Archiv der Kategorie: Die Sau durch das Dorf treiben

Polizeigewerkschaftschef Wendt zum NSU

Er predigt den starken Staat, als Polizeigewerkschaftsboss ist das seine Aufgabe. Seine Ansichten zu schwacher Justiz, welche die Täter laufen lässt, sind ebenso richtig wie seine Meinung zum Flüchtlingswahnsinn. Hatten wir Gestern hier im Blog.

Da man Ebooks durchsuchen kann… es gibt 3 mal NSU im Buch:

wen5Ob es Tausende Angriffe auf Asylbewerberheime gab, und wie gefährlich die waren, das sei einmal dahingestellt. Scheint jedoch drastisch überhöht zu sein.

Nach den ersten, nicht so grossen Anschlägen islamischer Terroristen hat sich -mangels deutscher Opfer- nichts geändert?

Ja, zynisch, aber Chinesen aus Hongkong, per Axt im Zug schwer verletzt scheinen nicht geeignet, die Masse der Schafe aufzuwecken, und kein Opfer -ausser dem Attentäter selbst- mit der Rucksackbombe ebenfalls nicht. München war „deutscher Amok mit migrantischen Opfern“, die Islamterroristen sind sämtlich schwer psychisch gestört, auch der Anschlag mit der Machete wurde schnell als Beziehungstat „entsorgt“, und eine Polin als Opfer… zynisch, aber nicht falsch. Deutsche Opfer, und alles wäre anders?

Was Wendt jedoch mit „Politik- und Polizeispitzeln“ meint, die auf den Dienststellen als „unabhängige Ermittler umherstreifen“?

Was meint er? Beeinflusser? Bodo Ramelows? Linke Opferanwälte bei Dönermorden? Keupstrassen-Antifakids?

Hier ist nochmals NSU:

wen6Die RAF-Rentner sind immer noch nicht verhaftet, und massive Pannen der Polizei dürften dafür verantwortlich sein. Unfähige Ermittler:

29.08.2016, 16:12 Uhr
Jagd auf frühere Terroristen
Ex-RAF-Trio soll mehr als eine Million erbeutet haben

Der Linksterrorismus agiert ungebrochen, greift politische Gegner an, bundesweit, macht Randale nicht nur in Berlin, aber das „Bedrohungsszenario Rechtsterror“  erschien Wendt offenbar nützlicher zu sein.

Aber ob der wirklich so ahnungslos ist?

5.9.2016:

Zwischenablage1383Was für ein Popanz. Der NSU als Staatsreligion, unbewiesen.

Aber dem Wendt nehmen wir es nicht übel: NSU als Stilmittel, allgemein gehalten, das ist voll normal in der BRD. Warum also nicht verwenden?

Nur den Politikaspern aus den NSU-Ausschüssen. 81 von 100 DNAs wurden gar nicht erst genommen? Kein Wunder, dass der Fahrer des Womos fehlt, Böhnhardt war es nicht, und die Mordwaffe Kiesewetters 2 unbekannte DNAs aufweist.

Peinlich. Nur noch peinlich.

Weshalb Maas zurücktreten soll: 100 Gründe, aber die Gesinnungszensur fehlt!

Wie fertig und abgewirtschaftet die politische Klasse der BRD ist, das zeigt sich aktuell am Deutlichsten bei den Vorwürfen gegen Gesinnungsminister Heiko Maas, dessen linksextreme Zensur mit Hilfstruppen aus dem linksextremen und Stasi-Bereich RA Steinhöfel grossartig aufbereitet.

Zwischenablage15Eine Galerie des Irrsinns, ein Denkmal der Zensur bei Facebook. Das Geniale: Mordrohungen und Aufrufe zur Gewalt von Links werden geduldet, wenn es „die Richtigen“ trifft, wird nichts gelöscht, trotz Meldung. Genau das dokumentiert Steinhöfels Site. Genial.

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Der kontinulierliche Facebook-Supergau dürfte Gesinnungskämpfer Maas langsam aber sicher das Genick brechen, und es erscheinen Mainstream-Artikel, die seinen Rücktritt fordern.

Aber NICHT wegen der linksextrem gesteuerten Maas-Kahane-Stasi 2.0-Zensur!

Was könnte die Verlogenheit der politischen Klasse besser verdeutlichen?

So gesehen ein Meisterwerk:

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Noch nicht einmal die FDP schafft es, die Zensurorgien anzusprechen, die maasgeblich initiiert sind vom Junggoebbels:

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki bescheinigte Maas, Symbolpolitik zu betreiben. „Heiko Maas hat in seiner bisherigen Amtszeit Symbolpolitik zum obersten Ziel seines justizpolitischen Strebens erkoren. So reicht seine zweifelhafte Leistungsbilanz von der wirkungslosen und kontraproduktiven Mietpreisbremse über die moralinsaure Verbotsprüfung sexistischer Werbung bis zur fachlich sinnleeren Reform des Strafrechts.“

Wie peinlich, was die Altparteienvertreter dort anführen…

Auch nicht besser: Die FAZ.

Zwischenablage19Wessen Hoffnungsträger soll denn bitte der schlechteste Justizminister aller Zeiten sein?

Wo leben die FAZkes? In Taka Tuka Land?

der maaslose Hetzer ist wirklich zum Abschuß freigegeben. Arbeitsteilung in der Regierungsführung: Schäuble hält Rücktritt von Minister Maas für nötig –> http://www.welt.de/politik/deutschland/article157942744/

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Wegen der Schlampe Lohfink, ist das Schäubles Ernst? Der Rücktrittsgrund soll Heikoleins Einmischung in den Fall Lohfink sein?

Wie lächerlich, wie peinlich, was für eine Show!

In einem Rechtsstaat hätte man Maas wegen seiner Gesinnungszensur schon lange davongejagt, weil er seine von der Verfassung gebotene Neutralität als Bundesminister verhöhnt hat.

Im Gesinnungsstaat BRD ist das anders, denn der ist ohne Ehre, ohne Anstand, kurz: linksversifft.

Und das bis weit in FDP und CDU hinein. Ekliges Pack.

Gesinnungs-Stasi samt Bundestagsgutachter Quent beim MDR

Nicht so optimal läuft es zur Zeit für die Gesinnungsstasi der Linkspartei und die ihr sehr nahestehenden Kahane-Stiftung, sie bekommt mächtig Gegenwind in Thüringen von der AfD, da geht es um Zuschanzung öffentlicher Mittel für eine Art von Antifa-Geheimdienst, den ausgerechnet Antifa Königs ehemaliger Büroleiter Matthias Quent leiten wird.

Derselbe Quent, der auch vom Bundestags-Untersuchungsausschuss II zum Sachverständigen berufen wurde.

Die Linksjournaille und die Staats-Antifa als Bundestags-NSU-Gutachter

Zwischen den Bundestagsausschuss und seinen CDU-Staatsschützer Binninger als Vorsitzenden und die staatlich bestallten Linksextremen passt kein Blatt Papier.

Auch die von denselben linken Kreisen ausgehende massive Internetzensur vor Allem auf Facebook, Stichwort „Hass-Sprache“, wurde Dank der Unterstützung durch den kleinen Goebbels im Bundesjustizministerium Maas ein anhaltender PR-Gau für die gesamte Bundesregierung,

Heiko Maas liess sich beim Lügen erwischen?

Da verwundert es auch nicht, dass sich der MDR nicht zu Schade ist, selber gegen Andersdenkende und Whistleblower zu agieren, das ist Gesinnungsstaat und Regierungspropaganda vom Feinsten, die jedoch zu deutlich als Solche erkennbar ist: Antifa-gesteuerte GEZ-Merkelpropaganda.

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Die Antifa-Auftragsarbeit des MDR kommt bei immer mehr Zuschauern ganz anders an, als sie ankommen soll. Die Deutungshoheit der Linken erodiert. Sehr erfreulich.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Nachdem sie neulich mit Ministerpräsident Bodo Ramelow (beklagte Nazimethoden der Antifa) herzlich zustimmend lachte, amüsiert sich  unser aller Kathi jetzt mit TLfV-Präsident Stefan Kramer…

Hohle Phrasen vom Bundestagsgutachter des NSU-Ausschusses des Bundestages, der zufällig Kathis ehemaliger Büroleiter ist, gibt es noch obendrauf…

Der Werbefilm für Stefan Liebich, mit Auftritt des Staatsantifa und Bundestagsgutachters Quent:

Merke: Es geht immer noch dümmer, noch verleumderischer, noch linksversiffter.

Und der Bundeslinksfaschoheiko immer vorneweg:

Zwischenablage22Werbung für die AfD vom Feinsten. Weiter so! Auf dass es auch noch der gehirngewaschene Rest kapieren möge.

Der andauernde PR-Gau „Zensurstaat BRD“, wo es im Kern um Abschaffung der Meinungsfreiheits-Reste geht, der ist auch hier Thema:

Zwischenablage21Es klagt hier tatsächlich dieselbe Zeitung, die ihr argumentativ über Jahre den Weg geebnet hat, über „Zensur in sozialen Medien“ und beschreibt unter Krokodilstränen, „wie Facebook Menschen zum Schweigen bringt“. Ja, endlich „spreizt und ziert sich“ Facebook nicht mehr, „wenn es um die Löschung rassistischer Ausfälle geht“ (SZ), und „fabuliert“ auch nicht mehr „von Meinungsfreiheit“, wie es der unübertroffene Heribert Prantl einst ausdrückte. Und nun ist es auch wieder nicht gut.

Die Süddeutsche hat, was sie wollte. Und begreift noch immer nicht: Entweder man hat Meinungsfreiheit. Oder man diskutiert darüber, wo sie wohl endet.

