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DDR-light und Gesinnungspolizei jetzt auch von CDU/CSU

Es dauerte -wie zu erwarten- ein wenig länger, aber sogar erste Unionspolitiker erkennen, wohin die linksgewendete BRD steuert:

Zwischenablage23Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Fuchs (CDU), sprach mit Blick auf das geforderte Verbandsklagerecht von einer „Sittenpolizei“. Fachöffentlichkeit und Politik sollten sich „von dieser Pseudowissenschaft nicht hinters Licht führen lassen“, schrieb Fuchs in einem Beitrag für den Focus. Der Bericht der Antidiskriminierungsstelle sei „eine einzige Peinlichkeit, die schnellstmöglich in Vergessenheit geraten sollte“.

Dass die vermerkelte CDU Teil des Problems ist, und daher nicht Teil der Lösung sein kann, das wird sich hoffentlich auch noch herumsprechen.

Eine Abkehr von der freien Marktwirtschaft befürchtet auch der Verband der Familienunternehmer. „Hier wird vollends die unternehmerische Freiheit geopfert und der Unternehmer fremdbestimmt“, warnte Präsident Lutz Goebel.

Freie Marktwirtschaft, wovon redet der da? Gab es nie, sowas, in der BRD.

Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Ingo Kramer, forderte den Gesetzgeber auf, „sich mit weiterer Regulierung zurückzuhalten“.

Laschet, Polenz und andere Sozialdemokraten rausschmeissen, das könnte die CDU vielleicht retten. Aber wer kann das wollen?

Die CDU wird zwischen den Grünen und der AfD zerrieben werden. Sie ist nicht Fisch noch Fleisch, sondern beliebig, steht für nichts . Sie hat sich komplett entwertet. Es gibt keine Werte mehr, für die die CDU steht. Die deutsche Sprache ist so herrlich präzise: Ent-WERTE-t.

Sie wird sehr bald auf dem Müllhaufen der Geschichte landen, so wie die hier:

Die Democrazia Cristiana (DC; italienisch für Christliche Demokratie) war die wichtigste politische Partei Italiens zwischen 1945 und 1993 und stellte fast alle Ministerpräsidenten in diesem Zeitraum. Sie verstand sich als gemäßigte katholische Volkspartei der Mitte.

Und nein, es liegt nicht nur an Merkel, es liegt an den CDU-Führungsfiguren insgesamt.

muddi-merkel

DAS URTEIL : 2 Rv 150/14 OLG Naumburg, in Sachen Püschel, Holocaust

Das haben wir vom „Trutzgauer Boten“ übernommen:

Zur kurzen rechtlichen Erläuterung der Bedeutung: Begonnen hat das Strafverfahren gegen den Angklagten beim Amtsgericht Weißenfels, dagegen legte sein Rechtsbeistand Berufung ein und das Verfahren wurde am Landgericht Halle (Saale) erneut verhandelt. Das Landgericht Halle bestätigte das Urteil des Amtsgerichts. Dagegen legte der Rechtsbeistand des Angeklagten wiederum Berufung ein, diese wurde ihm vom Landgericht verwehrt. Daraufhin dürfte er dagegen eine sogenannte Nichtzulassungs­beschwerde eingelegt haben.

Das bedeutet, das Berufungsgericht, hier das OLG Naumburg, kann dieser Beschwerde stattgeben oder diese ebenfalls verwerfen. Selbst der Generalstaatsanwalt war gegen die Zulassung der Berufung beim OLG Naumburg. Die Richter der Strafkammer beim OLG Naumburg sahen das aber zu Recht anders.

Nun hat das OLG Naumburg durch die zuständigen Richter der Strafkammer begründet, wieso sie dieses Urteil in Gänze aufheben müssen, weil das Landgericht Halle bei der strafrechtlichen Würdigung teilweise mit Unterstellungen gearbeitet oder einseitig die Aussagen des Angeklagten gewürdigt hat. Diese vom Berufungsgericht festgestellten erheblichen Mängel am Vorgericht haben es überhaupt ermöglicht, das Verfahren am OLG Naumburg im Ganzen noch einmal Punkt für Punkt neu zu beurteilen. Ohne diese Feststellung wären sie an das Urteil vom Vorverfahren gebunden gewesen.

Die Begründungen der Strafkammer für den Freispruch in allen Punkten sind äußerst lesenwert und rechtfertigen die wirkliche Bezeichnung Richter, in ihrem gegebenen Umfeld, alle Achtung. Interessant ist ferner der Aspekt, dass dieses Urteil in keinem Rechtsanwaltportal, wie z.B. de Juris, zu finden ist. Eine genaue Überprüfung ist leider nicht möglich, da das Urteil des LG Halle dort auch nicht auffindbar ist. Dank der anonymen Zusendung freuen wir uns, den Lesern des Trutzgauer Boten als erste das Urteil des OLG Naumburg bekannt machen zu können.

Das Urteil als PDF-Datei

Sehr löblich! Gerichtsurteile sind keine Verschlusssachen, und Totschweigen der Urteile ist intransparent.

Wie wir bereits blogten, hat die Presse kaum berichtet, worum es überhaupt ging: Die Welt versagte dabei komplett, ausser heisser Luft kam da nichts, die FAZ nur teilweise.

Der Holocaust als „böse Mär“?

Unsere Rechtsanwälte meinten zum Urteil:

das OLG Naumburg hat kein Urteil abgesetzt, sondern die Entscheidung erging als Beschluss, d.h., ohne erneute mündliche Verhandlung.

Das hatte die GenStA beantragt, um die Sache schnell tot zu machen. Schöner Treppenwitz, dass die Richter das total umgedreht haben und kurz und schmerzlos freigesprochen haben.

Die Spruchkörper beim LG heißen Kammern, beim OLG Senate.

Es werden ein bisschen die Prozessordnungen verdaddelt; im Beschluss steht allerdings eindeutig, dass die Berufung zum LG als unbegründet verworfen wurde und Revision zum OLG form- und fristgerecht eingelegt wurde – man muss nur richtig lesen!

witzigerweise wird der Begründung das Soldaten-sind-Mörder-Urteil des BVerfG zugrundegelegt…

Ah…ja. Es gab also keine mündliche Verhandlung, weil die Anklagebehörde das so wollte, und der OLG-Senat hat dann überraschend freigesprochen.

Im Urteil ist auch das Gedicht über den Holocaust komplett enthalten, das Dr. Herbert Schaller gewidmet ist.

Das Gedicht:

Zwischenablage21püschl-freispruch-olg.pdf

Das LG Urteil wird sicher auch noch irgendwann eintrudeln…

Sommerloch-Theater um eine Schlampe?

Hauptsache in den Medien, so könnte man die Sache sehen, und dann noch die feministisch angehauchte Presse an seiner Seite.

