Die Schweden bomben und erschiessen massenhaft Schweden?

Na sowas: Das friedliche Schweden erlebt ungeahnte Exzesse:

2018 gab es in Schweden nach Regierungsangaben 306 Schießereien und 162 Sprengungen, die Schäden angerichtet haben.

Schweden ist ein kleines Land, das sich selbst als Multikulti-Paradies sieht, als weltweites Vorbild für gelungene Integration weltweit verkauft wurde, und nun drehen die Schweden am Rad?

Sieht so aus:

Wer sind denn die Täter, wer ist schuld?

Die Springerpresse weiss bescheid:

In dieser Woche wurden innerhalb weniger Tage gleich zwei Frauen erschossen, eine davon am Montag in Malmö und eine weitere in der Nacht zum Mittwoch in Stockholm. Die meisten dieser Taten haben in Schweden ihren Hintergrund im kriminellen Banden-Milieu.

Carl, Gustaf und Smörebröd machen Tamtam?

Ja, irgendwie schon:

Vor einer Woche wurden nach einer Explosion vor der dänischen Steuerverwaltung in Kopenhagen zwei verdächtige Schweden festgenommen. Die beiden stünden möglicherweise in Verbindung mit der Tat, teilte die schwedische Strafverfolgungsbehörde mit. Bereits zuvor war ein tatverdächtiger Schwede festgesetzt worden, nach einem weiteren Landsmann werde international gefahndet.

Man liest und liest und wird nicht schlauer.

In den Monaten davor war es an mehreren schwedischen Orten zu Gewaltausbrüchen gekommen. So explodierte im Juni in der schwedischen Stadt Örebro ein Nachtklub. Die Polizei ging davon aus, dass jemand die nächtliche Detonation vorsätzlich mit einem Sprengsatz herbeigeführt hat. Auch hier sollen die Hintergründe der Tat im kriminellen Milieu liegen.

Kriminelles Milieu. So so. Geht es gar um Schutzgelderpressung oder so?

Die Schweden drohen  ihren kriminellen Schweden sogar ultraharte Strafverschärfungen an:

So schlug der Sonderermittler Kazimir Åberg unter anderem vor, Schusswaffendelikte öfter als schwere Straftaten einzustufen und die Höchststrafe dafür von sechs auf sieben Jahre Gefängnis zu erhöhen.

Da musste ich schallend lachen. Was für Vollpfosten. In Schweden und bei der Springerpresse.

Wo sind denn die alles erklärenden Zauberworte, die da lauten „Einwanderung aus islamischen Staaten“ usw., und warum fehlen die?

Wer soll denn hier bitte wieder mal verarscht werden?

Die Schweden, klar, aber die Leser der WELT offenbar auch.

Alle lassen sich jedoch nicht veräppeln. Top Kommentar:

In meiner Jugend (60-er, 70-er Jahre) war Schweden Vorbild für friedliches, sozial ausgewogenes Zusammenleben. Was hat sich geändert? Nun gut, die Frage ist rhetorischer Natur.

Alle wissen bescheid und wählen weiter zu grossen Teilen dieselben Politiker. Nicht nur in Schweden.

„Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen einer ignorierten Realität ignorieren.“ (Ayn Rand)

So ist es. Noch versucht man tapfer zu ignorieren, aber es wird schief gehen. Nicht nur in Schweden.

Killed in Action – Deutschland im Krieg

Wirklich empfehlenswerte Podcast-Serie vom NDR:

Besteht aus 6 Teilen.

Teil 1 geht gleich in die Vollen.

Killed in Action (Folge 1): Drei Soldaten

NDR Info – Killed in Action – Deutschland im Krieg -30.08.2019 06:00 Uhr Autor/in: Heinzle, Christoph / Küstner, Kai

Wer sind die drei Soldaten aus dem Karfreitags-Gefecht, die wir begleiten? Wie wirken die einschneidenden Ereignisse im Afghanistan-Einsatz auf Truppe und Öffentlichkeit?

Es gäbe gefechtssuchende Soldaten, sagt einer der Beteiligten, die seien scharf auf Medaillen gewesen, und diese Soldaten seien mit schuld an den Gefallenen.

Hmmm…

Andererseits wollten die Taliban Rache wegen des Angriffs auf 2 Tanklaster, bei dem wohl viele Afghanen umkamen.

