwerk und dessen Einflussnahme in der Welt. Hier kommen dann zunehmend kritische Stimmen zu Wort, die einen eklatanten Unterschied zwischen Sein und Schein attestieren und aufzeigen wollen, welche Ziele George Soros ganz offenbar wirklich verfolgt.

Mehr und mehr laufen dann sämtliche Strahlen hinter der Linse zusammen, um sich im aktuellsten Brennpunkt des Geschehens zu vereinen: Europa. Darauf fokussiert das Buch in den letzten Kapiteln, um einer angesichts der erbitterten öffentlichen Bestrebungen, nur eine Meinung gelten zu lassen, durchaus heiklen Frage nachzugehen: ob denn nicht auch hier alles anders ist, als es uns durch die etablierten Medien und die agierende Politik vermittelt wird.

Als Autor dieses Buches kann ich in diesem Kontext nur davor warnen, politische Zuordnungen vorzunehmen, wie dies der überaus praktische und entsprechend verbreitete Modus Operandi geworden ist. Damit verbindet sich allerdings nichts anderes als eine unwürdige, billige und unfaire Vorgehensweise, die nur darauf abzielt, sich missliebiger Meinungen zu entledigen. Die Wahrheit allerdings kennt keine Parteien, nicht »links« oder »rechts«. Kleinkariertes Parteiengezänk ist angesichts der aktuellen Weltsituation völlig fehl am Platz. Meiner persönlichen Meinung nach existiert derzeit zudem nicht eine einzige politische Partei, die über ihren Tellerrand hinausblickte und deren Programm uneingeschränkt akzeptabel wäre. Faktisch scheint aber ohnehin niemand an der Wahrheit interessiert zu sein. Es ist ein Trauerspiel, was sich gegenwärtig in Politik, Medien und Öffentlichkeit abspielt.

Mit der aktuellen Situation Europas und der möglichen Beteiligung von George Soros an den jüngsten Veränderungen auf dem Kontinent sowie damit potenziell verbundenen Absichten seitens des Megaspekulanten befasst sich dann das abschließende Kapitel, gleichsam direkt im Brennpunkt des Geschehens. Wie gesagt: Die Indizien sprechen bereits eine recht deutliche Sprache, auch wenn natürlich nicht mit absoluter Sicherheit belegt werden kann, welche Motive George Soros im Einzelnen antreiben und wie weit seine Beteiligung wirklich geht. Doch sollten kritische Stimmen nicht überhört werden, was leider im Mainstream fast permanent geschieht. Angesichts der aufgeführten, fast vollständig offenen Quellen verfügt jeder Interessierte dann über die Möglichkeit, sich weiter mit der Thematik zu befassen und letztlich dann eine hoffentlich doch etwas differenziertere Sicht der Dinge zu erhalten. Damit hätte das Buch schon eine wesentliche Aufgabe erfüllt. Am Ende bliebe nur zu hoffen, dass Menschen sich wirklich uneigennützig für andere einsetzen, ohne sie im »höheren« – welchen auch immer – oder eben sehr eigenen Interesse zu instrumentalisieren.

Andreas von Rétyi
im Welt-Winter 2015

„Welt-Winter“, was soll denn das bitte?

Die letzten beiden Kapitel sind am Interessantesten.

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Mit dem Kapitel 10 werden wir uns etwas genauer befassen.

Ende Teil 1

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 5

Ach ja: Merkel hat gestanden. Sie wussten es alle. Terroristen des IS unter den Flüchtlingen, die sie unkontrolliert und unerfasst zu Hunderttausenden ins Land liess. Geständnis:

Gedeons Resumee:

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Stimmt. „Grüne Verbotspartei“ und nerviges Gegängel (Veggie day und anderer Schwachsinn) hätte Gedeon noch anführen sollen. Die Energiewende fehlt, die Ideologie der Verdummung, die zu exorbitanten Strompreisen führte. Menschgemachter Klimawandel hätte ebenso ein Thema sein sollen. Genderschwachsinn ebenfalls. Aber für 2011 (veröffentlicht 2012) ist das Buch sehr empfehlenswert. Lesen!

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Der grüne Kommunismus ist der aktuelle Versuch der Kommunisten, „den neuen Menschen zu erschaffen“, und dazu muss gemäss Frankfurter Schule die bestehende Gesellschaft zerstört werden.  Er ist alter Wein in neuen Schläuchen, der uns von linksgrünversifften Medien schmackhaft gemacht werden soll.

ENDE.

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 4

Teil 3:

Gedeon stellt sehr anschaulich dar, wie sehr der Gesinnungsstaat im Westen bereits Realität ist, und wie mitschuldig daran die Leitmedien sind. Zur Verdeutlichung deren Rolle bringt er Beispiele.

Teil 4: Was ist denn der grüne Kommunismus?

