Archiv der Kategorie: Halbwahrheiten

Die Terror-Aufklärung „Amoklauf Ali Somboli München“ ist gescheitert

Kurz nach dem „Amoklauf“ lobten die mittlerweile entzweiten Alternativen noch Belohnungen für Hinweise aus:

Compact und Anonymous bieten 3.500 Euro für Hinweise zum Terror in München

Viele Menschen haben den Verdacht, dass die offizielle Geschichte des toten Münchner Einzel-Täters nicht stimmt, dass es zeitliche Lücken im uns geschilderten Tatablauf gibt, und dass es weitere Täter gab, und deshalb ein Grossaufgebot an Sicherheitskräften gab, das 3 Nummern zu gross war für einen einzelnen Täter.

Das Misstrauen in staatlich erzählte Narrative bei Terror ist nicht neu, und es ist auch angebracht. Neu ist, dass Belohnungen offeriert werden für Hinweise darauf, wie es wirklich war.

Werden andere Alternativmedien die Summe noch erhöhen? Könnte helfen.

  • Wo war der Täter Ali S. von 16 Uhr bis gegen 17:52, als beim Mc Donalds die ersten Schüsse fielen?

  • Wo war der Täter Ali S. nach dem Schusswechsel auf dem abgesperrten Parkdeck bis zum „Selbstkopfschuss“ bei Ansprache durch Polizeibeamte in der Henckystrasse um 20.30 Uhr?

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Das war 1 Woche nach den tragischen Ereignissen.

Mitte August war die offizielle Erzählung der Regierung dann fertig, die der Mainstream wie immer widerspruchsfrei verbreitete:

Terror in München: Was passierte in den 2 Stunden bis zum „Selbstmord“?

Während die ersten beiden Stunden, zwischen 16 Uhr (Mc-Donalds-Einladung via Facebook) bis gegen 18 Uhr (Schüsse) weiterhin irgendwie in der Luft zu hängen scheinen, gibt es aktuell neue Infos dazu, was zwischen 18 Uhr und 20:30 Uhr geschehen sein soll:

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auch bei VIMEO

Da schiesst Ali Somboli auf dem leeren Dach. Wie konnte er danach noch entwischen? 18 Schüsse, alles voller Polizei, wie konnte der noch 1 Kilometer weiter bis zur Henckystrasse kommen?

Die Fragen blieben unbeantwortet, und bei den offenen Fragen und Widersprüchen setzten die Alternativen an, jedoch nicht wirklich überzeugend…

Kein Amok in München? Compact Artikel recht mager

Gestern gab es hier einen recht pessimistisch gehaltenen Blogbeitrag über den Ermittlungsstand der alternativen Medien zu München, Tenor: Dabei kommt nichts heraus, trotz ausgelobter Belohnung.

Wie erwartet schneite über Nacht das brandneue Compact herein, und es kam so, wie es zu erwarten war.

Äusserst dünn, das Ganze.

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Wir können keinesfalls den gesamten Artikel hier bloggen, das gäbe Ärger mit Herrn Elsässer. Man kann jedoch durchaus zutreffend feststellen, dass der Artikel eine Kurzfassung des sehr sehr viel längeren Interviews beim Contramagazin ist, das wir Gestern verlinkt hatten.

Das war September 2016. Alles sehr mager…

„Die Leute reden nicht“, und Marc Dassen hatte offenbar sein Scheckbuch vergessen, das bezieht sich auf die Augenzeugen der Schüsse vor dem Mc Donalds und im OEZ:

blog4Da hätte mehr kommen müssen.

Warum befragte man diese Zeugen nicht später, abseits des Arbeitsplatzes? Fernab vom Chef? War kein Einziger dazu bereit? Nächstes Mal eine schöne Frau fragen lassen, nicht den ollen Eggert 😉

Zeit hatte man offenbar genug:

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Na dann harren wir der Dinge, die da noch kommen sollen… der vorliegende Artikel ist hoffentlich nur eine Art  Teaser.

Noch einen Monat später ist festzustellen, dass es kein Teaser war. Denn im Oktober 2016 kam nichts von Substanz, gar nichts.

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Fazit: Gescheitert. Ohne Leaks (Infos von Polizisten oder beweisfähigen Fotos der Isarleiche etc) oder gar Aktenleaks geht es nicht. Nicht bei der RAF, nicht beim NSU, nicht bei „Kleinterror“ in München. Mossad-nahe Journalisten bei der ARD und deren Töchter sind ja ganz nett, nur beweisen tut das Alles rein gar nichts, Gruss an @LangeR. Der hat sich auch bemüht, nur Zwingendes kam dabei ebenfalls nicht heraus.

So wie jetzt bei Compact.

Offensichtlich gab es mehr als 1 Täter

Ach, ist dem so? Wo sind die Belege?

Köln, Silvesternacht: Nur 17 von 500 Übergriffen schafften es in die Statistik

Neulich hatten wir den Woidke, MP aus dem roten Brandenburg, der locker und ohne dass nachgefragt wurde im RBB erklärte, jeder Übergriff und jede Gewalttat werde RECHTS gezählt, bis das Gegenteil bewiesen sei. So kommt man dann durch Fälschen der Statistik zu den politisch genehmen hohen Zahlen für rechte Straf- und Gewalttaten.

Das können die im zukünftigen Kalifat NRW aber auch:

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Nur 17 von 500, also nur rd. 3,5 % der sexuellen Übergriffe schafften es in die Statistik?

Nur 17 der insgesamt 500 sexuellen Übergriffe der Kölner Silvesternacht sind zwischen April und Juni in die Kriminalstatistik eingegangen. „Das raubt mir den Atem“, erklärt CDU-Politikerin Ina Scharrenbach, berichtet der “Express”.

Demnach gebe es mehrere Ordner mit Strafanzeigen von Opfern sexueller Übergriffe am Kölner Dom. In der polizeilichen Kriminalstatistik für Köln hat der Sex-Mob jedoch nicht zu einem rapiden Anstieg der Fallzahlen im Januar geführt.

Landestagsabgeordnete Scharrenbach möchte wissen, wie es zu so einer „Bereinigung“ der Statistik kommen kann und fragte bei NRW-Innenminister Ralf Jäger an.

Nur schwerwiegende Fälle werden gelistet

Ach so. Die anderen 96,5 % der sexuellen Übergriffe dort in jener Nacht waren demnach „Spass“?

Der Blog Halle Leaks hat einen passenden Spruch mit Innenminister Jäger verfasst:

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Inwieweit eine CDU NRW „empört ist“, die vom Islam-Versteher und linken SPD-ler Armin Laschet geführt wird, nun, wer ist schlimmer, Laschet (CDU) oder Jäger (SPD)? Teufel oder Beelzebub, wer ist schlimmer? SPD oder CDU, alles dieselbe Sosse. Nichtunterscheidbar, gut für die AfD.

Wer Statistiken fälscht, der fälscht auch Wahlen. Es wäre naiv, nicht davon auszugehen, dass die Bürger sich gegen Wahlfälschung wappnen müssen. https://einprozent.de/

Lückenpresse und Lügenpresse sind Dasselbe, Herr Teusch!

Es ist ein absolut lesenswertes Buch eines Lügenpresse-Beschwichtigers. Klingt komisch, ist aber so.

lp1Er hätte, nach dem was er analysiert, sein Buch aus dem Jahr 2016 eigentlich Lügenpresse nennen müssen, tut das jedoch nicht, weil Lückenpresse als Titel das Veröffentlichen erleichterte?

Aus dem Vorwort, Juli 2016:

Seit zwei, drei Jahren erleben wir in diesem und anderen Ländern eine Mediendebatte von bislang ungekannter Schärfe. Endlich, möchte man sagen. In einer von Medien geprägten Welt kann es gar nicht genug Medienkritik geben. Wer da glaubt, die ganze Aufregung werde sich bald wieder legen, der Sturm werde vorbeiziehen und alles wieder gut, dürfte sich noch wundern. Denn die Mediendebatte ist in letzter Instanz eine Debatte über den aktuellen Zustand und die Zukunft der Demokratie. Sie stößt zum Kern der Sache vor.

Wer ist der Autor?

Dr. Ulrich Teusch (Wiki). An der Universität Trier ist er außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft.[1]

Ein Fachmann, wie es scheint, der in seinem neuen Buch sehr schön herleitet, wo genau das Problem liegt. Das erkennt man ansatzweise bereits anhand des Inhaltsverzeichnisses.

lp2lp3Teusch versteht, wie das System funktioniert. Negativauslese der Journalisten, nur angepasste Köpfe kommen nach oben, man muss linksgrün sein, also wie Mutti und die CDU, dazu unbedingt transatlantisch gesinnt, und Israel lieben muss man auch.

Das ist in den USA nicht anders als im Vasallenstaat BRD.

trump-hillary-israel-mondoweissBöse…

Teusch befasst sich intensiv damit, wie News gewichtet, nachgerichtet und ausgewählt (bzw. weggelassen)  wird, um das politisch erwünschte Bild zu generieren.

Dabei ist er jedoch teilerblindet, denn die Geheimdienste kommen gar nicht vor. Teusch erwähnt zwar die Netzwerke, erwähnt auch die ZDF-Satiresendung „Die Anstalt“, wo die transatlantischen Mediendemagogen benannt wurden, allen voran Joffe von DIE ZEIT, aber er will dem Leser offenbar nicht zumuten, die Rolle der Geheimdienste innerhlab dieser Propaganda-Netzwerke des Imperiums zu verstehen.