Killed in Action (Folge 3): Die Entscheidung

30.08.2019 05:50 Uhr

Beim Tanklaster-Bombardement auf Bundeswehr-Befehl 2009 bei Kundus sterben viele Zivilisten. Die öffentliche Debatte erreicht die drei Soldaten kurz vor ihrem Einsatz.Audio (34:10 min)

Insgesamt ein kritischer Rückblick, da kommt auch sehr deutlich die German Angst hervor, allein schon sichtbar durch die Vermeidung des Begriffes „Krieg“, der erstmalig nach dem Gefecht verwendet wurde, also mit ca. 9 Jahren Verspätung.

Für die beteiligten Soldaten und deren Familien war das alles nicht so einfach, trotz körperlicher Unversehrtheit der Ehemänner und Väter lauert da einiges an Abgründen im psychischen Untergrund.

Ein völlig sinnloser Einsatz der schon seit 18 Jahren läuft, mit völlig sinnlosen Opfern und Gefallenen, mit unklarer Zielsetzung, glaubt denn irgend wer an eine nach westlichem Vorbild formbare Gesellschaft in diesem Shithole?

Raus da, holt die Soldaten heim, und schickt die Refugee-Afghanen aus der BRD zurück dorthin wo sie hingehören.

Aber dalli!

Klartext vom Moritz, der mehr Cojones hat als Tönnies

Herrliches Ding, die Linkspresse heult und ihre Zähne klappern vor Wut, aber Moritz Hunzinger ist kein Weichei wie Clemens Tönnies, sondern der Moritz, der legt nach:

Tönnies entschuldigte sich, Hunzinger nennt seinen Rassismus „Klartext“. Der müsse einfach mal „ausgesprochen werden“.

Sehr gut!

Erinnert stark an:

„Wilde“ ist aber auch schon sehr schön.

Als Zimmer, Vorstandsmitglied der CDU Frankfurt, am 22. August zur Erinnerung einen Brief von Bundeskanzler Helmut Kohl (1930-2017) ins Netz stellt, in dem dieser die CDU als Partei der Mitte definiert, kommentiert Moritz Hunzinger: „Mit Kohl gäbe es diese scheußliche Masseneinwanderung von Wilden hierzulande nicht.“

Voll das Brett, lach! 

Ein echter Held, der Herr Hunzinger:

Ich rede nicht von Flüchtlingen, sondern von Leuten, die marodierend und mordend durch unser Land ziehen. Das sind für mich Wilde. Gehen Sie doch mal mit mir über die Konstablerwache zur Hauptwache. Da laufen hunderte junge Männer aus Nordafrika rum. Was machen die hier? Die kommen aus Urlaubsländern, in die Bekannte von mir übers Wochenende zur Ayurveda-Kur fliegen. Wenn sich da jemand über meine Aussage aufregt, ist mir das tatsächlich Wurscht.“

Sehr gut. Endlich mal wieder einer mit Eiern.

Kann sich der Metzger von Schalke 04 mal ne Scheibe Rückgrat von abschneiden.

Unbezahlbar, der Moritz:

Update: Moritz Hunzinger reagierte auf die Rassismus-Kritik auf sehr eigentümliche Weise. „Wie eine Eins“ stehe er zu Deutschland und als Gegner der „unkontrollierten Einwanderung“ wolle er, dass keine „Wilden“ ins Land kommen. So viel zur Verständnisfähigkeit des PR-Mannes, der einfach nicht kapieren mag, dass dem Begriff des „Wilden“ die enthumanisierende Abwertung implizit ist. Und da hilft es auch nicht, dass er „seit 1993 geliebter Schwager der seychellischen Schwägerin“ ist, wenn sein Rassismus so aus ihm heraussprudelt.

Hunzinger teilt aktuell übrigens auf Facebook mit, dass er die FR habe kaufen wollen. Warum der Deal nicht geklappt hat, lässt er offen. In jedem Fall hätte er sie „bestimmt dicht gemacht“.

Top! Unerreicht! Weg mit diesem linksversifften Schund.

Mehr Cojones sind drimgend nötig.

 

ALS DER GELBE BUS ANKAM UND ANHIELT… BERLIN BREITSCHEIDPLATZ

23 Kommentare hatte dieser Blogbeitrag:

Der Anschlag vom Breitscheidplatz – vergesst den gelben Bus!