Sehr richtig!

By the way: Wer schaut denn freiwillig diesen Rotfunk MDR?

Kampusch-Entführung war Werk eines Einzeltäters. Mehr war da nie?

Der Entführer war ein Einzeltäter, die investigativen Bücher sind nichts weiter als heisse Luft gewesen, es gibt keine Staatsaffäre Kampusch, und da der Einzeltäter sich erfolgreich vor den Zug warf, ist alles geklärt…

Zwischenablage10147

Die damals zehn Jahre alte Natascha Kampusch war am 2. März 1998 von dem arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil auf dem Schulweg in einen weißen Transportwagen gezerrt und in seiner Wohnung in ein kleines Verlies gesperrt worden. Es folgte ein acht Jahre andauerndes Martyrium mit Gewalt und sexuellem Missbrauch, bis das Mädchen sich schließlich befreien konnte.

 Pannen bei den Ermittlungen

Eine der traurigen Erkenntnisse nach Kampuschs: Ohne Fehler der österreichischen Behörden hätte die Entführung schon nach wenigen Wochen beendet werden können. So sollen den Fahndern im März 1998 gleich mehrere Pannen unterlaufen sein. Am schwersten wiegt dabei der Vorwurf an die Beamten, Hinweise eines Kollegen ignoriert zu haben, der Priklopil flüchtig kannte und von dessen sexuellem Hang zu Kindern berichtete.

Peter Pilz, der Sicherheitssprecher der österreichischen Grünen, bezeichnete den 23. August 2006 – den Tag von Kampuschs Befreiung – als Beginn einer großen Vertuschungskampagne. Nach der Zusammenstellung eines Dossiers über den Fall kam er zu dem Schluss, dass die ermittelnden Behörden gepfuscht hätten. Er kritisierte, dass von Seiten der Politik mit Blick auf bevorstehende Wahlen eine „Pannen-Debatte“ unterbunden worden sei – obwohl das Innenministerium direkt nach Kampuschs Flucht Kenntnis von den Fehlern bekommen habe.

Zweifel am Selbstmoder Priklopils

Nach 2006 sorgte auch die Rolle des Täters Wolfgang Priklopil immer wieder für Gesprächsstoff. Um den Mann, der sich nach Kampuschs Flucht das Leben nahm, ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien. Der „Standard“ berichtete im April von einem Gutachten, das den Suizid Priklopils in Frage stellte. Eingereicht hatte es Karl Kröll, dessen verstorbener Bruder die Soko Kampusch geleitet hatte.

Zweifel an der Ursache von Priklopils Tod gingen lange einher mit Theorien, der Täter habe nicht alleine gehandelt. Der frühere Präsident des Obersten Gerichtshofs, Johann Rzeszut, zweifelte laut „Standard“ öffentlich ein Gutachten an, das Priklopil als Einzeltäter auswies. Die bisher letzte Kommission unter Beteiligung des deutschen Bundeskriminalamts und des FBI zum Fall Kampusch kam 2013 zu dem Schluss, Priklopil habe „die Entführung mit hoher Wahrscheinlichkeit alleine durchgeführt“, obwohl bis heute Unklarheiten über einen Freund und Geschäftskollegen Priklopils bestehen, der ihm zum Zeitpunkt der Entführung umgerechnet rund 36300 Euro überwiesen hatte.

Eigentlich recht simpel. Kampusch weiss, ob der Entführer alleine handelte oder nicht. Sie weiss auch, ob sie nur von ihm missbraucht wurde, oder ob Dritte „vorbeischauten und sie missbrauchten“.

Offenbar war das nicht der Fall:

Der ehemalige Hamburger Kripobeamte und Journalist Peter Reichard veröffentlicht in diesem Buch die Ergebnisse von fast 10 Jahren Recherchen um das Kidnapping von Natascha Kampusch. Während diesen langen Jahren der Untersuchung verbrachte er viel Zeit mir allen Protagonisten des Falls, besuchte das Verlies und – vor allem – sondierte unglaubliche Mengen an Videomaterial. Diese Videos wurden vom Entführer über 3000 Tage lang aufgenommen, es ist sozusagen das Tagebuch der beiden Menschen: Entführer und Opfer, wobei für Ersteren das Wort „Mensch“ schon fast eine Blasphemie ist! Nach der Sichtung aller Protokolle dieser Aufnahmen geht ganz klar hervor, dass:

– es keinen dritten Mann oder andere Beteiligte gegeben hat

– dass der Entführer ein hochgradig perverser Psychopath war

Acht Jahre lang quälte der Perverse sein Opfer mit immer wieder neuen Erniedrigungen. Dabei ging es nur in zweiter Linie um sexuelle Kontakte, 99% seiner Bedürfnisse waren sadistische Anliegen: das Bestätigen seiner Macht, seiner Wichtigkeit, seiner Person. Ausserhalb dieser Machtrolle war er wieder ein nichtssagender, verklemmter Mann ohne Freunde, ohne Kontakte.

Was soll denn dann die Staatsaffäre Kampusch sein?

Ermittlungsfehler? Wie beim 3-maligen Hinweis auf die Wohnung der RAF-Geiselhaltung von Hans-Martin Schleyer 1977, der 3 Mal bei der Polizei verloren ging, obwohl er von einem Polizisten stammte?

Guido Grandt und Andere sind der Meinung, nach wie vor, dass da eine gewaltige Vertuschung lief: Im August 2016 blogte er:

O-Ton Peter Pilz (Nationalratsabgeordneter der Grünen)

29:45 – 32:21

Eine dermaßen schlampige Polizeiarbeit kommt auch in Österreich selten vor. ..Hat diese Schlampigkeit und Dummheit das Auftreten in Form von Beverly Hills Cops hat das System oder ist das nur ein schrecklicher Zufall. Eines ist klar, wenn man den Akt kennt, hätte die Polizei 1998 seriös gearbeitet, wäre es unmöglich gewesen, dass NK 8 Jahre in Gefangenschaft verbracht hätte. Das ist das eine. Statt ordentlich Spuren nachzugehen, hat es Sonderkommissionen gegeben, die mit Wundersuchern und Wünschelrutengängern Wiesen abgegangen sind, Landkarten auspendeln haben lassen, das war Polizeiarbeit. Dafür sind die wichtigsten Spuren schlicht und einfach nicht verfolgt worden. Dann gibt es eine zweite Phase, das war die Phase um die Entführung von NK.  NK hatte ein großes Pech, es war Vorwahlkampf. 3 Monate später war Nationalratswahlen. Die ÖVP stellte damals die Innenministerin, und wenige Stunden nach der Flucht von Kampusch war klar, da hat es unglaubliche Ermittlungspannen gegeben, die Polizei war schuld am Nichtentdecken und Nichtbefreien von Frau Kampusch 8 Jahre lang und es gab Verantwortliche bis in die höchsten Reihen. Und da ist eines beschlossen worden auf höchster politischer Ebene: die Befreiung von NK ist ein politischer Erfolg des Innenministeriums, es ist kein einziger Fehler gemacht worden, die Polizeiarbeit war hervorragend, der Täter ist gefasst und hat sich selbst der gerechten Strafe zugeführt, andere Täter gibt es nicht, der Akt ist geschlossen. Daher wählt Volkspartei. Und diese Botschaft hat ausschließlich aus Lügen bestanden. Und dann hat es Kriminalbeamte gegeben, die gesagt haben, da machen wir nicht mit, wir wollen den Fall noch einmal aufrollen, weil es ganz starke Hinweise auf andere Täter, auf Mittäter gibt. Und da haben die höchsten Polizisten mit Deckung der Spitze des Innenministeriums interveniert, Maulkörbe verteilt und gesagt wir zwingen euch, den Akt zu schließen und ab jetzt wird vertuscht. Und genauso ist es passiert.

Pleiten, Pech und Pannen. Die „von ganz oben“ vertuscht wurden. Kein Einzelfall, kommt ständig vor, und begründet keine Staatsaffäre Kampusch. Die gäbe es dann, wenn „hochstehende Perönlichkeiten“ Kampusch beim Entführer missbraucht hätten, und ihn daher vor der Polizei geschützt hätten.

Dafür gibt es offenbar keine Indizien. Kampusch selbst hat das ausgeschlossen. Gab es nicht. Alles nur heisse Luft gewesen, denn die „brisanten Unterlagen“ belegen lediglich die Vertuschung der Polizeifehler, aber keinen Pädophilenring.

Hoffentlich haben sich die Sensationsbücher wenigstens gut verkauft… wo sind eigentlich die LEAKS der zugespielten Staatsaffären-Unterlagen?

2 Nächte Antifa-Gewalt in Heidenau sind „irgendwie weg“

Ein Musterbeispiel für Lügenpresse und Desinformation findet sich im Transatlantikerblatt DIE ZEIT:

Zwischenablage0452Dort wird eine rührselige Story erzählt, vom bösen Neonaziterror, 3 Nächte lang, welcher die Kanzlerin verleitet habe, „zum Trotz“ die Grenze zu öffnen, und 1 Mio junger Muslimmänner ins Land zu lassen.

Es wird kräftig desinformiert, zum „Jubiläum, denn Linksextremisten kommen gar nicht vor, deren Ausschreitungen 2 Nächte lang ebenfalls nicht:

Linksterror der Antifa in Heidenau? Angriffe auf die Polizei? Aber Herr Bürgermeister, wie können Sie nur…

LOL, was haben wir gelacht, als das Geschmiere jetzt im linksversifften Atlantikerblatt lasen, und die von totaler Ahnungslosigkeit geprägten Kommentare dort dazu, denn wahre Löschorgien fanden dort statt. Durfte nicht erwähnt werden, dass es 1 Tag „Naziproteste“ gab, und 2 Nächte Gewaltorgien der Linksextremen?

