Archiv der Kategorie: Staatsterror

Staatsmorde und staatlich ermöglichte Selbstmorde, ARD und ZDF im Tiefer Staat-Rausch?

RAF-Verschwoerungstheorien mit Anspielungen auf den V-Mann-Hintergrund des NSU im ZDF, und ein RAF-Staatskomplott inclusive Todesnacht von Stammheim-Suizidbeihilfe im ARD-Tatort, was ist denn nur in die Autoren des Zwangsdemokratie-Milliardenprogramms zur Massenindoktrination gefahren?

Soll bei den Schafen etwa eine Ausweitung der Kampfzone erreicht werden, eine Art von Horizont-Erweiterung dessen, was denkbar ist im Bereich des staatlichen Handelns?

Was da alles an Abgruenden im Handlungsstrang drin ist, das laesst sogar manches Mainstream-Schaf ploetzlich an den Tiefen Staat glauben, sogar hartgesottene BRD-Hirngewaschene, die bislang solche Verschwoerungstheorien stets in das Reich der Spinner verwiesen.

Also… ich hab mir das angetan, die Linksterror-Staatsinzenierungs-Fiction im ZDF, das geht ueber 3 Stunden.

Hat noch jemand den ZDF-Zweiteiler (Montag und Mittwoch 11.10.2017) zum Internat-Mord gesehen?
Da hat der Regisseur einen doch interessanten Zungenschlag riskiert indem gesagt wurde „Der NSU wurde ja auch vom Staat finanziert und die dann im Auftrag die Morde ausführten“. Zumindest wurde hier die staatliche Betreuung und Finanzierung angesprochen. Man hat sich noch nicht getraut, zu sagen, dass der NSU ein Konstrukt des Staates ist.
Interessant auch der Tenor des Zweiteilers, dass die Stasi praktisch in den heutigen Geheimdiensten weiterlebt und dort bestens vernetzt ist.

Aufschlussreich auch die letzte Filmszene, wo ein Zeuge praktisch durch einen Geheimdienstler liquidiert wurde. Das hat mich dann doch stark an die Beseitigung der Uwes erinnert.
Soll der NSU-Fall jetzt dezent von mutigen Regisseuren beleuchtet werden?

Macht schon neugierig, gelle?

Ich habe da eher das Gefühl, dass die wieder einmal auf die Gelder für den THS hinweisen wollen – weniger darauf das vielleicht auch in der anfänglichen Fluchtphase etwas Kleingeld verteilt wurde.
Generell sehe ich Aussagen der Systempresse weniger optimistisch^^ Aber zugegeben, vielleicht macht die Sch(l)ussszene den Unterschied.

Noch ein Skeptiker im AK NSU:

Dieses subtile Verbreiten der Staatslehre mittels Staats-TV im Unterhaltungsmantel ist in jedem Fall kritisch zu sehen. Mal gespannt, wie der Blogbeitrag wird.

„Zielgerichtete Diskussionen“ im internen Forum:

Ich wüsste jetzt nicht, welchen Nutzen es hätte, diese Antifa-Propaganda zu verbreiten.
Weil dieser Satz eher beiläufig fällt, und mit der Handlung nichts zu tun hat.

„Der NSU wurde ja auch vom Staat finanziert und die dann im Auftrag die Morde ausführten“

Aber den 2-teilige Film lohnt es sich anzuschauen.
Auch wenn er etwas komprimiert wurde. Es waren wohl 4 Teile je 90 min. geplant.

Das verschwundene SED-Vermögen, der Startbahn-West-Mörder, die verschwundene Tatwaffe-versteckt von einem VSler, der damals selbst als Krawallmacher dabei war und ein alter Kumpel des Mörders ist. Der Polizistenmörder wird dann von einem nützlichen Idioten aus dem Weg geräumt: Dem Sohn eines an der Startbahn-West ermordeten Polizisten, der mit der selben Waffe, mit der sein Vater erschossen wurde, den Mörder erschiesst. Die Waffe erhielt er von dem Verfassungsschützer. Ein Spezialeinheit ist aber vor Ort und erschiesst den nützlichen Idioten.

www.zdf.de/filme/tod-im-internat/tod-im-internat-1-100.html

www.zdf.de/filme/tod-im-internat/tod-im-internat-2-100.html

Es war wirklich alles drin:

  • die vom VS versteckte Mordwaffe des Mordes an Ulrich Schmuecker
  • der Agent provocateur des VS, der den Todesschuetzen aufstachelte, Schiess doch endlich!, und der dann ein hohes Tier im VS wird, und gar LKA-Praesident werden soll
  • das Kuckuckskind des Terroristen bei ausgerechnet diesem Mann aufwachsend findet im Keller die Mordwaffe und dann spielen die Internatszoeglinge damit toedliche Spiele

Am Ende der Mord durch die Stasi-Seilschaft war krass. Aber der Plot insgesamt war viel zu sehr angefettet, es war einfach zu dick aufgetragen, um auch nur ansatzweise glaubwuerdig zu sein.

Just too much, die haben es verkackt.

Springen wir zum RAF-Stammheim-V-Mann Tatort:

Der rote Schatten

15.10.2017 | 90 Min. | Verfügbar bis 14.11.2017 | Quelle: Das Erste

40 Jahre liegen der Deutsche Herbst und die Todesnacht von Stammheim zurück. Die Folgen dieser traumatischen Zeit beeinflussen den aktuellen Fall der Kommissare Lannert und Bootz.

Die Sache mit der Stammheimer Todesnacht:

Viele Versionen einer Nacht

Was ist die offizielle Version einer Geschichte und wie hat es sich wirklich zugetragen? Das ist die Frage, die sich auch seit 40 Jahren um den Tod von Baader, Ensslin und Raspe dreht: woher hatten sie die Waffen, wie konnten sie sich im Oktober 1977 gleichzeitig in ihren Zellen in Stammheim umbringen oder hat der Staat etwa mitgeholfen? Die Kommissare Lannert und Bootz kommen über die Tote im Kofferraum schnell ins Gehege mit dem Verfassungsschutz, denn verdächtigt wird ein ehemaliger V-Mann, gespielt von Hannes Jaenicke. Und die Frage ist, wen der Staat dabei schützt: die Verfassung, einen Mörder oder eventuell sich selbst?

Ziemlich konstruierte Geschichte

Es dauert eine ganze Weile, bis man den Einstieg in diesen Tatort findet. Das liegt daran, dass die Story, die Regisseur Dominik Graf und sein Autor Rolf Basedow um den deutschen Herbst konstruiert haben eben genauso wirkt, ziemlich ausgedacht. Ein V-Mann, der über Jahrzehnte auf die gleiche Person angesetzt wird, Ex-RAFler, die immer noch militant und skrupellos Raubüberfälle begehen und zwei Tatort-Kommissare, die die größte Krise und den vielleicht größten Mythos der BRD-Geschichte mal schnell in 90 Minuten aufarbeiten.

www.swr.de/swr2/kultur-info/tatort-stuttgart-der-rote-schatten-ard-film-tv-fernsehen-sonntag-15/-/id=9597116/did=20451112/nid=9597116/u1dben/index.html

Nun, es gibt ein RAF-Trio, das immer noch Raubueberfaelle begeht, daran zumindest ist gar nichts ausgedacht.

DIE SCHÜTZENDE HAND AUCH BEI DER RAF?

Aus dem aktuellen Spiegel:

Zwischenablage05Das ist noch nicht alles:

DIE RAF RENTNER-GANG UND DIE MANGELHAFTE SPURENSICHERUNG

Noch ne Rezension:

„Der rote Schatten“

RAF-Tatort aus Stuttgart: Der Terror lebt weiter

Zurück nach Stammheim: Dominik Grafs Stuttgarter „Tatort“-Krimi „Der rote Schatten“ über die RAF ist ambitioniert – und mitunter anstrengend.

Stuttgart – Nicht nur Verschwörungstheoretiker sind bis heute überzeugt, dass Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Zellen in Stammheim ermordet wurden – vom Staat. Falls sie sich je doch selbst töteten, haben die Behörden womöglich tatenlos zugesehen. Waren die Zellen verwanzt und die Pläne der RAF ­bekannt? Der Schatten der RAF reicht bis in die Gegenwart, weshalb der SWR das Thema aufgegriffen hat: Der er neue „Tatort“-Krimi „Der rote Schatten“ kehrt in die düsteren Siebzigerjahre zurück. Wenn man dem Drehbuchautor Raul Grothe und dem Regisseur Dominik Graf aber glauben darf, muss man die Gespenster nicht wieder zum Leben erwecken – denn sie leben noch mitten unter uns.

weiter: www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.der-rote-schatten-raf-tatort-aus-stuttgart-der-terror-lebt-weiter.252ec0f5-81b5-4fa8-b23a-6cd8c302ffe4.html

Alles Mist?

Ich halte die Kritik in der Sueddeutschen noch für jene, die am wahrscheinlichsten zutrifft.