Mossad-Zeugs, super tolle von @brain freeze gelesene Bücher usw… nur haben wir da immer noch keinen weiterführenden kriminalistischen Beitrag.

Dafür haben wir ein neues Video:

Die Ankunft des gelben Busses.

https://www.bitchute.com/video/OCkYYJlrbaxF/

Man erkennt nicht viel, aber mit dem „Vergesst den Quatsch vom wichtigen gelben Bus“ lagen wir wohl richtig.

Gibt es was neues?

Ja, hier:  https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/08/amri-tatort-breitscheidplatz-berlin-video-bka-untersuchungsausschuss.html

Der Hergang des Anschlages ist nach wie vor nicht geklärt:

Es ist eine Szene, die Fragen aufwirft. Denn von einer Überwachungskamera der Berliner Verkehrsbetriebe wird wenige Minuten später ein Mann aufgenommen, der rote Schuhe mit weißen Sohlen trägt: Es ist Anis Amri.

Doch auf diesem zweiten Video, das dem rbb ebenfalls vorliegt, ist er allein unterwegs. Die Frage ist nun, ob auf beiden Videos derselbe Mann, nämlich Anis Amri, zu sehen ist. Und: Hatte er vielleicht doch Unterstützer vor Ort, die ihm auf seiner Flucht vom Breitscheidplatz geholfen haben?

Ist es nicht total bekloppt erst anzuzweifeln, ob Anis Amri am Tatort war, um dann einen Satz später nach seinen Anschlagshelfern zu fragen?

Geht das nur mir so, dass man da zwangsläufig hängen bleibt, inhaltlich?

 ob Anis Amri das Attentat  – wie bislang von der Generalbundesanwaltschaft angenommen – allein begangen hat oder ob es doch Mitwisser, vielleicht sogar Mittäter gegeben hat

Wieso gehen alle davon aus, dass Amri das Attentat ausgeführt hat, ob nun als Einzeltäter oder in der islamischen Gruppe?

Ist das nicht eine Ablenkung von der Basisfrage, welche Spuren von Amri im LKW gefunden wurden?

Nur ein Ausweis, und der mit 1,5 Tagen Verspätung, das kann es doch nicht sein, oder? Sind wir Zeugen einer Inszenierung?

Chemnitz Urteil: Schon wieder Null Beweise

Hatten wir gerade erst:

NSU at work: Keine Spuren auf dem Messer, das er zog

Vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber ich mag keine Verurteilungen ohne Beweise. Ganz egal um wen es sich handelt.

BILD zeigt das Gesicht.

Ob der ein Messer-Killer ist, tja… wer wollte das entscheiden?

 Der Anklagevorwurf der Tötung sowie der Körperverletzung habe sich bestätigt, auch wenn keine objektiven Beweismittel vorlägen, sagte einer der Nebenklägervertreter.

Ohne Beweise verurteilt?

Tatsächlich konnte im Prozess kein Augenzeuge des Verbrechens den Messerstecher identifizieren, an der Tatwaffen wurden keine Spuren von Alaa S. gefunden.

In seiner letzten Erklärung vor dem Urteil sagte Alaa S.: „Ich hoffe, dass ich nicht das zweite Opfer des eigentlichen Täters werde.“

Er sollte in Berufung gehen. Gestanden hat er offenbar nie, da ist er wesentlich schlauer als der „Lübcke-Killer“ oder gar Beate Zschäpe.

Eine sehr bekannte Verteidigerin (die als Zeugin im NSU-Ausschuss Ländle ein Ordnungsgeld wegen Aussageverweigerung bekommen sollte, oder war es gar Beugehaft?) war auch wieder mal dabei:

Anwältin Ricarda Lang: „Ich bin auch davon überzeugt, wenn dieses Verfahren bei einem anderen Gericht stattgefunden hätte, wie zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, Hamburg oder wo auch immer, in einem anderen Bundesland, in einer anderen Stadt, dass es niemals zu einer Verurteilung gekommen wäre.“ Den Urteilsspruch wertete Lang als „traurigen Tag für den Rechtsstaat“.