Was für ein Gesinnungsblatt. Linksversiffte Lügenpresse.

Heidenau verarbeitet noch. „Das waren wohl zu viele Flüchtlinge auf einmal“, sagt eine Passantin. Ein Mann erzählt, er sei damals auch vor Ort gewesen, um zu schauen. Warum so viele Menschen wie er damals herumstanden und zuschauten? „Da war halt was los.“

Die standen herum und schauten nur?

Die „Flüchtlinge“ sind Migranten, und das sollen sie auch nach dem Willen der Bundesregierung sein.

Sie sagen „Flüchtlinge“ und meinen „Einwanderung“

Aktuell will Ramelow 200.000 Illegale legalisieren, Oberschwuli Volker Beck und Gabriel wollen „Flüchtlingskindern“ den BRD-Pass zugestehen, und der Millionen Muslime umfassende Familiennachzug ist längst angerollt. Die „jungen Männer“ brauchen passende Burkafrauen!

Rosige Aussichten für das deutsche Volk, das sehr bald seine Heimat nicht mehr wiedererkennen wird…

WEHRT EUCH!

Nirgendwo mehr dürfen solche Politiker willkommen sein. Ob sie nun Ulbig, Maas, Gabriel oder Merkel heissen. Es sind Verräter am deutschen Volk, es sind Vasallen fremder Interessen.

Vier Jahre Koblenzer Neonaziprozess: Wenn der Rechtsstaat sich verzettelt

4 Jahre Terrorprozess in Koblenz, eine Show, die nicht enden will?  Die alle Beteiligten längst lächerlich finden, aber nicht beenden können?

Im Parallelblog NSU LEAKS gibt es dazu einen Beitrag:

Warum Linksextremismus und Gewalt gegen Andersdenkende und Polizisten so viel mit der Linkspartei zu tun haben

Es geht um den anderen Schauprozess, das Schweigen im Blätterwald hatten wir hier auf dem Blog Ende 2014:

Der Zweite, der unbekannte Schauprozess, von dem man fast nie etwas liest

Lothar König auf der Anti-Nazi-Demonstration "Mit Mut, Respekt und Toleranz. Dresden bekennt Farbe" im Februar 2012

Lothar König auf der Anti-Nazi-Demonstration „Mit Mut, Respekt und Toleranz. Dresden bekennt Farbe“ im Februar 2012

Gibt es da Absprachen, über welchen Neonazi-Prozess die Medien täglich berichten müssen, und welchen Neonazi-Prozess sie gefälligst inhaltlich komplett zu ignorieren haben?

Dort im Beitrag wird auch thematisiert, worum es eigentlich bei diesem merkwürdigen Prozess in Koblenz geht.

Zum Vierjährigen liest man mal wieder etwas zu diesem Prozess-Gedöns in der Rhein-Zeitung: 18.08.2016 
Vollzitat.

Vier Jahre Koblenzer Neonaziprozess: Wenn der Rechtsstaat sich verzettelt

An seinem 288. Tag erreicht der wohl längste Neonaziprozess in der Geschichte von Rheinland-Pfalz seinen Tiefpunkt: Die Ultranationalisten des Aktionsbüros Mittelrhein pilgern zum Richtertisch und greifen gierig nach einer Hakenkreuzstandarte. Einige stürmen nach vorn. Andere warten, bis der Richter sie aufruft. Jeder darf, jeder will sie anfassen. Die Stimmung ist heiter
wie beim Klassenausflug. Der Mammutprozess, der die Demokratie vor mutmaßlichen Feinden schützen soll, verkommt zum Klamauk.

Von unserem Chefreporter Hartmut Wagner

Es ist der 288. Tag eines Prozesses, der nach neun Tagen zu Ende sein sollte. Anfangs plante das Landgericht Koblenz mit vier Wochen Dauer – inzwischen sind es vier Jahre. Der Mammutprozess um das Aktionsbüro ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Der Staat hat sich im Kampf gegen mutmaßliche Neonazistraftäter verzettelt.
Der Prozess läuft und läuft. Aber die Angeklagten hetzen weiter gegen Ausländer und das politische System der Bundesrepublik: Im Juni brüllte Sven Skoda (38) in Dortmund auf einer Demo ins Mikro: „Dieses System ist nichts anderes als der Feind unseres Volkes!“ Mehrere Angeklagte, darunter Christian Häger (31), Chef
der NPD Mittelrhein, marschierten 2014 auf einer Neonazidemo durch Aachen. Die Teilnehmer riefen: „Deutschland den Deutschen! Ausländer raus!“

Wenn der Mammutprozess, Teil eines Kampfes gegen rechts sein sollte, ist er weitgehend gescheitert.
Bisher war klar: Der Prozess muss spätestens nach fünf Jahren enden, notfalls abgebrochen und neu begonnen werden. Denn der Vorsitzende Richter Hans-Georg Göttgen (64) geht im Juni 2017 in Ruhestand. Doch der legte kürzlich Prozesstage bis Ende 2017 fest und sorgte damit für wilde Spekulationen.

Der Prozess ist ein Monstrum. Anfangs saßen bis zu 84 Beteiligte im Saal, 26 Angeklagte, 52 Anwälte, ein Staatsanwalt und fünf Richter. Heute sind es noch bis zu 63 Beteiligte. Sieben Angeklagte und 14 Anwälte schieden aus dem Prozess aus. Die 926 Seiten lange Anklage benennt gut 300 Zeugen, jeden Tag ist maximal einer geladen. Kein Prozesstag beginnt pünktlich, irgendwer kommt immer zu spät, mal eine Stunde, mal mehr. Dann, wenn alle sitzen, der Prozess endlich begonnen hat, meldet sich ein Angeklagter und fordert eine Pinkelpause.
Die Neonazis gehen unerbittlich auf Konfrontation, oft mit tatkräftiger Unterstützung ihrer teils geistesverwandten Anwälte.

Das zeigt die Episode um die Hakenkreuzstandarte: Am Montag um 14.40 Uhr trägt ein Wachtmeister Asservat „3.1 Nr. 8-65“ in den Saal. Ein Anwalt fordert ihn auf, er möge die rot-weiß-schwarze Standarte drehen – vielleicht sehe die Rückseite ja anders aus. Ein
Kollege kritisiert, andere Asservate müssten laut Asservatenliste zuerst gezeigt werden, die Standarte werde nur vorgezogen, weil heute ein Journalist im Saal sitzt. Einer referiert über den Unterschied zwischen Hakenkreuzstandarten und
Hakenkreuzwimpeln. Ein anderer beantragt, künftig alle Asservate aus der Nähe begutachten zu dürfen.

Nach eineinhalb Stunden beendet Richter Göttgen das Hickhack und erlaubt den Prozessbeteiligten zähneknirschend, die Standarte am  Richtertisch anzufassen.

standarte

Das Aktionsbüro hatte seine Zentrale im sogenannten Braunen Haus in Jena Bad Neuenahr-Ahrweiler. 2010 zogen fünf Neonazis in das cappuccinofarbene Einfamilienhaus in der Weinbergstraße 17 und gründeten eine ultrarechte Wohngemeinschaft. Mitte März 2012 war Schluss. Die Polizei stürmte das Haus, ebenso weitere Häuser in Rheinland-Pfalz und anderen Bundesländern.

Seit dem ersten Prozesstag am 20. August 2012 streiten die Prozessbeteiligten, ob die mutmaßlichen Mitglieder und Unterstützer des Aktionsbüros eine kriminelle Vereinigung bildeten, für eine neue Hitlerdiktatur kämpften, Hakenkreuze sprühten
und Linke verprügelten. Ihre schlimmste Tat laut Anklage: Am 19. Februar 2011 nahmen sie in Dresden an einer Demonstration zum Gedenken an die Bombardierung der Stadt 1945 teil und griffen mit Dutzenden anderen Neonazis die linke Wohngemeinschaft „Praxis“ an. Sie schleuderten Steine, zerschlugen Fenster und schwenkten die schwarz-weiß-rote Reichsflagge.

Doch im Prozess berichteten Zeugen, dass die Gewalt von „Praxis“-Bewohnern begonnen worden war. Das Aktionsbüro war laut Anklage eine hierarchisch gegliederte Kameradschaft, die das Ziel verfolgte, Straftaten zu verüben. Doch die meisten Angeklagten bestreiten das. Sie beschreiben das Aktionsbüro als losen Zusammenschluss, dessen Mitstreiter sich teils erst im Prozess kennenlernten. Einige spotten, es sei eine „Kameradschaft Walter Schmengler“ entstanden, benannt nach dem Oberstaatsanwalt, der die Anklage verfasste.

Es ist ein wichtiger Prozess. Ein Prozess, der zeigt, dass der Staat gegen mutmaßliche, politisch motivierte Gewalttäter massiv vorgeht. So war es 2012, nachdem die mutmaßliche Mordserie der Terrororganisation NSU bekannt wurde.

Und so ist es heute, wenn die Flüchtlingskrise und Anschläge wie in Würzburg und Ansbach den politischen Diskurs dominieren, wenn Asylbewerberheime angezündet und Hasskommentare im Internet verbreitet werden. Trotzdem gibt es unter den Anwälten teils berechtigte Kritik an der Durchführung des Prozesses. Die
meisten äußern sie nur vertraulich. Einige lehnen ab, dass ihr Name mit dem Prozess in Zusammenhang gebracht wird. Andere schweigen aus taktischen Gründen oder weil ihr Mandant das will. Wieder andere sorgen sich um ihren Draht zur Justiz oder sprechen nie mit der Presse.