Dominik Graf hat’s verkackt.

www.sueddeutsche.de/medien/tatort-stuttgart-viele-fragen-wenige-antworten-1.3707216

Wer mit dieser Epoche deutscher Geschichte nichts verbindet, wird vom Tatort komplett überfordert. Dem sei empfohlen, sich zum besseren Verständnis bei Youtube rechtzeitig einzufühlen. Starbuck – Holger Meins, Die Anwälte – eine deutsche Geschichte oder, spätere Phase, Black Box BRD. Wenn Dokumentationen so sind, sind sie nicht zu schlagen. Nicht mal von einem Tatort.

oder die hier

www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_82473128/-tatort-aus-stuttgart-wie-vertrauenswuerdig-ist-unser-verfassungsschutz-.html

Der neue Stuttgarter „Tatort“ ist vor allem eines: anstrengend. Die Inszenierung hinkt dem anspruchsvollen Inhalt weit hinterher. Bis zum Schluss versucht „Der rote Schatten“ zu zeigen, wie schlau er doch ist, entlarvt sich dabei aber permanent selbst. Obwohl über die letzten Tage des „Deutschen Herbstes“ viel spekuliert wird, bleiben mutige Antworten aus. Kann alles sein, muss es aber nicht. …

Falls Sie wissen möchten, wie es sich anfühlt, wenn zehn Handlungsstränge zeitgleich erzählt werden, schalten Sie diesen RAF-Krimi gern ein! Alle anderen lesen lieber ein Buch über das Ende der Roten Armee Fraktion.

Politdiskurs: 10 von 10 Punkten. Inszenierung: 6 von 10 Punkten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf#ixzz4veRHicLl

Tja, die Todesnacht wird im Film doppelt erklaert: Einmal wars der V-Mann, der die Waffen reinschmuggelte, nicht die Anwaelte (offizielle Wahrheit), und der Staat schaute zu, wie die Selbstmorde veruebt wurden…

… und die Variante Staatsmord wird inszeniert, ausfuehrlich praesentiert: Moerder richten Baader per Kopfschuss, haengen Ensslin auf, messern Moeller.

Der Krimi kann sich nicht entscheiden, wie sollte er auch?

Der Tatort hatte seinen Höhepunkt mit der nackten Staatsanwältin direkt am Anfang, wirklich sehenswert.
Ansonsten waren schöne Bilder gemischt mit Gewaltfiktionen, und das alles auf 90 Minuten gestaucht.
Wenn’s denn sein muß. Die meisten Zuschauer wundert eh gar nichts mehr.

So kann man es natuerlich ebenfalls sehen.

Oder so: Nur Aust weiss alles. Immer. Im Arsch des Tiefen Staates steckt er wie kein Zweiter:

„Gefährlicher Unsinn“

In der „Bild“-Zeitung hat sich der RAF-Spezialist und Autor des Buches „Der Baader-Meinhof-Komplex“, Stefan Aust, zum neuen Tatort geäußert. Und ein vernichtendes Urteil gefällt: „Das ist RAF-Propaganda. Ich kann nicht verstehen, dass zur Hauptsendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so ein gefährlicher Unsinn verbreitet werden kann“, sagte der 71-Jährige dem Blatt. Laut Aust gibt es „keinen ernstzunehmenden Zweifel daran“, dass sich Baader, Raspe und Ensslin selbst das Leben genommen haben. Selbst führende RAF-Mitglieder hätten das unmittelbar nach den Taten anerkannt.

Allerdings muss auch Spezialist Aust eingestehen, dass, wie im Tatort gezeigt, die Terroristen vermutlich abgehört wurden. „Ich gehe davon aus, dass die Todesnacht von Stammheim tatsächlich belauscht wurde“, so der Experte in der „Bild“. Wenn es davon Tonaufnahmen gibt, dann „dürfte das er eindeutige Beweis dafür sein, dass es Selbstmord war“. Die Akten zum 18. Oktober 1977 unterliegen aber immer noch strenger Geheimhaltung, Aussagen zur Nacht sind zum Teil sogar verboten. Für Aust ist diese Geheimniskrämerei, 40 Jahre nach den Ereignissen, nicht nachvollziehbar.

www.focus.de/kultur/kino_tv/tatort-der-rote-schatten-das-ist-raf-propaganda-stefan-aust-zum-neuen-swr-krimi_id_7718166.html

„Hallo Stefan“ Aust hat das Buch der Bücher geschrieben. Fertig aus.  ::)

Hahaha. Treffer:

Hat der Filmemacher Graf das Lebenswerk Austs binnen 90 Minuten pulverisiert? Ich wäre auch stocksauer, wenn mich jemand vom Gottesthron stürzt.

Das Verrueckte ist in der Tat, dass nichts mehr unvorstellbar scheint, weil die Realitaet die Fiction offenbar ausstechen kann, und es seit Jahrzehnten tut. Der Staat im Staate ist real, und die KDFs tun was sie wollen… und Aust dazu dann  Maerchenbuecher schreibt, die Staatsschutz heissen sollten, aber Heimatschutz heissen, und die Grenzen der Aufklaerung festzurren sollen…

Zwei PUA in 2 Ländern zu einem nie geschehenen Anschlag? Mysterium Anis Amri

Es ist schon ein Kreuz mit dem Aufklären von Terror, wenn die verdächtigten Terroristen-Betreuer es aufdecken sollen, ausgerechnet, und sich die „Fachleute“ darueber streiten, ob es denn einen Terroranschlag ueberhaupt gab.

TOPSHOT – View of the truck that crashed the evening before into a christmas market at Gedächtniskirche church on early December 20, 2016 in Berlin.
German police said December 20, 2016 they were treating as „a probable terrorist attack“ the killing of 12 people when a lorry ploughed through a packed Berlin Christmas market. / AFP PHOTO / Tobias SCHWARZ

Wie fatal die Alternativen Youtube-Ermittler wirken, das kann man aktuell beim Fall LKW-Anschag Berlin, 12 Tote, Breitscheidplatz Weihnachtsmarkt 2016 sehen.

Bei Heise.de:

Da wird wirklich behauptet, dass es keinen anschlag gegeben habe, waehrend die andere Gruppe „Verschwoerungsidioten raus“ fordert.

Bizarr auch die Poller-umgefahren oder nicht-diskussion mit Georg Lehle von Friedensblick.de:

Warum ist die Diskussion dort so skurril?

  • es gibt keine Aktenleaks
  • es gibt keine Fotos der Toten und Verletzten
  • es wurden nie die Namen der Opfer veroeffentlicht

NSU-Aktennichtleser Thomas Moser hat aber offenbar ein neues Auskommen gefunden: „Experte“ fuer den Berliner Amri-Ausschuss.

Sowohl die Behoerden als auch die Journaille gehen nach Schema F vor, das will man uns verklickern: Vertuschung wie immer seit 40 Jahren.

„Seine“ Kommentatoren bezweifeln jedoch, dass der Anschlag ueberhaupt stattgefunden habe, und wenn doch, dann sei der Ausweis Amris dort nachtraeglich platziert worden.

DNA am Lenkrad und im Fahrerhaus gab es doch aber ebenfalls, oder nicht? Roter Hering auch die DNA?

Breiten Raum nehmen die V-Mann-Raetsel ein. Staatsterror?

Der Fall Anis Amri – eine Terrorvorbereitung als V-Mann?

In NRW haben sie schon den 2. PUA zu Amri, den ersten stoppte die Landtagswahl.

Haben Sie was von der AfD-Fraktion NRW dazu gelesen? Oder von den Leidmedien?

Wird man in Berlin auf die FDP Druck ausueben, um die Groko-Vertuscher (SPD+CDU) zu aergern?

Eher nicht, denn dazu braeuchte die FDP Eier, die sie nicht hat:

Es ist ein Elend in diesem oppositionslosen Land.

Warum wird jeder Furz vom NSU-Gedoens endlos ausgewalzt, aber bei Islam-Terror ist Ebbe?

Der behördenbekannte Anis Amri war in Berlin ab April 2016 kürzere Zeit observiert und längere Zeit telefonüberwacht worden. Er benutzte zehn Anschlüsse. Am 21. September 2016 waren alle Überwachungsmaßnahmen ausgelaufen.

Na optimal… wie konnte das passieren?

Sollte dieser Anschlag passieren, liess man ihn geschehen?

Beamte informierten offenbar den Berliner Weihnachtsmarktattentäter Anis Amri darüber, dass er überwacht wird. Dies berichtet nun der Spiegel.

Dem Bericht des „Spiegel“ zufolge ließen Berliner Ermittler Amri im Februar 2016 von der Überwachung wissen. Dadurch seien auch weitere Islamisten aus Amris Umfeld gewarnt worden.

Am Tag zuvor war Amri in NRW nach einem Chat mit ISIS-Terroristen als Gefährder eingestuft worden. Als er dann am 18. Februar mit einem Bus nach Berlin fuhr, bat das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt um Amtshilfe. Klare Anweisung an die Berliner: ihn auf keinen Fall merken lassen, dass er überwacht wird.

Doch weil die Berliner Polizei keine Kräfte zur Überwachung hatte, nahmen in die Berliner laut „Spiegel“ mit aufs Präsidium. Dort hätten sie auch Amris Handy einkassiert – obwohl die Kollegen aus NRW ausdrücklich darauf hingewiesen hätten, dass das Gerät überwacht wird.

Zehn Monate später raste der Tunesier mit einem Sattelschlepper über den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche und tötete zwölf Menschen.