Könnte durchaus stimmen, dass das wieder mal ein trauriger Tag für den Rechtsstaat war. Derer gibt es viele…

Die NZZ als Westfernsehen und die Mimi-Mitte

Es ist gar nicht lange her, da war in der jF von der BRD als drittem deutschen Ideologiestaat zu lesen:

Die BRD als dritter deutscher Ideologiestaat

Das „Westfernsehen“, die von allen Linken gehasste NZZ, kommentiert aktuell mit dem Ende der Demokratien durch die Mimi-Mitte:

Lohnenswerte Lektüre.

Im Grunde meint er dasselbe wie die jF:

Nicht die Mitte wandert zu den Extremen, sondern die Mitte wird selbst eine extreme Kraft, druckbetankt mit Moral, parteiübergreifend im Einsatz gegen das Böse in der Gesellschaft und vor allem im Netz, dem der Bürger schutzlos ausgeliefert ist und das die Demokratie bedroht. Jeder kann sich der Bewegung mit Wort und Tat anschliessen, unter dem Opfer-Schutzschild ist Platz für viele, denn Dünnhäutigkeit ist das Markenzeichen der Mimi-Mitte. Sie bildet einen politisch-wissenschaftlich-kulturbetrieblich-medialen-Komplex. Die Extremisten der Mimi-Mitte sind die Nomenklatura der repräsentativen Demokratie.

Wer von Scheindemokratien ausgeht, den kann man damit nicht überraschen.

Es wird ordentlich auf die Stasi-Kahane draufgehauen, was nie falsch ist, aber so ganz stimmt das nicht, was er da schreibt:

Der Extremismus der Mimi-Mitte ist ein «umgekehrter Totalitarismus», wie ihn der Politikwissenschafter Sheldon Wolin definiert hat. Für diesen braucht es nicht zwingend eine autoritäre Führerfigur. Es genügt schon ein System der weitreichenden Entpolitisierung der Bevölkerung, gepaart mit weichen und unsichtbaren Formen der Manipulation. Der beste Mutterboden für Totalitarismus ist der Konformismus. Und Demokratie stirbt im «friendly fire» der guten Absichten.

Gute Absichten? Wo denn bitte?

Die allzeit herniederprasselnde Propaganda ist nicht dem Wohl des Volkes verpflichtet, sondern hilft dessen Abschaffern.

Da hat die NZZ irgendwie den Kern der Sache nicht verstanden:

Der dritte deutsche Ideologiestaat hat begonnen, seine parlamentarischen, rechtsstaatlichen und freiheitlichen Verpuppungen abzustreifen und sein neototalitäres Potential freizugeben.

(jF, Juli 2019)

Ansonsten hilft Broder. Epochales Zitat.

Dort bei diesen Schrottsendern findet man ihn täglich, den Totalitarismus der Mimi Mitte.

Honigtopf Combat 18?

Was man nirgendwo sonst lesen kann, das liest man beim Compact-Magazin:

Welche Indizien für „Honigtopf“ werden benannt?

Die Neonazis werden mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder Stephan Ernst in Verbindung gebracht. Dafür gibt es keine Anhaltspunkte, umso mehr jedoch für die Verstrickung der Truppe mit Geheimdiensten.

Als da wären?

Das ARD-Politikmagazin Monitor verbreitete nämlich eine Zeit lang die Nachricht, dessen mutmaßlicher Mörder Stephan Ernst habe noch im März dieses Jahres ein C18-Treffen im sächsischen Mücka besucht – doch später musste man dies dementieren. Die veröffentlichten Bilder zeigen offenbar eine andere Person, die dies eidesstattlich erklärte. Auch sonst gibt es nach derzeitigen Erkenntnissen keine Verbindung von C18 zu der Bluttat.

Eine Antifa-Linksknaller-Ente, mehr nicht.

Sonst noch was?

wenn eines für die Truppe von Anfang an kennzeichnend war, dann ihre Verstrickung mit Geheimdiensten.

Ja wann kommen die Indizien denn nun endlich?

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb am 26. April 1999, dass «diese Gruppe (…) inzwischen so gut ausgeforscht und vermutlich auch unterwandert» sei, «dass sie nur noch zur einem gewissen Teil aus Aktiven besteht; der Rest sind Geheimdienst-Agenten». Daher seien «die Sicherheitsbehörden auch überzeugt, dass Combat 18 als Gruppe nichts» mit jener verheerenden Nagelbombenserie zu tun habe, die im April 1999 in London drei Todesopfer forderte.

Es ist schon tragikomisch, aber es fehlen immer noch die konkreten Indizien.