Das ist umso unverständlicher, da eine der Hauptaufgaben der Geheimdienste in der Lenkung von wichtigen Journalisten besteht, und schon Reinhard Gehlen das ausführlich beschrieben hat. Andere ebenfalls, von Ulfkotte über Schmidt-Eenbohm usw.

Wie kommt es, dass ein „Insider“ wie Prof. Dr. Teusch die Rolle der Geheimdienste in den Leitmedien komplett aussen vor lässt?

Geradezu unendlich naiv wirkt, was Teusch zum Fall Bundespräsident Christian Wulf schreibt:

Betrachten wir die Kampagne gegen den Bundespräsidenten Wulff. Ich unterstelle, dass viele Journalisten, die sich an ihr beteiligten, nicht von tiefergehenden politischen oder strategischen Überlegungen geleitet wurden. Das was Rudeljournalismus reinsten Wassers. Sie hatten Blut geleckt und wollten einfach mal sehen, ob sie diesen Mann zur Strecke bringen können. Ein eher sportlicher Ehrgeiz also. Dass es die Medien waren, die im »Fall Wulff« das »hohe Amt beschädigt« haben, dürfte inzwischen jedermann klar sein.

Nein, epic fail, kompletter Bullshit. Dahinter steckten einflussreichste Journalisten aus der Atlantikbrücke, namentlich Klaus Kleber und Kai Dieckmann, und diese Leute handelten sehr wahrscheinlich im Auftrag, das muss man zumindest andenken und auch so hinschreiben!

Es ist ja keineswegs so, dass Teusch die konzertierte Aktion nicht erkannt hätte!

Ein »Meinungsführer« wie Berthold Kohler, FAZ-Mitherausgeber, würde sich verbitten, zum Rudel gezählt zu werden. Wenn einer wie er auf einen wie Wulff losgeht und einen boshaften Kommentar nach dem anderen vom Stapel lässt, dann kann man das nicht mehr mit sportlichem Ehrgeiz erklären.

Sondern?

Eben. Eine gesteuerte Kampagne. V-Journaille handelt im Auftrag, solche Listen gab es beim BND schon in den 1960er Jahren, Hunderte „gefällige“ Journalisten standen da drauf…

Das erspart Teusch seinen Lesern jedoch komplett. Er badet lieber lau… und behält für sich, was zum Kern des Medienversagens führen würde?

Warum musste Wulff weg, wie schon Horst Köhler vor ihm?

Dazu gibt es eine durchaus plausible Theorie:

Bundespräsident Köhler und Bundespräsident Wulff wollten keine Euro-Haftungsgemeinschaft zu Lasten der Deutschen akzeptieren.

Wulff hat das auch ziemlich deutlich gesagt. Und dann kam die V-Medienkampagne gegen ihn.

Jetzt haben wir den Gauckler, und der heult beim Anhören der US-Hymne und hat ganz brav die Schuldenhaftung der Deutschen unterschrieben, wie Mutti es im Namen des Imperiums wollte.

Dem Autor Teusch ist die Autobiografie von BND-Gründer Gehlen zu empfehlen, sollte er die tatsächlich noch nicht kennen. Dann wäre Teusch in die Lage versetzt, bessere Bücher zu schreiben.

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Nicht dass sein Buch „Lückenpresse“ schlecht wäre, keinesfalls ist es das, aber es ist teilweise naiv.  Absichtlich naiv? Hat er sich nicht getraut, oder weiss er es nicht besser? Fakt ist: Ohne die Einbeziehung der Geheimdienste und deren Hauptaufgabe Medienlenkung ist die manipulative Machart der Mainstreammedien gar nicht verstehbar.

Selber lesen, das Buch, dann beurteilen!

Das letzte Kapitel als Vollzitat:

Guten Journalismus wird es weiterhin geben – aber wo?

Zur Erinnerung: Wenn ich in diesem Buch von »Mainstream« gesprochen habe, dann meinte ich den Mainstream innerhalb des Mainstreams, also ein dominantes Segment, das andere, alternative journalistische Ansätze überdeckt, die es im Mainstream auch und immer noch gibt. Letztere hatte ich, mangels eines besseren Begriffs, als Mainstream außerhalb des Mainstreams bezeichnet. Dieses minoritäre Segment, das in Deutschland insbesondere im öffentlich-rechtlichen Rundfunk überlebt hat, hat einen schweren Stand. Es befindet sich auf dem Rückzug, nicht auf dem Vormarsch. Und man kann nur hoffen, dass es vom dominanten Segment nicht vollends erdrückt wird.

Es ist nicht zu erwarten, dass der Mainstream innerhalb des Mainstreams sich ändern, aus seinen Fehlern und Versäumnissen lernen wird (oder lernen darf). Er wird so weitermachen, wie bisher, vermutlich sogar in verschärfter Form. Das heißt: Er wird weiterhin absichtsvoll Lücken produzieren, Informationen einseitig gewichten, mit zweierlei Maß messen, interessengeleitete Narrative konstruieren, gelegentlich Kampagnen fahren oder sich gar für handfeste Propaganda missbrauchen lassen.

Das kann und wird nicht gut gehen. Diese Art des Journalismus wird zwar überleben, sie wird wohl ein Machtfaktor bleiben, mit dem zu rechnen ist. Aber die Macht wird erodieren. Der Mainstream wird sich weiterhin so nennen (oder so genannt werden), aber er wird es nicht mehr sein. Ihn erwartet das gleiche Schicksal wie die Volksparteien: Sie nennen sich zwar noch so, sind es aber nicht mehr.

Wenn ich im Untertitel dieses Buches vom »Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten« spreche, dann mag das übertrieben klingen, aber der Prozess ist längst im Gange, und im Grunde kommt er nicht überraschend. Wenn Macht zu groß wird oder zu einseitig, bildet sich Gegenmacht. Wenn die veröffentlichte Meinung sich von der öffentlichen entfernt, formiert sich Gegenöffentlichkeit. Wenn die »vierte Gewalt« versagt, tritt die »fünfte Gewalt« auf den Plan.

Ich habe im vorangegangenen Kapitel den Gegensatz, die wachsende Konkurrenz zwischen Mainstream- und Alternativsektor betont. Um Missverständnisse zu vermeiden: Mit dieser Unterscheidung will ich nicht behaupten, dass es sich um zwei strikt getrennte Welten handelt. Es gibt zwischen beiden Sektoren Schnittmengen, auch personellen Austausch, insbesondere zwischen den Alternativmedien und dem Mainstream außerhalb des Mainstreams. Schon gar nicht lässt sich davon sprechen, es gäbe so etwas wie »Alternativjournalismus« und »Mainstreamjournalismus«. Nein, meine These lautet: Es gibt nur guten und schlechten Journalismus. Und man findet den guten immer seltener im Mainstream und immer öfter im Alternativsektor.

Aber was heißt »guter Journalismus«? Dazu abschließend ein paar Hinweise.

Walter van Rossum glaubt, dass der Journalismus »noch mal neu erfunden« werden müsste, und er zeigt sich verblüfft, dass über dieses Thema so wenig nachgedacht wird. Wie wir alle, so könnten auch Journalisten »immer nur perspektivisch sehen«; es gebe keine journalistische Objektivität. Diese Unschärfe und diese Unsicherheit müssten von Journalisten in ihrer alltäglichen Arbeit reflektiert und gleichsam in die Berichterstattung einbezogen werden. Die Kernfrage lautet für van Rossum: Wie können wir mit journalistischen Mitteln Rechenschaft von der Welt ablegen? »Das ist eine unglaublich schwere Frage. Jeder Journalist, dem ich diese Frage vorlege, der würde mich angucken und sagen: >Bist du ballaballa? Das ist doch akademischer Quatsch.< Das ist aber die entscheidende Frage.«199

Im Grundsatz, also in einem philosophischen Sinn, stimme ich Walter van Rossum zu. Wir können »die Wahrheit« oder »die Wirklichkeit« nicht erkennen. Es existiert keine absolute Objektivität. Schon deshalb nicht, weil wir alle eine spezifische Sozialisation durchlaufen haben, in ganz bestimmter Weise geprägt wurden, weil wir unsere Vorurteile, Klischees, ideologischen Verblendungen nicht so einfach abschütteln können, und natürlich auch, weil wir – wie es in der Meinungsforschung immer so schön heißt – »unsere längerfristig wirksamen Grundüberzeugungen« nicht aufgeben wollen.

Was sollte zum Beispiel »die Wahrheit« über den Ukraine-Konflikt sein? Handelte es sich bei dem Machtwechsel vom Februar 2014 um einen Putsch – oder um einen legitimen Umsturz, gar eine Revolution? War der Anschluss der Krim an Russland eine völkerrechtswidrige Annexion – oder eine legitime Sezession? Und wann begann der Konflikt? Mit dem Umsturz in Kiew (oder noch früher), wie die russische Seite behauptet – oder mit der russischen Einverleibung der Krim, wie der Westen meint?