Hier gibt es noch mehr:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/12/28/terrorist-mit-v-mann-begleitdienst-oder-selber-v-mann/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/05/27/stroebele-vermutet-us-geheimdienste-hinter-den-anis-amri-aktenfaelschungen-des-lka-berlin/

Es scheint da gar nichts herauszukommen, weder in NRW noch in Berlin. Da passen alle auf? wird ewig dauern, nee, is klar:

Herr Dregger, Sie haben sich in den vergangenen Wochen darauf vorbereitet, den Untersuchungsausschuss zu leiten – welche Fragen sind für Sie die drängendsten?

Warum wurde die Observation und die Telefonüberwachung des späteren Attentäters eingestellt? Wie kam es zu der Einschätzung, dass von Amri keine Terrorgefahr ausgeht?

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/28269830 ©2017

Wie kam es, dass die Berliner Polizei ihn warnte, dass er ueberwacht werde?

Warum hat der LKW kaum Schaeden vom Umfahren der Menschen? Wird Gerhard Wisnewski vorgeladen dazu? Er ist auch Daeshcam-Experte…

Warum verschwieg man Amris Ausweis? Wurde Amri erst nachtraeglich eingebaut in den Anschlag? Wird Ken Jebsen dazu als Sachverstaendiger beauftragt werden? (Lachen Sie nicht, die Antifaspinner wurden vom Bundestag zu NSU-Gutachtern gemacht)

Was ist mit dem Poller-Problem? Wird Georg Lehle dazu referrieren?

Dieser Staat wird keinen einzigen Terroranschlag aufklaeren, auch diesen hier nicht. Alles wie immer? Zuviel staatliches Vorwissen, wieder einmal? Oder Anstiftung bzw. Lenkung des Terrors?

Die schützende Hand beim 3-fach Mord Buback, wer war es denn nun?

Wer diesen Blog schon länger verfolgt, der sollte eigentlich im Bilde sein. Auf die Lupe oben rechts klicken und „Buback“ eingeben reicht. Da sind wirklich alle Infos, die man braucht, um den Fall beurteilen zu können. Von Udo Schulzes Buch bis hin zu Bubacks Buch, von manipulierten Zeugen, von weggeschobenen Zeugenaussagen (durch BAW und BKA), wer da auf dem Motorrad sass und schoss, nämlich eine sehr zierliche Person, eine Frau (Becker) wie man die Beweise entsorgte, das Haargutachten im Motoradhelm, das Fluchtauto, wie man damals sofort, noch am selben Tag anfing zu  manipulieren, und warum das geschah.

Es ist eigentlich ganz einfach: Um eine V-Frau (Verena Becker) zu schützen, die man vor ihrer Freipressung 1975, also schon mindestens 2 Jahre vor ihrem 3-fach Mord in Karlsruhe an Buback und seinen 2 Begleitern angeworben hatte, um die RAF zu infiltrieren, bzw. um Bescheid zu wissen… und zu steuern?

Wer war die schützende Hand? Nun, die muss recht weit oben in der Nähe des Kanzlers gesessen haben, oder ganz weit oben im „Parallelgeheimdienst der CDU/CSU“ (siehe das Buch von Stefanie Waske dazu), wir kennen sie nicht. Ihre Helfer sind aber bekannt: BKA-Vize Boeden, der dann VS-Präsident beim BfV wurde, und GBA Rebmann, Bubacks Nachfolger im Amt.

Prof. Dr. Michael Buback hat ein lesenswertes Interview gegeben, bei den Nachdenkseiten:

Buback) und Georg Wurster (Leiter der Fahrbereitschaft der Bundesanwaltschaft) nicht stimmen kann. Das Interview führte Marcus Klöckner.

Der Titel ist zwar zum Gähnen, geradezu abschreckend, und auch der vorangestellte Kommentar ist entbehrlich.

Das Interview selbst ist es jedoch nicht. Auszüge:

Interview

Mein Eindruck ist: Die Einhaltung von schützenden Zusagen wird als höheres Gut eingestuft als die Klärung von Morden“

Herr Buback, Sie setzen sich seit Jahren intensiv mit dem Mord an Ihrem Vater und seinen Begleitern auseinander. Wissen Sie mittlerweile, wer die tödlichen Schüsse von dem Motorrad an jenem 7. April 1977 abgefeuert hat?

Ich denke schon. Wer meine Einschätzung genauer erfahren möchte, kann im Internet in meinem Schlussvortrag „Plädoyer Michael Buback“ zur Verhandlung gegen Verena Becker nachlesen, dass sie nach meiner Überzeugung überführt ist, an der Ausführung des Karlsruher Attentats unmittelbar und aktiv beteiligt gewesen zu sein.

Schwurbelpapst Prof. Dr. Buback will sagen, traut sich aber doch nicht so richtig, Verena Becker habe geschossen.  Sie sass hinten auf dem Motorrad, zierliche Person, von 25 Augenzeugen beschrieben.

Inzwischen ist klar, dass von den insgesamt drei Personen, die wegen des Karlsruher Verbrechens zu Lebenslänglich verurteilt worden sind, keine am Tatort unmittelbar an der Durchführung der Morde beteiligt war. Anders ausgedrückt, die tatsächlichen Mörder sind nicht als Mittäter verurteilt worden und dieser sehr bedrückende Sachverhalt wird sich nicht mehr ändern.

Das ist exakt dasselbe wie beim Oktoberfest-Attentat 1980 und wie beim NSU. Die Wahrheit wird es nicht in die Geschichtsbücher schaffen.

Das liegt daran, dass der Tiefe Staat ab dem Tattag die Ereignisse verfälschend eingreift, jedes Mal wenn er meint, seine Leute oder die seiner Verbündeten schützen zu müssen.

Schützende Hand… es werden dann IMMER falsche Spuren gelegt…

Im Fall Buback:

Nach unserer nächtlichen Rückkehr hörten wir am Folgetag, dem Karfreitag 1977, in den Abendnachrichten, dass drei Männer: Günter Sonnenberg, Knut Folkerts und Christian Klar dringend verdächtig seien, das Attentat begangen zu haben.

Die wurden dann ja auch verurteilt dafür, waren aber gar nicht am Tatort. V-Frau Verena Becker und Stefan Wisnewski waren „raus“.

Die Information, die ich von Peter Boock erhielt, war dramatisch, sodass ich sie zunächst nicht glauben konnte und wollte. Er sagte mir nämlich, weder Knut Folkerts noch Christian Klar seien unmittelbar tatbeteiligt gewesen.

Boock hat aber immer noch gelogen, als er Verena Becker in Schutz nahm, die habe das Motorrad nur nach Karlsruhe gebracht, aber nicht geschossen. Das sagt Buback NICHT.

Von den inzwischen über 20 Augenzeugen, die berichtet haben, dass eine Frau hinten auf dem Tatmotorrad gesessen und geschossen hat, wurde keinem Verena Becker gegenübergestellt, obwohl es Hinweise auf ihre Täterschaft gab. Sie und Günter Sonnenberg führten bei ihrer Verhaftung in Singen – vier Wochen nach dem Attentat – die Karlsruher Tatwaffe mit sich und einen Suzuki-Schraubendreher, wie er als einziges Werkzeug im Bordset des Tatmotorrads fehlte.

Dann sind Sie auch noch auf eine Schuhspur gestoßen.

Ja. Neben dem direkten Weg vom Abstellort des Tatmotorrads zum Fluchtwagen sicherte die Karlsruher Polizei am Tattag eine frische Schuhspur. Es dauerte fast 600 Tage, bis das mit der Untersuchung beauftragte BKA dem Generalbundesanwalt mitteilte, dass die im Abdruck erkennbare Zahl 40 die Schuhgröße bezeichnet. Sie passt nicht zu Männern von wenigstens 1 Meter 80. Verena Becker aber trug bei ihrer Verhaftung in Singen Sportschuhe der Größe 40. Diese Sportschuhe wurden an einem nicht aktenkundig gemachten Termin vernichtet. Um ein viertes Beispiel zu nennen: Der kurz nach dem Verbrechen sichergestellte Fluchtwagen der Attentäter ist spurlos verschwunden. Darin hätte man später, nach Verfügbarkeit der Methode, aussagekräftige DNA-Spuren auffinden und analysieren können.

Wie blöd muss man sein um NICHT zu wissen, dass Zahlen auf  Schuhsohlen die Grösse des Schuhs bezeichnen? Wozu braucht man dazu ein BKA-Gutachten? Auf dass man 1,5 Jahre wartet?

Sorry, wir reden ja von der Vertuscher-Behörde GBA… dann passt das alles, und ist konsequent.

Kann es sein, dass Wisniewski der Schütze war?

Nein. Allein aufgrund von Wisniewskis Größe, die wir selbst im Stuttgarter Verfahren beurteilen konnten, ist auszuschließen, dass Wisniewski hinten auf dem Motorrad saß. Die falsche Aussage half offensichtlich, dass Verena Becker trotz ihrer Verurteilung zu Lebenslänglich – wegen des Verbrechens in Singen – nur gut neun Jahre in Haft war und dann von Präsident von Weizsäcker – bei Befürwortung durch Generalbundesanwalt Rebmann – begnadigt wurde.