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Echtes Sommerloch-Theater:

„Sex mit zwei Männern, ich sage, ich will das nicht – geil, gucken wir weiter Filme! Denen sollte man den Schwanz abschneiden!“
www.n-tv.de/panorama/Ex-Manager-nennt-Sex-einvernehmlich-article18367791.html

Ist die Schlampe jetzt auch in England berühmt?

Gina-Lisa Lohfink accused of inventing rape allegations against two men In part of video of threesome showed in court she says ’no, stop it‘ The 29-year-old model told the judge: ‚You should cut their d***s off‘

www.dailymail.co.uk/news/article-3729326/You-cut-d-s-German-model-screams-appears-court-falsely-accusing-two-men-rape-video-showed-saying-no-stop-sex.html

Der Fall Gina-Lisa ist schräg, sogar der Spiegel machte Werbung für ihr  Pornovideo. Eine Frau, die offenbar total geil auf Medienpräsenz ist, und wesentliches Merkmal: Tattoos, Mediengeilheit und Silikontitten.

Das fiel sogar dem dicken Bundesrichter Fischer auf:

Zwischenablage10Die Justiz ist zur Zeit damit beschäftigt, eine Klage gegen die Frau zu verhandeln, es geht um „fälschliche Beschuldigung einer Vergewaltigung“.

Einer dieser „Vergewaltiger“ ist im Fernsehen aufgetreten, der andere wird seitens der Medien verborgen.

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Pinto bezichtigt Gina-Lisa Lohfink der Lüge

Pinto findet darin zunächst lobende Worte für Lohfink. „Ich finde es auch nicht schlecht, dass sie mit dem Sexualrecht so viel erreicht hat. Dafür muss man sie auch loben“, sagte er in dem kurzen Ausschnitt. Er meint damit die Debatte um die Verschärfung des Sexualstrafrechts, die Gina-Lisa Lohfink mit ihrem Fall befeuert hat. Der Bundestag beschloss Anfang Juli eine Reform des Paragrafen 177. Künftig soll bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung der „Nein heißt Nein“-Grundsatz gelten.

Doch Pinto schränkte ein: „Das alles auf eine Lüge aufzubauen, ist eine Schande.“ Der 32-Jährige bleibt bei seiner Version der fraglichen Juni-Nacht.

Warum wird der 2. der Vergewaltigung beschuldigte Mann verborgen?

Weil er ein Nationalspieler Aserbaidschans ist? Weil er Moslem ist?

Einer dieser 2 Männer dürfte der hier sein:  https://de.wikipedia.org/wiki/Pardis_Fardjad-Azad

Steht natürlich NICHT bei Stern oder Spiegel…

Der Vergleich passt gut:

Zwischenablage14Zwischenablage12

Die ganze Debatte scheint total verlogen zu sein, wieder einmal, und das merkt man daran, dass der „weisse Mann“ im Rampenlicht steht, und der Moslem verborgen wird.

Lügenpresse…, die eine männerfeindliche Sexualstrafrechtsverschärfung durchpeitschen hilft, die auf einem Schlampen-Skandal beruht?

Die privaten Schlepper übergeben ihre Kunden an die staatlichen Schlepper der Bundesmarine

Besser geht nicht.

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Anstatt die Migranten zurück zu bringen, von wo sie starteten, und so weitere Boote abzuschrecken, tut die NATO genau das Gegenteil.

Die Bundeswehr als Schlepper – Operation Sophia

Die machen immer weiter… Tausende pro Woche, Zehntausende pro Monat…

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Merkel will ihre Neger unbedingt in Europa haben. Also fischt man sie aus dem Meer, und schafft sie dorthin.

Zwischenablage08Das sind keine Flüchtlinge.

Merkel regiert gegen das deutsche Volk.

Zwischenablage09Typisch für die Lügenpresse: Merkel muss weg fehlt.

Ich freue mich schon darauf, wenn die elende Springerpresse und der Siffspiegel zusammen mit der CDU und der SPD untergehen. Wird Zeit.

Danach wird Europa ausgemistet werden, und das gründlich.

Zwischenablage10DIE WELT sollte man nur noch wegen der Leserkommentare lesen.

Zwischenablage11Herrlich.

Zwischenablage12Die kommenden Wahlen dürften ein Desaster werden. Gut so.

Die Migrationswaffe wird von Europas Eliten gegen die Völker Europas eingesetzt. Das ist Hochverrat. Es ist ein Genozid auf Raten…

Zufallsenergieerzeugung, komplett am Bedarf vorbei produziert

So geht Energiewende, wenn sie politischer Gesinnung den Vorrang gibt, und sich nicht darum kümmert, ob der Strom überhaupt zur Verfügung steht, wenn er benötigt wird: Der komplette Wahnsinn.

„Der Kampf um die Windkraft“ lief am 1.8.2016 in der ARD.

Wesentliches Thema: Der BUND sei weitgehend identisch mit der Windstrom-Lobby:

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Der Papa vom ehemaligen Verteidigungsminister, bzw. der Sohn eines der Hauptprotagonisten des CDU/CSU-Geheimdienstes  in den 1970er Jahren. Interessante Personalie.

In der Doku geht es um die verheerende Wirkung der Energiewende, zuviele Windräder, Landschafts-Zerstörung, zu teuer, keine Netze für den erzeugten Strom, massiver Lobbyismus der Windrad-Mafia.

Der zentrale Punkt dabei ist die Zufalls-Stromerzeugung, auch bei der Fotovoltahik, die ausser zu exorbitanten Kosten für die Stromkunden auch absehbar von Anfang an zu am Bedarf vorbei erzeugtem Strom führen musste.

Musste. Denn es gibt keine Stromspeicher, die man parallel hätte bauen müssen.  Und deshalb muss eine Parallel-Kraftwerks-Installation (Gas, Kohle, Öl, Atomenergie) vorgehalten werden, die den Strom dann produziert, wenn er benötigt wird.

Das ergibt dann doppelte Infrastrukturen zu doppelten Kosten, und das war seit 25 Jahren absehbar.

Wenn die Politik Konzepte entwirft, dann kommt dabei nur Murks heraus. Doppelte Kosten, Lobbyismus, Milliardengräber und  mit die höchsten Strompreise der Welt.

Hätte die Politik einfach nur die Füsse still gehalten, es gäbe schon längst eine dezentrale Stromerzeugung mitsamt der erforderlichen Speicher,  Photovoltaik aufm Dach, Strom-Speicher im Keller…

Besonders schlimm sind Leute wie Daniele Ganser, die stolz von ihrem „Energiehaus“ berichten, Solar, Wärmepumpe, Erdsonden, alles ganz supi, und verschweigen, dass dann, wenn sie die Energie brauchen, die Sonne leider kaum Energie erzeugt, und sie „konventionellen Strom“ in Massen einspeisen müssen: Im Winter… besonders für ihre Wärmepumpe.