Über solche Fragen wird man kaum Einigkeit erzielen können. Aber um diese Art Wahrheit geht es auch nicht. Es geht um Wahrheiten, die sich journalistisch ermitteln lassen. Denken wir an die Scharfschützen auf dem Maidan: Wer hat da auf wen – und aus welchen Gründen – geschossen? Oder: Was ist im Gewerkschaftshaus von Odessa genau passiert? Oder: Wer ist für den Abschuss des Linienflugs MH17 verantwortlich? Es ist sicher nicht einfach, das alles herauszufinden, zumal manche Konfliktparteien ein Interesse an der Vernebelung haben. Aber prinzipiell unmöglich ist es nicht. Denn in den genannten Fällen kann es nur eine Wahrheit geben. Journalisten können sie ans Tageslicht bringen.

Hannah Arendt spricht in diesem Zusammenhang von »Tatsachenwahrheiten«.200 Es gehört zu den vornehmsten Aufgaben von Journalisten, solche Tatsachen zu ermitteln. Wenn das gelingt, ist die Anerkennung der Tatsachenwahrheit absolut zwingend. Und liegen die Tatsachen auf dem Tisch, fällt es vielleicht auch leichter, sich über die angesprochenen grundsätzlichen Fragen zu verständigen. Hätten Journalisten »ihren Job« gemacht und in einer kollektiven Anstrengung nichts unversucht gelassen, etwa die Vorgänge auf dem Kiewer Maidan bis ins letzte Detail aufzuklären, könnten wir uns womöglich schnell einigen, wie der Umsturz zu bewerten ist.

Objektivität ist zwar ein unerreichbares Ideal, aber man kann zumindest versuchen, sich ihm zu nähern. Nachdem ich Informationssendungen wie die »Tagesschau« in diesem Buch häufig kritisiert habe, sei ein positives Beispiel erwähnt. Ende Mai 2016 besuchte der russische Präsident Putin Griechenland. Für die »Tagesschau« berichtete ARD-Korrespondent Richard Schneider: sachlich, nüchtern, unaufgeregt. Alle W-Fragen wurden beantwortet: Man erfuhr, wer mit wem über was gesprochen hat, warum das geschah, zu welchen Ergebnissen beziehungsweise Vereinbarungen man gelangt ist, aus welchen Gründen (also Interessenlagen) man sie getroffen hat und inwiefern sie der einen oder anderen oder beiden Seiten nützen. Schneider berichtete präzise, analytisch, hochinformativ -ohne Unterton, ohne Meinungsmache, ohne Spin. Im letzten Satz erlaubte er sich eine kurze, verhalten formulierte Einschätzung, die sich aus dem Vorangegangenen schlüssig ergab. Perfekt. So soll, so kann Nachrichtenjournalismus auch sein. Selbstverständlich hat auch Schneider keine »absolute Objektivität« erreicht. Aber er hat sich erkennbar darum bemüht, und das merkt man dem Ergebnis an. Manch einer wird diese Art des Journalismus als »buchhalterisch« abwerten. Sei’s drum, wird sich Richard Schneider sagen, ich nehme das als Kompliment.

Wie ein einzelner Beitrag, so kann auch die Berichterstattung insgesamt, kann ein Medium oder ein Mediensystem keine absolute Objektivität erreichen, kein »full picture« der wirklichen Lage zeichnen. Aber auch hier gilt: Man könnte es ja wenigstens versuchen. Nehmen wir das Beispiel »Narrative«. Wer mein Buch bis zu dieser Stelle gelesen hat, wird vielleicht sagen: Ach, der Autor ist doch auch nur einer von diesen notorischen Putin-Verstehern!

Sollte ich diesen Eindruck erweckt haben, wäre mir das unangenehm. Ich würde mich gründlich missverstanden fühlen. Es geht mir nicht darum, ein antirussisches durch ein prorussisches Bild zu ersetzen. Es geht mir darum, dominante Narrative zu hinterfragen. Würde hierzulande urplötzlich die große Russlandeuphorie ausbrechen, würden die Medien die rosarote Brille aufsetzen und das Wunderland im Osten bejubeln, würden sie Putin zur Kultfigur stilisieren und würde Berthold Kohler alle zwei Tage eine neue Eloge auf den großen Staatsmann verfassen, wäre mir das genauso zuwider. Und ich würde auf die andere Seite der Medaille verweisen: auf Menschenrechtsverletzungen, Mediengängelung, Korruption, die Zustände in Gefängnissen oder Altersarmut. Wo immer dominante Narrative auftauchen, haben integre Journalisten die Pflicht, sie auf den Prüfstand zu stellen, die andere Seite zu zeigen, Gegengewichte zu schaffen. Dazu braucht es, zugegeben, ein klein wenig Courage; man macht sich mit so etwas nicht unbedingt beliebter, man eckt an, vermasselt sich vielleicht sogar die Karriere. Aber was wäre die Alternative: einfach mitzumachen?

Das gilt nicht nur für den Nachrichtenjournalismus, sondern auch für den recherchierenden, investigativen Journalismus. Die meisten Menschen mögen keine kognitiven Dissonanzen. Gute Journalisten hingegen sollten sich über sie freuen. Sie sollten es guten Wissenschaftlern gleichtun: Wenn ein Wissenschaftler auf Phänomene stößt, die seine Theorie gefährden, ist das zwar im ersten Moment unangenehm, aber es eröffnet auch neue Forschungsfelder und gibt ihm die Möglichkeit, die Theorie zu modifizieren oder eine neue aufzustellen. Analog dazu dürfte kein guter Journalist ein Problem damit haben, wenn seine Recherchen zu Ergebnissen führen, die er anfangs nicht erwartet hatte, wenn sie vielleicht sogar sein Weltbild ins Wanken bringen. Im Gegenteil, es sollte ihm einen Adrenalinkick versetzen. Auch gute Journalisten dürfen ihre Meinung, ihre Grundüberzeugungen haben, aber sie sollten als »offene Systeme« arbeiten – immer bereit, sich auf der Basis neuer Informationen zu korrigieren.

An früherer Stelle hatte ich gesagt, dass Journalisten gegenüber dem, was die Mächtigen dieser Welt ihnen mitteilen, misstrauisch, skeptisch, ja skeptizistisch sein sollten. Nehmen wir das Vorbild Seymour Hersh (der sich selbst als »a counter-narrative guy« bezeichnet). Was die US-Regierung und die Medien über den Tod Osama bin Ladens verbreiteten, erschien ihm zu glatt. Sein journalistischer Instinkt sagte ihm, das könne nicht alles gewesen sein. Und er begann mit seinen Recherchen für eine Gegenerzählung.201

Der Instinkt eines guten Journalisten! Fast wie der Instinkt eines guten Kriminalisten … Nennen wir es die Brunetti-Methode: Eigentlich will der Commissario den Vice-Questore ja nur über den Stand seiner Ermittlungen informieren, doch der ist, wie immer, ein wenig voreilig: »Großartige Arbeit, Bru-netti! Da haben wir doch die Lösung! Die Kellnerin war’s, eindeutig, und sie hat aus Eifersucht gehandelt. Der Fall ist abgeschlossen. Meinen Glückwunsch, Brunetti, jetzt können Sie endlich Ihren wohlverdienten Urlaub antreten!« Ob solcher Einfalt muss der Commissario tief durchatmen. Nein, er fährt nicht in Urlaub, er recherchiert weiter und deckt am Ende eine Verschwörung auf, die bis in höchste Justizkreise reicht.

Verschwörung ist das Stichwort. Warum werten Journalisten so vieles, was ihnen spanisch vorkommt, was sie für abwegig, unvorstellbar oder schlicht verrückt halten, gerne als Verschwörungstheorie ab? Wollen sie uns damit weismachen, dass die glatte Politfassade, die man uns in Nachrichtensendungen zeigt, schon alles ist (nach dem Motto: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen)? Wollen sie uns weismachen, dass es gar nie Verschwörungen gibt?202 Jeder Historiker könnte sie eines Besseren belehren. Einiges von dem, was einst als krude, obskure oder unverhohlene Verschwörungstheorie abqualifiziert wurde, hat sich längst bewahrheitet.203 Nun sollten gute Journalisten gewiss nicht ins Lager der Verschwörungstheoretiker wechseln, aber sie sollten hin und wieder die Möglichkeit einer Verschwörung als Arbeitshypothese nehmen und entsprechend recherchieren. Nennen wir dieses Verfahren »Worst Case«-Journalismus: Man hält etwas für möglich, was man eigentlich nicht für möglich halten sollte.

Schließlich: Guter Journalismus fungiert als gesellschaftliches Frühwarnsystem. Um das zu leisten, darf er keine Tabuthemen akzeptieren, sich keinen Sprachregelungen oder irgendwelchen gerade angesagten Dogmen der politischen Korrektheit unterwerfen. Und er muss das Spektrum erweitern, er muss Menschen, die ganz anders sind – anders leben, anders denken, anders handeln –, mit Neugier und Empathie begegnen, auch den Verlierern, den Ausgegrenzten, den Stigmatisierten. Er muss journalistisch integrieren. »Compassionate Journalism« nennen das die britischen Medienkritiker David Edwards und David Cromwell, also mitfühlenden Journalismus.204

Das alles leistet der Mainstream nicht oder viel zu selten. Daher seine Krise, von der er sich vermutlich nicht erholen wird. Der Mainstream verliert seine Vorherrschaft. Dieses Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten, muss man nicht bedauern. Denn es bedeutet keinesfalls das Ende des Journalismus schlechthin. Im Gegenteil: Guten Journalismus wird es auch weiterhin geben, wahrscheinlich sogar mehr denn je. Aber er wird anderswo stattfinden.

