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Fall Barschel: Legal wird die Angelegenheit wohl nie gelöst werden

So zitiert „Das Blättchen“ im April 2020 den Schweizer Toxikologen:

In der Kommunikation mit dem Berliner Chemiker und Toxikologen Dr. W. Katzung30 hat sich Prof. Hans Brandenberger im Oktober 2012 abschließend so erklärt: „Für mich ist der Barschel-Tod wissenschaftlich geklärt (wobei verschiedene Täterschaften in Frage kommen, die aber sehr wohl gemeinsam geplant haben oder vorgegangen sind). Legal wird die Angelegenheit wohl nie gelöst werden.31

Der Fall Barschel ist vielfach Thema hier in diesem Blog gewesen, und der Tod durfte kein Mord sein, so lässt sich das zusammen fassen.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/?s=barschel

Wie meistens bei solchen politisch ermittelten Fällen steht die Wahrheitsfindung nicht im Vordergrund, sondern es wird vertuscht:

30 Jahre Vertuschung: Der Todesfall Uwe Barschel im Oktober 1987

Wie kann das sein, dass ein prominenter Politiker tot in einem Hotel aufgefunden wird, und saemtliche Polizeifotos vom Tatort verschwinden? (offizieller Grund: Überbelichtung) Warum gab Bonn damals den Schweizern den dringenden Rat, ein Selbstmord sei das beste Ermittlungsergebnis? Warum wurden die Farbfotos mit den Blessuren am Leib Barschels jahrelang nicht veroeffentlicht? Wie konnten Beweise (Haare etc.) …

Das erinnert stark an die Vertuschung beim JFK-Mord, wo der Film mit den Schüssen (von vorne) Jahrzehnte lang versteckt wurde, um eine Legende vom Einzeltäter und seinen „magischen Kugeln“ (von hinten oben) aufrecht erhalten zu können.

Es ist auch tatsächlich dieselbe Masche, die da immer wieder abläuft, Beweismanipulation, Spurenveränderung, und Verbreitung des gewünschten Narratives durch die Medien.

Im Fall Barschel ist -allen offiziellen Vertuschungen und medialen Selbstmord-Beschwichtigungen zum Trotz- der Mord eindeutig bewiesen, weil Hamburger Rechtsmediziner, darunter Prof. Dr. Püschel (der der jetzt behauptet, es gäbe keine Corona-Toten, sondern nur alte Leute mit meist mehreren schwerden Vorerkrankungen und Viren) bei der Zweitobduktion entdeckten, was die Rechtsmediziner in Genf unterschlagen hatten:

Die Obduzenten stellten auch Spuren eines Schlauches fest, mit dem Barschel toxische Medikamente intubiert werden konnten. Das im Buch von Baentsch19 abgedruckte Farbfoto des toten Barschel, das sonst nicht veröffentlicht werden durfte und Gesichtsverletzungen beweist, sollte sich jeder Blättchen-Leser anschauen.

Haben wir im Blog, von 2016:

Kein Selbstmord, weil Barschel über einen Schlauch der tödliche Medikamenten-Cocktail verabreciht wurde.

Der Fall ist also tatsächlich gelöst. Nur der Täter wurde nie ermittelt.

Zuerst eine Betäubung durch den Wein-Zusatz, dann nach einer guten Stunde die Zufuhr einer tödlichen Schlafmitteldosis über einen Magenschlauch, gefolgt durch die rektale Eingabe eines Arzneizäpfchens mit einem starken Beruhigungsmittel (Noludar).

Interessant ist die Tatsache, dass die Obduzenten von damals heute auf Selbstmord plädieren, also das offizielle Narrativ stützen.

Erinnert stark an den Göttinger Neurobiologen, der 2006 begutachtete, dass Halit Yozgat „mehr als 30 Minuten und weniger als 90 Minuten die beiden Kopfschüsse überlebt habe“, jedoch im NSU-Schauprozess angeblich aussagte, Halit sei sofort tot gewesen.

Die Wahrheit hat keine Chance, dass staatliche Narrativ (des Tiefen Staates) muss in jedem Fall gewahrt bleiben…

So ist es immer wieder die alte Geschichte: Wenn jemand von Barschels Ermordung spricht oder schreibt, hebt nach einem alten Muster in den Sendern und Gazetten eine gespenstische Scheindebatte an, in der mit Autoritätsbeweisen nur so um sich geworfen wird. „Wortreich werden längst widerlegte Behauptungen aus Mottenkisten gezogen. Hinter Nebelwänden aus Andeutungen, Vermutungen und Halbwahrheiten verschwinden die Tatsachen, so dass selbst interessierte Zeitgenossen vor dem Wust der auf das Publikum losgelassenen Desinformation kapitulieren müssen.“32

Aber, wir dürfen nicht kapitulieren.