5.7 Die Quintessenz der grünkommunistischen Ideologie

Hinter der Fassade der sog. Zivilgesellschaft herrschen ein uniformierendes Meinungsdiktat (»political correctness«) und undemokratisch putschistische Politpraktiken. Gerade über die Brüsseler EU kristallisiert sich ein grünkommunistisches
System heraus, das offensichtlich den 1989 in Europa untergegangenen Sowjetkommunismus zu beerben versucht.

Wie die roten Kommunisten in ihrer »Diktatur des Proletariats« die Vorstufe zur kommunistischen Weltgesellschaft sahen,
soll für die grünen Kommunisten im Westen eine jetzt schon sich andeutende und zunehmend offenbarer werdende Diktatur aggressiver Minderheiten die Basis bilden, um sich in großen Schritten den Endzielen des grünen Kommunismus zu nähern.

Zusammengefasst sind das die folgenden:

1. die Auflösung der Familie, die als Brutstätte der Entwicklung faschistoider Persönlichkeitsstrukturen gilt, und deren Umwandlung in individualistisch-kollektive
Wohnformen wie Wohngemeinschaften, Kommunen und anderes;

2. die Abschaffung von Rassen durch Förderung einer universalen Rassenvermischung mit dem Ziel einer Welteinheitsmischlingsrasse;

3. die Auflösung von Staaten und Nationen, die als die Ursache für Kriege gelten, und deren Transformation in zentralistische supranationale Konstrukte bis hin zum Welteinheitsstaat mit einer Weltregierung;

4. der Sieg über das Christentum als führender Weltreligion sowie die Abschaffung transzendenzorientierter Religionen überhaupt bzw. deren laizistische Unterwerfung unter eine übergeordnete säkulare Staatsreligion.

Das ist zutreffend analysiert. Wobei mir Punkt 4 weit weniger einleuchtet als die Punkte 1-3.

Thomas Barnett würde es anders formulieren: Die Staaten des GAP [Lücke] werden im Dunkel ihrer Islam-Religion verharren, sollen sie doch! Keiner braucht sie. Es reicht aus, geeignete Leute nach Europa zu holen, um dessen Überalterung zu stoppen. Die Europäer sollen sich nicht so anstellen…

Ist ebenfalls abzulehnen. Keine Austausch-Migration aus dem Mittelmeerraum nach Europa.

.

Zerstörung der Familien ist eines der Hauptziele des grünen Kommunismus:

ge-30anklicken macht grösser…

ge-31Das ist alles richtig.

Auch das stimmt: Ein Endziel ist die Durchmischung/ der Austausch der Völker:

ge-32ge-33Lohnt sich in Gänze zu lesen, auch wenn sich Vieles wiederholt. Hundert Seiten kürzen… es wäre ein noch besseres Buch geworden.

Ende Teil 4.

200.000 Euro für eine Falschaussage?

Es wird oft und gerne Zivilcourage eingefordert, von Politik und Medien, wird allerdings Mut oder gar entschlossenes Eingreifen von Bürgern praktiziert, dann ist die Empörung gross.

Lobt gar die Polizei den mutigen Zugriff von Bürgern in einem Supermarkt beim Festsetzen eines kackdreisten sogenannten Flüchtlings, dann ist die Empörung gross.

Zwischenablage43Ein bewährtes Muster: Psychisch gestört, der Täter kann nichts dafür.

Zwischenablage44Gehört zum Empörungsritual unbedingt dazu:

Zwischenablage45Was für ein verschissenes feiges Land.

Ein Staat, die BRD, gibt sich auf.

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Wenn einer der renommiertesten deutschen Historiker im Jahr 2016 in einem neuen Sachbuch den Satz schreibt »Eine Raum- und Lebensgemeinschaft braucht Schutz«, dann zuckt man als durchschnittlicher Leser erst einmal zusammen. Michael Wolffsohn, schon 1988 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneter jüdischer Publizist, schreibt das so auf Seite 90 seines neuen Buches Zivilcourage, dessen Untertitel bezeichnenderweise lautet: »Wie der Staat seine Bürger im Stich lässt«.

 Gewiss, der Mann ist umstritten, weil er für Werte eintritt, welche in einer multikulturellen Umgebung nicht jeder erträgt. So fordert Wolffsohn das Eiserne Kreuz als Orden für Bundeswehrsoldaten und hält auch Folter für legitim, wenn es beispielsweise um die Bekämpfung des islamistischen Terrors geht.

 

In seinem neuesten Werk Zivilcourage (er hat immerhin schon Dutzende Sachbücher zuvor veröffentlicht), beschreibt er kenntnisreich, wie der deutsche Staat und seine Bürger sich auseinanderentwickelt haben. Sie »passen nicht mehr zueinander« (Seite 85). Er konstatiert »Verdrossenheit allenthalben, Auflösungserscheinungen und Glaubwürdigkeitslücken überall« (Seite 78). Weder Politiker noch Kirchen, Gewerkschaften, Industrieverbände oder Medien genössen Rückhalt in der Bevölkerung. Wolffsohn erkennt es daran, dass Politiker wie Sigmar Gabriel (SPD) Wähler jetzt als »Pack« beschimpfen.