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Da hätte er lange Jahre konventionell heizen können:

Die Installation der erneuerbaren Energieträger hat insgesamt rund 150 000 Franken gekostet (Erdsonde: 60 000, PV-Indachanlage: 40 000, Batterie: 20 000; Solarthermie: 20 000, Ofen: 10 000).

20.000 SFr für popelige 5 KWh Speicher?

Die Batterie kann 5,5 Kilowattstunden PV-Energie speichern.

Damit kann er seinen Tesla-Akku (ca. 70 KWh) nicht einmal ansatzweise „betanken“, und im Winterhalbjahr schon gleich gar nicht…

Ein weiterer Traum wurde Ganser erfüllt: Seit Januar 2015 setzt er auf Elektromobilität und fährt einen Tesla Model S, den er über die PV-Anlage auf seinem Hausdach tanken kann.

Aber nur im Sommer, und dann auch nur, wenn die Sonne scheint…

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Das „Passivhaus“ ist eine Mogelpackung: Im Sommer kann niemand den selbst erzeugten Strom gebrauchen, es gibt zuviel davon, und im Winter muss konventionell erzeugter Strom bezogen werden.  Die Rechnung geht nicht auf, und kaufmännisch gesehen nur deshalb, weil Einspeiseverütungen auf hohem Niveau gezahlt werden, für Energie, die niemand braucht… Selbstbeschiss mit Ansage, für das gute Ökogewissen.

Ziemlich gut erkannt hat das der Herr Lüning:

 

 

 

Der Holocaust als „böse Mär“?

Ein Freispruch erregt die veröffentlichte Meinung:

Wie erst jetzt bekanntgeworden ist, hat das Oberlandesgericht Naumburg mit Beschluss vom 22. Oktober 2015 das Strafurteil aufgehoben und den Angeklagten freigesprochen.

Focus

Während die FAZ noch einigermassen die Contenance wahrt, sich eher pflichtgemäss empört…

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… dreht die Springerpresse voll am Rad:

Zwischenablage29Empört sind vor allem die WELT-Historiker, es gibt dort Hunderte Kommentare, und ziemlich viele stammen von der Welt-Historikerzunft selbst. Die „empörten Historiker“ leben verbeamtet vom Holocaust, auch das ist klar: Berufsempörte. Zwischenablage30Gab es denn nun einen Sportplatz und ein Krankenhaus mit 60 Ärzten, ja oder nein? Dass auf der Wannseekonferenz die Vernichtung der Juden beschlossen worden sei, davon lebt der Urteilskritiker Jasch, ist das so, oder gehört das zu der „falschen Erinnerungskultur, die sich sehr weit von den tatsächlichen Ereignissen entfernt habe“, wie in DIE WELT zu lesen war?

Snyder: Drei Punkte möchte ich dazu festhalten. Erstens: Die deutsche Erinnerungskultur hat sich sehr weit von der faktischen Geschichte entfernt. Man spricht in Deutschland viel von Lagern, obwohl diese wenig mit dem Holocaust zu tun haben, man spricht viel von Auschwitz, obwohl dort nur ein Sechstel der Vernichtung stattgefunden hat, und von den deutschen Juden, die aber nur drei Prozent der Ermordeten ausmachten. Wenn man des Holocausts gedenken will, muss man jedoch wissen, was er tatsächlich war.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article147997779/Die-deutsche-Schuld-ist-noch-viel-groesser.html

Und die Kollaboration von Polen und Ukrainern mögen deutsche Schuldkulthistoriker auch nicht benannt wissen: Zwischenablage31Die Singularität gäbe es sowieso nicht: Zwischenablage32Hatten wir bereits im Blog:

Die Judenvernichtung erklärt Snyder vor allem mit den von den Nazis zerstörten Strukturen im damaligen Osteuropa, die auch eine Kollaboration der lokalen Bevölkerung ermöglicht habe. Wenn außerdem noch ökologische Katastrophen hinzukämen gepaart mit dem aggressiven Verhalten von Staaten, könne es zu einem erneuten Ausbruch von Massengewalt kommen. www.nwzonline.de/panorama/historiker-timothy-snyder-holocaust-nicht-einzigartig_a_30,1,2920622714.html Historiker Timothy Snyder: „Holocaust nicht einzigartig“ www.zeit.de/news/2015-10/17/literatur-historiker-timothy-snyder-holocaust-nicht-einzigartig-17125802

Nimmt man dann noch Raul Hilberg hinzu, man wisse erst 20 %, dann muss man zwangsläufig konstatieren, dass die uns seit Jahrzehnten eingehämmerte Wahrheit keineswegs derart offenkundig ist. Und dann darf ein Herr Püschel auch an der Holocaust-Mär zweifeln, und wird zurecht freigesprochen. Es gilt:

Meinungsverbrechen kann es in einem freien Staat gar nicht geben

Da es sie gibt, ist der Staat nicht frei. So einfach ist das.

Selbst Otto Schily, den trotz gemeinsamer Linksvergangenheit heute keiner mehr mit Mahler und Co. in Verbindung bringen kann, sagte im Frühjahr 2015 im Zeit-Magazin zum Thema Holocaustleugnung: “Ich finde, diesen Straftatbestand sollte man überdenken”. Zu Horst Mahler konkret sagte er: “Den Holocaust zu leugnen ist gewiss abscheulich, moralisch verwerflich, grotesk und töricht. Aber deshalb über Jahre ins Gefängnis?”
So ist es: Weg mit diesem Maulkorbgesetz. Da hat Schily Recht.

Was hat Püschel denn nun „falschgemeint“, und war dafür vor dem Freispruch in der 3. Instanz 2 mal verurteilt worden? Dazu findet man im langen Artikel der WELT gar nichts. Ein richtig schlechter Witz. Man findet gar nichts!
Nur Prosa:

Zunächst wurde er wegen Volksverhetzung in drei Fällen verurteilt. Erst im Oktober 2013 vom Amtsgericht Weißenfels zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu je 30 Euro. Dann bestätigte das Landgericht Halle im Juni 2014 das Urteil. Püschel, ein durch und durch rechthaberischer Typ, war außer sich. Er beschwerte sich, dass unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Meinungsdelikte härter bestraft würden als unter Hitler. Noch im Gerichtssaal rief Püschel: „Waren denn nationalsozialistische Richter die letzten unabhängigen Richter in Deutschland?“ Die Sache ging in die Revision zur dritten und letzten Instanz – ans Oberlandesgericht Naumburg.

Ein Provokateur? Das hier ist richtig mieser Verdächtigungsjournalismus:

Wie konnte das OLG zu so einem Beschluss kommen? Der 2. Strafsenat hat immerhin elf Seiten Begründung geschrieben. Unter dem Dokument stehen die Namen des Vorsitzenden Richters Gerhard Henss sowie seiner Kollegen Thorsten Becker und Dirk Stötter. Sind diese Juristen etwa auf dem rechten Auge blind?