Unsere Zeitung stellte allen 38 Anwälten 20 Fragen. Vier haben sie teilweise beantwortet.

Die wichtigsten Kritikpunkte an dem Mammutprozess


Das lange Verfahren belastet das Leben der Angeklagten:
Wer seit vier Jahren dienstags, mittwochs und donnerstags im Gerichtssaal sitzt, hat große Probleme, einen Job zu finden. Ein Angeklagter (44) ätzt auf Facebook sogar, er sei von Beruf „Angeklagter bei Landgericht Koblenz“. Viele Anwälte
kritisieren, der lange Prozess sei für die Angeklagten eine haftähnliche Form des Freiheitsentzugs.

Das Verfahren ist nicht verhandelbar: Niemand kritisierte dies deutlicher als Anwalt Udo Vetter, der 2015 aus dem Prozess ausschied: „26 Angeklagte – das ist juristisches Harakiri.“ Und: „Man hätte den Prozess nie beginnen dürfen.“ Im Extremfall wird ein Zeuge heute von 63 Prozessbeteiligten befragt.

Richter Göttgen klagte 2015 in einem internen Schreiben: „Die Anzahl noch offener Anträge – über die die Kammer in der Vergangenheit wegen zugleich anhängig gemachter Befangenheitsanträge nicht stets zeitnah entscheiden konnte – beläuft sich auf über 100.“

Das Vorgehen des Staates ist unverhältnismäßig hart:
Anwalt Sylvain Lermen kritisiert, dass sieben Angeklagte 22 Monate in U-Haft saßen: „Dies mit Flucht- oder Verdunklungsgefahr zu begründen, war schlicht an den Haaren herbeigezogen.“ Sein Kollege Franz Obst kritisierte 2014, dass das
Gericht das Verfahren gegen seinen Mandanten urplötzlich einstellte: „Man kann nicht jemanden fast ein Jahr in den Knast stecken und nach gut 100 Prozesstagen erklären: Ist doch nicht so schlimm, was er getan hat.“

2014 und 2015 stellte das Gericht die Verfahren gegen zwei weitere Angeklagte ein.

Das Verfahren kostet den Staat Millionen:
Wie viel der Prozess bisher kostete, ist nicht bekannt. Das Gericht teilte unserer Zeitung mit, die Kosten seien „nur mit einem Aufwand ermittelbar, der das zumutbare Maß übersteigt“.

Ein am Prozess beteiligter Anwalt, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, schätzte die Prozesskosten kürzlich in einer
Fachzeitschrift auf 20 Millionen Euro. Sein Fazit: „Der Staatsanwalt muss sich bei Verfassung der Anklageschrift sorgsam überlegen, ob die Einleitung eines derartigen Mammutverfahrens kostenmäßig verhältnismäßig ist.“

Staatsanwaltschaft und Gericht äußern sich derzeit nicht zu den Kritikpunkten. Doch vor zwei Jahren beantwortete der Sprecher der Staatsanwaltschaft einige Fragen.
Das Interview lesen Sie im Netz:
ku-rz.de/interview

In dem Prozess prallen Welten aufeinander:

Vertreter des Staates treffen auf dessen radikalste Kritiker. Richter und Staatsanwälte mit schwarzen Roben und weißen Krawatten sitzen Ultranationalisten mit „Consdaple“-T-Shirts gegenüber –
einer Marke mit Hitlers Parteikürzel NSDAP im Namen. Andere tragen T-Shirts mit Aufschriften wie „Braun ist Trumpf“ oder „I love NS“.

sven-skoda
Der bekannteste Neonazi unter den Angeklagten ist Sven Skoda – und der einzige, der mit der Presse spricht. Der Düsseldorfer sitzt an einem Mittwochnachmittag in einem Brauhaus seiner Stadt, trinkt Wasser und erklärt: „Ich lehne diesen Staat ab.“ Er wolle nicht zurück ins Jahr 1933, aber das Programm der NSDAP überarbeiten, ein nationales und sozialistisches Deutschland schaffen. Er sieht sich als politisch Verfolgten, verweigert darum vor Gericht die Aussage.

Der Prozess gilt in der rechten Szene als Schauprozess, der die politische Arbeit „aufrechter Deutscher“ kriminalisieren soll. Nicht zuletzt weil Angeklagte und Anwälte dies in Vorträgen bei Parteien wie NPD und Der III. Weg immer wieder behaupten. Safet Babic, Sprecher der rheinland-pfälzischen NPD, nennt den Prozess eine „rechtswidrige Repression gegen die nationale Opposition“. Zuletzt
schien es, als käme Bewegung in den Prozess. Oberstaatsanwalt Walter Schmengler erklärte, er betrachte den Vorwurf der Bildung einer kriminellen Vereinigung nicht als Credo. Er wäre bereit, den Prozess, den er Trauerspiel nannte, für einige Angeklagte zu beenden, damit sie ihre Zeit besser nutzen könnten. Es kam zum Tumult. Skoda warf ihm vor, dass ihn dies „vier Jahre lang
einen Dreck gekümmert“ habe. Mehr passierte bisher nicht.

Wann der Prozess endet, ist unklar. Weder das Justizministerium noch das Gericht können auf Nachfrage erklären, warum der Richter den Prozess über seine Pensionierung hinaus terminiert hat. Einige Anwälte vermuten, er baue nur eine Drohkulisse auf. Andere glauben, er wartet auf eine Gesetzesänderung, die es ihm
ermöglicht, länger zu machen.

Vollzitat Ende.

  1. Das erinnert doch recht deutlich an den NSU-Schauprozess.
  2. Beweise scheint es kaum zu geben, insbesondere was den „Praxis-Angriff“ in Dresden betrifft, waren wohl die „Neonazis“ (Sozialisten!!) die Angegriffenen. Die Linkspartei-Vorsitzende Katja Kipping soll in die Gewalt involviert gewesen sein.
  3. So war es sehr wahrscheinlich auch in Ballstädt. Die Antifa begann mit dem Angriff auf das „gelbe Haus“? Ist das der Grund, warum das TLfV seine Abhörprotokolle nicht ungeschwärzt herausrücken will?

Es gibt zum 4-jährigen Jubiläum eine Stellungnahme eines Verteidigers:

Zwischenablage19

Ausweislich des Protokolls zu Punkt 7 der Tagesordnung, Vorlage 16/5449, S. 18, berichtete er von einem Besuch eines Verhandlungstages, bei dem die Verhandlungsatmosphäre „gespenstisch“ gewesen sei. Wenn der Prozess in irgendeiner Form platze, wäre das fatal. Ferner sagte er damals:

„… es wäre für die Gesellschaft  dieses Landes und für die politische Kultur äußerst wichtig, wenn dieses Verfahren zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden könnte. Dies wäre der dringende Wunsch der CDU.“ [H.d.V.]

Was Herr Wilke als erfolgreichen Abschluss ansieht, kann man sich denken. Bisher hat es das Gericht nicht für nötig befunden, einem Beweisantrag zu entsprechen und Herrn Wilke zu seinem obskuren Vorgehen, das wenig anderes dargestellt haben dürfte, als den Versuch eines Angehörigen der Legislative, in die Rechte der Judikative einzugreifen, zu befragen.

Die 926seitige (!) Anklageschrift, die diejenige des NSU-Verfahrens um ca. 250 Seiten übertrifft, behauptet, beim sog. Aktionsbüro Mittelrhein handele sich um eine Kameradschaft, die das Ziel der Beseitigung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und der Errichtung eines nationalsozialistischen Staates in Deutschland verfolgte. Diese Behauptung wäre aber selbst dann nicht im Sinne einer kriminellen Vereinigung strafbar, wenn sie zuträfe. Denn der strafrechtliche Staatsschutz würde in diesem Falle von der Vorschrift des Hochverrates gem. § 81 StGB gewährleistet, zu dem aber die weiteren Voraussetzungen, insbesondere ein gewalttätiger Umsturz oder Vorbereitungen dazu fehlen.

Auch im weiteren geht selbst aus der Anklageschrift deutlich hervor, dass das ABM von einer politischen Zielsetzung geprägt ist und nicht davon, Straftaten zu begehen, wenn es in einer verräterischen Formulierung heißt:

„Der Bundesrepublik Deutschland wurde vorgeworfen, die verfassungsmäßige Ordnung, insbesondere die Bindung der Gesetzgebung an die verfassungsmäßige Ordnung sowie die Bindung der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung an Gesetz und Recht nicht einzuhalten. Den Staatsorganen wurde angelastet, elementare Grundrechte, wie z. B. die Würde des Menschen, das allgemeine Persönlichkeitsrecht, das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht auf Ehe und Familie, hier insbesondere das Erziehungsprivileg der Eltern zu missachten. Der Exekutive wurde Unterdrückung und Indoktrination vorgeworfen. Der Legislative wurde zur Last gelegt, Gesetze zum Zwecke der Verhinderung der Meinungsfreiheit zu erlassen.“

Aus einem solchen Vorwurf zu folgern, man wolle eine NS-Herrschaft errichten, erscheint einigermaßen inkonsequent. Die Straftaten, die dann bemüht wurden, bestanden entweder in Bagetelledelikten wie Schmierereien, zu  denen der Bundesgerichtshof in seinem Beschluss 3 StR 86/16 vom 31. Mai 2016 (siehe: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=277dcf27b9912393bac68e24006b8c9e&nr=75577&pos=0&anz=1; gut lesbar!)

noch einmal deutlich gesagt hat, dass sie in der Regel nicht schwerwiegend genug sind, um für den Tatvorwurf des § 129 StGB auszureichen, oder in Delikten, die – aus Sicht der Verteidigung – nicht von einem wie auch immer gearteten Gruppenwillen der Angeklagten herrührten, sofern sie sich überhaupt bewahrheiteten, was oft genug nicht der Fall war.