Und das Pack reagiert völlig ungewohnt und ruft Politikern zu: »Wir sind das Pack«. Wolffsohn schreibt, die Bürger rufen nicht wie zur Wendezeit 1989/90 »Wir sind das Volk!«, sondern »Wir sind das Pack!«. Wir haben demnach jetzt keine Volkssouveränität mehr, sondern »Packsouveränität und damit Verfall der Zivilität. Ohne Zivilität keine Zivilcourage« (Seite 53). Ein solch verfallender Staat, dessen Bürger sich von ihm abwenden, könne aber auch keine Zivilcourage mehr von seinen Bürgern einfordern.

Das ist recht heftig. Wolffsohn führt Beispiele an, wo Zivilcourage tödlich endete, das Buch ist etwas verwirrend, denn W. plädiert für einen Staat nach israelischem Vorbild: Starker Ausbau der „Bewaffneten Organe“, Sicherheit muss an erster Stelle stehen, allgemeine Dienstpflicht für alle Deutschen, vorzugsweise mit der Waffe. Der Staat müsse bewaffnet jederzeit vor Ort sein, um tödliche Zivilcourge und Terror verhindern zu können.

Das Sachbuch Zivilcourage des Hochschullehrers skizziert uns Deutschen eine düstere Zukunft. Wolffsohn beschreibt, was zwangsläufig in einem Staat passiert, der die Sicherheit seiner Bürger – so wie mittlerweile auch Deutschland – nicht mehr garantieren kann. Wolffsohn, selbst Jude, führt aus, dass sich in Israel, wo auch viele Muslime leben und der Staat ebenfalls kein Machtmonopol mehr hat, die Israelis nur noch selbst mit Waffen schützen können. Wachsamkeit und Wehrhaftigkeit lauten dort die Devise. Ebenso in den USA, wo die Sicherheit in letzter Konsequenz Bürgeraufgabe ist und der freie Zugang zu Waffen eine Selbstverständlichkeit.

Die BRD-Eliten hingegen wollen den wehrlosen, den unbewaffneten Bürger, der schutzlos ist gegenüber Kriminellen.

Das Buch Zivilcourage endet mit der düstersten möglichen Prognose: Unser Staat ist im Untergang begriffen, Sicherheit gibt es nicht mehr.

Aber noch traut sich keiner in Volk und Medien, das offen auszusprechen. Es ist wie im Märchen »Des Kaisers neue Kleider«.

Irgendwann schon bald wird dann ein kleiner Junge aus dem Volk aufstehen und laut fragen, warum unsere Politiker nackt da stehen, uns Bürger nicht schützen können, aber weiter Huldigungen von uns einfordern. Und dann werden sich plötzlich alle von ihnen abwenden und nur noch fragen, warum sie den Wahnsinn so lange mitgemacht haben.

Das möchte Wolffsohn sein, genau so endet das Buch. Er möchte darauf hinweisen, dass der Kaiser nackt ist.

Dieses Leitbild „bitte sich nicht wehren, keine Zivilcourage zeigen“ vermutete Omma Friedrichsen auch in diesem Fall:

Zwischenablage42Da hat eine Frau jemanden niedergestochen, auf der Wiesn, um einen schwarzen Fussballer zu verteidigen.

Nein, es geht nicht um Jerome „Nachbar“  Boateng 😉

Es geht auch nicht um Gina-Lisa Lohfinks Aserbaidschaner-Fussballer.

Es geht um den hier:

Zwischenablage48Kenne den ebensowenig wie Gauland den Boateng kannte. Ein Maximalpigmentierter, auch das hatte ich nicht gewusst.

Vor der Messerattacke allerdings war es gegen 1 Uhr zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung zwischen einem Freund des Lkw-Fahrers und Melanie M. gekommen. Auslöser sollen rassistische Äußerungen des Mannes gegenüber Patrick Owomoyela gewesen sein. Angeblich sagte er in Richtung des 36-jährigen Ex-Profis: „Sind die Flüchtlinge schon auf der Wiesn.“

Nach der mutmaßlichen Messerattacke war Melanie M. geflüchtet. Ihr Klappmesser warf sie weg. „Ich war vollkommen fertig“, sagte sie bei ihrer Vernehmung. Sie habe sich eingeredet, das nichts passiert sei. Schließlich fuhr sie mit ihrem Verlobten, der von der Auseinandersetzung mit dem Lkw-Fahrer nichts mitbekommen habe, ins P 1, um dort weiter zu feiern.

Einen Tag später erfuhr M., dass der Lkw-Fahrer mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Sie stellte sich der Polizei, kam aber wieder auf freien Fuß. Anfang Oktober vorigen Jahres erließ das Landgericht München I jedoch einen Haftbefehl. Der Lkw-Fahrer sagte vor Gericht, er habe nach wie vor Schmerzen. „Die psychischen Folgen sind aber schlimmer.“ Der Prozess dauert an.