… Zuvor hatte Henss schon im Frühjahr 2011 ein Landgerichtsurteil gegen zwei NPD-Funktionäre wegen übler Nachrede aufgehoben.

Allerdings findet sich kein Hinweis darauf, dass Henss selbst eine rechte Gesinnung haben könnte. Vielmehr gilt der Jurist im Kollegenkreis als liberal. Das OLG Naumburg lehnt es ab, Fragen zu dem Beschluss zu beantworten – unter Hinweis auf die richterliche Unabhängigkeit.

Was für böse Richter… die die Meinungsfreiheit hochhalten, gegen ein Zensurgesetz des Gesinnungsstaates?

Hans Püschel sieht sich durch den OLG-Beschluss ermuntert, seine Thesen weiterhin offensiv zu verbreiten. Man habe ihn ja „endgültig vom Makel der Volksverhetzung freigesprochen“. Ohnehin ist er davon überzeugt, dass Paragraf 130 Strafgesetzbuch dazu diene, ein ganzes Volk zu terrorisieren: „Der gehört abgeschafft.“

Zuletzt hatte der Ostdeutsche seine Ansichten in einem Blog auf der Website „hans-pueschel.info“ kundgetan. Doch diese Seite ist seit einigen Monaten offline. Püschel bedauert das und sucht einen neuen Betreiber. Auch wenn der Blog nicht mehr direkt aufgerufen werden kann, lassen sich die Inhalte größtenteils rekonstruieren – das Netz vergisst (fast) nichts. Wer sich diese Mühe macht, stößt auf Äußerungen Püschels, die bisher vor Gericht keine Rolle gespielt haben. Dabei dürften sie strafrechtlich viel brisanter sein.

Richtige Denunzianten, Blockwarte… sitzen die auch im Stiftungsrat der Stasikahane-Zensoren und Gesinnungswächter?

Weshalb genau wurde Püschel 2 mal verurteilt, und jetzt freigesprochen, das zu berichten wäre die Aufgabe einer Zeitung, statt dessen kommt nur billigste Meinungsmache und Denunziation. Wie eklig. Austs versiffte WELT.

Der Gesinnungskampf für den Gründungsmythos der BRD geht auch in den Kommentaren weiter. „der Betroffene“ ist Püschel selbst: Zwischenablage35Zwischenablage34Lächerlich, es wurde bereits zigfach umgeschrieben, die Auschwitz-Zahlen sanken von 4 Mio auf 1 Mio, und Timothy Snyder ist nicht der einzige Historiker, der den Holocaust „verlagert“, um bei 6 Mio bleiben zu können… nach wie vor eine eher mythische Zahl denn verbürgt… ein professioneller Lügner, dieser „Moderator“. Sondergesetze sind einer Demokratie unwürdig: Zwischenablage33So ist es. Der Schuldkult-Mod kann diese Debatte nicht gewinnen. Sehr erfreulich. Weit über 300 Kommentare dort.

Zwischenablage35Zeitgeschichte bei die WELT ist verseucht vom Gesinnungskampf.

Cui bono? Nicht die Deutschen, die zahlen seit Jahrzehnten, und sollen das auch weiterhin tun.

Der Spiegel hat die Vorgeschichte:

Zwischenablage36

Gegen Haverbeck wird derzeit wieder ermittelt, weil sie in einem Video auf ihrer Homepage verkündet: „Betrachten wir nun die Weltpolitik nach 1945, und so zeigt es sich, dass der Holocaust die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte ist.“

Dass die Holocaust-Leugnerin Ende Januar in Saaleck nahe Naumburg doch sprechen kann, verdankt sie der NPD-Fraktion des Burgendlandkreises. Die setzt einen Neujahrsempfang der Partei an: gleicher Ort, gleiche Uhrzeit, Gast: Haverbeck. Vorneweg Fraktionschef Hans Püschel, der sich selbst als „Nazi“ bezeichnet

Frau Haverbeck bekam 10 Monate Knast, Püschel wurde jetzt freigesprochen.

Aber worum ging es genau?

Das hat die FAZ, wenigstens ansatzweise:

Die ersten beiden Verse lauten: „

Der Mythos und der Holocaust, das sind zwei große Dinger. / Und wem’s davor nicht artig graust, der ist ein schlimmer Finger.“

Die zweite Strophe beginnt so:

„Die Mythen sind ja überall bei Völkern hier auf Erden / stets Märchen aus der Zeiten Hall, aus Urgrund, Wuchs und Werden. / Das zeigt uns klar: ’S ist eine Mär, wie’s Lied der Nibelungen.“

„Erwachsen’ Mann – so unbedarft kann es nicht weitergehn! / So vieles ist doch schon entlarvt als märchenhaft’ Geschehn.“

Die letzte Strophe von Püschels Gedicht lautet:

„Der Holokaust taugt nicht als Ziel der Seel’ bei klarem Lichte. / Wir hab’n der bess’ren Mythen viel aus tausend Jahr’n Geschichte. / Uns dort zu gründen, bringt uns Heil und Zukunft deutschem Volke! / Die böse Mär’ auf’s Altenteil! Fort mit der düst’ren Wolke!“

Freiheit der Kunst. Grundrecht.

Was darf Satire? Alles.

Je suis Püschel 😉

Ein anderer Text Püschels trägt die Überschrift: „Auschwitz, Majdanek – wann platzt die nächste Lüge?“ Dort schreibt er, für ihn stehe fest: „Die seit Kindesbeinen gelernten deutschen Verbrechen sind Lügen!“

Auch das bewertet das Oberlandesgericht nicht als Leugnung und noch nicht einmal als Verharmlosung des Holocaust, sondern wiederum als Beteiligung an einer Diskussion – diesmal über die Frage, ob die Opferzahlen „bisher unzutreffend dargestellt worden sind und weitere historische Forschungen hier neue Erkenntnisse bringen können“.

Das nennt sich Meinungsfreiheit, damit hat die BRD -auf Auschwitz begründet laut Joschka Fischer- so ihre Schwierigkeiten. Sehr wohl vergleichbar mit SEKs, die wegen Hate speech auf Facebook Türen eintreten.

Der Holocaust fand zuerst im deutschen Reich statt, und wurde erst Jahrzehnte später nach Polen verlegt. Die erste Geschichtsschreibung war falsch, und wurde korrigiert. Von Martin Broszat höchstselbst, Institut für Zeitgeschichte München.

Die derzeitige wird von Historikern ebenfalls massiv infrage gestellt, und befindet sich ebenfalls in Revision. Siehe Snyder…

Auch wenn die veröffentlichte Meinung es anders darstellt: Die Geschichtsbücher werden noch oft umgeschrieben werden.