Bei anderen Vorwürfen stach die Instrumentalisierung des Strafrechts für politische Zwecke, so die klassische Definition der politischen Justiz von Otto Kirchheimer,  noch deutlicher ins Auge: So wurde wochenlang eine nächtliche Kundgebung der sogenannten Unsterblichen im Düsseldorfer Nobelvorort Kaiserswerth, wo die Menschen sich normalerweise mit Sekttrinken und Porschefahren beschäftigen, abgehandelt, weil sie angeblich aus dem Kreis des ABM organisiert worden sein soll und damit als unangemeldete Versammlung gemäß § 26 VersG in die Anklage Eingang gefunden hatte. Ein solches Kleinstdelikt wird aber in der Bundesrepublik meistens nur dann verfolgt, wenn die politische Stoßrichtung der Demo unerwünscht ist, und das ist für die herrschenden Kräfte offensichtlich der Fall, wenn vor dem Volkstod gewarnt wird.

Die Ironie der Geschichte wollte es, dass dieser Volkstod noch während des laufenden Verfahrens mit dem Flucht- und Flutungsbeschluss vom 4.9.2015 von höchster Stelle in Gang gesetzt wurde.

Folgerichtig glitten Zeugenaussagen immer wieder in politische Statements ab, die die ganze Bandbreite der Systemphraseologie abdeckten. So beschwor der Soziologe Rolf Knieper vom „Beratungszentrum gegen Rechtsextremismus“ Rheinland-Pfalz eine angebliche gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, erging sich der hochrangige Verfassungsschützer und nunmehrige Polizeipräsident von Aachen Dirk Weinspach in abstrakten Konditionalsätzen darüber, was unter welchen Bedingungen verfassungsfeindlich sei, ohne jedoch den Angeklagten viel Konkretes vorwerfen zu können und empörte sich eine Dame vom Remagener Bündnis für Frieden und Demokratie über den angeblichen Missbrauch der alliierten Rheinwiesenlager (Gefangenenlager, in denen deutsche Kriegsgefangene nach dem 8. Mai 1945 systematisch dem Hunger- und Seuchentod ausgesetzt waren) für die „rechtsextremen“ Ziele des ABM. Dass derartige Bekundungen weniger mit dem Kampf ums Recht als mit dem Kampf gegen rechts zu tun haben, liegt auf der Hand. Auch darüber hinaus glänzten viele Zeugen mit schillernden Signalvokabeln wie „Nazi“ und ähnlichem. Dabei wurde deutlich, wie selbstverständlich das Toleranzverständnis vieler unserer Zeitgenossen beinhaltet, dass das geduldete Meinungsspektrum nur mehr von links bis linksaußen reichen darf. Bereits in der Mitte beginnt für die Toleranzbeflissenen die Notwendigkeit des Strafrechts.     

Maas und Kahane würden begeistert zustimmen 😉

Selbst der, gemessen an Strafvorwurf und Ausmaß, schwerwiegendste Tatvorwurf hat einen dezidiert politischen Hintergrund. Dabei handelt es sich um eine Art Straßenschlacht an dem linken Wohnprojekt Praxis in Dresden am 19.02.2011. Die Anklage ging hier von einem schweren Landfriedensbruch (§ 125a StGB) einer Reihe der Angeklagten aus, der durch einen angeblich schon auf der Anfahrt geplanten Angriff auf dieses Haus seinen Ausgang genommen haben soll. Dieser Vorwurf kann schon lange nicht mehr aufrecht erhalten werden, da nach der Vernehmung etlicher Zeugen davon auszugehen ist, dass die etwa hundert rechten Demonstranten, aus deren Reihen dann einige Steine aufs Haus geworfen haben sollen, friedlich durch die Straße zogen, um an dem Dresdner Trauermarsch gegen den alliierten Terrorangriff im Februar 1945 teilzunehmen, bis aus dem Haus Flaschen und andere Gegenstände auf sie flogen.

Die am Ende wie auch immer strafrechtlich einzuordnenden Handlungen der Angeklagten waren also eine Reaktion auf die Angriffe aus dem Haus und nicht umgekehrt. Passenderweise stellte sich heraus, dass der anderslautende Begriff „Angriff auf das Projekt“ einer Arbeitshypothese der Dresdner Polizei entsprach, die aufgestellt wurde, bevor man mit den Ermittlungen begann…

Sächsische Rolf Merbitz-Linksgesinnungs-Staatsschutz-Ermittlungen? Kennen wir 😉

Der Komplex Praxis ist aber vor allem interessant, weil er zum Umfeld des genannten nationalen Großereignisses, das der Nomenklatura schon seit Jahren ein Dorn im Auge ist, gehört.

Auch im fraglichen Jahr 2011 war es von umfangreichen Stör- und Propagandaaktionen des Linksextremismus  begleitet, in deren Zentrum die Abgeordnete der Linkspartei Katja Kipping stand, die über Internet u.a. tagelang gegen die Kundgebung gehetzt hatte.

siehe: Compact hat einen echten Kracher aus dem Koblenzer Schauprozess gegen 26 Rechte aus dem „Aktionsbüro Mittelrhein“ zu berichten:

Im Prozess kam bei der Zeugenaussage einer Polizistin her heraus, dass Frau Kipping plötzlich im Hausflur stand, als die Polizei in den Räumen des linken Zentrums „Roter Baum“, wo die Koordinationszentrale der Krawallaktionen vermutet wurde, eine Hausdurchsuchung durchführte.

Honi soit, qui mal y pense…. 

Eine häufige deutschsprachige Übersetzung lautet„Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“

So hat der Prozess in seinen bislang vier Jahren viel über die politischen Mechanismen im freiesten aller Staaten offengelegt; über kriminelle Strukturen konnte er aber keine Erkenntnisse vermitteln, so dass selbst der im Laufe des Verfahrens merklich kleinlaut gewordene Oberstaatsanwalt Walter Schmengler, auf dessen Verfolgungseifer der Prozess zurückgeht, inzwischen mehrfach bekundet hat, der § 129 sei für ihn kein Credo. Nun denn!

Der hauptsächliche Ertrag des Verfahrens mag daher in den elf Kindern bestehen, die Angeklagten und Verteidigern seit dem 20. August 2012 geboren wurden!

Das liest sich doch irgendwie völlig anders als der Eingangs zitierte Artikel in der Rhein-Postille.

fatalist hatte versucht, vom lahmarschigen „Unterstützerblog“ die Katja Kipping Story bestätigt zu bekommen, denn in den dortigen „Berichten“ den Verlauf der Prozesstage betreffend kommt der Name Kipping gar nicht vor. Man hat dort im Blog sogar die Compact-Story verpennt, anstatt bei Compact einen Verweis zum Unterstützerblog unterzubringen.

Hat sich jetzt erledigt, da der Verteidiger Dr. Clemens „Kipping“ bestätigt hat. Sehr löblich!

Es ist ein Schauprozess des Gesinnungsstaates BRD, ein noch peinlicherer Schauprozess als es der NSU-Prozess ist, da es in Koblenz nicht um 10 Morde etc geht, sondern nur um Gedöns, um „die falsche Gesinnung“, eine falsche linksnational-sozialistische Weltanschauung, meiner unmassgeblichen Meinung nach tatsächlich mindestens halb falsch.

Trotzdem vom Grundgesetz geschützt. Freiheit der Weltanschauung, das ist ein Grundrecht, basta, und es gilt auch für Spinner mit sozialistischem Weltbild, wie es die allermeisten Neonazis vertreten dürften.

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

Nicht meins. Ganz und gar nicht. Sozialismus? No way.

Der Koblenzer Prozess ist ein Schauprozess, bei dem erfreulicherweise herauskam, dass die Gewalt von den staatlich gehätschelten Linksextremisten ausging.

Das ist doch was!

Schönen Sonntag.

Verdeckte Hetze auf Facebook? Wie gut, dass es keine echten Probleme in Deutschland gibt!

Die Machtergreifung der Nazis steht unmittelbar bevor, es wird zu Mord und Totschlag aufgerufen, und die Polizei ist machtlos. Sodom und Gonorrhoe bei Facebook, immer noch…

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Das Problem rechter Hetze auf Facebook ist weit größer, als bislang bekannt. Um Sanktionen und Strafverfolgung zu entgehen, versammeln sich zehntausende Nutzer in sogenannten „geschlossenen Gruppen“. Dort rufen sie zum Mord an Flüchtlingen auf, leugnen den Holocaust und wollen den Nationalsozialismus zurück. Auch deutsche Spitzenpolitiker werden mit dem Tode bedroht – alles unbeachtet von Polizei, Politik und Facebook.