Dumm gelaufen. Zivilcourage „gegen Rassismus“ oder Überreaktion gegen einen offensichtlich Betrunkenen, der herumstänkerte?

BILD stellte sich auf die Seite der Angeklagten:

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Noch im Rettungswagen soll Markus S. über die Frau im schwarzen Dirndl gesagt haben: „Die Schwarze bring ich um.“

Merkwürdig: Die Fingernägel des Mannes, die einen körperlichen Kontakt zwischen ihm und der Messerstecherin nachweisen könnten, wurden nie untersucht! Anwalt Gerhard Strate (66) zu BILD: „Das ist dilettantisch.“

Sie hat einen Staranwalt, da ist richtig viel Geld…

Zwischenablage50An diesem Verhandlungstag wird er in Anstaltskleidung vorgeführt und gesteht, vor Gericht die Unwahrheit gesagt zu haben – gegen das Versprechen, 100.000 Euro für eine falsche Aussage zu bekommen und weitere 100.000 Euro, falls Melanie Meier daraufhin aus der Haft entlassen werde.

Das war geschickt eingefädelt:

Der nächste Zeuge, ein Polizeibeamter, berichtet über die Vernehmung von Detlef Fischer: Anfang Juni hätten ihn, Fischer, unbekannte Männer vor seinem Hamburger Wohnhaus angesprochen und ihm ein Foto der Angeklagten gezeigt. Es gebe Zeugen, die hätten auf dem Oktoberfest „etwas beobachtet“. Es würde zwar einiges kosten, aber dann bräuchte er sich keine Sorgen mehr zu machen.

Nachfragen, um wen es sich bei diesen Zeugen handle, seien hinhaltend beantwortet worden. Er, Fischer, sei unsicher gewesen, ob er sich auf die Sache einlassen solle. Es habe aber noch zwei weitere Treffen mit weiteren Unbekannten gegeben und so fort. Den gekauften Zeugen H. kenne er nicht. Und den Verteidigern Strate und Steffen Ufer habe er nichts über seine Machenschaften erzählt.

Die Sache hat in diesem Fall nicht funktioniert, den Anwälten ist wohl nichts vorzuwerfen, sollten sie wirklich nichts gewusst haben.

Die Fragen, woher Fischer Prozessunterlagen hatte und stenografische Protokolle aus der Hauptverhandlung und wie sie an den gekauften Zeugen gelangten und wer die Idee zu dem ganzen Schwindel hatte und ihn organisierte, wurden nicht gestellt.

Ist die Omma derart naiv, obwohl doch ständig Prozessakten an sie (und alle anderen Leitmedien)  durchgestochen werden?

Kaum zu glauben… im Fall NSU haben die Leitmedien die Akten, aber nutzten sie niemals. Die „alternativen Medien und Linksaufklärer“ nutzten die Akten ebenfalls nie, die geleakt wurden.

Der NSU-Schauprozess weist -wie die NSU-Ausschüsse-  Dutzende an Falschaussagen auf. Die niemals bestraft werden, das ist der eigentliche Witz daran. Falschaussagen von Beamten, folgenlose, Strafanzeigen werden abgeschmettert. Immer.

Was wohl beamtete Falschaussager so kosten?

Die Irren sitzen nicht in der Klapsmühle, sondern bei den Leitmedien

Wenn etwas Schlimmes passiert, es Verletzte und Tote gibt, und man noch nichts Genaues weiss, dann muss es darum gehen, sämtliche verfügbaren Informationen zu veröffentlichen.

Genau das ist jedoch in München nicht geschehen.

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Sehr lesenswert dazu: Vera Lengsfeld.

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Warum hört man bei uns nichts von den drei Verhafteten in der Münchener Innenstadt, über die Sun, Mirror und CNN berichten?

Zwischenablage15Video dazu

Vor allem aber, warum werden gegen einen Einzeltäter, 2300 Mann in Bewegung gesetzt, darunter GSG 9 und österreichische Spezialkräfte und eine Bundeswehreinheit in Bereitschaft versetzt?

Richtig erkannt: Die uns erzählte Saga kann nicht stimmen. Die Waffe, der Selbstkopfschuss wie in Winnenden, das Auffinden nahe Burger King, wie der Schütze vom Dach des OEZ dorthin kam, das kann so nicht stimmen.

Was war da auf dem Dach wirklich los?

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Der Verdächtige wurde auf dem Dach angeschossen:

Wie kam der dann unbehelligt 1 Kilometer weiter zum Burger King in der Henckystrasse, wo er sich dann selbst Gekopfschusst haben soll?

Die uns erzählte Geschichte stimmt von vorne bis hinten nicht.

hier haben sie ihn jedenfalls auf dem Dach angeschossen. Sieht nach Absicht aus, gibt auch keinen zweiten Schuß. Dabei ist weit und breit niemand in der Nähe, den man mit einem Fehlschuß gefährden könnte.