Alles richtig, oder nicht?

Zoff um Elsässer, Compact und Rönsch. Es geht um’s Geld?

Es war einmal…

… eine Facebook-Site namens Anonymous-News mit rund 2 Mio Likes, die plötzlich verschwand.

…zuletzt geschehen im März 2016. Wir berichteten damals über die gescheiterte Verfassungsbeschwerde, die der Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht zu Merkels Asylpolitik in Karlsruhe eingereicht hatte. In diesem Zusammenhang setzten wir unsere knapp zwei Millionen Facebook-Abonnenten darüber in Kenntnis, dass mit dem Scheitern der Klage, alle legalen Mittel, Merkels verbrecherischer Politik entgegenzutreten, erschöpft sind und sich in der Folge auf das Widerstandsrecht nach Artikel 20 des Grundgesetzes berufen werden kann. Das schließt auch bewaffneten Widerstand ein.

In schroffen Ton erdreistete sich Elsässer damals uns per E-Mail aufzufordern, den entsprechenden Facebook-Beitrag inklusive Verweis auf das Widerstandsrecht zu löschen. Als wir uns weigerten und mit sofortiger Beendigung der bestehenden Kooperation drohten, entschuldigte sich der COMPACT-Chef kleinlaut am Telefon. Für uns war die Zusammenarbeit nach diesem Vorfall dennoch beendet.

Keine sechs Wochen später wurde unsere Facebook-Seite im staatlichen Auftrag gelöscht. Hat man sich damit einer unabhängigen Nachrichtenseite entledigt, die nicht bereit war sich korrumpieren zu lassen?

Der Betreiber dieser Site soll Mario Rönsch gewesen sein. Das dürfte stimmen.

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Die Zensur bei Facebook betrifft vor allem nichtlinke Sites, also Pegida, Ulfkotte, wie man hier nachlesen kann. Inzwischen gibt es eine gute Dokumentationsseite dafür, betrieben von RA Steinhöfel, bekannter ehemaliger Media-Markt-„ich bin doch nicht blöd“-Werbeonkel.

Dort wird das merkwürdige Zensurgebaren von Facebook, verantwortet vom BMJ Maas, durchgeführt von der ekligen Stasi-Kahane, jedoch unter strikter Beachtung der BRD-Meinungsgesinnungsgesetze angeprangert.

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Ein fleissiger Kämpfer für BRD-Tabus, irgendwann werden dort sicher auch „Klimaleugner und NSU-Leugner“ angeprangert werden, wenn Facebook sie nicht löscht? Muss man mal abwarten…

Zurück zu Mario Rönsch, dem die „Süddeutsche“ 2 Seiten widmete:

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Und Gestern bekamen wir Mails vom uns bekannten „Jürgen Elsässer bei compact.de“, in denen kräftig für diese Migrantenschreck und Antifaschreck-„Waffen“ (sind keine scharfen Waffen)  geworben wurde:

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„Migrantenschreck Professionel BAUTZEN Edition“, da mussten wir spontan lachen. Herzhaft. Zu schön 🙂

bautzen2LOL, Foto von 2013?

bautzen3Etwa zeitgleich mit Petrys Auto-Brandanschlag versendet, diese Mail.

zwischenablage102Und es gab auch sofort Dementis von Elsässer und von Compact:

zwischenablage99Wie bitte? Verfassungsschutz? Oder meint der Jürgen, der Verfassungsschutz sei irgendwie auch der Rönsch?

Das ist viel zu plump gemacht, als dass es vom Geheimdienst stammen könnte. Zu offensichtlich falsch.

zwischenablage100Da agiert nicht „das Sysyem“, das ist ganz offensichtlich eine persönliche Abrechnung zwischen Compact und Rönsch.

zwischenablage101Dass diese Mails nicht von JE stammen, das war nicht wirklich schwer zu erraten.

Sie stammen jedoch auch eher nicht vom Verfassungsschutz.

Es geht offenbar um Geld. Das war Selberdenkern bereits vor 1 Monat klar:

zwischenablage103.

zwischenablage104BINGO.

Das ist keine Mail vom Verfassungsschutz getürkt, dafür ist sie viel zu witzig. Das sieht sehr nach einer finanziellen Problematik aus, da haben sich 2 Geschäftspartner gründlich zerstritten. Dachten wir schon im August.

Jetzt gibt es quasi die Bestätigung, von Mario Rönsch:

zwischenablage105Reisserische, viel zu dick aufgetragen… da führt jemand einen Rachefeldzug?

zwischenablage106Jebsen und Mährholz, dazu sag ich mal besser nichts… ausser dass Jebsen früher sehr viel mit Elsässer gemacht hat, man sich jedoch zerstritt, da Migrantenkind Jebsen, (angeblich iranisch-jüdischstämmig, so erzählte er das zumindest dem jungen und naiven Thilo), eine „Willkommensstrategie“ gegenüber Einwanderung der zerstörerischsten Art (muslimisch) hat, die JE zurecht kritisierte.

Die „Querfront“ zerbrach da recht zügig, so sie denn jemals wirklich existierte. Die Iran-Junkies verschwanden zeitgleich aus Elsässers Blog, was keinen Verlust darstellte. Zumal dieser Pedram wirklich der allerletzte linke Heuler ist. Ein Zersetzer vor dem Herrn…

Jetzt geht es los, es geht um das liebe Geld:

zwischenablage107Das ist nicht unanständig, 10 Euro Vermittlungsprovision. Leitmedien zahlen ein Vielfaches davon.

Kann er das belegen, wo ist der Vertrag?

zwischenablage108reaktionär, hipp, aufklärend und trendsetzend. Die Blaupausen für diesen Imagewandel stammen allesamt aus der  Schublade meiner Firma. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es COMPACT ohne mein Zutun heute nicht mehr geben würde. Die Finanzen des Unternehmens waren zwischenzeitlich so desolat, dass Elsässer sogar gezwungen war seine Eigentumswohnung in Berlin zu verkaufen, um anfallende Verluste über Gesellschafterdarlehen auszugleichen.

Das ist sehr unsauber formuliert, es kann so nicht stimmen. Es fehlt das Datum, an dem die Zusammenarbeit begann.  Wenn Rönsch Compact innerhalb von 12 Monaten „saniert haben will“, und es im Mai 2016 endete, dan muss die Zusammenarbeit früh im Jahr 2015 begonnen haben.

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COMPACT überwies allein im Januar 2016 mehr als 18.000 Euro auf das Konto von Mario Rönsch

Das ist ordentlich. Bei 10 Euro pro Abo sind das 1.800 neue Abonennten gewesen, im Dezember 2015?

Wie  kommt Rönsch darauf, Elsässer arbeite mit dem Staatsschutz/Verfassungsschutz zusammen?

Ich wurde damals Zeuge wie Beamte des sächsischen Verfassungsschutzes Elsässer über die Observierung des linksradikalen Sturmtrupps im Haus gegenüber in Kenntnis setzen und in der Folge sogar einen Umzug des COMPACT-Chefs innerhalb von Leipzig organisierten. Da muss man eigentlich nur Eins und Eins zusammenzählen.

Warum solle der Staatsschutz einen Desidenten schützen und an einen geheimen Ort verbringen, der offen betont, das System stürzen zu wollen? Dafür gibt es nur eine plausible Antwort. Der Staatsschutz profitiert von Jürgen Elsässer. Auf welche Weiße das geschieht lassen wir jetzt mal dahingestellt.

Wenn linksextreme Faschisten den Elsässer verfolgen, denunzieren und bedrohen, sodass er Personenschutz braucht, dann muss der Staatsschutz vorbeugend eingreifen. Das sollte klar sein.

Auch vor Bedrohungen durch die staatsgehätschelte Antifa muss der Staat Promis schützen. Das ist kein Beleg für eine VS-Tätigkeit Elsässers. Das ist heisse Luft.

Zum endgültigen Bruch kam es dann im Mai 2016. Infolge einer Strafanzeige, die der pädophile Bundestagsabgeordnete Volker Beck gegen mich stellte, ermittelte kurzzeitig das LKA Berlin. Als Beschuldigter des Strafverfahrens habe ich über meine Anwälte Akteneinsicht genommen. Aus den Ermittlungsakten ging eindeutig hervor, dass mich COMPACT-Veranwortliche vorsätzlich gegenüber Landeskriminalamt und Ermittlungsbehörden denunzierten. Elsässer und Homilius lieferten dem LKA Berlin meinen genauen Wohnsitz im Ausland, inklusive einem Zahlen-Code, der zum Öffnen von Eingangs- und Wohnungstüren notwendig ist. Die Zahlenkombination war neben mir und meiner Frau, nur noch Jürgen Elsässer und COMPACT-Verleger Kai Homilius bekannt. Beide besuchten mich mehrfach. Um meine Familie vor Repressalien deutscher Polit- und Geheimdienst-Verbrecher zu schützen musste ich mit Frau und Kleinkind kurzfristig erneut umziehen.