Püschel hat dafür eine Bresche geschlagen. Für die Debatten, für die Forschung, wider die diktierte Offenkundigkeit. Vielen Dank!

Das Gericht hat dazu gesagt: Es ist nur ein Einzelfall-Urteil:

Zwischenablage38Ist es nicht.

Wurde auch prompt verstanden:

Zwischenablage39

Josef Schuster, head of the Central Council of Jews in Germany, told the Welt newspaper on Wednesday that, while he respects the German justice system, he would have expected the courts to be “highly sensitized to all attempts to rewrite German history or to mock victims of the Nazis through an unacceptable trivialization of Nazi crimes.”

Among other things, Püschel had questioned the numbers of those murdered at the Auschwitz-Birkenau extermination camp and claimed that conditions at the camp were not as bad as reported. He questioned the overall number of six million murdered Jews and suggested that even more Germans had died, claiming that the Holocaust memorial in Berlin was out of proportion with reality.

He went so far as to say that “the German crimes we were told about from an early age are lies.”

Der Berufsempörte vom ZdJ… so einfach auszurechnen, so billig.

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Sehr sehr richtig. Nichts glauben, schon gar keine gesetzlich geschützten Offenkundigkeiten, das ist immer die richtige Einstellung. Ganz egal ob Schuldfrage Weltkrieg I, Vorgeschichte Weltkrieg II, Holocaust oder was auch immer.

Die sollen mal noch 100 Jahre weiterforschen, und uns bis dahin endlich eine umfassende Meinungsfreiheit zugestehen, auch in dieser heiklen Frage. In ihrem „freiesten Staat auf deutschem Boden ever“, was für ein Hohn im Maas-Kahane-Gesinnungsstaat BRD.

Kommt die nächste Verschärfung des Maulkorb-Paragraphen noch 2016, oder erst 2017?

Der Nazihype in Vorra war eine Luftnummer, wie auch in Tröglitz

War eigentlich klar… als Bundeskanzler Schröder zum „Aufstand der Anständigen gegen Rechts“ aufrief, da waren die Täter Migranten… genauer: Muslime.

Aufklärung über die Täter des Brandanschlags

Nachdem die nordrhein-westfälische Polizei zwei seit der Tatnacht verdächtigte „arabischstämmige“ junge Männer, einen aus Marokko stammenden deutschen Staatsbürger[7] und einen aus Jordanien stammenden Palästinenser, schließlich mit den Ergebnissen einer Telefonüberwachung konfrontiert hatte, gestanden diese Anfang Dezember 2000, die Synagoge mit einem Steinwurf und drei selbstgebastelten Molotowcocktails beschädigt zu haben.[6] Als Motiv gaben sie an, sie hätten Rache für den Tod eines wenige Tage zuvor in Gaza von israelischen Streitkräften erschossenen Jungen üben wollen.[6]

Daran hat sich auch 15 Jahre später nichts geändert: Die rechte Sau wird immer und ausnahmslos von der Lügenpresse durch das Dorf getrieben. Irgendwas wird schon hängenbleiben in den Hirnen der Schafe…

Beispiel Vorra:

Zwischenablage02

Als der Vorra-Hype losging, hat die Polizei um Hilfe gebeten. Als guter Staatsbürger helfe ich selbstverständlich gern und habe dem Polizeipräsidium Mittelfrankten folgende Leitlinie aufgezeigt:

___________________________________________________________

Polizeipräsidium Mittelfranken
Jakobsplatz 5
90402 Nürnberg

Profiler Vorra

18.12.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,

die Augsburger Zeitung berichtete am 18.12.2014 (Brandanschläge in Vorra: Kripo sucht Fotogra-fen vom Einsatzort), dass Sie auch Profiler zur Aufklärung einsetzen. Die Profilierungsarbeit möchte ich unterstützen mit dem Hinweis, dass das Setting der besagten Brandlegung in Vorra typisch ist für Versicherungsbetrug oder Racheakte in der Ausländerszene. Dafür folgende Beispiele:

1.
In Berlin hat es am 28.05.2014 in Friedrichhain im Restaurant „Costallino“ gebrannt. Im aus-gebrannten Restaurant war „88“, „SS“ und „Ausländer raus“ an die Wände geschmiert.
Die Ermittlungen ergaben dann, dass keine Ausländerfeinde, sondern der ägyptische Restaurant-besitzer Hussein B. das Lokal angezündet und die Schmierereien selbst fabriziert hat.
Quellen:
• Berliner Kurier 29.05.2014, Ausländerhass: Nazis verwüsten Lokal in Friedrichshain
www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/auslaenderhass-nazis-verwuesten-lokal-in-friedrichshain,7169126,27298244,item,1.html
• Berliner Kurier 13.06.2014, Alles vorgetäuscht?: Wende nach Neonazi-Überfall
www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/alles-vorgetaeuscht–wende-nach-neonazi-ueberfall,7169126,27470378.html

2.
In Wörgl (Österreich) wurde eine Pizzeria, die einem Albaner gehörte, durch Brandstiftung zerstört. Rassistische Graffiti Schmierereien und Hakenkreuze wurden am Tatort gefunden.
Später stellte sich heraus, dass der Brand vom Besitzer selbst gelegt wurde, um die Versicherungsprämie zu kassieren.
Quelle:
Europenews 25.02.2013, Österreichische Muslime stecken eigenes Fast Food Lokal in Brand und hinterlassen Nazi-Symbole
europenews.dk/de/node/64719

3.
Am 29.06.2009 wurde angeblich ein Brandanschlag auf einen Imbiss in Möhlau verübt.
„Nazis haben mir das angetan“ sagte das selbsternannte Opfer, bevor es verstarb.
Später stellte sich heraus, dass der „Anschlag“ vom „Opfer“ selbst verübt wurde.
Quellen:
• Indymedia 01.07.2009, Brandanschlag auf Flüchtling in Möhlau de.indymedia.org/2009/06/255050.shtml
• Mitteldeutsche Zeitung 2.07.2009, Landkreis Wittenberg: Brandopfer lebte unter falscher Identität in Möhlau
www.mz-web.de/mitteldeutschland/landkreis-wittenberg-brandopfer-lebte-unter-falscher-identitaet-in-moehlau,20641266,18042552.html