Mit dem System der „geschlossenen Gruppen“ nutzen Rechtsextreme eine Lücke in den Facebook-Regularien aus. Aufgenommen werden nämlich nur Gleichgesinnte. Der Konzern aber löscht Hasskommentare bloß dann, wenn sie zuvor von anderen Nutzern gemeldet wurden. Solche Meldungen gibt es in den betroffenen Gruppen kaum. Eine Facebook-Sprecherin sagte auf Anfrage, das Unternehmen sehe keine Veranlassung dafür, Mitarbeiter abzustellen, um aktiv in diesen extremistischen Gruppen zu recherchieren. Dies sei Aufgabe der Polizei. Doch die ist bislang machtlos. Wie die Berliner Polizei erklärt, dürften Ermittler aus rechtlichen Gründen nicht in geschlossenen Gruppen recherchieren, ohne dass es vorher eine Strafanzeige oder einen Hinweis gegeben habe. Ihnen sei nur die Recherche in „öffentlich einsehbaren Foren und Blogs möglich“. Jörg Radek von der Polizeigewerkschaft (GdP) sieht daher vor allem Facebook in der Verantwortung. „Dass Facebook sich zurücklehnt und auf Meldungen wartet, dass es so tut, als habe es selbst nichts damit zu tun, halte ich für ein ernstes Problem.“

Die Facebook-Gesinnungspolizei der Kahane-Zensurtruppe versagt? Wie schröcklich 😉

Kritik an mangelnder Kooperationsbereitschaft von Facebook

Nun fordert die SPD, ähnlich wie im Darknet künftig auch in dem Sozialen Netzwerk verdeckte Ermittler der Polizei einzusetzen. Der Netzpolitische Sprecher der Sozialdemokraten, Lars Klingbeil, sagte dem Tagesspiegel: „Facebook muss intensiver kooperieren. Eine Gruppe mit 15.000 Mitgliedern kann nicht mehr unter vertraulicher Kommunikation eingestuft werden.“ Zudem müsse der Polizei die Arbeit ermöglicht werden: „Ähnlich wie beim Darknet brauchen wir hier verdeckte Ermittler. Dafür brauchen wir eine bessere technische und vor allem personelle Ausstattung der Strafermittlungsbehörden.“ Sein CDU-Kollege Thomas Jarzombek will das Thema im Bundestagsausschuss „Digitale Agenda“ zur Sprache bringen.

Zuletzt gab es immer wieder auch Kritik an der Kooperationsbereitschaft von Facebook im Zusammenhang mit der Aufklärung von Terroranschlägen. Unionsfraktionschef Volker Kauder mahnte jüngst, „Facebook und Co. müssen sich noch stärker der Diskussion öffnen, wie der Missbrauch ihrer Medien verhindert werden kann“. Einige Länder hatten dem Unternehmen zudem vorgeworfen, Anfragen nach Daten von Terrorverdächtigen nur zögerlich oder gar nicht zu beantworten.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will nun mit Facebook über die Herausgabe solcher Daten sprechen. „Die anlassbezogene Kooperation der Bundessicherheitsbehörden mit Facebook in den Bereichen Islamismus und Extremismus bewerte ich als durchaus positiv. Ich werde mich aber demnächst mit Vertretern von Facebook zusammensetzen, um die Vorwürfe der Länder zu erörtern“, sagte dem Maizière dem Tagesspiegel am Sonntag. Es gelte der Grundsatz: Wenn Gefahr in Verzug sei, wenn Straftäter gesucht würden, müssten alle kooperieren. (Tsp)

Die Sau durch das Dorf treiben scheint die Hauptaufgabe der Politik zu sein, den Gesinnungsstaat zu erzwingen ihr hauptsächliches Anliegen. Das geschieht zurselben Zeit, in der migrantische Parallelgesellschaften rechtsfreie Räume durchsetzen, die Linksterroristen jede Nacht Autos anzünden, und Diebe, Einbrecher und Grapscher nicht verurteilt werden. Geschweige denn ausgewiesen.

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Eine Auseinandersetzung konnten die Polizisten allerdings nicht feststellen und wollten den U-Bahnhof verlassen, als plötzlich ein Mann die Treppe herunter kam und der Beamtin mit der Faust unvermittelt ins Gesicht schlug. Er wurde von ihren Kollegen überwältigt und festgenommen.

Obwohl er keine Papiere bei sich trug, konnte er als 18-Jähriger identifiziert werden, der bereits einschlägig als sogenannter „Antänzer“ bekannt ist. Nach Polizeiangaben stammt der Mann aus Ägypten.

Sobald es Knöllchen gegen harmlose Biodeutsche übersteigt, ist eine Polizistin hoffnungslos überfordert?

Schön, dass wir das klären konnten.

Da fehlt nur noch eine Hundertschaft blonder Polizistinnen auf der Kölner Domplatte an Silvester 2016. „Mehr zum Ficken“, das Pack dort wird sich freuen.

Solange vertreibt man sich die Zeit mit immer mehr Überwachung, immer mehr Zensur, und immer weniger Meinungsfreiheit auf Facebook.

Welch glückliches Land…

Zufallsenergieerzeugung, komplett am Bedarf vorbei produziert

So geht Energiewende, wenn sie politischer Gesinnung den Vorrang gibt, und sich nicht darum kümmert, ob der Strom überhaupt zur Verfügung steht, wenn er benötigt wird: Der komplette Wahnsinn.

„Der Kampf um die Windkraft“ lief am 1.8.2016 in der ARD.

Wesentliches Thema: Der BUND sei weitgehend identisch mit der Windstrom-Lobby:

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Der Papa vom ehemaligen Verteidigungsminister, bzw. der Sohn eines der Hauptprotagonisten des CDU/CSU-Geheimdienstes  in den 1970er Jahren. Interessante Personalie.

In der Doku geht es um die verheerende Wirkung der Energiewende, zuviele Windräder, Landschafts-Zerstörung, zu teuer, keine Netze für den erzeugten Strom, massiver Lobbyismus der Windrad-Mafia.

Der zentrale Punkt dabei ist die Zufalls-Stromerzeugung, auch bei der Fotovoltahik, die ausser zu exorbitanten Kosten für die Stromkunden auch absehbar von Anfang an zu am Bedarf vorbei erzeugtem Strom führen musste.

Musste. Denn es gibt keine Stromspeicher, die man parallel hätte bauen müssen.  Und deshalb muss eine Parallel-Kraftwerks-Installation (Gas, Kohle, Öl, Atomenergie) vorgehalten werden, die den Strom dann produziert, wenn er benötigt wird.

Das ergibt dann doppelte Infrastrukturen zu doppelten Kosten, und das war seit 25 Jahren absehbar.

Wenn die Politik Konzepte entwirft, dann kommt dabei nur Murks heraus. Doppelte Kosten, Lobbyismus, Milliardengräber und  mit die höchsten Strompreise der Welt.

Hätte die Politik einfach nur die Füsse still gehalten, es gäbe schon längst eine dezentrale Stromerzeugung mitsamt der erforderlichen Speicher,  Photovoltaik aufm Dach, Strom-Speicher im Keller…

Besonders schlimm sind Leute wie Daniele Ganser, die stolz von ihrem „Energiehaus“ berichten, Solar, Wärmepumpe, Erdsonden, alles ganz supi, und verschweigen, dass dann, wenn sie die Energie brauchen, die Sonne leider kaum Energie erzeugt, und sie „konventionellen Strom“ in Massen einspeisen müssen: Im Winter… besonders für ihre Wärmepumpe.

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Da hätte er lange Jahre konventionell heizen können:

Die Installation der erneuerbaren Energieträger hat insgesamt rund 150 000 Franken gekostet (Erdsonde: 60 000, PV-Indachanlage: 40 000, Batterie: 20 000; Solarthermie: 20 000, Ofen: 10 000).

20.000 SFr für popelige 5 KWh Speicher?

Die Batterie kann 5,5 Kilowattstunden PV-Energie speichern.

Damit kann er seinen Tesla-Akku (ca. 70 KWh) nicht einmal ansatzweise „betanken“, und im Winterhalbjahr schon gleich gar nicht…

Ein weiterer Traum wurde Ganser erfüllt: Seit Januar 2015 setzt er auf Elektromobilität und fährt einen Tesla Model S, den er über die PV-Anlage auf seinem Hausdach tanken kann.

Aber nur im Sommer, und dann auch nur, wenn die Sonne scheint…

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Das „Passivhaus“ ist eine Mogelpackung: Im Sommer kann niemand den selbst erzeugten Strom gebrauchen, es gibt zuviel davon, und im Winter muss konventionell erzeugter Strom bezogen werden.  Die Rechnung geht nicht auf, und kaufmännisch gesehen nur deshalb, weil Einspeiseverütungen auf hohem Niveau gezahlt werden, für Energie, die niemand braucht… Selbstbeschiss mit Ansage, für das gute Ökogewissen.

Ziemlich gut erkannt hat das der Herr Lüning:

 

 

 

Der Nazihype in Vorra war eine Luftnummer, wie auch in Tröglitz

War eigentlich klar… als Bundeskanzler Schröder zum „Aufstand der Anständigen gegen Rechts“ aufrief, da waren die Täter Migranten… genauer: Muslime.