Das ist eine sehr harte Beschuldigung. Solche Dinge muss man belegen, sonst sieht das Ganze nach einem privaten Rachefeldzug eines sich betrogen fühlenden ehemaligen Geschäftspartners aus.

Wie kommt man dazu, Nummerncodes weiterzugeben?

Jedoch mit geheimdienstlicher Verleumdung von Compact scheint das Ganze ebenfalls rein gar nichts zu tun zu haben. Eher mit Geld.

112Um es auf den Punkt zu bringen. Durch die Zusammenarbeit mit deutschen Ermittlungsbehörden hat man schlichtweg den Versuch unternommen, einen potentiell gefährlichen Konkurrenten und Mitwisser aus dem Weg zu räumen.

Es scheint sogar um recht viel Geld zu gehen. Wieder sehr harte Anschuldigungen.

113Es geht nicht nur um Geld, es geht offenbar um Alles. Solche Anschuldigungen sollen den Gegner vernichten.

Ich hab @anmerkung gefragt, was das eigentlich soll, und der meint, da käme jemand mit seinem Exil und seinem Leben nicht mehr klar.

Für Rönsch geht das voll nach hinten los, das ist bereits klar absehbar. Und auch unvermeidlich.

Gewalttätiger Widerstand, etwas Besseres kann dem Tiefen Staat gar nicht passieren. Darauf wartet der nur… siehe Oldschool-Society-Terroristen mit Facebook-Fanpage, totale Idioten. Oder Polenböller-Terrorspiele… all das geht nach hinten los, und nützt nur den Linksextremen und dem Sicherheitsapparat.

Abhilfe können nur Wahlen und Abstimmungen bringen, und der Widerstand gehört auf die Strasse. Friedlich.

Bautzen wehrt sich gegen frauenbelästigende Muslime

Eigentlich war die Lage eindeutig, zumindest bei der Polizei war sie das:

zwischenablage521Es wurden junge deutsche Frauen von „Flüchtlingen“ belästigt, und dann gab es Ärger.

Es wird Zeit für viel mehr Ärger, und das landesweit.

Als die Polizei wenige Minuten später mit mehreren Streifen am Kornmarkt eintraf, hatte sich dort eine Gruppe von etwa 80 jungen Männern und Frauen zusammengerottet. Die augenscheinlich gewaltbereiten Personen waren in großer Zahl dem politisch rechten Spektrum zuzuordnen. Sie skandierten Parolen, wonach Bautzen und der Kornmarkt den Deutschen gehören würde. Ihnen gegenüber stand eine Gruppe von etwa 20 jungen Asylbewerbern.

Zwischen beiden Lagern war es bereits zu verbalen und tätlichen Auseinandersetzungen gekommen. Zeugen berichteten von mehreren Flaschenwürfen sowie Körperverletzungen. Auslöser der Tätlichkeiten sollen den Angaben nach Asylsuchende gewesen sein.

Na sowas. In der Lügenpresse ging die Gewalt von „NAZIS“ aus…

In der Unterkunft befand sich auch ein 18-jähriger Marokkaner. Der junge Mann wies Schnittverletzungen an den Armen auf. Woher diese stammten, ist gegenwärtig ungeklärt. Die Polizei forderte einen Rettungswagen an. Dieser wurde von mehreren augenscheinlich rechtsmotivierten Männern an der Friedensbrücke an der Anfahrt gehindert und mit Steinen beworfen. Daraufhin brachen die Sanitäter die Anfahrt ab. Nach erneuter Alarmierung erreichte ein Rettungswagen unter Polizeischutz die Asylbewerberunterkunft. Der 18-Jährige wurde zur Versorgung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Später wurde bekannt, dass sich ein 20-jähriger libyscher Staatsbürger mit einer Bierflasche offensichtlich selbst am Kopf verletzt haben soll. Hierzu sind der Polizei gegenwärtig keine weiteren Informationen bekannt.

Hat er sich ein Hakenkreuz in die Haut geschnitten? Dann kann er mit Orden und Auszeichnungen rechnen.

Compact hat das hier:

zwischenablage561Na endlich! Darauf hat die linke Systempresse nur gewartet. Eine handfeste Auseinandersetzung in der Stadt Bautzen, bei der sich Einheimische und Migranten gegenseitig an die Gurgel gesprungen sind, wird zur Attacke des „rechten Mobs“ umgebogen. In Wirklichkeit war es etwas anders.

Das kann man dort nachlesen, weitere Links inklusive.

Endet mit:

Sicherlich nicht das letzte Mal, dass wir derartige Szenen bewundern dürfen. Weitere Auseinandersetzungen in Bautzen und anderswo sind zu erwarten – nicht zu erwarten ist eine wirklich faire Berichterstattung. Der Deutsche bleibt der Aggressor, auch wenn alles anders war.

Wichtige Erkenntnis: Die Lügenpresse ist antideutsch. Sie dient fremden Interessen. Kann man gar nicht oft genug betonen.

In den Kommentaren findet sich auch eines der hierzublog genannten Arschlöcher wieder:

„Das Problem ist – ein Drittel der sächsischen Polizisten sind Nazis.“ (aus einem Hintergrundgespräch mit einem Polizeifunktionär) #Bautzen
https://twitter.com/saschalobo/status/776445492993650688

Sicher. alles Nazis ausser Mutti. Lobo ist ein Abo-Kündigungsgrund. Wer liest diesen Siffspiegel noch?

In Bautzen wird offenbar gründlich aufgeräumt.

Nach Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Rechtsextremen greift der zuständige Landkreis hart durch.
  • Vier Rädelsführer unter den Flüchtlinge wurden an andere Standorte gebracht. Die Hausordnung der Unterkunft verschärft.
  • Für die minderjährigen Asylbewerber gilt nun ein Alkoholverbot sowie eine Ausgangssperre ab 7 Uhr abends.

„Rechtsextreme“ ist der Lügenpresse-Rest, läuft unter „Folklore“.

Nachdem es bereits in den vergangenen Tagen zu Konflikten gekommen war, eskalierte die Gewalt am Mittwochabend deutlich. Laut Polizeibericht standen sich auf dem Kornmarkt rund 80 gewaltbereite Männer und Frauen – zum Großteil aus dem rechten Spektrum – und 20 bis 30 Asylbewerber gegenüber.

„rechts“ ist alles und jeder links von der Antifa und dem Spiegel-Arschloch Augstein und Stasikahane. Praktisch 95% der Deutschen.

Kein Grund zur Besorgnis: Folklore. Weiter nichts.

falls es hakt, doppelt.

Der Bürgerkrieg kommt. Bewaffne sich wer kann, solange es noch möglich ist.

Arschlochparade Teil 4: Die Heuchler Augstein und Kässmann

Sehr gute Aktion der Identitären:

„Arschlöcher Teil 3“:

Langsam kommen auch die letzten linken Ratten aus ihren Löchern gekrochen. Der Übersichtlichkeit halber:

Zuerst waren da Arschloch Sascha Lobo vom Siffspiegel (unwichtig) und Arschloch Jakob Augstein, der Fast-Sohn vom ollen Augstein.

augstein linke sauDas nächste Arschloch heisst Ken Jebsen:

jebsen-koeln

Und weiter geht es mit diesem Arschloch: Vorsitzender Richter beim BGH Thomas Fischer.

Terroristenversteherin Margot Kässmann ist ebenso geisteskrank, ein Fall für die Geschlossene.

Es ist also dringend nötig, die Antideutschen, die Geisteskranken und die Arschlöcher direkt zu konfrontieren, und genau das haben die Identitären  getan. Statt dem Wahnsinn in GEZ-Sender-Veranstaltungen nur zu lauschen, bedarf es einer klaren, aktionistischen Symbolik des Widerstandes gegen diese Verdummung und Staatspropaganda.

Und man komme mir nicht mit diesem irren Papst, oder mit religiös-christlicher Behinderungen, die es ebenso immer noch gibt. Auch wenn Hindus und Moslems noch wesentlich behinderter sind.

So verteidigt man ganz sicher kein christliches Europa. Möge der Vatikan von Islam-Terroristen heimgesucht werden, und das möglichst bald. Den Irren kann dann später sein Nachfolger als christlichen Märtyrer heiligsprechen, wird sicher eine bewegende Zeremonie, wie bei der grausamen Mutter Theresa, die die Spendenmillionen über Jahrzehnte auf der Vatikanbank hortete, statt sie für die Armen Indiens zu verwenden.

verwechslungsgefahr-maertyrerAus dem Cache gefischt: Offene Hetze gegen Andersdenkende:

zwischenablage09So geht Staatspropaganda: Ein linksversiffter Zwangsgebühren-Rotfunk namens RBB hetzt gegen „Rechtsextreme“.

Die ursprünglich aus Frankreich kommende Identitäre Bewegung macht immer wieder mit spektakulären Aktionen von sich Reden. In Berlin besetzten sie im August das Brandenburger Tor und enthüllten ein Banner „Grenzen schützen“. Die Amadeu-Antonio-Stiftung war zuletzt im August zur Zielscheibe der „Identitären Bewegung“ geworden. Die Stiftung engagiert sich seit Jahren gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Mitglieder der Identitären sollen in ein Büro der Stiftung eingedrungen sein und eine Mitarbeiterin bedrängt haben.