Und den (anscheinend) angeschossenen, blutenden Jungen konnten sie dann trotzdem nicht verfolgen, sondern haben ihn zufällig irgendwo sitzen sehen.

Die haben Katz und Maus gespielt, und zwar nicht zu knapp. Auch zeitlich nicht knapp.

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Nur Idioten bei den Medien, und in der Politik?

Zwischenablage14Noch 3 Tage danach solch ein Müll… kein Wunder, beim NSU ist sie genauso drauf… und komplett versagt, seit Jahren, und das mit Ansage.

Es ist zu München immer noch keine glaubhafte Abfolge der Ereignisse vorhanden. Es ist nicht klar, wie der Nicht-Amoklauf begann, da fehlen 2 Stunden von 16 Uhr (Facebook-McDonalds-Einladungszeitpunkt)  bis gegen 18 Uhr (Schüsse im/vor dem McDonalds), und es ist auch nicht klar, wie der Terrorlauf endete.

Wichtigste Infos wurden von den Medien unterschlagen, und so ist es bis heute geblieben.

Dazu dieser sehr gute Artikel:

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Zur Person des Reutlinger Tatverdächtigen teilte die Polizei am Abend schriftlich mit, dass es sich „um einen 21-jährigen Asylbewerber aus Syrien“ handele. Er sei wegen mehrfacher Körperverletzung polizeibekannt und wegen anderer Taten bereits aufgefallen. Wenn dem so wäre, heißt das nicht, dass keine der drei Säulen der staatlichen Gewaltenteilung: Legislative, Exekutive, Judikative willens oder in der Lage ist, Sicherheit und Schutz der Bürger zu gewährleisten?

Und der Attentäter von Ansbach hat wohl einen islamistischen Anschlag verübt, weil er psychische Probleme hatte. Meint jedenfalls unser Innenminister. Und die Regierungssprecherin warnt vor Verallgemeinerungen (die gar keiner vornimmt), weil die Mehrzahl der Attentäter keine Flüchtlinge wären.

Wen man Politik und Medien glaubt, liegt die Frage nahe, ob es diese Woche aus den geschlossenen Anstalten Gruppenausgang gegeben hat? Dann haben wir kein Problem mit islamistischem Terror, sondern mit zu viel Freigang der Irrenanstalten?

Auch unsere Spitzenpolitiker haben es dieses Wochenende schwer. Kaum hat an einem Opfer-Gedenkort der Personenschützer die Tür der Panzerlimousine zugeschlagen, müssen sie am Nächsten schon wieder aussteigen, um ihr tief empfundenes Mitgefühl mit den Opfern und Hinterbliebenen zum Ausdruck zu bringen.

Den Nizzaer Feiernden auf der Strandpromenade, den Hongkonger Touristen im Zug, den Münchner Kindern und Jugendlichen im McDonalds und der schwangeren Frau aus Reutlingen, den schwer verletzten Konzertbesuchern in Ansbach ist es wahrscheinlich egal, ob sie von einem durchgeknallten Terroristen aus Nordafrika oder einem irren Einzeltäter aus dem Syrien zerhackt, plattgewalzt oder erschossen werden. Sie stellen uns die Frage, warum es zu solchen Zuständen kommen konnte und ob nicht jemand die Verantwortung für ihr Leid trägt.

Und ich frage mich: wann fliegt uns die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel um die Ohren?

Jetzt gerade. Eigentlich schon seit Paris 2015. Aber jetzt mit Macht.

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Merkel muss wegen der Grenzöffnung angeklagt und verurteilt werden. Die Irren in den Leitmedien müssen ihre Pfründe verlieren, der GEZ-Propagandastaatsfunk muss abgeschafft bzw. drastisch verkleinert werden. Die CDU-SPD-Regierung muss eine saftige Quittung für ihren Verrat an den Völkern Europas bekommen.

Sie lügen und lügen und lügen immer weiter…

Zwischenablage20Ungarn sieht das so, die Österreicher ebenfalls, die Briten und ihr Brexit wären niemals möglich gewesen ohne Merkels „Hilfe“, ganz Europa sieht das so: Merkel hat die Tore Europas der Gewalt geöffnet, dem islamischen Terror.

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Der Tag der Abrechnung ist nicht mehr fern. Das fangen auch die Terrorhelfer in den Chefredaktionen nicht mehr ein. Die nächsten Wahlen dürftem dem Merkel-Regime den Rest geben.

 

 

 

 

Wenn „das Falsche“ politisch correct von Maas Facebook-Stasi gelöscht wird

Einen wirklich guten Artikel dazu gibt es bei Roland Tichy zu lesen:

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Facebook löschte nicht „das Richtige“. Das “Richtige” in der Veröffentlichung – darüber entscheidet ein deutscher Minister? Das erinnert fatal an beide Formen der diktatorischen Vergangenheit unseres Landes: Sowohl in der DDR wie auch im 3. Reich entschieden jeweils das Propagandaministerium, was „richtig“ war und geschrieben werden durfte. Wer aus Sicht der Diktatoren Falsches schrieb, wurde erst gesperrt und im Wiederholungsfall  eingesperrt. Oder Schlimmerers.