4.
Im März 2008 ist ein Backnang ein überwiegend von Türken bewohntes Haus abgebrannt.
Weil im Hinterhof zwei Hakenkreuze auf die Wand aufgesprüht waren, hatte die Polizei zunächst ein fremdenfeindliches Motiv angenommen.
Später stellte sich heraus, dass ein Hausbewohner den Brandanschlag verübt hat.
Quellen:
• Schwäbische Zeitung 25.04.2009, Hausbewohner soll Brandanschlag in Backnang verübt haben
Www.szon.de/lokales/wir-im-sueden/wir-im-sueden-land_artikel,-Hausbewohner-soll-Brandanschlag-in-Backnang-veruebt-haben-_arid,2360887.html
• Tagesspiegel 31.03.2008, Zweifel an rechtem Hintergrund bei Brandstiftung
www.tagesspiegel.de/weltspiegel/baden­wuerttemberg­zweifel­an­rechtem­hintergrund­bei­brandstiftung/1200722.html

5.
Im Oktober 2008 hat es in einer Pizzeria in Karow (McPomm) gebrannt. Hakenkreuze an der Wand, der Fall ist klar, die rechtsradikalen Neonazis sind ja so was von rechtsradikal.
Leider, das muss man sagen, beugen sich viele der Nazi-Diktatur. Allerdings gibt es Ausnahmen. Lorenz Caffier (CDU) zum Beispiel, bekannt als couragierter antifaschistischer Widerstandskämpfer und Innenminister dazu (man nennt ihn auch Sophie Scholl 2nd edition), hat die Tat mit harten, aber der Schwere des Verbrechens angemessenen Worten verurteilt: „Übergriffe gegen Mitbürger mit Migrationshintergrund erfüllen mich mit Sorge und Abscheu“ hat er gesagt und „Wir werden mit allen Mitteln des Rechtsstaates gegen die offensichtlich rechtsextremistischen Täter vorgehen“. Jawoll, sagen wir dem Caffier, wehret den Anfängen!
Der Schuldspruch fiel am 26.01.2010 im Amtsgericht Wismar, drei Jahre Haft. Allerdings nicht gegen die pösen Rechten, sondern gegen den Pizzeria-Besitzer. In der Hauptverhandlung wurde nachgewiesen, dass er seinen Imbiss selbst angezündet und dann versucht hatte, durch Hakenkreuzschmierereien die Täterschaft in Richtung Rechtsradikale und NPD zu lenken.
Quellen:
• Hamburger Abendblatt, 27.10.2008, Caffier über Anschlag auf Asia­Imbiss bestürzt
www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article107467393/Caffier-ueber-Anschlag-auf-Asia-Imbiss-bestuerzt.html
• MVregio 26.01.2010, 3 Jahre Haft für Pakistani nach fingiertem Brandanschlag auf seinen Imbiss
www.mvregio.de/mvr/332916.html

Ich hoffe diese Hinweise werden Ihnen helfen, den Fall zu lösen.
Die Konto-Daten für die Überweisung der Belohnung (5.000€) werde Ihnen schicken, sobald Sie bei der Pressekonferenz die Aufklärung des Falls mitgeteilt haben.

Mit freundlichen Grüßen

[Taucher]

PS
Im PC-verseuchten Deutschland muss man leider jede Bemerkung bis zum Exzess erklären.
In diesem Fall hat die Gedankenpolizei sicherlich schon das oben verwendete schlimme Wort „Ausländerszene“ notiert.
Deshalb erkläre ich hiermit feierlich und unwiderruflich, dass es auch deutsche Brandstifter und Versicherungsbetrüger gibt.
Natürlich, alles andere wäre irre.
Aber diese verunzieren die von ihnen abgebrannten Gebäude nicht mit Hakenkreuzen oder „Rechten Parolen“. Die tricksen und täuschen anders.

Auflösung: Eine Kosovo-Baufirma hat mit dem Niederbrennen nebst Nazi-Dekoration Baupfusch retten wollen, bzw. die Firma aus Kosovo. Der Inhaber war’s, und einer seiner Angestellten. Muslime…

Zwischenablage03Schweinepresse, bis hinein in die Tagesschau Lügen- und Desinformation.

Dasselbe in Tröglitz.

Tröglitz Trüglitz … Und nun ein Hurra in Presse und Funk! Ein neuer Fall Rudolf Rupp?
Der Beschuldigte das ideale Opferlamm?

doch zuvor:
Brandstifter aktivieren Widerstand gegen „Rechts“
Montag 06 Apr. 2015 00.04 · von Ingrid Stiehler

…ein Sprichwort sagt: „In allem Schlechten steckt etwas Gutes“ – die Brandstifter haben nur erreicht, dass sich immer mehr Menschen veranlasst sehen, für Flüchlinge und bedrohte Menschen, Partei zu ergreifen – und das ist gut so, denn ein anders Sprichwort (aus dem Lateinischen) sagt, „Wer schweigt, scheint(!) zuzustimmen.“ Super, die Demonstration der Bürger aus Tröglitz – gegen Fremdenfeindlichkeit
http://www.focus.de/politik/deutschland/brandstifter-aktivieren-widerstand-gegen-rechts-nach-neonazi-protest-in-troeglitz-kommentar_id_6342359.html

Ach nee wer hätte das Gedacht, ein national Denkender wäre sicher nie nicht auf die Idee gekommen „Feuer als Mobilisierungsaktion der Antifa“ … ROFFEL … „Feuer als Mobilisierungsaktion der Antifa“ war von Beginn an einer der plausiblen Thesen.

MDR? – vor 2 Tagen
Haftbefehl nach Brandanschlag in Tröglitz | MDR.DE
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/tatverdaechtiger-brandanschlag-troeglitz-ermittelt100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

„Im Fall des Brandanschlags von Tröglitz hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Wie die Staatsanwaltschaft MDR INFO bestätigte, wurde gegen einen Mann Haftbefehl erlassen. Der Verdächtige wurde in Gewahrsam genommen. Weitere Details sind zurzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht zu erwarten.

Mitteldeutsche Zeitung – vor 16 Stunden
Nach Brandanschlag in Tröglitz – Verdächtiger steht NPD nahe
http://www.mz-web.de/zeitz/nach-brandanschlag-in-troeglitz–verdaechtiger-steht-npd-nahe,20641144,32126664.html

„steht der … NPD nahe … Teilnehmer bei … Demonstrationen … (in Tröglitz) … stammt aus dem 2.700-Einwohner-Ort (Tröglitz)“

Immerhin drei „knallharte“ Beweise für die Schuld.

FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung – vor 23 Stunden
Mutmaßlicher Brandstifter von Tröglitz ist NPD-Anhänger
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-anschlag-im-april-mutmasslicher-brandstifter-von-troeglitz-ist-npd-anhaenger-13847894.html

„Sympathisant der rechtsextremen NPD (1). Er stellte Fotos und Videos vom Brandort auf seine Facebook-Seite (2). … der selbst in der Straße des abgebrannten Hauses wohnt (3). … an Protestmärschen gegen die Unterbringung beteiligt (4) … NPD-Parteilogo auf Facebook-Seite gepostet (5)… nach dem Brand … mehrfach Fotos und Videos vom Brandort auf seine Seite (gestellt) (6). … Auch verbreitete er einen Aufruf, einer Mieterin des Hauses materiell zu unterstützen, die durch den Brand Hab und Gut verlor. (7)“

Das sind 7 mal „Schuldbeweise“, mehr geht fast nicht!