Die Identitären haben der ekligen Stasi-Kahane einen Dankesorden des Ministeriums für Staatssicherheit überbracht, und das in DDR-Uniformen.

zwischenablage101Bedroht wurde da niemand. Drecks RBB.

Auch jetzt nicht:

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Sehr gute Aktion! Spendenkonto einrichten, um Anwälte zu bezahlen. Patriotische Strafverteidiger sollten sich freiwillig melden, um juristischen Beistand zu leisten. Die Identitären werden ihn brauchen.

Macht weiter so!

Bei einem inszenierten Konsensgespräch im Berliner Maxim-Gorki-Theater zwischen Jakob Augstein (Millionärserbe, Einwanderungsbefürworter und linker Mainstreamjournalist) und Margot Käßmann (ehem. EKD-Vorsitzende, ebenfalls Einwanderungsbefürworterin) wurden beide Vertreter des Establishments entlarvt und durch „Heuchler“-Schilder darauf hingewiesen, daß das Volk ihre Manipulationen nicht mehr widerstandlos schluckt.

Zu ihrer Aktion schreibt die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD)auf ihrer Facebook-Präsenz (LINK):

Seit Jahr und Tag betätigen sich Käßmann und Augstein als selbstverliebte Fürsprecher der Abschaffung Deutschlands. Käßmann entblödet sich nicht, zu sagen „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?

Jakob Augstein und Margot Käßmann gerieten allerdings nicht allein durch überschwängliche Wortmeldungen zur Flüchtlingskrise in die Kritik, sondern fordern von der normalen Bevölkerung Leistungen ein, die sie selber nicht erbringen und befürworten eine verantwortungslose Politik, deren Folgen das Establishment nicht zu spüren bekommt:

Weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbek, die Banlieus von Paris…Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten den beiden Mediokraten vor Augen, was sie sind: Heuchler.

So ist es. Diesen Heuchlern muss die Deutungshoheit entrissen werden, und das geht nur mit Aktivismus, der es in die Medien schafft. Der muss gewaltfrei sein, aber deutlich.

Weiter so!

Emma und die linksversifften antideutschen Bundespolitikaufklärer

Was ist die BPB?

Das ist die antideutsche Linkaussen-Propagandaabteilung  des Staates, eine Behörde zur lebenslänglichen Versorgung von verdienten Staatsantifas, gepampert mit Steuergeldern.

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) … Die bpb ist eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn. Die bpb unterhält Medienzentren in Bonn und Berlin. Seit Juni 2000 ist Thomas Krüger Präsident der bpb.

Das sind also Beamte in einer Behörde, die seit Jahrzehnten von der Antifa gekapert worden ist, und trotzdem unter CDU-geführten Bundesregierungen grosszügig mit Steuergeldern gepampert wird.

Zur Finanzierung ihrer Aufgaben standen der Bundeszentrale im Haushaltsjahr 2013 37,8 Millionen Euro zur Verfügung. Für Printprodukte gab sie 9,3 Millionen Euro aus, für Veranstaltungen 7,2 Millionen Euro, für Online- und Multimediaprodukte 5,7 Millionen Euro.

Oberste Aufgabe: Kampf gegen Rechts, Willkommenspropaganda für kulturfremde Okkupanten/Einwanderer. Zuzurechnen der staatlichen Antifa.

Und das wohlgetarnt:

§ 2: „Die Bundeszentrale hat die Aufgabe, durch Maßnahmen der politischen Bildung Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.“[3]

§ 6 Abs. 1 des Erlasses über die Bundeszentrale für politische Bildung besagt, dass die politisch ausgewogene Haltung und die politische Wirksamkeit der Arbeit der Bundeszentrale von einem aus 22 Mitgliedern des Deutschen Bundestages bestehenden Kuratorium kontrolliert werden.

Politisch ausgewogene Haltung, das muss Satire sein! Oder die totale Verdummung. Oder Beides.

Nachdem wir das geklärt haben, können wir uns auch köstlich amüsieren, anstatt uns zu wundern. Oder gar zu ärgern.

Emma, die Zeitung von Alice Schwarzer, bekennende Islamkritikerin wegen Nichtgleichberechtigung der Frauen, also für Linksversiffte in Behörden der BRD ganz klar eine Nazitante:

zwischenablage30Das Ding ist so wunderschön, so Augen öffnend, so typisch für den Gesinnungsstaat BRD.

Der Titel war gewagt: „Nach Köln: Bringen die Flüchtlinge eine Vergewaltigungskultur mit?“ Das hatte sich die Agentur so ausgedacht und ausgeführt: „Dieser Text soll (…) sich der Frage widmen, ob ein Zusammenhang zwischen bestimmten kulturellen/religiösen Hintergründen und sexualisierter Gewalt gegen Frauen existiert.“

Dazu sollte ich einen Text für das Online-Portal der „Bundeszentrale für politische Bildung“ schreiben. Natürlich ging die Agentur davon aus, dass ich die Eingangsfrage verneine. Ein Freund riet mir, den Auftrag abzusagen. „Wie willst du das denn verneinen?“ Ganz einfach: Es ist keine Vergewaltigungskultur, sondern Vergewaltigungspolitik. „Aber willst du wirklich schreiben, dass es keinen Zusammenhang mit dem Islam gibt?“ Nein, aber das können sie auch unmöglich von mir erwarten. Sie wissen doch, was ich dazu schon geschrieben habe.

Ich glaubte tatsächlich, dass die Agentur mich mit Bedacht als Autorin ausgewählt hatte. Das Ganze war schließlich genau mein Thema. Schon vor über 20 Jahren hatte ich angefangen, mich mit sexualisierter Gewalt zu beschäftigen – in Ägypten notgedrungen, denn ich lernte damals Arabisch in Kairo. Das Ausmaß an sexueller Belästigung, das ich dort erlebte, hat mich als 24-jährige Studentin nachhaltig verändert. Ich musste lernen, taub zu werden, sobald ich die Straße betrat, niemals im Taxi vorne einzusteigen und unbeschadet an Menschengruppen vorbeizukommen.

Es gab schon damals ein großes Munkeln: Jeder wusste es. Reiste eine Frau nach Nordafrika, kamen sofort die Warnungen. Aber in Büchern fand ich fast kein Wort dazu.

Die wenigen Erklärungen, die es gab, warfen neue Fragen auf. Eine Erklärung lautete damals, die amerikanischen Serien vermittelten arabischen Männern, weiße Frauen seien leicht zu haben. Aber wenn einer diese Serien für Anleitungen hielt, warum lud er die Frauen dann nicht zum Dinner bei Kerzenschein ein, sondern griff ihnen zwischen die Beine?

Eine weitere These lautete, der Tourismus hätte die Männer verdorben. Europäerinnen reisten ja oft für ein sexuelles Abenteuer nach Nordafrika. Das stimmt. Aber das erklärte nur, warum man in Touristenorten oft zum Bier eingeladen wurde. Es erklärte nicht das Grabschen, Starren, Zischeln, das fernab der Touristenströme vermehrt auftrat.

Vor allem beschrieben diese Thesen nur das halbe Bild: die Erlebnisse von Europäerinnen. Dabei erging es den arabischen Frauen noch weit schlimmer. Das erlebte ich, wenn ich mit arabischen Freundinnen unterwegs war. Ich hatte dann meine Ruhe, sie hingegen wurden jetzt noch härter belästigt.

Im Libanon habe ich so was kaum erlebt, im Irak, in Syrien oder in Libyen gar nicht. Auf den ersten Blick scheinen es die Massentourismus-Länder Ägypten, Tunesien und Marokko zu sein, in denen das Problem existiert. Doch auch aus Algerien, Saudi-Arabien und dem Iran berichten Frauen von ständigen sexuellen Übergriffen durch Fremde – und dort gibt es kaum bis gar keinen Tourismus. Die Gemeinsamkeit dieser Länder ist nicht der Tourismus, sondern der radikalisierte Islam.

Erst als nach dem „arabischen Frühling“ 2011 breit über sexuelle Gewalt auf Demonstrationen in Ägypten diskutiert wurde, sahen auch arabische Feministinnen die politische Dimension. Der Zusammenhang war nun offensichtlich: In den Moscheen predigten Islamisten, Frauen gingen nur auf Demos, um vergewaltigt zu werden. Viele Demonstrantinnen erkannten in dem Mob, aus dem heraus sie gezielt begrabscht wurden, Anhänger der Muslimbrüder.

Darüber hatte ich schon oft geschrieben und nun schrieb ich es also auch für die „Bundeszentrale für politische Bildung“ – mit Zitaten, Namen und Ortsangaben. Lange erhielt ich keine Antwort. Zwei Monate später kam die Absage: Qualitätskriterien nicht erfüllt. Nachbesserung zwecklos.

Wieder und wieder las ich die E-Mail, dann den ursprünglichen Auftrag und meinen Artikel. Ich hatte den Auftrag exakt abgearbeitet. Ich hatte mich mit rassistischen Orientbildern auseinandergesetzt und die Kulturthese abgelehnt. „Habe ich dir doch gesagt“, sagte mein Freund. „Das wollen sie nicht hören.“

Aber was wollten sie denn hören, wenn sie eine solche Frage stellten?