Und die Begründung ist geheim. Kürzestes lebenslänglich aller Zeiten, für Verena Beckers getreue Spitzeldienste in den Lagern der RAF im Nahen Osten, und sie wurde 30 Jahre lang wegen dem Bubackmord nicht angeklagt. Beihilfe statt 3-fach Mord, so das Urteil 2012. Lächerliche Anklage, wie beim NSU, lächerliches Urteil…

Was hat sich denn nun nach dem Prozess noch getan? Zu welchen Erkenntnissen sind Sie gekommen?

Wenn man weiß, dass die Angeklagte geheime Informantin des Verfassungsschutzes war, lassen sich die vielen offenen Fragen beantworten und die zunächst unerklärlichen Mängel verstehen. Wir konnten es zunächst lediglich nicht einordnen, dass Generalbundesanwalt Kurt Rebmann, nachdem ihn der Verfassungsschutz von der sehr umfangreichen Aussage einer Quelle, zweifellos Verena Becker, informiert hatte, kein Ermittlungsverfahren gegen Stefan Wisniewski aufnahm, denn dieser ist im Vermerk zur Quellenaussage als Karlsruher Schütze genannt. Anders als der Verfassungsschutz hat der Generalbundesanwalt die Pflicht zur Strafverfolgung.

Welche Erklärung haben Sie für diesen Punkt?

Es existieren bereits seit 1973 und – in eventuell modifizierter Form – wohl noch heute gültige Richtlinien für die Zusammenarbeit der Geheimdienste mit Staatsanwaltschaft und Polizei. Danach können die Geheimdienste in Staatsschutzangelegenheiten die Ermittler zum Innehalten bei ihrer Tätigkeit bewegen. Dies gilt besonders dann, wenn geheime Mitarbeiter der Dienste Beschuldigte, Zeugen oder sonst am Verfahren Beteiligte sind. Diese Richtlinien können in größeren Bibliotheken im „Handbuch des Verfassungsschutzrechts“ von Bernadette Droste nachgelesen werden.

Das ist die schützende Hand des Tiefen Staates, ohne die auch andere Staatsschutz-Prozesse nicht verstehbar sind. Siehe NSU…

An welchen Stellen wurde Ihrer Meinung nach die „schützende Hand“ sichtbar?

Sehr auffällig ist, dass die zahlreichen Hinweise auf eine Frau auf dem Motorrad keine Wirkung entfalteten. So wurden den Augenzeugen, die eine Frau auf dem Motorrad gesehen hatten, zwar männliche Tatverdächtige gegenübergestellt, aber nicht Verena Becker. Auch wurden sie nicht zu den damaligen zwei Verfahren, gegen Folkerts sowie gegen Mohnhaupt und Klar, als Zeugin geladen. Zudem verwundert, dass die Justiz eine Tatbeteiligung von Verena Becker ausschließt, obwohl der Senat im Urteil 2012 nicht feststellen konnte, wer die Täter sind. Als weiterer Hinweis ist die Ausspähung von Franz Josef Strauß durch Verena Becker früh im Jahre 1977 anzusehen. Dass sie stattgefunden hat, ist durch die Angaben aller drei Kinder von Franz Josef Strauß, seiner Ehefrau, eines Beamten des Bayerischen Landeskriminalamts und durch einen Eintrag in dem bei Verena Beckers Verhaftung im Mai 1977 sichergestellten Notizkalender belegt. Diese Ausspähung und die Entdeckung der zu diesem Zweck angemieteten konspirativen Wohnung wurden damals erstaunlicherweise nicht publik gemacht.

Welche Lehren ziehen Sie für sich aus all dem, was Sie bei Ihren eigenen Recherchen erlebt haben?

Verfahren gegen Personen, die mit dem Geheimdienst kooperiert haben, sind äußerst belastend für die als Nebenkläger auftretenden Angehörigen der Opfer. Es erscheint mir nicht empfehlenswert, sich als Angehöriger auf solche Verfahren einzulassen. Mein Eindruck ist:  Die Einhaltung von schützenden Zusagen wird als höheres Gut eingestuft als die Klärung von Morden. Diese Erkenntnis ist bitter, da gegenüber den Angehörigen – auch von höchster Stelle – stets beteuert wird, man stehe auf ihrer Seite und verlange restlose Aufklärung.

Alles richtig, Herr Buback, die Antifa, die Antifa-Nebenklageriege, die Medien, Herr Binninger, Frau Pau etc. würden ihnen zustimmen.

Die Lenkung von Terroristen hin zu „erwünschten Zielen“ verhindert jedoch nachhaltig die Aufklärung von Terror, und erzwingt die schützende Hand. Immer wieder, seit 50 Jahren… siehe Schorlaus Krimi zum NSU, wie soll denn der Staat gegen sich selbst ermitteln, ohne unabhängige Staatsanwälte, ohne eine unabhängige Justiz, vor ausgesuchten Staatsschutzsenaten anstatt freier Richter?

Schon erstaunlich, dass die systemische Kritik (fehlende Gewaltenteilung in der BRD) beim Buback immer so zahm daherkommt.

Es gibt gar keinen „echten, originären Terrorismus“, Wolfgang Eggert?

Etwas Popcorn und ’ne Cola braucht man schon, oder aber man bestellt sich eine Pizza, um die knapp 100 Minuten durchzuhalten.

7 inch Pizza frei Haus, etwa 18 cm, samt Getraenk, gut 3 Euros

Derart gerüstet kann man sich dann den Truthern widmen:

Veröffentlicht am 13.05.2017

Wolfgang Eggert im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. – „Terrorismus ist fast immer Staats-gemacht“  …

Das Gespräch erklärt die fünf maßgeblichen Erscheinungsformen, in die Eggert den Terrorismus unterscheidet, an Hand von Fallbeispielen:

„originärer“ Terrorismus, der ohne Fernsteuerung durch echte aufständische Individualisten ausgeführt wird (Stichwort UNA-Bomber).
„infiltrierter“ Terrorismus, in dem Geheimdienste Gruppen unterwandern und aussteuern. (Stichworte Sprachenschule Hyperion, Rote Brigaden, RAF, IRA, Mord an Olof Palme).
„scheinrealer“ Terrorismus, der als lediglich „angenommene Tatsache“ Polizeiübungen füttert, hinterher durch die Medienberichterstattung aber als echt wahrgenommen wird. (Stichworte GETEX/Düsseldorfer Hauptbahnhof; als von auswärtigen Geheimdiensten „mitgenommene/übersteuerte Fälle 9/11 und 7/7)
„virtueller“ Terrorismus, bei dem die Story von vorn bis hinten „fake“ ist, lediglich in die – mediale – Welt gesetzt, um von anderen politischen Ereignissen abzulenken (Stichwort Landru, Darknetmörder Marcel H.).
Cyber-& Infoterrorismus, durchgeführt von freien Hacktvisten, Überläufern und Geheimdiensten (Stichwort Julian Assange/Wikileaks, Snowden)

Man erfährt viele interessante Dinge, zum Beispiel von italienischen Terrorzentralen, die von KGB und CIA gemeinsam betrieben worden seien. Ebenso sei das in den palästinensischen Terrorlagern gewesen, wo die RAF ausgebildet wurde, Anreise via Ostberlin, also mit Stasi-Hilfe, und Jahre später die WSG Ausland des Karlheinz Hoffmann, wie zu ergänzen wäre, in denselben Barracken.

Echten Terror gäbe es gar nicht, vielleicht mal ein Einzeltäter, das könne schon sein, aber jede Terrorgruppe sei gesteuert oder inszeniert von Geheimdiensten, das gelte ausnahmslos. IRA, Rote Brigaden, RAF, NSU, das seien sämtlich keine autarken Terrorgruppen gewesen.

Ab Minute 21 erfahren wir dann, warum KGB und CIA gemeinsam den Kanzler Willy Brandt stürzten, da Veränderungen im Ost/West-Gefüge nicht gewollt waren, und ihn durch den transatlantisch gehorsameren Wehrmachtshauptmann a. D.  Helmut Schmidt ersetzten; ähnlich gelaufen sei das dann mit Olof Palme in Schweden, CIA und KGB in einer Art Übereinstimmung des Handelns.

Die 1. Generation der RAF sei bereits vom Verfassungsschutz per V-Mann mit Sprengstoff versorgt worden, und die Generationen 2 und 3? Rein staatliche Konstrukte, so sie denn existierten, (Dr. Hans Kollmars Made by BKA-Terrorzellenkonstrukte lassen grüssen, das fehlt).

Bei 23:54 kommt dann… alles ungeklärt, wie die NSU-Fälle.

Frei Haus, wirklich gute Preise, nicht wahr?

Da legt man doch glatt die Pizza aus der Hand, erhöht die Lautstärke, und konzentriert sich.

Es sei immer sehr hilfreich, wenn man eine Gruppe hat, die für alles gebrandmarkt werden könne, aber vielleicht gar nicht bestehe/jemals bestanden habe.

Enorm hilfreich ist das!

„Da kann man seine eigenen Taten drinne einbetten“

Ein guten Happen! Darauf ein Bier!

Der Julian Assange Mindfuck folgt sogleich, unerwartet, Minute 24:10, und mir fiel fast die Pizza wieder aus dem Mund: Der könne ja schon lange tot sein?