Es ist PIATTO, der V-Mann vieler Herren, so darf man mutmassen, er ist das entscheidende Indiz dafür, dass Combat 18 eine Honigfalle war.

Ein wenig dünne ist das schon, was Compact da so als Heftfüller bringt.

Ist es wirklich so, dass man beim VS die Truppe nicht ernst nimmt – oder hat man sie als geheimdienstliches Operationsfeld wiederbelebt? 

Hmmm… alles nur Gedöns?

Positiv an der Story ist eigentlich nur, dass die Propagandasender vorgeführt werden.

Viel Rauch um nichts, die Sau durch das Dorf, mehr ist da wohl nie gewesen. Weder bei Combat18 in Deutschland noch bei dieser Compact Story.

Die 41 Kommentare sind fast durchgängig ebenso peinlich wie der Artikel selber. Und mal ernsthaft: Welche rechtsextremistische Organisation bitte war denn kein Honigtopf, bzw. total von Geheimdiensten unterwandert und gelenkt?

Eben. Keine.

Die waren alle Honigtöpfe. mehr oder weniger, vom Thüringer Heimatschutz bis hin zur NPD.

RA Hannig bei Unblogd über den Asylwahnsinn in Europa

Den Greta Thunfisch-Bullshit kann man ruhig überspringen, aber was der Verteidiger vom angeblichen Walter Lübcke-Mörder dann erzählt… wirklich sehenswert.

Klar ist das alles Verarsche, aber die Leute wollen beschissen und besteuert werden, bis es quietscht.

Was RA Frank Hannig zu sagen hat… anschauen!

Niemand versteht das, es sei denn er hat kapiert, dass der Grosse Austausch um jeden Preis vorgenommen werden soll.

Und das obwohl der offiziell gar nicht existiert…

NSU at work: Keine Spuren auf dem Messer, das er zog

Es sind diese Momente, diese ganz speziellen, wo sich deja vu Erlebnisse einstellen, wo die Matrix Risse bekommt, wo man sich denkt…

… das gibt’s doch nicht!

Hier ist ein solcher Moment: https://youtu.be/-irAmWKhM8s

Bei 27:33 ist er, der magische Moment:

Er hat den Mann erschossen, weil der ein Messer zog, dass ausser ihm niemand sah, welches er dann nachher sicherstellte, und das weder DNA noch Fingerabdrücke des Mannes aufwies?

  Ist ja wie beim NSU!

Dort tritt das Phänomen mehrfach auf, bei allen 20 „NSU“-Waffen fehlten die Uwe-Spuren, auch bei der „Selbstmord-Womo-Winchester“.

In Heilbronn wurde auch ein Messer „das irgendwie weg war“ auf mysteriöse Weise nicht nur entsorgt, sondern offenbar auch spurenfrei wiedergefunden. Eine zunächst verwirrende Geschichte, die aber das Zeug zu einem Gassenhauer hat

Wen die Details interessieren, bidde scheen:

Eine Handschelle Arnolds, die nie weg war, wurde im Womo Eisenach gefunden, und verschwand dann spurlos.

Eine Handschelle Kiesewetters, die wirklich geklaut wurde, fand sich im Womo Eisenach, wurde dann aber irgendwie nach Zwickau in den Wandtresor gebeamt, wo sie nochmals gefunden wurde.

Ein Multifuntionstool [Schweizer Taschenmesser] Kiesewetters, das sich bereits 2007 wieder anfand, bei der Polizei, und aus der Fahndung genommen wurde, fand sich 2011 in Zwickau ebenfalls nochmals.

Selbstverständlich alles DNA-frei, und es riecht nach Beschiss, aber sowas von… gepflanzte Beweise, Sie verstehen?

Ist wirklich ne schöne Doku, unser „NSU“-Professor ist auch wieder mal dabei:

Was es alles so gibt… krass. https://www.youtube.com/watch?v=-irAmWKhM8s

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Lohnt sich immer. Noch krasser.