Meiner Frage hat sich nur die Antonio-Amadeu-Stiftung in einer von der Bundesregierung finanzierten Broschüre gewidmet: „Das Bild des übergriffigen Fremden – Warum ist es ein Mythos?“ Darin heißt es, dass 13 Prozent aller Frauen in Deutschland strafrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt haben. Die meisten davon kennen den Täter. „Der ‚fremde Täter’, der am unbekannten Ort überfällt, gewalttätig und übergriffig wird, ist statistisch belegt eher die Ausnahme“, schreiben die Autorinnen. Daraus folgern sie, dass der Übergriff des Fremden in den meisten Fällen ein Mythos sei.

Aber was ist, wenn der Übergriff mal kein Mythos ist – wie in Köln? Zu Köln schreiben sie, es gebe nicht genügend Fakten, Vorverurteilungen seien rassistisch. Das war schon kurz nach der Silvesternacht eine sehr gewagte Behauptung. Heute wissen wir, dass die meisten erfassten Täter aus Nordafrika stammten. Und genau dort ist es ganz anders, als die Stiftung schreibt.

Nicht für alle Länder gibt es Studien. Aber in Ägypten hat sogar die UN-Frauenorganisation eine durchgeführt. Danach sind nur sieben Prozent der Täter Freunde und Verwandte, weitere zehn Prozent Kollegen. Alle anderen sind Fremde. In dieser Studie geben 99 Prozent der befragten Frauen an, sexuelle Gewalt erlebt zu haben. Darunter 60 Prozent, die angeben, erst kürzlich begrabscht worden zu sein.

Mit diesem Wissen empfinde ich die Broschüre der Antonio-Amadeu-Stiftung zum „Mythos des übergriffigen Fremden“ und auch die Reaktion meiner Agentur als reinen Hohn. Es handelt sich eher um politische Unbildung – ja Verdummung.

Hannah Wettig

Eine Linke, offenbar, SPD-Promi-Elternhaus, erstaunlich, wie realistisch, also missraten die ist, LOL:

Hannah Wettig (* 2. Januar 1971 in Göttingen) ist eine deutsche Publizistin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Arabische Welt, Entwicklungszusammenarbeit, Feminismus. Ihre Reportagen und Analysen erscheinen regelmäßig in der Jungle World, analyse & kritik sowie verschiedenen anderen Zeitungen, darunter Die Welt, die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte und die Jüdische Allgemeine.

Es gibt dort auch eine Reihe lesenswerter Kommentare. Die Leser wissen offenbar, dass die Medien lügen, und dass die BPB linksversifft ist. Das gefällt, die Leute sind keineswegs so blöd, wie es oft den Eindruck hat.

zwischenablage31Diese linke Kackbehörde muss abgewickelt werden, ebenso wie die GEZ-Sender, wie die Kahane-Stasischeisse und und und.

Das wird irgendwann in atemberaubenden Tempo passieren, wie damals der Fall der Mauer. Ich werde es noch erleben.

Diese BRD-Gesinnungskacke muss und wird krepieren. Weil sie sich gegen die Deutschen richtet. Und die das langsam aber sicher merken.

Freuen Sie sich darauf! Spannende Zeiten!

Schönen Sonntag.

 

 

 

 

 

 

Was ist mit den Reichsbürgern los? Teil 1

Grundsätzlich ist der olle fatalist ja durchaus offen für andere Ansichten. Nicht immer, aber manchmal schon. Zeit also, sich mal mit den sogenannten Reichsbürgern zu befassen. Wer sind die, was wollen die?

Bislang kamen Reichsbürger hier im Blog 2 mal vor:

Die BRD ist das Deutsche Reich

Ob das seit Gründung der 2 Nachkriegsdeutschlands unter Besatungsrecht so war, dazu kann man durchaus geteilter Meinung sein. Seit der Wiedervereinigung, also dem Anschluss von 5 Mitteldeutschen Bundesländern (Ex-DDR) an die BRD 1990 ist das wohl so.

Für die Israelis war die BRD ganz klar das Deutsche Reich, denn von der BRD forderte man erfolgreich ab 1953 Milliarden an Reparationen, die man Wiedergutmachung nannte. Das hält bis heute an, Hunderte von Milliarden Euros flossen in den Judenstaat. Von der DDR war nichts zu holen, also nahm man vom Westen.

Die BRD vor 1990 bezeichnete sich als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, als teilidentisch, denn sie war viel kleiner.

Hier taucht auch ein Reichsbürger auf, der ein absoluter Spinner ist:

Unendlicher Reichsbürger-Blödsinn beim „truther“ Dr. Michael Vogt

So geht es nicht, erstaunlich, wem da eine Bühne geboten wird.

Aktuell ist das Thema Reichsbürger deshalb, weil einer ihrer Leute mächtig Ärger mit dem SEK, also der Polizei hatte:

Wer ist das?

Adrian Ursache (* 1. November 1974 in Rumänien) ist ein rumänisch-deutsches Model und Unternehmer. Er wurde 1998 zum Mister Germany gewählt.

Im Ortsteil Reuden der Gemeinde Elsteraue im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt) gründete er auf dem Grundstück seiner Schwiegereltern den, nach eigener Rechtsauffassung von Deutschland unabhängigen, Mini-Staat „Ur“. Er wird deshalb zur Reichsbürgerbewegung gezählt.[1] Bei der Zwangsräumung des Grundstücks aufgrund einer nicht beglichenen Grundschuld wurde Ursache am 25. August 2016 bei einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verletzt.[2] Bei dem Vorfall erlitten auch zwei Beamte des Spezialeinsatzkommandos leichte Verletzungen.[3][4] Einer Polizeisprecherin zufolge wurden Polizisten von Unterstützern Ursaches u. a. mit Pflastersteinen beworfen.[5][6]

Laut MSN ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Ursache wegen versuchten Totschlags.[7]

Ursache ist mit der Schönheitskönigin Sandra Hoffmann verheiratet und hat mit ihr zwei Söhne.[8

Er ist wohl ausser Lebensgefahr, mittlerweile.

SZ:

Zwischenablage62Das ist richtig schräg, so es denn stimmt:

Einer der verletzten SEK-Beamte habe eine Halsverletzung, die von der Schießerei herrühren könnte, sagte die Polizeisprecherin weiter. Der zweite Beamte sei von einem der Unterstützer gebissen worden.

Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht an und erklären ihre Grundstücke oder andere Gelände zu eigenständigen Gebieten.

Diese Leute erkennen nur das Deutsche Reich an. Das Reich, welches Hitler illegal „eroberte“, als Reichskanzler mit einer erschlichenen Braunschweiger Staatsbürgerschaft, 1932 erworben.

Es geht diesen Leuten also um das Deutsche Reich mitsamt der Verfassung von 1919? Der Weimarer Reichsverfassung? Das sieht die nationale Linke genauso. Stephan Steins und seine „Rote Fahne“ sehen das wie die Reichsbürger.

Dazu gibt es dieses Video: Staatenlos.info

Da geht es um Verfassungen, um das Grundgesetz, das ist recht kompliziert. Provisorisches Grundgesetz unter einem Besatzungsregime in Kraft getreten, das war so, und die neue Verfassung nach Artikel 146 GG hat sich das deutsche Volk, welches gerade ausgetauscht wird, bislang nicht gegeben.

Kann es jedoch tun, jederzeit. Steht so im Grundgesetz.

Janich, Video weiter oben, reflektiert zurecht auf das Gewaltmonopol, jeder Widerstand sei zwecklos, und scheint ähnlich ratlos zu sein wie fatalist, ob das letztlich Spinner sind, oder nicht.

Der Angeschossene:

Ist das nun ein Spinner oder nicht? Beim Kulturstudio, wo sie offenbar ähnlich drauf sind, offenbar nicht. Dort wird stets betont, sie seien Menschen, keine Personen, und der Chef nennt sich Michael a.d.F. Grabe, was „aus der Familie“ heissen soll. Personen hätten Personalausweise, seien Sklaven, sie seien jedoch Menschen.

Sehr wirr liest sich auch das hier:

hirnwaescheWieso ist ein Stromkunde ein Sklave? Ist ein Bäckerkunde auch ein Sklave? Wessen? Des Bäckers? Wenn er Geld gegen ein Brot tauscht, warum soll er nicht Geld gegen Strom tauschen können, ohne sich zu versklaven?

Ich komme da nicht mit. Geht es um Grundsteuern, um staatliche Abgaben, um die Unterordnung unter die Rechtsordnung, die man sich eben nicht frei wählen kann?

Ende Teil 1.

Energiewende und Autarkie: Ohne Speicher geht es nicht einmal im Sommer

Es gibt viele Daniele Ganser-Fans in der BRD, Ken Jebsen sei Dank. Was Ganser zu Medienkompetenz vorträgt, wie man sich gegen NATO- und Regierungs-Propaganda in Tagesschau und Spiegel/BILD immunisiert, das mag auch der olle Fatalist.

Aber der Selbst-Beschiss mit der Energie-Autarkie… mein Gott Walter Daniele 😉

Wahnsinnskosten, vermutlich sehr viele Subventionen darunter, und Glaube ersetzt Physik und Chemie (hat Ganser sicher früh abgewählt, grins).

20.000 SFr für popelige 5 KWh Speicher?

Die Batterie kann 5,5 Kilowattstunden PV-Energie speichern.