Und „Da der mutmaßliche Täter als geistig wenig bemittelt gilt, … „ (ebenda .faz.net) dürfte Er den „Ermittlern“ wie im Fall Rudolf Rupp sehr wenig Widerstand entgegensetzen können, also ist der Beschuldigte das ideale Opferlamm!

Dieselbe Nummer wurde da abgezogen, vorschnelle Beschuldigungen, „war ja eh klar dass das NAZIS waren“…

Alles falsch: Ermittlungen eingestellt…

Zwischenablage04

Die geplante Unterkunft in Tröglitz hatte bekanntlich eine Vorgeschichte. Seit dem bekannt wurde, dass dort eine Unterkunft für Asylanten entstehen soll, gab es immer wieder Unmut und Proteste in der Bevölkerung. Letztlich musste sogar der Bürgermeister, der die Unterkunft befürwortet hatte, seinen Posten räumen. Tröglitz war schon öffentlich als „braunes Nest“ verschrien, noch ehe überhaupt ein Anschlag passiert war. Alleine die Tatsache, dass die Anwohner sich gegen die Willkür der Merkelschen Überfremdungspolitik zu wehren wagten, sorgte schon für medialen und politischen Zündstoff. In dieser aufgeheizten Stimmung bedurfte es nur noch eines kleinen Funkens, um die Lage zu eskalieren. Wer immer diesen Funken zünden wollte, konnte sich keinen besseren Ort als diesen aussuchen.

Als das Haus in Flammen aufging, setzte wie auf geheimen Befehl eine gleichgeschaltete Medienhatz ein, die alles und jeden verdächtigte, der es zuvor gewagt hatte, sich kritisch gegen die Flüchtlingspropaganda der Etablierten zu stellen. Rechtsstaatlichkeit und Unschuldsvermutung waren de facto abgeschafft in der „Bruthölle der Fremdenfeinde“, wie Tröglitz von deutschen Journalisten bezeichnet wurde. Der Brandanschlag kam ihnen bestens gelegen, um ihre Propaganda für „Flüchtlinge“ weiter zu betreiben und alle Kritiker mundtot zu machen. Alles passte perfekt zusammen. So perfekt, dass wohl nicht nur der LKA-Chef Jürgen Schmökel mißtrauisch wurde und öffentlich davor warnte, die Täter nur in rechten Kreisen zu suchen.

In der Tat hätten regierungsfreundliche oder die Flüchtlingspolitik befürwortende Kreise mindestens ein ebenso gutes, wenn nicht sogar viel stärkeres Motiv, den Protest gegen Asylantenunterkünfte mit solchen Brandanschlägen zu diskreditieren und zum Schweigen zu bringen. Wann immer der zündende Funke gerade noch fehlt, sind auch geheimdienstliche Operateure in der Vergangenheit nicht fern gewesen, um den Verdacht ganz nach Belieben der Mächtigen mal in diese, mal in jene Ecke zu lenken.

Zwischenablage0611

Der Hype um Tröglitz war eine lukrative Fortsetzungsgeschichte für viele Medien, die in den nächsten Monaten immer wieder neue „Storys“ rund um die Ermittlungen schreiben konnten. Tatverdächtige waren grundsätzlich mutmaßliche Rechtsextremisten, auch wenn es keinerlei Belege dafür gab. Die FAZ verstieg sich sogar zu der Behauptung, dass ein Tatverdächtiger NPD-Mitglied sei, nur um die NPD als Partei mit dem Anschlag in Verbindung bringen zu können. Als der Polizei die Verdächtigen ausgingen, mussten die Medien ihr blindwütiges Dreinschlagen einstellen und verfielen wieder auf die übliche Allgemeinhetze. Tröglitz blieb für sie bis zum Beweis des Gegenteils nicht etwa unschuldig, sondern die „Brutstätte des Bösen“.

Gerne hätten die Hofberichterstatter des Regimes dazu beigetragen, am Ende mit großem Tamtam einen Rechtsextremisten als Täter zu präsentieren und medial zu richten. Doch dieser Wunsch blieb unerfüllt. Entsprechend enttäuscht nahmen sie das erfolglose Ende der Ermittlungen zur Kenntnis. Die Staatsanwaltschaft Halle gab am 11. Juli 2016 bekannt, dass sie die Täter nicht ermitteln konnte und derzeit auch keine erfolgversprechenden Ermittlungsansätze mehr sieht. Das mediale Echo fiel bescheiden aus: Keine großen Schlagzeilen, kein großes Tamtam – aber auch kein Wort der Entschuldigung für die unerträgliche Hetze gegen einen ganzen Ort und seine Bewohner.

Der Medienhype ist erst mal zu Ende, der Anschlag hat die gewünschte Wirkung erzielt. Was macht es da schon, dass am Ende kein „rechtsextremer Hintergrund“ belegt werden konnte? Die Lügenpropaganda zahlt sich auch über die Einstellung des Verfahrens hinaus aus, denn wer heute Tröglitz googelt, stößt immer noch auf die mediale Lüge vom „fremdenfeindlichen Anschlag“. So geht Mediendiktatur in Zeiten des Internets.

Sicher ist nur Eines: Die Lügenpresse wird beim nächsten ungeklärten Brandschaden wieder genauso lügen  und dem Krampf gegen Rechts huldigen, und es wird wieder bei 80% der hirngewaschenen Deutschen verfangen.

Oder besteht Hoffnung?

Zwischenablage0711

Nein, mit Bettvorleger Seehofer besteht keine. Aufwachen!

Wer den Springerdreck liest, oder gar ihm glaubt, der wird weiter verarscht werden. Wer die CSU wählt ebenso.

Asyllügen in DIE WELT, Desinfo mittels Statistik

Was haben sie sich wieder einmal Mühe gegeben bei der Springerpresse:

tricksWie aus dem Lehrbuch der Propaganda:

Deutschland hat nicht nur im vergangenen Jahr die Hauptlast der Flüchtlingsströme nach Europa getragen. Auch bei einer langfristigen Betrachtung der vergangenen 30 Jahre stellt sich heraus, dass ein Drittel aller Asylanträge, die in dieser Zeit in den Staaten der heutigen EU, der Schweiz und Norwegen gestellt wurden, in Deutschland eingereicht wurden.

Das geht aus einer Studie des amerikanischen Pew Research Center hervor. Demnach baten seit 1985 in den 30 europäischen Staaten rund 11,6 Millionen Menschen um Asyl, 3,6 Millionen davon in Deutschland. In 20 der 30 untersuchten Jahre führte Deutschland die Liste der Länder an.