Stasi-Scheisse hilft dabei:

Dabei hilft  – ausgerechnet Anetta Kahane, die unwidersprochen 8 Jahre lang der DDR-Staatssicherheit diente. Sie hat eine Stiftung gegründet, die mit Geld aus dem Familienministerium von Manuela Schwesig, der Freudenberg-Stiftung („Vileda“) und der SAP-Stiftung finanziert wird. Es ist ein peinliches Netz der Zensur, das hier über Deutschland gelegt wird und im Zusammenspiel mit den Parteien und vielen Medien glänzend funktioniert.

SAP-Stiftung, ist das sowas wie Bertelsmann-Stiftung? Wie eklig…

Tichy listet die bekannten Fälle auf, Islam darf nie mit Terror in Verbindung gebracht werden, auch nicht von Schwulen.

Besonders nett:

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Nachzutragen ist die Dreistigkeit dieser Kopfduschlampe:

zen3Erdogans Terror-Türkin ist Managerin bei LR Health & Beauty Germany — Facebook-User ausser sich

Tichy hat auch diesen Fall: Die linksversiffte CDU…

zen4Erdogans Kopftuch-U-Boote in der BRD. Was wollen die hier: Rückwandern ins Land der Väter, ihr seid hier falsch. Niemand will Euch.

Hocherfeulich, dass es die linksversiffte CDU trifft, die möchtegern-Islampartei.

zen5Islamverseuchte Türkenaktivistin:

Berlins bekannteste Kopftuch-Juristin sorgt mit ihrem Kommentar über die Säuberungen in der Türkei für Empörung. Aufständische Soldaten beschimpfte sie auf Facebook als „Schmutz“. Deshalb droht Betül Ulusoy (26) am Mittwoch der Rauswurf aus der Jungen Union.

Ulusoy machte 2015 Schlagzeilen, als sie sich weigerte, für ein Praktikum als Rechtsreferendarin im Neuköllner Rathaus das Kopftuch abzulegen, um damit die Öffentlichkeit zu provozieren.

Diese Kulturfremden sind nicht integrierbar. Also wird man die Konsequenzen ziehen müssen.  Die passen nicht zu uns, die gehören hier nicht her, „Warum tun wir uns das an?“

Und wer schon immer „Rassist, böser“  war, der wusste das bereits vor 30 Jahren. Jeder konnte es wissen, es war offensichtlich. Keine Probleme mit „Boat people“ aus Vietnam, fast keine Probleme mit Italienern und Griechen und Kroaten, aber massive Probleme schon damals mit Türken und Kurden. Daher gilt: Kein Mitleid. Die grosse Mehrheit der Deutschen hat geschwiegen, und CDU/SPD gewählt. Oder gar die Siffgrünen.

Dummheit wird immer bestraft, auch wenn es mal etwas länger dauert. Die Strafe wird umso heftiger sein…

Warum tut man uns das an? Wer tut uns das an?

Absolut lesenswert:

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Nicolaus Fest (* 1962[1]) ist ein deutscher Jurist und freier Journalist. Vom 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2014 war er stellvertretender Chefredakteur der Boulevardzeitung Bild am Sonntag.[2]

Warum eigentlich diese Migration von Kulturfremden seit über 50 Jahren? Um die Türkei zu stabilisieren, auf Druck der USA? Der Preis ist unendlich hoch.

Fest schreibt:

Selbst der „normale“ Islam ist hochproblematisch

Es gibt die unsäglichen al-Quds-Märsche und den Haß gegen Juden und Israel; es gibt die Drangsalierung der Frauen, es gibt „Ehrenmorde“; und es gibt in fast allen Ländern, die eine islamische Verfassung haben, Todesstrafen für Homosexuelle, für Apostaten, für Ehebrecherinnen sowie Zwangsverheiratungen von Minderjährigen. Selbst dieser „normale“ Islam von „Millionen friedlicher Muslime“, auf den seine Verteidiger häufig verweisen, ist nüchtern betrachtet eine Abscheulichkeit.

Doch nicht nur diese Fakten wären ein Grund, Muslimen skeptisch zu begegnen. Blickt man auf Statistiken aus Holland oder Skandinavien, ist der volkswirtschaftliche Nutzen der muslimischen Zuwanderung fraglich. Schon in der Schule sind Muslime zumeist „Minderleister“, weshalb sie – anders als Kinder aus China oder Südostasien – auch selten studieren. Deutlich über dem Schnitt liegen Muslime nur in drei Bereichen: der Fertilität, der Kriminalität und beim Bezug sozialer Leistungen. Das dürfte in Deutschland nicht anders sein.