Das ist typisch Eggert: Mit dem Arsch einreissen, was man 24 Minuten lang mühevoll aufgebaut hatte… oder bin ich da zu empfindlich? Bei mir geht da die Klappe zu, das ist so ähnlich wie wenn Benesch erklärt, Hitler sei ein Rothschild-Agent der Briten gewesen. Too much, Mindfuck hin oder her, aber das lässt mich kopfschüttelnd und am Verstand der Truther zweifelnd zurück.

kannste Dir nicht ausdenken… die Realität schlägt alles

Aber ein neuer Happen folgt: 24:50, Snowdens Leaks stammten vom KGB, zumindest die neueren, das wäre eine ähnliche Sache wie mit Assange: Man könne da was immer man gerade wolle als Geheimdienst über diese Wikileaks/Snowden-Schiene raushauen.

Mag sein, aber es ist doch alles Gedöns, was da kommt, oder ist 9/11 dank LEAKS aufgeklärt? Oder der Kennedy-Mord? Oder oder oder…

„Assange ist auf der Höhe der Podesta-Mails verschwunden“

Irre, total irre, der bezieht sich doch in neueren Interviews auf aktuelle Ereignisse! Vogt sekundiert den Quatsch, anstatt ihn richtig zu stellen oder wenigstens Zweifel anzumelden?

26:20, Assange sei verschunden in der Endphase des US-Wahlkampfes, als der US-Aussenminister in London war, dafür gäbe es eine riesen Latte an Indizien (die er leider alle nicht nennt…)

Och nöö…

Die CIA habe ihn einfach mitgenommen, damals…

Okay, Popcorn ist angesagt 🙂

Der Mindfuck dreht dann ziemlich ins Surreale ab, dead man’s switch von Asange im Oktober 2016, ab dann keine Balkonsichtungen mehr, nur noch Standbilder in Interviews, alles sehr verdächtig, so Eggert. Wahrscheinlich nicht tot, aber weg. Irgendwie. CIA…

Ich fragte mich da, was soll dieses Geschwafel eigentlich dem Zuschauer bringen? Es existieren doch Interviews, mit Assange in der Londoner Botschaft, neuere Interviews von 2017, warum sollten MSM-Journalisten die türken?

Mir zu abgedreht, der Eggert. Aber lustig, ich höre ihn ab und zu gerne, aber als Satiriker, das ist sein wahres Fach.

Trump, Bannon, Milo, was dann kommt, das  hat mit dem Titel des Videos rein gar nichts mehr zu tun. Ab Minute 25 etwa ist die Flasche leer, es kommt dann viel zuviel off topic, teils ziemlich wirr, teils Globalismuskritik.

Aber Trump sei eben auch ein Truther, wie Eggert, wie Benesch, wie …, und er wird 9/11 aufklären.

Schaun mer mal… Glaube kann Berge versetzen, sagt man.

Replacement migration, das sei das Programm der Vereinten Nationen, Bevölkerungsaustausch-Migration nach Europa, die Welt kann so einfach sein… bei Minute 45 kommen dann die Islam-Terroristen im Flüchtlingsstrom nach Europa, und fatalist fragte sich, ob denn das geplant sei, wie es behauptet wird. Suizid der Völker Europas geplant? Von den europäischen Regierungen?

Kann aber sein, dass da schon Planung dabei war. Merkels, oder Obamas? Sind doch aber eh alles nur Marionetten, oder nicht?

Die meisten Bootsinsassen der Schlepper-Marine und der Schlepper-NGOs sind doch aber zu 80% oder mehr junge Neger! Wo sind denn die Syrer?

Bei Minute 52 lenkt Vogt das Gespräch zurück zum Terrorismus. Danke.

Als wichtigen Truther bzw. Analysten für „fremdgenutzten Terror“ benennt man dann bei Minute 54:30 den Troll of Vienna, der selbst dem Janich zu abgedreht ist (und das will was heissen!), und wir sind im VT-Himmel angekommen.

So sei 7/7 in London 2005 erklärbar: Reale Übung, die von Dritten gekapert worden sei, wo es dann reale Bomben gab, mit realen Toten. Irgendwer hatte die Übung gekapert, womöglich ein ausländischer Dienst. Bei 9/11 könne es ähnlich gelaufen sein.

Welcher Dienst? Die Saudis, oder der Mossad, oder beide? Mit Cheneys Hilfe?

Anis Amri war vielleicht gar nicht in Berlin, Dez. 2016, Weihnachtsmarkt, 12 Tote, (Eggert sagt, „aber nur angeblich, Tote angeblich“), sondern wurde von einem ausländischen Dienst dort per Ausweis vorgetäuscht.

Trolls of München?

Bei 1:11 geht es dann um Marcel Hesse und den „Nicht-Fall“ (Mord am 9-jährigen Nachbarjungen fingiert, laut Eggert), da hab ich nur noch mit halbem Ohr zugehört, mir zu abgedreht, wobei mir auch die Begründung des Ablenkungsmordfakes nicht einleuchtet, die Türken und ihr Referendum, angeblich.

Die Integration der Türken in Deutschland war immer ein Märchen, ein Hirngespinst, postfaktisch. Eine Illusion, reines Wunschdenken, ja klar doch! Schöne Selbstverarsche der Multikulti-Einheitsblockparteien, jahrzehntelang, an die ich schon in den 1980er Jahren nicht geglaubt habe. Immer schon Nazi gewesen 😉

War da mal mit einem Inst Uffz (als Wehrpflichtiger) 1 Nacht in Hannover-Linden und Limmer unterwegs, und hab die muslimische Landnahme damals schon kapiert. Muss 1986 gewesen sein. Dort lief der Abschaum herum, damals schon. Das war nicht mehr Deutschland.

Aber ein Fake-Mord, den es nicht gegeben habe, von diesem Marcel H., das ist mir zu wirr.

Sorry, das ist nicht glaubhaft. Ausser für Truther und Trolle, natürlich…

24 interessante Minuten am Anfang, danach können Sie ruhigen Gewissens einschlafen. So mein Fazit.

Gab es jemals echten Terror, oder gab es immer nur False Flags von Staaten?

Schwierige Frage, daher keine Antwort von mir dazu. Wer weiss das schon wirklich zu beantworten? Eggert?

Och nöö 😉

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Statt einer Einleitung: Ein Beitrag der jungen Freiheit, ganz aktuell.

anklicken macht grösser

Aktuell auch die Aufragsschreibe in der Springerpresse, aber samt Video und wegen der Tatortaufnahmen sehenswert:

Ein VS-Anwalt und V-Journalist als Buchautor, wieder einmal, der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zur Terrorgeschichte schreiben. Die werden dann von der Mainstreampresse zu jedem Jubiläum erneut verwurstet, das klappt prima.

Butz Peters: „1977. RAF gegen Bundesrepublik“. (Droemer, München. 576 S., 26,99 Euro)

Bloss ja nicht diese Märchen glauben. Der Mord ist geklärt.

Ebenfalls aktuell: Ein sehenswertes Interview mit dem Sohn.

Veröffentlicht am 07.04.2017

Am 7. April 1977 gegen 09:00 Uhr morgens wurde Siegfried Buback, der damalige Generalbundesanwalt, in Karlsruhe auf offener Straße erschossen.

Alles, was der Staat bis heute vorgibt, zum Fall ermittelt zu haben, ist die Tatsache, dass die Täter aus den Reihen der RAF kamen.

Nur, wer genau erschoss Siegfried Buback? Eine Frau? Verena Becker?

Sämtliche Augenzeugen, die eine Frau erkannt haben wollen, wurden bei den späteren Ermittlungen systematisch ausgeblendet. Die Justiz unternahm alles, um sie unter den Tisch fallen zu lassen.

So behauptet die BRD auch 40 Jahre nach dem Mord in Karlsruhe noch immer, den Todesschützen nicht exakt zu kennen.

Wahrscheinlicher ist, dass der Staat die Identität des Mörders genau kennt und ihn deckt. Was ist das Motiv dafür? An welchem Fall arbeitete Siegfried Buback, als er ermordet wurde, und inwieweit ist der Staat selber in den Mord an seinem höchsten Staatsanwalt verstrickt, um dessen Nachforschungen zu stoppen? Darf man solche Fragen überhaupt stellen?

Man muss, wenn man sich wie der Sohn des Ermordeten über so viele Jahre mit der Tat vom 7. April 1977 beschäftigt hat.

Das Buch „Der zweite Tod meines Vaters“ von Sohn Michael Buback ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch an den Rechtsstaat glauben.

Michael Buback gelingt der zu Papier gebrachte akribische Nachweis, dass die Bundesrepublik Deutschland und die zuständige Justiz im Fall Siegfried Buback über Jahre bewusst alles unternommen haben, um die Hinterbliebenen zu täuschen, hinters Licht zu führen und zu belügen.

Der Staat verschweigt auch 40 Jahre nach den Schüssen in Karlsruhe den Namen des Mörders. Der Staat, so wird im Gespräch klar, ist nur die Benutzeroberfläche des Tiefen-Staates. Nur, wer lenkt diesen und mit welchem Ziel? Wer sich mit dem RAF-Mord an Siegfried Buback beschäftigt, kommt nicht umhin, Parallelen zur NSU-Affäre zu entdecken.