Damit kann er seinen Tesla-Akku (ca. 70 KWh) nicht einmal ansatzweise „betanken“, und im Winterhalbjahr schon gleich gar nicht…

Ein weiterer Traum wurde Ganser erfüllt: Seit Januar 2015 setzt er auf Elektromobilität und fährt einen Tesla Model S, den er über die PV-Anlage auf seinem Hausdach tanken kann.

Aber nur im Sommer, und dann auch nur, wenn die Sonne scheint…

Dazu bekam ich ca. 20 Kommentare/ Emails, darunter knapp 10 vom selben Leser, das sei doch eine sehr negative Beurteilung Gansers… mag so sein, gilt jedoch nur für den Energie-Autarkisten auf anderer Leute Kosten Ganser, nicht für den Medienskepsis-Ganser.

Fakt ist: Es gibt keine allgemein verfügbar und bezahlbare Speichertechnologie, und zufällig erzeugter Strom braucht einen solchen Speicher. Ist der nicht vorhanden, dann bekommt man die höchsten Strompreise der Welt, weil konventionelle Kraftwerke vorgehalten werden müssen.

Auch Elektroautos sind zu teuer, und nicht verfügbar:

Wieder ist eine Utopie des EEG in sich zusammengebrochen. Die Rettung des Kurzzeit-Speicherproblems durch Elektroautos ist (für die E-Auto-Besitzer) so teuer, dass es sich nicht rechnet. Ein wesentlicher Grund: Der gravierende Verschleiß der Akkus

Das ist äusserst simpel, und war auch schon vor 100, vor 50, vor 10 Jahren so. Was wann wo an Strom in Deutschland/Schweiz/Österreich benötigt wurde und wird, das ist exakt bekannt. Sekundengenau erfasst über viele viele Jahre.

Energiewende ist zutiefst unwissenschaftlich und asozial:

Zwischenablage14

Es ist Wahnsinn, den Leute wie Ganser da promoten. Sein Strom für seine Wärmepumpe (Winter!!! Heizung!!!) kommt nicht aus seinen Solarzellen, sondern der kommt aus konventionellen Kraftwerken, oder „ein wenig“ aus Winden im Winterhalbjahr, oder aus Wasserkraftanlagen.

Im Sommer, wenn Ganser „wie verrückt“ Strom erzeugt, braucht den weder er selbst noch irgendwer sonst.

Er wird verschenkt, oder es wird sogar dazubezahlt, um ihn loszuwerden. Negative Preise, so nennt man das.

Oder er wird bezahlt, obwohl er gar nicht erzeugt wird, weil man Gansers PV-Anlage wegen Netzüberlastung abschaltet.

DAS ist die Realität. Stört ihn aber nicht, denn er bekommt seine Einspeisevergütung zu Lasten der Allgemeinheit. Asozial bis ins Mark.

Wer sich ernsthaft damit befassen will, weil er sein eigenes Urteil bilden möchte statt nur dumm nachzuplappern, der sollte sich eine gute Stunde Zeit nehmen.

Zahlen Zahlen Zahlen:

Jahresbericht: E3/DC S10 Hauskraftwerk mit PV Anlage 27kWp, Akku 13,8kWh und Wallbox für E-Autos

Da steht auch ein Tesla auf dem Hof, dessen Akkuladung auch eine Rolle spielt. Da trägt ein Ingenieur vor, der Ahnung hat, und weiss, wovon er spricht: Von SEINER Anlage mit Akku, und von seiner Autarkie, oder auch nicht… besonders aufschlussreich deshalb, weil der Eigenverbrauch oberste Priorität hat, bei Herrn Lüning, und eben nicht die Netzeinspeisung.

Was kommt dabei heraus?

Im Sommerhalbjahr kann es klappen, zu 80-90%, wenn man einen sehr sehr grossen Akku hat (beispielsweise den Tesla… 70 KWh), den man bei Sonne lädt, und Nachts entlädt (was nicht geht, das sieht Tesla nicht vor).  Akkus sind immer noch viel zu teuer, werden jedoch bald deutlich billiger. Hofft man.

Im Sommerhalbjahr muss es eine weitere Energiequelle geben, die bei Bewölkung einspringen kann, wenn der Akku leer ist. Zum Beispiel ein Dieselgenerator. Oder Atomstrom 😉

Im Winterhalbjahr scheitert es komplett. Die PV versagt, bringt nicht genug Energie, es müsste quasi andernorts erzeugter Zufallsstrom gespeichert werden, zum Beispiel Windenergie. Da fehlen die Netze von Norddeutschland nach Bayern.

27 Milliarden Euro pro Jahr falsch investiert. Glückwunsch! Statt in Netze und in Speicher wurde von Anfang an nur in Erzeugung (am Bedarf vorbei) unendlich viel Geld gesteckt. Wahnsinn!

Selbst wenn die Sonne Tag und Nacht 360 Tage im Jahr schiene und der Wind 364 Tage durchwehte, brauchten wir den ganzen Zweitkraftwerkspark mit 100 Prozent Kapazität für die paar Stunden, in denen absolut kein Wind weht und keine Sonne scheint. Sonst bricht das Stromnetz zusammen – es gibt einen Blackout. Das ist der unheilbare Konstruktionsfehler der Energiewende. Die Gefahr eines Blackouts wächst und wächst mit jedem konventionellen Kraftwerk, dass in diesem Subventionsgestrüpp pleitegeht.

Am deutschen Wesen wird die Welt ganz sicher nicht genesen. Auch nicht bei der Energiewende. Dort schon gleich gar nicht. Was folgt daraus? Weitermachen, denn ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode…  grüne „Experten“  von CDU bis Linkspartei irren sich nie…

Man darf den falschen Propheten nicht das Wohl und Wehe einer modernen Industriegesellschaft überlassen. Die Energieversorgung ist nämlich ihr Rückgrat.  In zwei Jahrzehnten werden sie Deutschland zu einem dritten Welt-Land heruntergewirtschaftet haben, wenn man sie nicht aufhält. Und unsere Energiewirtschaft wird den Russen oder den Chinesen gehören – mit allen nur denkbaren Folgen.

Wenn die Deutschen keine Kernenergie wollen, selber schuld. Aber dann brauchen wir entweder 450 neue Pumpspeicherwerke zu den bestehenden 35 dazu, oder wir brauchen Kohle und Gas. Aus allem aussteigen, heißt nämlich aus dem Lebensstandard aussteigen. Ich glaube beinahe, das ist das heimliche Ziel der Eliten – einfach leben – für die Anderen. Unsere Gesellschaft wird sich ändern und ich freue mich nicht darauf.

Es sei denn, irgendein Genie erfindet einen billigen industriereifen großtechnischen Energiespeicher. Aber was, wenn nicht?

Dann fragen wir einfach Daniele Ganser. Der weiss Bescheid. Oder Ken Jebsen. Der weiss auch immer alles.

Sorry, ich muss lachen. Schluss für heute.

2 Nächte Antifa-Gewalt in Heidenau sind „irgendwie weg“

Ein Musterbeispiel für Lügenpresse und Desinformation findet sich im Transatlantikerblatt DIE ZEIT:

Zwischenablage0452Dort wird eine rührselige Story erzählt, vom bösen Neonaziterror, 3 Nächte lang, welcher die Kanzlerin verleitet habe, „zum Trotz“ die Grenze zu öffnen, und 1 Mio junger Muslimmänner ins Land zu lassen.

Es wird kräftig desinformiert, zum „Jubiläum, denn Linksextremisten kommen gar nicht vor, deren Ausschreitungen 2 Nächte lang ebenfalls nicht:

Linksterror der Antifa in Heidenau? Angriffe auf die Polizei? Aber Herr Bürgermeister, wie können Sie nur…

LOL, was haben wir gelacht, als das Geschmiere jetzt im linksversifften Atlantikerblatt lasen, und die von totaler Ahnungslosigkeit geprägten Kommentare dort dazu, denn wahre Löschorgien fanden dort statt. Durfte nicht erwähnt werden, dass es 1 Tag „Naziproteste“ gab, und 2 Nächte Gewaltorgien der Linksextremen?

Was für ein Gesinnungsblatt. Linksversiffte Lügenpresse.

Heidenau verarbeitet noch. „Das waren wohl zu viele Flüchtlinge auf einmal“, sagt eine Passantin. Ein Mann erzählt, er sei damals auch vor Ort gewesen, um zu schauen. Warum so viele Menschen wie er damals herumstanden und zuschauten? „Da war halt was los.“

Die standen herum und schauten nur?

Die „Flüchtlinge“ sind Migranten, und das sollen sie auch nach dem Willen der Bundesregierung sein.

Sie sagen „Flüchtlinge“ und meinen „Einwanderung“

Aktuell will Ramelow 200.000 Illegale legalisieren, Oberschwuli Volker Beck und Gabriel wollen „Flüchtlingskindern“ den BRD-Pass zugestehen, und der Millionen Muslime umfassende Familiennachzug ist längst angerollt. Die „jungen Männer“ brauchen passende Burkafrauen!

Rosige Aussichten für das deutsche Volk, das sehr bald seine Heimat nicht mehr wiedererkennen wird…

WEHRT EUCH!

Nirgendwo mehr dürfen solche Politiker willkommen sein. Ob sie nun Ulbig, Maas, Gabriel oder Merkel heissen. Es sind Verräter am deutschen Volk, es sind Vasallen fremder Interessen.