Ein gewaltiges Verlustgeschäft, und das Schlimmste kommt erst noch auf uns zu.

Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammenGebracht hat alles nichts, auch weil sich Islam und Islamismus nicht trennen lassen. Das hat gerade der Vizepräsident der Imame Frankreich Hocine Drouiche resigniert eingeräumt, so sieht es der deutsche Islamwissenschaftler Tilman Nagel, und keine Koranschule macht diese Unterscheidung. Der Terror kommt aus dem Islam selbst.

Insofern steht der Westen vor einem Paradox: Erhalten kann er die offene Gesellschaft nur, wenn er den Islam kursorisch ausschließt. Tut er das nicht, wird sie auch für Atheisten, Christen und Juden untergehen, wie im Libanon, in Algerien und auch in der Türkei. Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammen. Wer die Freiheit der westlichen Welt erhalten will, muß ihren Feinden Zutritt und Verbleib versagen.

Fest hat absolut recht.  Wer daran schuld ist, da scheut er davor, die Verantwortlichen zu benennen.

Die muslimische Massenmigration nach Europa diente dessen Destabilisierung, und sollte das Verschwinden seiner Völker bewirken, um diese „nicht mehr Vaterländer“ einer zivilen Art von NATO einzuverleiben, welche sich EU nennt, und wie die NATO von den USA beherrscht wird.

Die Titelfragen sind somit geklärt. Es sind dieselben Kreise, die die USA beherrschen, die auch uns beherrschen. Noch ein ziemlich weiter Weg für Nicolaus Fest?

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 3

Gedeon stellt sehr anschaulich dar, wie sehr der Gesinnungsstaat im Westen bereits Realität ist, und wie mitschuldig daran die Leitmedien sind. Zur Verdeutlichung deren Rolle bringt er Beispiele.

ge9Es ist bereits „unanständig“ darauf hinzuweisen, dass die Russenoligarchen mehrheitlich Juden sind? Liest man tatsächlich eher selten. Woher bekamen sie ihr Geld? Follow the money…

ge10.

ge14Gedeon hat seinen Gerhard Wisnewski offenbar gelesen. Die Frage ist doch, ob eine migrantische Bereichererfamilie muslimischer Prägung den „Selbstmord“ fingierte, den die Berliner Regierung dann vertuschte.

2016 fand ein Berliner Gericht keine Beisitzer mehr, ein Prozess platzte deshalb, gegen „migrantische OK“. Die Leute fühlen sich bedroht.

Zwischenablage77Das Drama kam nicht über Nacht, es ist die logische Folge langjähriger konsequenter Bevorzugung von Kriminellen aus dem Zuwanderermilieu.

ge11.

ge12ge13.

Alles richtig analysiert. Mittlereile wurde Mahler nach einer Beinamputation schwerkrank entlassen. Zumindest ist das mein letzter Wissensstand dazu.

ge8.

Otto Schily hat sich auch -2015 in DIE ZEIT-  für die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit beim Thema HC-„Leugnung“ eingesetzt. Konnte Gedeon 2012 noch nicht wissen.

Das Tabu Holocaust-Hinterfragung (Leugnung ist es allermeistens gar nicht, ein Neusprech-Scheiss wie Klimaleugner…) ist jedoch in der BRD staatsgründend. Andere Länder sind da freier, explizit die USA und und Grossbritannien, weshalb auch dort die wichtigsten Hinterfager herkommen. Die BRD ist es nicht. „Historisch falsche HC-Narrative“ sind in diesem Bananenstaat strafgesetzlich geschützt, meint zumindest Timothy Snyder.

Der § 130 STGB ist eine Allzweckwaffe gegen abweichende Meinungen, und gehört abgeschafft bzw. gründlich überarbeitet.

Siehe Bettina Röhl bei Roland Tichy:

Zwischenablage78Sehr schön.  Die Stasi-Kahane-Facebook-Zensur  des ewigen Losers BMJ Heiko Maas entblösst den Gesinnungsstaat BRD nachhaltig. Besser als jedes Gedeon-Buch das vermochte. Jetzt droht der Trottel gar mit der EU… Man muss „Flüchtlinge“ nicht mögen, man muss Zigeuner nicht mögen, Vanilleeis auch nicht, und Neger und Araber ebensowenig. Schon gar nicht muss man den Austausch der Europäischen Völker durch kulturfremde Massenmigration mögen.

Die eklige Kahane muss man auch nicht mögen. Sehr schöne Aktion!

Zwischenablage80.

Die Feinde der Freiheit sitzen Innen, nicht Aussen, und Innen, das sind die Altparteien der BRD, die linksgrünversifften Kirchen, die elenden linken Gewerkschaften (deckungsgleich weitgehend mit der SPD) und natürlich die Linksfaschisten der Antifa. Und bei ARD/ZDF, den Leitmedien… Spiegel, BILD & Co.

Das Buch lohnt sich zu lesen, auf jeden Fall. Erweitert den Horizont.