Michael Buback hat alles auf den Tisch gelegt, um eine neue Untersuchung des RAF-Mordes an seinem Vater zu ermöglichen. Dass die Justiz dennoch nicht ermittelt, spricht Bände. Sie ist alles, nur nicht unabhängig. Sie agiert weisungsgebunden.

Im Gespräch mit KenFM deutet Michael Buback mehrmals an, dass der Staat 1977 indirekt wohl selber den Abzug betätigte, um seinen höchsten Justizbeamten loszuwerden.

Starker Tobak bei der jF ebenso wie beim Prof. Buback, was die Parallelen zum NSU angeht, aber andererseits soll es ja durchaus sowohl „austickende V-Leute“ geben als auch Doppelagenten geben.

Spurenfreie 27 von 27 Tatorten sprechen aber eine deutliche Sprache dafür, dass die Uwes mit den angeklagten NSU-Verbrechen eher nichts zu tun haben. Aber man weiss ja nie… neu war jedenfalls, was  Buback bei Minute 97 von dem US-Hearing von 1978 sagt, da war schon klar, damals, dass es Verena Becker war, die geschossen hatte.

GBA Buback wurde, da ist Ken Jebsen sicher, von einer Agentin des Tiefen Staates erschossen, weil er auf diesen Tiefen Staat gestossen sei, als er sich mit dem Fall Guillaume befasste. Ziel der Operation sei gewesen, den Russland-nahen Brandt gegen den Transatlantiker Helmut Schmidt auszutauschen. Das hat bekanntlich funktioniert.

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Nein, ist geklärt. Die Sola war’s (Tarnname Verena Beckers, Aussage vom LfV-HH-Vizechef Christian Lochte)

Schönen Sonntag!

PS: Becker war schon Agentin, als sie 1975 freigepresst wurde, und in den Nahen Osten ausgeflogen wurde. Wahrscheinlich des BND. Daher die Schwärzung der Passage in Rebmanns Stellungnahme zu ihrer Rekord-Begnadigung.

Terroranschlag in St. Petersburg: 14 Tote, aber Rasputin war es nicht

Eine Menge „Alternative Youtuber“  will mittlerweile irgendwie zur Nachrichtenagentur werden, topaktuell von Terroranschlägen berichten, die öffentliche Meinung beeinflussen, und daher dauert es mittlerweile nur noch wenige Stunden, bis irgendwelche False-Flag-Schreihälse „beweisen“, dass das sowieso alles nicht echt sei, sondern von Geheimdiensten gemacht.

Das hatten wir vor Kurzem beim Koranbehinderten „geborenen Briten“ in London am Parlament, wo Trutheridioten uns erzählen wollten, das sei gar kein Islamist gewesen, es gäbe gar keinen islamischen Terror, sondern der war ein Geheimdienst-Agent.

Dankenswerter Weise heissen diese Idioten aber nomen est omen.

Wie meinen?

Na wenn Sie sich und ihre Site als „the false flag com“ oder sich selbst als „trolls of Vienna“ bezeichnen, dann sind sie ein Troll, der jeden Terroranschlag als False Flag bezeichnen muss.

Anders gesagt:

Wenn sie nur einen Hammer haben, dann muss jedes Problem wie ein Nagel  aussehen.

Klingt komisch, ist aber so. Sacken lassen.

Die alternative Youtuber-Community generiert enorme Klickzahlen und wohl auch Einnahmen mit hektisch aufgesetzten „Reaktionsvideos zum brandheissen nagelneuen Terroranschlag“, und die Mustererkennung der Trutheridioten ist mittlerweile derart perfektioniert, dass ein gespendeter Rettungshubschrauber in London (daher mit Freimaurer-Symbol an der Karosserie) zum Nagel wird    zum Beweis für „gefakten Terror“ wird.

Da ist eine gründliche Kopfwäsche unerlässlich, und die gab es vom Janich gegenüber dem Truther Troll aus Wien denn auch beim Kulturstudio, wo der Einäugige den Blinden ausschimpfte, Letzterer aber bockig blieb, Lerneffekt Null.

Amüsant:

Diesem Streit folgten weitere „Erklärvideos“, man kann natürlich die Videos der Streithähne zu London auch selbst anschauen, das bedeutet aber noch mehr Verschwendung von Lebenszeit.

Besser das Erklärvideo, welches jedoch verkennt, dass Janich nicht der Stereo-Sehende, sondern der Einäugige ist. Dieser Umstand erzeugt jede Menge unfreiwilliger Komik.

Dort heult der Troll aus Wien im Kommenarbereich herum.  Peinlich.

Diskussionen mit und ohne Mimosen, die wenig bis gar nichts mehr mit den tatsächlichen Ereignissen zu tun haben, sondern sich um persönliche Befindlichkeiten drehen.

Tausende Wahrheitsverkünder drängeln sich dort, jeder scheint seine eigene Wahrheit verkünden zu wollen, seine eigene quasi-religiöse Gefolgschaft (samt deren Unterstützergelder) erschaffen zu wollen.

Beispiel:

Ach, Charlie Hebdo wurde gar nicht von den offiziellen Mördern begangen? Das ist ja interessant. Wer war es denn dann? Der Mossad? Die CIA? Oder Hollande?

Egal, ein Nagel war es in jedem Fall, grins, wenn also jeder Anschlag von den Geheimdiensten befohlen/gelenkt/veranlasst wurde, sogar der Einzeltäter von London, wie war das denn mit der 15-jährigen Halsstecherin von Hannover, und ihrem Molotov-Cocktailschmeisser-Brüderchen?

Psychisch hochgradig gestört, islamisch, selbst gezüchtet: Terrorkinder made in Germany

Die waren also auch nicht authentisch Islam-hirngewaschen motiviert, sondern Geheimdienst-gesteuert?

Bullshit ist das. Trollscheisse.

Einfach mal die Fresse halten, diese Schnellschüsse bleiben lassen, diese Trolle, also konkret Janich und Zumann, die haben nur Medienwissen, die haben NULL eigen ermitteltes Spezialwissen, keine einzigen Informanten in London, gar nichts, ausser dem Willen, Geld auf Youtube zu generieren?

Die Allermeisten Zuschauer wollen einfach nur unterhalten werden, die wollen gar nicht denken… könnten sie wohl auch nicht.

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Auch Nachrichtenagentur zu werden, das versuchen noch Hagen Grell, recht erfolgreich, und Tagesschlau, noch nicht so sehr erfolgreich.

  1. Fassung:

Akuell zum Terror in Sankt Petersburg, 11 Tote bislang. 2. Fassung?

Rasputin war es nicht, etwas abwarten hätte geholfen, es soll ein 23-jähriger Kirgise gewesen sein… der hier:

Ein Sprecher des kirgisischen Geheimdienstes sagte in Bischkek, der Name des Attentäters laute Akbarschon Dschalilow. Er sei 1995 in der Stadt Osch geboren worden. Zuvor hatten russische Medien berichtet, der mutmaßliche Täter sei 23 Jahre alt und habe Verbindungen in radikal-islamistische Kreise.

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Berlin macht zwar Regenbogen, wenn 50 Schwule in Orlando von einem US-Moslem erschossen werden, macht Nizza, Paris, London, aber...

Dreckloch Berlin… zum Glück gibt es Photoshop. Sie lügen uns direkt ins Gesicht, Petersburg sei keine Partnerstadt Berlins, daran läge das. Nizza auch nicht… Orlando ebenfalls nicht, Jerusalem auch nicht… die Lügen sind immer und überall.

Das ist nicht gut für das Miteinander in Europa. Gar nicht gut.

Zurück zum Thema:

Warum auch diese Bombe in der U-Bahn wieder nur Geheimdienst-gesteuert war, und wer genau das inszenierte, das werden uns die Youtube-Truther sicherlich alsbald „erklären“.

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Besorgen Sie sich genug Popcorn…

EDIT:

Seine Unterstützer verlangen scheinbar solche Kindergartenvideos.

Neue 9/11-Pentagon-Fotos vom FBI. Ja wo ist denn nur das Flugzeug?

Schauen Sie mal: hier ist soeben eine Boeing reingeflogen

Was aussieht wie ein Aprilscherz, das ist keiner. Es handelt sich um ein echtes FBI-Pentagon-Fometo mit einer unsichtbaren Boeing, die den äusseren Ring des Pentagons teils zum Einsturz brachte, das dahinter liegende Gebäude „überhüpfte“, um das wiederum dahinterliegende Gebäude zu beschädigen.

Daniel Neun schreibt:

Die U.S.-Bundespolizei F.B.I., der bereits vorgeworfen wurde eine U.S.-Präsidentin verhindert und den derzeitigen Präsidenten ausspioniert zu haben, hat neue Fotos vom Pentagon am Tage der Attentate vom 11. September 2001 veröffentlicht. Alle finden die gut – die Fotos, die offizielle Version von 9/11, das F.B.I., den fünfzehnjährigen Terrorkrieg, die 2-3 Millionen Tote, etc.

Wir nicht.