Aber dann:

Betrachtet man allerdings nicht nur die absoluten Zahlen, sondern setzt sie ins Verhältnis zur Einwohnerzahl der aufnehmenden Länder, gehört Deutschland nicht zu den am stärksten belasteten Staaten. Zwar haben hierzulande mit 540 Asylanträgen pro 100.000 Einwohner im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viele Menschen Schutz gesucht wie im Durchschnitt aller europäischen Länder (250 pro 100.000 Einwohner).

Ein ganz billiger Trick: Nur weil Merkel die Grenzen öffnete, und Hunderttausende junge Männer unregistriert ins Land liess, ein Verbrechen ohne Beispiel weltweit, ist die Anzahl der Asylanträge derart „gering“.

Die Regierungs-Maulhure bei der WELT weiss das, sein ganzer Artikel wird somit wertlos. Wie die Studie auch, über die er da sinnfrei referiert.

Die Statistik ist Blödsinn, auch wenn sie formal stimmen mag…

asylgesuche

Nirgendwo auf der Welt wurden jemals Hunderttausende Männer zu Friedenszeiten unregistriert ins Land gelassen. Sowas gibt es nur im Kriegsfall, wenn feindliche Armeen ein Land besetzen.

Die Kommentare dort lassen den Leser beruhigt zurück: Der Verrat ist erkannt.

asyl1asyl2Der Drops scheint gelutscht, tektonische Verschiebungen innerhalb der Parteienlandschaft unausweichlich. Wird aber auch Zeit…

Immer diese Problem-Muslime…

Klartext, dringend noetig:

Zwischenablage361Broder hat Recht: Integration in und Loyalitaet zu Deutschland, oder aber deutschen Pass abgeben, den tuerkischen behalten, und heim ins Erdogan-Reich.

Besser fuer alle Beteiligten, besonders gut fuer Deutschland und das deutsche Volk.

Denken Sie an die Kuhstallgemeinschaft des Professor Wolffsohn, zu der auch die im Kuhstall gehoerende Katze gehoert, die trotzdem keine Kuh ist! Aber dazugehoert.

2 Zitate, zur Verdeutlichung der Unterschiede:

Zwischenablage11Es geht um die Abstammung:

Zwischenablage12So ist es.

Der Autor ist ein deutscher Professor, ein sehr bekannter Mann.

Zwischenablage13

Die im Kuhstall geborene Katze ist keine Kuh, sondern eine Katze, sie gehört jedoch zur Kuhstall-Gemeinschaft.

Schön, dass wir das klären konnten.

Broder gehoert ebenfalls zur Kuhstallgemeinschaft. Akif Pirincci ebenfalls. Unsere Landsleute.

Die hier aber nicht:

Gute Heimreise.

Multikulti geht zuende?

CosMbOAXgAAskmb

40 Jahre Geschwafel von gut integrierten Tuerken und Kurden in der BRD gehen zuende. Eine historische Zaesur, eine Zeitenwende.

Zwischenablage27Der neue Realismus bricht sich Bahn:

Zwischenablage26Am Ende wird und muss eine Rueckmigration der Erdogan-Anhaenger stehen, eine Rueckfuehrung der Wirtschaftsmigranten und Fluechtllinge, ein Einwanderungsmodell nach Kanada-Vorbild: Nur wer zu uns passt, der ist willkommen. Europaeer, Atheisten, Nichtmuslime.

Zu uns passen, das heisst:

  • kein religioeser Fanatismus
  • Anerkenntnis unserer Kultur
  • Anerkenntnis unseres Rechtssystems
  • Laizismus statt Scharia
  • Assimilationsbereitschaft der Nachkommen

Unbedingt noetig ist daher die doppelte Staatsangehoerigkeit, denn niemand darf bei Entzug der deutschen Staatsangehoerigkeit staatenlos werden.

Die AfD sollte mal einen Juristen befragen… sowas ist voellig falsch:

Zwischenablage28Selbstverstaendlich stimmt die Analyse, aber die daraus  resultierende Forderung ist ganz genau um 180 Grad falsch.

Remigration in die Tuerkei ist zu befuerworten, und wesentlich leichter, wenn man einen tuerkischen Pass hat… nachdem man den deutschen wegen Nichtintegration aberkannt bekam… der auf Widerruf erteilt wurde…

Aber das kann ja noch werden.

Zwischenablage36Es ist nur eine Minderheit integrierbar, das war seit 40 Jahren absehbar. Die sollen bleiben, der grosse Rest jedoch nicht. So einfach ist das, und genauso wird das enden. Dauert nicht mehr lange.

Die Linke wird das auch noch raffen, auch wenn noch viel Theater gemacht wird:

Wagenknecht zur AfD, SPD und Linkspartei verschmelzen wieder zur SED 😉

Ziemlich viel Gedoens, aber sie hat laengst begonnen.

Die Zeitenwende…

Gibt es hierfuer eine serioese Quelle?

Der US-Geheimdienst CIA warnt in einer vorerst geheimen Studie vor dem «Ausbruch von Bürgerkriegen in Teilen Europas. 70% der inhaftierten Straftäter in Spanien oder Frankreich sind muslimischer Herkunft. Europa wird von einem erheblichen Anteil der Migranten als schwach und dem Untergang nahe gesehen. Das Unruhepotential steigt von Jahr zu Jahr», so die ClA-Beurteilung. Die schweren Jugendkrawalle der vergangenen Jahre in Frankreich, Dänemark, Schweden, den Niederlanden und Grossbritannien bezeichnet die CIA als «Vorboten» kommender Bürgerkriege. Schon im Jahr 2008 sagte ClA-Chef Michael Hayden die kommende Unregierbarkeit vieler europäischer Ballungszentren voraus. Für Deutschland nannte er namentlich Teile des Ruhrgebiets, Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Ulms und Hamburgs. Grund dafür ist der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich weitgehend rechtsfreie Räume mit Waffengewalt erkämpfen würden, während die Bevölkerung planmässig entwaffnet wird.

Als weitere Entwicklung erwartet das bekannte amerikanische Trends Research Institute unter der Leitung von Gerald Celente, dass die als überwunden behauptete Wirtschaftskrise schon bald und in verstärktem Ausmass auf Europa und die USA zurückschlagen wird. In der Folge rechnet Celente, der für seine äusserst präzisen Voraussagen bekannt ist, mit dem Aufbrechen von nationalistischen Strömungen in Europa, was zu massiven ethnischen und religiösen Spannungen in allen europäischen Staaten und der Vertreibung der Moslems aus Europa führen wird. Er sagt dafür einen Zeithorizont von 2012 bis 2016 voraus. Den Muslimen empfiehlt er ausdrücklich, Fluchtpläne vorzubereiten.    •
Quelle: interinfo, Folge 387 vom März 2011