Lachhaft falsche Untersuchungs-Berichte in Sachsen:

3. Während des heilbronner Polizistenüberfalls wurden Michele Kiesewetter und Martin Arnold beraubt. Unter anderen fehlten in den Taschen die dienstlichen Taschenmesser (=Mulitfunktionstool), welche eingravierte Dienstnummern hatten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=707#ixzz5wmdzoBkr

zu o.g. Pkt. 3: Lt. Lenks Bericht wurde vom 2. Tag an wie blöde nach Multifunktionstools gesucht und selbige auch gefunden. Nur leider hatte man die Inpol-Daten wohl nicht genau gelesen  :)  denn dort stand doch, dass Kiesewetters Tool nicht nummeriert war! Und Arnolds Tool war gar nicht weg!! Oder war es irgendwie abgegeben worden, nachträglich?!!
Folglich wurden „eingravierte Nummern“ nie vermisst und sind auch später nie wieder aufgetaucht!

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=707#ixzz5wmdsLPUg

Es war umgekehrt, aber egal.

punkt 3 ist so nicht ganz richtig.

Bei MK wurde kein Taschenmesser vermisst, jedenfalls nicht wirklich.
„noch nicht aufgefunden“ am Tatort Heilbronn und später abgegeben bei der BFE, war das nicht so?

Wir haben das alles en detail im Blog… siehe: arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/04/sie-sind-die-soko-parkplatz-am-30-4-2007-was-schreiben-sie-zu-den-entwendeten-waffen-co/

Bei Arnold stimmte das mit dem entwendeten Taschenmesser mit Gravurnummer angeblich nicht, er habe sein privates Messer dabei gehabt.

alles sehr merkwürdig.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=707#ixzz5wmfFqtZc

Kommen Sie noch mit? Das ist endkrass.

Nein?

Schade.

Schönes Wochenende!

P.S.: Es ist ganz einfach:

  • In Zwickau wurden Taschenmesser gefunden, die nie gestohlen wurden.

Voll der Hammer, oder? Ist jedoch die Aktenlage. Ohne wenn und aber. Nie gestohlen, dennoch gefunden.

  • bei dem Refugee wurde ein Messer (nacherfunden und) nachgefunden, (??) , nachdem man ihn erschossen hatte, und der Finder war der Todesschütze.

Ob die ARD dafür verklagt wurde, für diese Tatsachenbehauptung? Die haben sicher die Akten, damit das nicht passieren kann…

Deja vu, aber sooo selten scheinen Nachfindungen gar nicht zu sein.

Das ist das Problem seit Anbeginn der Spurenasservierung. Spuren, die man erst mal erfaßt hat, müssen auf Wunsch im Verlaufe der weiteren „Ermittlungen“ wieder wegdiskutiert werden.

Die besten Beispiele in der BRD sind u.a. Oktoberfest und Barschel oder die Morde der RAF. Buback hat es schmerzlich erfahren müssen, daß man dagegen nicht ankommt.

Man läßt Hände verschwinden, oder kiloweise Hirnmasse, Hauptsache niemand stört die Ermittlungen.

Das andere Extrem ist der Tornister mit Reservespuren, die man bei Bedarf ausschüttet, um die Spurenlage am Tatort zu verfälschen. Oder wie Udo Vetter sagen würde, immer eine Tüte Kippen und Kaugummis seiner übelsten Feinde mit dabei haben, um die bei Bedarf zu „verlieren“.

So geschehen, als man das Schaumstoffstück mit der Böhnhardt-DNA im Wald neben die bereits abgeräumten Knochen Peggys deponierte.

Insofern ist die beste Spurenlage bei verzwickten Kriminalfällen immer noch die, wo man keine Spuren hat. Da hat man in Heilbronn erstklassige Arbeit geleistet. Beim ersten Versuch, die doch noch vorhandene Kollegen-DNA zu untersuchen, wurde die Übung abgebrochen, dem GBA übergeholfen, der die ermordeten Böhnhardt und Mundlos als Täter aus dem Hut zauberte. Und alle waren glücklich und zufrieden. Alle, auch die Antifa!

Der Fall Lübcke paßt sauprima in diesen Interessenkonflikt hinein. Der stinkt aus allen Ecken nach Manipulation, aber kein Schmierfink hinterfragt das.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=707#ixzz5wmivYwKf

Deja vu am laufenden Band 🙂

Besoffen, V-Mann, Witzbold? Hitler-Gruss kam von der Antifa

War klar, und war hier im Blog schon vor 1 Jahr (fast) zu lesen:

Jetzt ist bewiesen: Der Mann, der durch den Hitlergruß auf der Chemnitzer Demo in die Schlagzeilen geriet und den gesamten Protest in Verruf brachte, ist ein RAF-Sympathisant – und damit wohl ein Linksextremist. Er trägt das Kürzel der Terrorgruppe auf seinem rechten Handrücken. Damit handelt es sich ganz offenbar nicht um einen Rechtsradikalen. Die Gerüchte um eingeschleuste Provokateure erhalten damit neue Nahrung.