Obiges Eingangsfoto ist in der heute am 1. April weltweit beworbenen und mit dem Datum vom 23. März vom F.B.I. vorgestellten Liste mit „Overhead 1“ beschrieben. Fragt sich der gerade frisch auf dem Planeten gelandete (und daher nach fünfzehn Jahren Terrorkrieg nicht im Weggucken geübte) Hingucker also schon bei obigem Foto, wo da bitte schön eine Boing .. Entschuldigung, ich habe mich versprochen, wo da mit 982 Stundenkilometern eine Boeing 757 reingeflogen sein soll, kommt´s für den besonders mutigen Weitergucker noch dicker.

Obiges Foto, mit einer Lücke in der äußeren Fassade, ist nämlich aufgenommen, nachdem die Fassade kollabierte. Was laut dem offiziellen Arlington After Action Report um 9.57 Uhr Ortszeit geschah („9:57 a.m.  Structural collapse in impact area“).

Vor dem Kollaps sah die Fassade des Pentagon in der Einschlagszone so aus (das Foto machte der Marine Corps Fotograf Jason Ingersoll):

weiterlesen, es kommen noch Videos etc… KLICK
Artikel zum Thema:
11.09.2016 15 JAHRE TERRORKRIEG UND 11. SEPTEMBER: „Stehen die Befehle noch?“
Verkehrsminister (wörtlich: Transportminister, „Secretary of Transport“) Norman Mineta sitzt an diesem Morgen des 11. September zusammen mit Vizepräsident Dick Cheney im „Situation Room“, also der Zentrale des PEOC Bunkers. Minetas Aussage vor der 9/11-Kommission zufolge – die untenstehend in der Dokumentation als Aufzeichnung zu sehen ist – betritt mehrfach ein Mann den „Situation Room“ und berichtet Vizepräsident Dick Cheney über die Entfernung eines sich Washington nähernden Flugzeugs…
Let it happen oder make it happen, das ist hier die Frage. Surprise, also die offizielle Verschwörungstheorie zu 9/11 wird immer unwahrscheinlicher. Aus heiterem Himmel total überrascht, das  darf als widerlegte Regierungslüge des Imperiums gelten, die von den Vasallenmedien jedoch weiterhin um jeden Preis geschüzt werden muss.
 .
3000 Amerikaner zu opfern, da kommt sogar eine US-Regierung in Teufels Küche. Obwohl, was passierte der Regierung nach dem echten Pearl Harbour 1941?
Nichts. Das war damals let it happen? 2000 US-Soldaten geopfert?
 .
Die Deutungshoheit der US-Sichtweise auf 9/11 verteidigen in der BRD die Regierungsfunker von ARD  und ZDF, die Gelenkten von Springerpresse bis FAZ  und RTL, also  die sogenannten Transalantischen Netzwerke, zu denen auch die Skeptiker gehören, also geheimdienstlich gelenkte Journaille und andere nützliche Idioten.
 .
Sie haben es allerdings erschreckend einfach, weil endlos viele dämliche Theorien von echten und geheimdienstlichen Truthern propagiert wurden und werden, deren schlimmste Scharlatane von „sich in Luft auflösenden Türmen aus Stahl“ und Mini-Atombomben faseln, die man beim Bau der Türme unter die Fundamente versenkt und am 11.9.2001 gezündet habe.
 .
Die nicht enden wollende Verdummung in den Trutherkreisen, legendär, aber immer wieder gerne verbreitet. Bis heute.
 .
Fatalist gefällt an 9/11 am besten das flugzeuglose Loch von Shanksville, die erste Absturzstelle in der Geschichte der Airliner-Abstürze der Menschheit ohne Flugzeug, ohne Sitze, ohne Koffer, ohne alles.
 .
Wie die Saudi-Flugzeugentführer das nur pulverisieren konnten, dieses Flugzeug?
 
Na sicherlich so wie die Stahlträger des WTC.
Halleluja 🙂
 .
Zu geil, die ersten 4 Minuten reichen schon aus: Wisnewski 2003, die WDR-Doku die im Giftschrank verschwand:

2 Attentäterinnen aus dem Massagesalon, ein sehr merkwürdiger Staatsmord

So richtig interessant wurde der Fall Kim-Jong-Nam eigentlich erst dann, als man an der Leiche einen international geächteten chemischen Kampfstoff fand:

Vier Verdächtige wurden bereits festgenommen: ein 46-jähriger Nordkoreaner, eine 25-jährige Frau mit indonesischem Pass und ihr malaysischer Freund sowie eine 28-jährige Verdächtige mit vietnamesischem Pass.

Es fehlt die Info, sie ist imo wichtig, dass sich die  Frauen sofort die Hände gewaschen haben sollen, während die andere Frau Vergiftungserscheinungen hat. Es wird zwar „eine Frau kotzte“ erwähnt, aber nur im Video. Das Händewaschen fehlt.

So finde ich das besser: The Guardian.

Kim Jong-nam died on 13 February from a seizure while being taken to hospital after complaining that a woman had sprayed chemicals in his face at Kuala Lumpur airport. Leaked CCTV footage shows a woman grabbing his face. Malaysian police had said earlier that two attackers rubbed a liquid on him before walking away and quickly washing their hands.

Das wurde ihnen gesagt? Warum liess man sie nicht sterben? Was hätten Sie,  als Hintermann eines solchen Mordes, denn den 2 Patsys gesagt? Wäre es nicht besser gewesen, die 2 wären ebenfalls gestorben? So aus Hintermann-Sicht?

Ebenfalls vom 25.2.2017, updated:

Bereits bei der Mail gibt es erste Hinweise auf Taxi Girls…

Bei Springer dann erneut eine lückenhafte Berichterstattung:

Propaganda statt Information?

Der getötete Kim lebte mit seiner Familie in Macau unter dem Schutz der chinesischen Regierung. Er hatte sich kritisch über die Familiendynastie in seiner Heimat geäußert. Südkoreanischen Regierungskreisen zufolge erteilte Nordkoreas Machthaber bereits vor Jahren den Auftrag zu seiner Ermordung.

In Grossbritannien gibt es die Infos, und auch noch schöne Fotos der Attentäterinnen:

Bei DIE WELT findet man die Infos nicht, die hier rot markiert wurden: Bargirls und Baby öl..

Warum ist das so?

Das ist die Frage, warum die 2 sich sofort die Hände wuschen? Weil ihnen „baby öl“ nicht geheuer war?

Hat man da wirklich 2 Huren angeheuert? In einem Massagesalon?

Warum fehlen diese Bilder und „Massage girls“ bei der Springerpresse?

.

Ist diese gesamte Geschichte glaubhaft?

Man nehme 2 Massage Girls, fahre mit denen zum Flughafen, geben denen je 100 $, ein „leicht selber herzustellendes Gift“, welches man als Babyöl bezeichnet, „aber wascht Euch danach trotzdem schnell die Hände“, und kann die zwei so einfach einen Mord begehen lassen, weil die Ladys glauben, es sei alles nur ein Scherz?

Das klingt ziemlich irre, oder etwa nicht?

Versucht der Linksstaat gezielt, rechte Galeonsfiguren auszuschalten?

Sowohl die USA als auch die BRD und Österreich sind Linksstaaten.

Wie aus einem Rechtsstaat ein Links-Staat wurde

Beschleichen auch Sie mitunter Zweifel, ob wir tatsächlich noch in einem Rechtsstaat leben? Vielleicht liegt das daran, dass aus unserem Rechtsstaat längst ein »Links-Staat« geworden ist. Ein allzu simples Wortspiel? Keineswegs, denn:

Die linksextreme Antifa erfährt vielfältige Unterstützung durch den Staat, sowohl finanziell als auch logistisch, und das alles finanziert mit Steuergeldern und verdeckten Kapitaltransfers. Nach jahrelangen und aufwendigen Recherchen präsentieren Christian Jung und Torsten Groß eindrucksvolle Hintergrundinformationen. Sie nennen Zahlen, Daten und Fakten – und sie nennen Namen, die Namen derer, die die linksextremen Strukturen fördern.

Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

Was bei den Rechercheergebnissen und der Auswertung von Insider-Informationen besonders erschreckt: Die »demokratischen« Parteien SPD, Grüne und Linke unterstützen linksextremistische und gewaltbereite Gruppen. Mittlerweile haben sich selbst Teile von FDP, CDU und CSU »Antifa-Bündnissen« verschrieben.

Stadt-Stasi« überwacht unliebsame Bürger

Wussten Sie,

  • dass es in München eine Art »Stadt-Stasi« gibt, die direkt dem Oberbürgermeister unterstellt ist und die ohne jegliche Rechtsgrundlage Daten und Fotos von politisch unkorrekten Personen sammelt und speichert?
  • dass diese »Stadt-Stasis« auch in anderen deutschen Städten entstehen?
  • dass Linksextremisten zur paramilitärischen Ausbildung ins Ausland reisen, um sich auf den bewaffneten Kampf in Deutschland vorzubereiten?
  • dass eine Kämpferin der Antifa Verfassungsrichterin wurde?
  • dass linke Aktivisten offen den »Volkstod« der Deutschen propagieren?
  • dass die Polizei Veranstaltungen schützen muss, bei denen der Straßenkampf gelehrt wird?
  • dass ein mit öffentlichen Geldern gefördertes »Café«, ein Szenetreff linksextremistischer und gewaltbereiter Kreise, Anleitungen für Brandanschläge verbreitet?
  • dass linke Aktivisten massenhaft illegale Ausländer nach Deutschland einschleusen und sich dafür gegenseitig mit staatlich finanzierten Preisen überhäufen?
  • u. v. m.