Der nächste Teil hier dazu wird sich mit dem grünen Kommunismus befassen.

Ende Teil 3.

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 2

Der Mediziner Gedeon ist ein bekehrter Linker, ein ehemaliger Maoist, so wie Kretschmann und Trittin es auch sind. Er ist Antizionist, so wie es rund 3/4 der Linken sind. Und „vielleicht“ ein Antisemit, wie Patzelt meint, siehe Teil 1.

Das Buch wurde 2012 veröffentlicht, also vor Gründung der AfD. Das Inhaltsverzeichnis:

ge2ge3„Brauchen wir eine neue Partei in Deutschland?“  ist beantwortet. Die AfD existiert inzwischen. Gedeon wurde gerade als Kreisvorsitzender in Konstanz abgewählt. Mit 16 zu 14 Stimmen.

Wie man sieht, handelt das Buch nicht in 1. Linie von Juden, Israel, FED, Goldman Sucks, Wall Street und dem „globalen Finanzjudentum, welches die Welt beherscht und die NWO ist“. Es ist eher eine Bestandsaufnahme der generellen Lage des Westens, der EU, Deutschlands.

Das wird auch deutlich in der Einführung:

ge4ge5Vergrünte CDU, links der Mitte, 2012 geradezu prophetisch. Sehr gut analysierte Hauptthesen.

ge6ge7

Inquisitorische Zivilreligion… brillant! 2016 denkt man da sofort an BMJ Maas, an Stasi-Kahane und an Terrorverharmloser.

Zwischenablage62Das Wahrheitsministerium ist voll implementiert:

Zwischenablage63Ich tippe auf die Freimauer 😉

Dr. Gedeon hat ein sehr lesenswertes Buch geschrieben!

Ende Teil 2.

Auswandern, 2. Versuch. Oliver Janich auf den Phillippinen

„Hüte Dich vor Sturm und Wind, und vor Deutschen die im Ausland sind“

Der 1. Versuch ging gründlich in die Hose, siehe:

Auswanderer Oliver Janich missbraucht und abgezockt

In Wolfgang Eggerts „Siedlergemeinde“ wollte Janich offenbar nicht, was ich gut nchvollziehen kann, denn dort wird der Kommunismus herrschen, also stemmt er jetzt mit neuem Geschäftspartner ein libertäres Projekt auf einer Phillippinen-Insel.

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Der Meerblick sieht gut aus:

Zwischenablage27Infos und Preise gibt es nur per Email, Interessenten gibt es offenbar genügend.

Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten?

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Die 500 Euro pro Monat sind ein realistischer Ansatz, als Hausnummer, als Richtgrösse. „Leben wie ein armer Phillippine“, wer will das schon?

Insbesondere das Essen geht ins Geld, wenn man nicht auf Westliches verzichten kann. fatalist kann das auf gar keinen Fall, und Käse, Butter etc. sind nun einmal erheblich teurer als in Deutschland. Eine Tiefkühlpizza von Dr. Oetker Ristorante kostet 10-12 Dollar. Billigpizzen (3 Stück Salamipizza für 4 Euro) gibt es nicht. Jeden Tag Reis und Fisch? Nein danke…

Die „Nebenkosten“ sind hingegen vernachlässigbar, Wasser, Strom, etc.

janich

Um mögliche Konflikte von Anfang an klein zu halten, bedienen wir uns libertärer Prinzipien. Jeder bekommt eine eigene Abrechnung für Strom und Wasser. Die Gemeinschaftskosten werden so gering wie möglich gehalten. Sie werden gleichmäßig auf alle Bewohner verteilt und es wird kein Gewinn damit erzielt. Nur tatsächlich anfallende Kosten werden aufgeteilt. Jeder Bewohner stimmt vertraglich einer Klausel zu, dass Konflikte zunächst einem von allen Konfliktparteien akzeptierten neutralen Schlichter übergeben werden. Jeder Bewohner hat das Recht, sein Apartment oder Haus selbst zu vermieten oder in den Mietpool zu geben.

Das schafft die Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen, bevor man tatsächlich den Schritt wagt, auszuwandern. Ich habe meine Unterstützer schon vorab informiert. Daher sind bereits drei Einheiten und zwei Häuser reserviert. Zur Verfügung stehen also nur noch sieben Apartmenteinheiten und zwei Häuser. Außerdem sind ein Restaurant und ein Kiosk für den alltäglichen Bedarf geplant. Betreiber hierfür und für die Vermietung werden noch gesucht. Der Betreiber sollte allerdings das Kapital für eine Wohneinheit mitbringen. Idealerweise liegen Vermietung, Restaurant und Kiosk in einer Hand.

Klingt sehr vernünftig. Janich versucht die Fehler des 1. Versuches zu vermeiden. Die Insel Tablas scheint wunderschön zu sein.

Viel Erfolg! Der steht und fällt mit den Leuten, die dort hingehen. Arschlöcher und Spinner raushalten muss oberste Priorität haben.