Zunächst bezeichneten Mainstream-Medien das RAF-Zeichen auf der Hand als von Rechten erstellte Fotomontage. Das hat sich nun als falsch herausgestellt. Die Redaktionen von „Rheinischer Post“ und „T-Online“ entschuldigen sich heute für diesen Fehler und stellen klar: Das Bild ist echt und kein Fake!

https://www.journalistenwatch.com/2018/09/06/paukenschlag-medien-der/

T-Online.de, das ist Ströer, Rezo, sprich: Nicht glaubwürdig.

Auch schon fast 1 Jahr alt:

Die Frage lautet ja aber, ob Merkel mit Fake News sich der Volksverhetzung schuldig gemacht hat.

Chemnitz, das war Framing, das war Inszenierung durch den Regierungsfunk, das war übelste Propaganda des Linksstaates, und der Ruf der Chemnitzer bzw. der Sachsen ist immer noch der von tumben Rechtsextremen. Steinmeier und Merkel sei Dank…

Der Staat habe mit den Linksextremen gemeinsame Sache gemacht, um das Grundrecht auf Demonstartionsfreiheit zu untergraben. Die Medien halfen dabei nach Kräften. DDR light…

Hand in Hand mit dem Feind gegen die Bürger, so endet Fest. Hat er recht?

1 Jahr später, im August 2019, jetzt, wurde ein äusserst mildes Urteil gegen den RAF-Sympatisanten und Linksextremen von der Antifa gesprochen.

Realsatire, man kann darüber nur noch sarkastische Bemerkungen machen, es ist gar zu traurig, eigentlich.

Was für eine Überraschung: Der Hitlergrusszeiger war ein Linker, ein Antifa.

Ein Agent provocateur.

Ein V-Mann, und warum fehlt dieser Begriff beim Tichy? Undenkbar ist das ganz und gar nicht.

Die Geschichte ist ja eigentlich hinreichend bekannt. Ich hätte gehofft, hier aufgrund des Urteils mehr Informationen zu bekommen – z.B.: Ist der Mann möglicherweise von Journalisten bezahlt worden? Oder hat er aus eigenem Antrieb gehandelt?

Auch eine gute These – leider ist der Herr Douglas ein wenig übervorsichtig, um nicht zu sagen… feige.

Selbstverständlich werden weder Steinmeier noch Merkel noch ihr Steffen Sabbert Seibert  sich entschuldigen

„Sogar Bundeskanzlerin Merkel und ihr Pressesprecher Seibert sprachen von rechten Hetzjagden“

Wieso „Sogar“, lieber Herr Douglas? Merkel und Seibert haben die Hetzjagden erst erfunden!

Erfreulich viel Contra bekommt der Autor für seinen doch eher seichten Artikel. Klartext geht anders.

Besser ist aber auch die jF nicht:

Er fühle sich eher im linken Spektrum zu Hause, sagte der Angeklagte am Montag vor Gericht wie die Freie Presse berichtete. Ein Gutachter bestätigte zudem ein Antifa-Tattoo am Körper des Angeklagten. Trotz zahlreicher Vorstrafen – unter anderem wegen Drogendelikten – setzte die Vorsitzende Richterin die Strafe erneut zur Bewährung aus, da der unter Betreuung stehende Mann nun eine Entziehungskur machen will.

Wieso Antifa-Sympatisant?

Das ist ein Antifa, bzw. ein Provocateur, was denn bitte sonst?

Erwartete die jF einen Antifa-Mitgliedsausweis, oder was?

Lächerliches Urteil!
Wäre es ein Rechter gewesen, würde er die ganze Härte des Gesetzes spüren.

Das Problem ist eher weniger das milde Urteil, sondern die Hetze der Politik und ihrer Medien gegen das eigene Volk, mit erfundenen Hetzjagden und falschen hitlergrüssenden Neonazis.

Ein Schaden, der längst eingetreten ist, das antideutsche Kalkül ging also auf. Voll und ganz, wieder einmal.