Die Helfershelfer in Politik und Medien

Erfahren Sie, wie die staatliche Unterstützung linksradikaler Organisationen in der Praxis funktioniert. Informieren Sie sich über die kaum bekannten Querverbindungen, die zwischen dem Linksextremismus und Führungskräften aus Politik und Verwaltung, steuerfinanzierten Stiftungen und den (öffentlich-rechtlichen) Medien bestehen.

Die Autoren stellen Vordenker, Protagonisten und Unterstützer der linksextremen Szene in Deutschland vor. Außerdem werden theoretische Grundlagen, die Strategie und das taktische Vorgehen der Antifa und ihrer Helfershelfer beleuchtet.

Die Entwicklung ist besorgniserregend, aber konsequent: Der Hetze gegen Andersdenkende folgt der Linksterror auf dem Fusse.

In den USA ebenso wie im Vasallenstaat BRD:

Man versucht dort eine Taeter-Opfer-Umkehr zu inszenieren:

CNN ist Luegenpresse, keine Frage. Man lese sich die Kommentare unter dem Video durch… Reich ist Jude, Milo von Breitbart ebenfalls. Das verursacht Verwirrung.

Der Siffspiegel -logo- ebenfalls: Luegenpresse

Blanke Hetze, aber nicht unerwartet. Klo- bzw. Fischeinwickelpapier.

.

Genau dieselbe Taeter-Opfer-Umkehr versucht man auch in Mitteleuropa?

Das sieht nach einem gezielten Angriff aus, jedoch nicht durch Profis wie an der Universitaet von California in Berkeley.

Eher durch oertliche Antifa, lokalen Linksterrorismus, auf den Chef der Identitaeren Bewegung.

Guter Terror, honorige Gewalttaeter, daher wird das Opfer, der boese Rechte, zum Taeter gemacht?

Die Medienüberschriften sind ein selten dagelegener Fall von #lügenpresse.
Die Überschriften stellen es so da als wäre es eine Art „Amoklauf“ von mir gewesen. Er „feuerte um sich“. In Wirklichkeit habe ich mich zweimal gezielt mit Pfefferspray gegen einen maskierten Angreifer gewehrt.

Der Linksstaat reagiert, das Ziel ist offenbar Verleumdung, Desinformation, Linkspropaganda.

Da wird ein Staatsfeind erschaffen, der sich „falschansichtlich strafbar gemacht hat“, und er wird wehrlos gemacht.

Das Bewaffnungsverbot als Beihilfe zur schweren Koerperverletzung durch linke gedungene Schlaeger, oder schlimmer.

Man will offenbar einen Saalschutz der Rechten erzwingen…

It began with a small guard unit known as the Saal-Schutz

… und sie dann aburteilen wegen Wiederbetaetigung? Gibt bis zu 20 Jahre im Gesinnungsstaat Oesterreich. Linksstaat mit Schuldkult-Keule, Selbstmord-suechtig wie die BRD.

Es kann sich aber auch um Geheimdienst-Leute aus dem linksextremen Bereich handeln, in Berkeley ebenso wie in Wien.

mich wundert das ehrlich gesagt schon lange, dass die bezahlten Linkserroristen sich den Sellner nicht laengst geholt haben.
es sind nur wenige fuehrende Koepfe auszuschalten, und die IB waere enthauptet. Klinisch tot…

das ist wie umgekehrt bei kathi und dem zeckenpfarrer. gaebe es einen rechtsterror NSU aus Jena… ihr wisst schon.

Rosige Aussichten, Weimar reloaded?

Ex-Kanzleramtsminister „008“ bestaetigt Werner Maus‘ Geheimfonds

Der Tiefe Staat der BRD liess sich von „Freunden“ Millionenbetraege zuschanzen, eine Idee angeblich vom BKA/BfV-Mann Boeden, und Teile dieser Millionen gab man angeblich dem Geheimagenten Werner Mauss weiter, der damit nach eigenem Ermessen verfahren konnte, jahrzehntelang.

Mit solchen Sagas will man zumindest im Jahr 2017 die Leute veraeppeln, und ein Gericht.

Prof. Buback meint, es sei Boeden gewesen, der nach dem RAF-Mord an seinem Vater nebst 2 Begleitern die Vertuschung geleitet habe, um die BfV-Agentin Verena Becker rauszuhalten. Dieses Cover up 1977 ff. war es wohl, das Boeden dann ein paar Jahre danach als BfV-Praesidenten „empfahl“.

Der Papa von Allem… ist lange schon tot, wie praktisch:

Gerhard Boeden, sagte Mauss am Montag vor Gericht, sei „wie ein Vater“ für ihn gewesen und außerdem auch „Vater des Fonds“. Seit 1970 hätten die beiden eng zusammengearbeitet. Zu der Zeit, als der Geheimfonds gegründet worden sein soll, 1985, war Boeden Vizepräsident des Bundeskriminalamts (BKA). 1987 wechselte er als Präsident zum Bundesamt für Verfassungsschutz. Mauss behauptete fast nebenbei, er habe unter Boeden von 1987 bis 1991 auch „im Auftrag des Verfassungsschutzes“ gearbeitet, etwa bei Geiselbefreiungen in Libanon.

Libanon?

Dorthin lockte Mauss den ollen WSGler Hoffmann 1979, aber in wessen Auftrag? BND, oder Israel?

Jede Menge Material, verteilt ueber 3 Blogs. Dieser hier:

Uwe Barschels Tod in Genf 1987, die WSG Hoffmann im Libanon 1979-1981, der Buback-Mord 1977, keine Fete ohne Werner Mauss?

Aktuell verschweigt gerade das Transatlantiker-Kaeseblatt aus Hamburg, dass Israel eines der Einzahler-Laender in den Geheimfonds war:

Das Geld sei intern als „internationale Reserve“ bezeichnet und von anderen Staaten eingezahlt worden – unter anderem von den USA, sagte Schmidbauer. Genaueres über die Einrichtung und Kontrolle könne er aber nicht sagen.

Offensichtlich eine FAKE NEWS, denn die Alpen-Prawda schreibt:

Schmidbauer, 77, diente der Verteidigung nun als eine Art Kronzeuge: Er habe Kenntnis von einer „internationalen Finanzreserve“, mit der die Einsätze von Werner Mauss in aller Welt bezahlt worden seien, sagte Schmidbauer am Montag vor Gericht. Auch die möglichen Geldgeber grenzte er durch Beschreibung so ein, dass sie zu identifizieren waren: Israel und USA. „Wenn sie die nennen, kann ich dem nicht widersprechen“, sagte Schmidbauer, als die Mauss-Anwälte seine Andeutungen in Klartext übersetzt hatten.

Macht auch Sinn, dass Israel mit im Boot sass, wenn es um PLO-Operationen im Libanon mit von Maus angeheuerten WSG-Rechten ging.

Sehr unglaubwuerdig jedoch, dass die BRD ueber den BND nicht beteiligt war, und nicht an Mauss zahlte. Unter BND-Praesident Klaus Kinkel zahlte man definitiv.

Jede Menge Material:

Lesen muessen Sie selber, beurteilen ebenfalls.

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Maerchenstunden gab es jetzt definitiv wieder, als „008“ als Zeuge aussagte:

Schmidbauer zufolge arbeitete Mauss weitgehend autark. „Seine Wege haben sich uns nicht erschlossen“. Deshalb könne er auch nichts über Zu- und Abflüsse aus dem Geheimfonds sagen. „Es gab keine Möglichkeit, von deutscher Seite auf die Verwendung der Gelder Einfluss zu nehmen.“

Dass es gar keine Kontrolle gegeben hat, könne er sich aber nicht vorstellen. „Ich glaube nicht, dass jemand das Geld hingeschmissen hat und gesagt hat: Mach damit, was du willst.“

Wie sich Mauss finanziert hat, ist unklar. Auch Schmidbauer konnte dazu im Zeugenstand keine genauen Angaben machen. Dass Mauss kostenlos gearbeitet hat, könne er sich aber nicht vorstellen. „Ich kenne niemanden, der Leistungen erbringt, ohne dafür entlohnt zu werden“, sagte Schmidbauer den Richtern. Regelungen dazu seien ihm aber nicht bekannt.

Nachdem seine verschiedenen Identitäten aufgeflogen seien, habe er Mauss geraten aufzuhören. Allerdings ohne Erfolg. „Das Ergebnis war wie bei einer Katze – gleich Null“, so Schmidbauer.

Tootal glaubwuerdig… es wird immer noch fleissig vertuscht.

Die Grundsatzfrage ist:  War Mauss fuer den Terror zustaendig, machte die „nassen Sachen“, die beamtenrechtlich schwierig waren, oder war Mauss eher fuer die Patsys eingebunden, als Hiwi der Geheimdienste? Suendenbock-Beauftragter, sozusagen…

Die Prozessfarce wird darauf keine Antworten geben.