Aufklärung über die Täter des Brandanschlags

Nachdem die nordrhein-westfälische Polizei zwei seit der Tatnacht verdächtigte „arabischstämmige“ junge Männer, einen aus Marokko stammenden deutschen Staatsbürger[7] und einen aus Jordanien stammenden Palästinenser, schließlich mit den Ergebnissen einer Telefonüberwachung konfrontiert hatte, gestanden diese Anfang Dezember 2000, die Synagoge mit einem Steinwurf und drei selbstgebastelten Molotowcocktails beschädigt zu haben.[6] Als Motiv gaben sie an, sie hätten Rache für den Tod eines wenige Tage zuvor in Gaza von israelischen Streitkräften erschossenen Jungen üben wollen.[6]

Daran hat sich auch 15 Jahre später nichts geändert: Die rechte Sau wird immer und ausnahmslos von der Lügenpresse durch das Dorf getrieben. Irgendwas wird schon hängenbleiben in den Hirnen der Schafe…

Beispiel Vorra:

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Als der Vorra-Hype losging, hat die Polizei um Hilfe gebeten. Als guter Staatsbürger helfe ich selbstverständlich gern und habe dem Polizeipräsidium Mittelfrankten folgende Leitlinie aufgezeigt:

___________________________________________________________

Polizeipräsidium Mittelfranken
Jakobsplatz 5
90402 Nürnberg

Profiler Vorra

18.12.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,

die Augsburger Zeitung berichtete am 18.12.2014 (Brandanschläge in Vorra: Kripo sucht Fotogra-fen vom Einsatzort), dass Sie auch Profiler zur Aufklärung einsetzen. Die Profilierungsarbeit möchte ich unterstützen mit dem Hinweis, dass das Setting der besagten Brandlegung in Vorra typisch ist für Versicherungsbetrug oder Racheakte in der Ausländerszene. Dafür folgende Beispiele:

1.
In Berlin hat es am 28.05.2014 in Friedrichhain im Restaurant „Costallino“ gebrannt. Im aus-gebrannten Restaurant war „88“, „SS“ und „Ausländer raus“ an die Wände geschmiert.
Die Ermittlungen ergaben dann, dass keine Ausländerfeinde, sondern der ägyptische Restaurant-besitzer Hussein B. das Lokal angezündet und die Schmierereien selbst fabriziert hat.
Quellen:
• Berliner Kurier 29.05.2014, Ausländerhass: Nazis verwüsten Lokal in Friedrichshain
www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/auslaenderhass-nazis-verwuesten-lokal-in-friedrichshain,7169126,27298244,item,1.html
• Berliner Kurier 13.06.2014, Alles vorgetäuscht?: Wende nach Neonazi-Überfall
www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/alles-vorgetaeuscht–wende-nach-neonazi-ueberfall,7169126,27470378.html

2.
In Wörgl (Österreich) wurde eine Pizzeria, die einem Albaner gehörte, durch Brandstiftung zerstört. Rassistische Graffiti Schmierereien und Hakenkreuze wurden am Tatort gefunden.
Später stellte sich heraus, dass der Brand vom Besitzer selbst gelegt wurde, um die Versicherungsprämie zu kassieren.
Quelle:
Europenews 25.02.2013, Österreichische Muslime stecken eigenes Fast Food Lokal in Brand und hinterlassen Nazi-Symbole
europenews.dk/de/node/64719

3.
Am 29.06.2009 wurde angeblich ein Brandanschlag auf einen Imbiss in Möhlau verübt.
„Nazis haben mir das angetan“ sagte das selbsternannte Opfer, bevor es verstarb.
Später stellte sich heraus, dass der „Anschlag“ vom „Opfer“ selbst verübt wurde.
Quellen:
• Indymedia 01.07.2009, Brandanschlag auf Flüchtling in Möhlau de.indymedia.org/2009/06/255050.shtml
• Mitteldeutsche Zeitung 2.07.2009, Landkreis Wittenberg: Brandopfer lebte unter falscher Identität in Möhlau
www.mz-web.de/mitteldeutschland/landkreis-wittenberg-brandopfer-lebte-unter-falscher-identitaet-in-moehlau,20641266,18042552.html

4.
Im März 2008 ist ein Backnang ein überwiegend von Türken bewohntes Haus abgebrannt.
Weil im Hinterhof zwei Hakenkreuze auf die Wand aufgesprüht waren, hatte die Polizei zunächst ein fremdenfeindliches Motiv angenommen.
Später stellte sich heraus, dass ein Hausbewohner den Brandanschlag verübt hat.
Quellen:
• Schwäbische Zeitung 25.04.2009, Hausbewohner soll Brandanschlag in Backnang verübt haben
Www.szon.de/lokales/wir-im-sueden/wir-im-sueden-land_artikel,-Hausbewohner-soll-Brandanschlag-in-Backnang-veruebt-haben-_arid,2360887.html
• Tagesspiegel 31.03.2008, Zweifel an rechtem Hintergrund bei Brandstiftung
www.tagesspiegel.de/weltspiegel/baden­wuerttemberg­zweifel­an­rechtem­hintergrund­bei­brandstiftung/1200722.html

5.
Im Oktober 2008 hat es in einer Pizzeria in Karow (McPomm) gebrannt. Hakenkreuze an der Wand, der Fall ist klar, die rechtsradikalen Neonazis sind ja so was von rechtsradikal.
Leider, das muss man sagen, beugen sich viele der Nazi-Diktatur. Allerdings gibt es Ausnahmen. Lorenz Caffier (CDU) zum Beispiel, bekannt als couragierter antifaschistischer Widerstandskämpfer und Innenminister dazu (man nennt ihn auch Sophie Scholl 2nd edition), hat die Tat mit harten, aber der Schwere des Verbrechens angemessenen Worten verurteilt: „Übergriffe gegen Mitbürger mit Migrationshintergrund erfüllen mich mit Sorge und Abscheu“ hat er gesagt und „Wir werden mit allen Mitteln des Rechtsstaates gegen die offensichtlich rechtsextremistischen Täter vorgehen“. Jawoll, sagen wir dem Caffier, wehret den Anfängen!
Der Schuldspruch fiel am 26.01.2010 im Amtsgericht Wismar, drei Jahre Haft. Allerdings nicht gegen die pösen Rechten, sondern gegen den Pizzeria-Besitzer. In der Hauptverhandlung wurde nachgewiesen, dass er seinen Imbiss selbst angezündet und dann versucht hatte, durch Hakenkreuzschmierereien die Täterschaft in Richtung Rechtsradikale und NPD zu lenken.
Quellen:
• Hamburger Abendblatt, 27.10.2008, Caffier über Anschlag auf Asia­Imbiss bestürzt
www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article107467393/Caffier-ueber-Anschlag-auf-Asia-Imbiss-bestuerzt.html
• MVregio 26.01.2010, 3 Jahre Haft für Pakistani nach fingiertem Brandanschlag auf seinen Imbiss
www.mvregio.de/mvr/332916.html

Ich hoffe diese Hinweise werden Ihnen helfen, den Fall zu lösen.
Die Konto-Daten für die Überweisung der Belohnung (5.000€) werde Ihnen schicken, sobald Sie bei der Pressekonferenz die Aufklärung des Falls mitgeteilt haben.

Mit freundlichen Grüßen

[Taucher]

PS
Im PC-verseuchten Deutschland muss man leider jede Bemerkung bis zum Exzess erklären.
In diesem Fall hat die Gedankenpolizei sicherlich schon das oben verwendete schlimme Wort „Ausländerszene“ notiert.
Deshalb erkläre ich hiermit feierlich und unwiderruflich, dass es auch deutsche Brandstifter und Versicherungsbetrüger gibt.
Natürlich, alles andere wäre irre.
Aber diese verunzieren die von ihnen abgebrannten Gebäude nicht mit Hakenkreuzen oder „Rechten Parolen“. Die tricksen und täuschen anders.

Auflösung: Eine Kosovo-Baufirma hat mit dem Niederbrennen nebst Nazi-Dekoration Baupfusch retten wollen, bzw. die Firma aus Kosovo. Der Inhaber war’s, und einer seiner Angestellten. Muslime…

Zwischenablage03Schweinepresse, bis hinein in die Tagesschau Lügen- und Desinformation.

Dasselbe in Tröglitz.

Tröglitz Trüglitz … Und nun ein Hurra in Presse und Funk! Ein neuer Fall Rudolf Rupp?
Der Beschuldigte das ideale Opferlamm?

doch zuvor:
Brandstifter aktivieren Widerstand gegen „Rechts“
Montag 06 Apr. 2015 00.04 · von Ingrid Stiehler

…ein Sprichwort sagt: „In allem Schlechten steckt etwas Gutes“ – die Brandstifter haben nur erreicht, dass sich immer mehr Menschen veranlasst sehen, für Flüchlinge und bedrohte Menschen, Partei zu ergreifen – und das ist gut so, denn ein anders Sprichwort (aus dem Lateinischen) sagt, „Wer schweigt, scheint(!) zuzustimmen.“ Super, die Demonstration der Bürger aus Tröglitz – gegen Fremdenfeindlichkeit
http://www.focus.de/politik/deutschland/brandstifter-aktivieren-widerstand-gegen-rechts-nach-neonazi-protest-in-troeglitz-kommentar_id_6342359.html

Ach nee wer hätte das Gedacht, ein national Denkender wäre sicher nie nicht auf die Idee gekommen „Feuer als Mobilisierungsaktion der Antifa“ … ROFFEL … „Feuer als Mobilisierungsaktion der Antifa“ war von Beginn an einer der plausiblen Thesen.

MDR? – vor 2 Tagen
Haftbefehl nach Brandanschlag in Tröglitz | MDR.DE
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/tatverdaechtiger-brandanschlag-troeglitz-ermittelt100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

„Im Fall des Brandanschlags von Tröglitz hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Wie die Staatsanwaltschaft MDR INFO bestätigte, wurde gegen einen Mann Haftbefehl erlassen. Der Verdächtige wurde in Gewahrsam genommen. Weitere Details sind zurzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht zu erwarten.

Mitteldeutsche Zeitung – vor 16 Stunden
Nach Brandanschlag in Tröglitz – Verdächtiger steht NPD nahe
http://www.mz-web.de/zeitz/nach-brandanschlag-in-troeglitz–verdaechtiger-steht-npd-nahe,20641144,32126664.html

„steht der … NPD nahe … Teilnehmer bei … Demonstrationen … (in Tröglitz) … stammt aus dem 2.700-Einwohner-Ort (Tröglitz)“

Immerhin drei „knallharte“ Beweise für die Schuld.

FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung – vor 23 Stunden
Mutmaßlicher Brandstifter von Tröglitz ist NPD-Anhänger
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-anschlag-im-april-mutmasslicher-brandstifter-von-troeglitz-ist-npd-anhaenger-13847894.html

„Sympathisant der rechtsextremen NPD (1). Er stellte Fotos und Videos vom Brandort auf seine Facebook-Seite (2). … der selbst in der Straße des abgebrannten Hauses wohnt (3). … an Protestmärschen gegen die Unterbringung beteiligt (4) … NPD-Parteilogo auf Facebook-Seite gepostet (5)… nach dem Brand … mehrfach Fotos und Videos vom Brandort auf seine Seite (gestellt) (6). … Auch verbreitete er einen Aufruf, einer Mieterin des Hauses materiell zu unterstützen, die durch den Brand Hab und Gut verlor. (7)“

Das sind 7 mal „Schuldbeweise“, mehr geht fast nicht!

Und „Da der mutmaßliche Täter als geistig wenig bemittelt gilt, … „ (ebenda .faz.net) dürfte Er den „Ermittlern“ wie im Fall Rudolf Rupp sehr wenig Widerstand entgegensetzen können, also ist der Beschuldigte das ideale Opferlamm!

Dieselbe Nummer wurde da abgezogen, vorschnelle Beschuldigungen, „war ja eh klar dass das NAZIS waren“…

Alles falsch: Ermittlungen eingestellt…

Zwischenablage04

Die geplante Unterkunft in Tröglitz hatte bekanntlich eine Vorgeschichte. Seit dem bekannt wurde, dass dort eine Unterkunft für Asylanten entstehen soll, gab es immer wieder Unmut und Proteste in der Bevölkerung. Letztlich musste sogar der Bürgermeister, der die Unterkunft befürwortet hatte, seinen Posten räumen. Tröglitz war schon öffentlich als „braunes Nest“ verschrien, noch ehe überhaupt ein Anschlag passiert war. Alleine die Tatsache, dass die Anwohner sich gegen die Willkür der Merkelschen Überfremdungspolitik zu wehren wagten, sorgte schon für medialen und politischen Zündstoff. In dieser aufgeheizten Stimmung bedurfte es nur noch eines kleinen Funkens, um die Lage zu eskalieren. Wer immer diesen Funken zünden wollte, konnte sich keinen besseren Ort als diesen aussuchen.

Als das Haus in Flammen aufging, setzte wie auf geheimen Befehl eine gleichgeschaltete Medienhatz ein, die alles und jeden verdächtigte, der es zuvor gewagt hatte, sich kritisch gegen die Flüchtlingspropaganda der Etablierten zu stellen. Rechtsstaatlichkeit und Unschuldsvermutung waren de facto abgeschafft in der „Bruthölle der Fremdenfeinde“, wie Tröglitz von deutschen Journalisten bezeichnet wurde. Der Brandanschlag kam ihnen bestens gelegen, um ihre Propaganda für „Flüchtlinge“ weiter zu betreiben und alle Kritiker mundtot zu machen. Alles passte perfekt zusammen. So perfekt, dass wohl nicht nur der LKA-Chef Jürgen Schmökel mißtrauisch wurde und öffentlich davor warnte, die Täter nur in rechten Kreisen zu suchen.

In der Tat hätten regierungsfreundliche oder die Flüchtlingspolitik befürwortende Kreise mindestens ein ebenso gutes, wenn nicht sogar viel stärkeres Motiv, den Protest gegen Asylantenunterkünfte mit solchen Brandanschlägen zu diskreditieren und zum Schweigen zu bringen. Wann immer der zündende Funke gerade noch fehlt, sind auch geheimdienstliche Operateure in der Vergangenheit nicht fern gewesen, um den Verdacht ganz nach Belieben der Mächtigen mal in diese, mal in jene Ecke zu lenken.

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Der Hype um Tröglitz war eine lukrative Fortsetzungsgeschichte für viele Medien, die in den nächsten Monaten immer wieder neue „Storys“ rund um die Ermittlungen schreiben konnten. Tatverdächtige waren grundsätzlich mutmaßliche Rechtsextremisten, auch wenn es keinerlei Belege dafür gab. Die FAZ verstieg sich sogar zu der Behauptung, dass ein Tatverdächtiger NPD-Mitglied sei, nur um die NPD als Partei mit dem Anschlag in Verbindung bringen zu können. Als der Polizei die Verdächtigen ausgingen, mussten die Medien ihr blindwütiges Dreinschlagen einstellen und verfielen wieder auf die übliche Allgemeinhetze. Tröglitz blieb für sie bis zum Beweis des Gegenteils nicht etwa unschuldig, sondern die „Brutstätte des Bösen“.

Gerne hätten die Hofberichterstatter des Regimes dazu beigetragen, am Ende mit großem Tamtam einen Rechtsextremisten als Täter zu präsentieren und medial zu richten. Doch dieser Wunsch blieb unerfüllt. Entsprechend enttäuscht nahmen sie das erfolglose Ende der Ermittlungen zur Kenntnis. Die Staatsanwaltschaft Halle gab am 11. Juli 2016 bekannt, dass sie die Täter nicht ermitteln konnte und derzeit auch keine erfolgversprechenden Ermittlungsansätze mehr sieht. Das mediale Echo fiel bescheiden aus: Keine großen Schlagzeilen, kein großes Tamtam – aber auch kein Wort der Entschuldigung für die unerträgliche Hetze gegen einen ganzen Ort und seine Bewohner.

Der Medienhype ist erst mal zu Ende, der Anschlag hat die gewünschte Wirkung erzielt. Was macht es da schon, dass am Ende kein „rechtsextremer Hintergrund“ belegt werden konnte? Die Lügenpropaganda zahlt sich auch über die Einstellung des Verfahrens hinaus aus, denn wer heute Tröglitz googelt, stößt immer noch auf die mediale Lüge vom „fremdenfeindlichen Anschlag“. So geht Mediendiktatur in Zeiten des Internets.

Sicher ist nur Eines: Die Lügenpresse wird beim nächsten ungeklärten Brandschaden wieder genauso lügen  und dem Krampf gegen Rechts huldigen, und es wird wieder bei 80% der hirngewaschenen Deutschen verfangen.

Oder besteht Hoffnung?

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Nein, mit Bettvorleger Seehofer besteht keine. Aufwachen!

Wer den Springerdreck liest, oder gar ihm glaubt, der wird weiter verarscht werden. Wer die CSU wählt ebenso.

Die jF bedauert Anette Kahane

Ältere sagen, die „junge Freiheit“ sei einmal „rechts“ gewesen. Mag sein, dass das so war, muss jedoch länger her sein. Die jF ist vor allem Mainstream. Ziemlich lahm, eher langweilig, keineswegs auf Krawall gebürstet, eher meinungsschach. „Mitte“ viel mehr als „rechts“.

Dieter Stein, so heisst der Chefredakteur dort, ist auch der Gründer, unternahm eine nicht endende wollende Bernd Lucke- PR-Kampagne, als die AfD 2015 ihren Richtungsstreit durchmachte, und outete sich damit als „wirtschaftsliberaler Transatlantiker“.

Zwischenablage112Im Antisemitismus-Streit in der AfD-Fraktion Ländle positionierte sich die „rechte Zeitung jF“ klar und deutlich an der Seite des Prof. Dr. Meuthen, Tenor: Die Denkverbote und die Meinungs-Tabus der BRD müssen geschützt werden. Um jeden Preis.

„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, oder auch „der Herr badet gerne lau“, so liest sich der wohlwollende Artikel in der „rechten Zeitung“ die eklige Kahane betreffend, die einst Stasispitzel war, und aktuell aktiv die Meinungsfreiheit (nicht nur auf Facebook) einschränken will. Die neue SPD-LINKE-Stasi.

Zwischenablage133

Beginnt mit:

Anetta Kahane macht es einem schwer, Nachsicht oder Verständnis für sie aufzubringen. Zuletzt äußerte sie sich in einer Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung zum Umgang mit „Hate Speech“ (Haßrede), die – so Justizminister Heiko Maas im Geleitwort – helfen soll, „Haßredner und ihre Codes zu identifizieren“ und „Anregungen zum Widerspruch“ zu geben.

Endet mit:

Frau Kahane ist keine starke intellektuelle Begabung. Die moralisch aufgeladene Position der Anklägerin ist für sie die einzige Möglichkeit, sich Geltung zu verschaffen. Dabei ist ihr Verhalten aus ihren persönlichen Voraussetzungen durchaus leicht verstehbar, und sie hat Anspruch darauf, mit Nachsicht behandelt zu werden. Aber von kompetenter Stelle muß ihr endlich zu verstehen gegeben werden, daß der öffentliche Raum kein geeigneter Ort für Selbst- und Familientherapien ist. Den Schaden haben am Ende alle – sie eingeschlossen!

Ach du Scheisse. Dieser Schund hätte auch in jeder Linkspostille stehen können. Im Mainstream wäre der goldrichtig.

Hätte ich ein Abo, ich kündigte es genau jetzt.

Zwischenablage134Immer noch viel zu verständnisvoll. Dieses Stück Scheisse gehört einfach nur in den Arsch getreten, und das solange, bis sich der Stasi-Dreck in das Loch verpisst, aus dem er gekrochen kam.

So einfach ist das. Gilt ebenso für das versiffte SPD-Pack, das ihr die Steuergelder zuschanzt. Antideutsches Pack.