Es wird keine Aufklärung geben. Nicht bei Barschel, nicht bei JFK, und bei den „NSU-Morden“ auch nicht. Buback-Mord und Oktoberfestbombe werden ebenfalls auf ewig unaufgeklärt bleiben.

Gab es Staatsmorde auch in Deutschland? Teil 2

Reminder:

Das RAF „Phantom“ war mit die genialste Erfindung der CIA um unter falscher Flagge unbequeme deutsche Personen in Politik oder Wirtschaft zu entfernen.
Weitere Beispiele für diese Operationen wäre der Fall Uwe Barschel (Iran Contra Affäre)

Da drängt sich geradezu folgende Aussage auf:

Mordtheorie nicht vom Tisch

Sieben Jahre nach dem mysteriösen Tod Barschels, dem die ARD am 6. Februar einen Themenabend widmet, wurde von der Lübecker Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eröffnet, das 1998 auf Geheiß des Kieler Generalstaatsanwalts wieder eingestellt werden musste. Der damalige Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich Wille ist davon überzeugt, dass Uwe Barschel ermordet wurde und seine Ermittlungen aus politischen Gründen behindert worden seien. „Die CIA weiß, wer Barschel umgebracht hat“, wird Wille im stern zitiert. Sowohl der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl als auch Außenminister Genscher seien in der Lage gewesen, „Staatskriminalität zu begehen“.

Hoppla, das ist ja mal eine Ansage!

Findet sich hier:

Pfeiffer strangulierte sich selbst… so wie Epstein?

Der Oberstaatsanwalt Heinrich Wille wurde behindert bei der Ermittlung, weil Barschels Tod ein Selbstmord bleiben musste. Mossad-Mordgeständnis des Victor Ostrowsky hin oder her…

Haftbefehl 1992 – Robert Roloff ist Werner Mauss. Lockte er Barschel zur Hinrichtung?

Ein dickes Lob an Oliver Janich hierfür:

Es gibt da Spekulationen seit über 30 Jahren, wessen Tarnname das war…

Robert Roloff

… Ostberlins Meisterspion sei es, der Markus Wolf, oder auch ein BND-Mann, gar der Tarnname von CIA-Mann Robert Gates, oder der eines Mossad Agenten… immerhin hat Victor Ostrovsky ja behauptet, der Mossad habe Barschel 1987 in Genf umgebracht…

Und im Haftbefehl stand der Name Robert Roloff als Pseudonym von „Geheimagent Werner Mauss“, und das GEZ-Fernsehen hat es gebracht, und niemand ist es aufgefallen?

Die ganze Doku: https://youtu.be/s0nhpreGUlc?t=2032

Im Nachbarhotel war Werner Mauss bei Verhandlungen gewesen in Barschels Todesnacht, eine Schutzbehauptung, ein falsches Alibi, so vermuteten viele Leute schon immer.

Werner Mauss war für BKA und BND tätig, aber wer finanzierte seine Sonderfonds mit Millionengeldern wirklich? War es das Kanzleramt, war es der der Geheimdienst, war es die internationale Hochfinanz?

Immerhin wurde er vor gar nicht langer Zeit verurteilt, und der BGH hob das Urteil 2019 wieder auf. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/werner-mauss-bundesgerichtshof-hebt-urteil-gegen-deutschen-james-bond-auf/23850630.html

Barschel kam nach Genf um einen Robert Roloff zu treffen, der ihm entlastende Papiere bringen wollte.

Da darf man spekulieren. War Mauss als geheimer Botschafter Stoltenbergs oder gar Gesandter von Helmut Kohl unterwegs, oder half er dabei, Barschel zu seiner Hinrichtungsstätte zu locken?

Geradezu unvermeidlich: Gladio-Quatsch zu Olof Palme und William Colby auch elend lang bei Ken FM

Warum sollte die CIA ihren eigenen Direktor rund 20 Jahre nach dessen Pensionierung umbringen?

Wie kann es in einem nicht zur NATO gehoerenden Land Schweden eine NATO Geheimarmee geben, die den Ministerpraesidenten umbringt?

Was soll Gladio mit dem Barschel-Mord in Genf zu tun haben, bzw. warum sollte die CIA Barschel ermorden?

Bereits vor 2 Wochen hatten wir dieses merkwuerdige Buch samt Video im Blog, und hatten ueber die Religioesen (Ganser Fans) gelaestert:

Alles Gladio oder was? Warum die CIA Olof Palme, Uwe Barschel und William Colby liquidierte

Und weil das merkwuerdige Linksdenkseiten-Netzwerk auch Ken FM beinhaltet, fragen wir uns, wann endlich auch noch Robert Stein bzw. Nuolinkso nachziehen werden. LOL.

Es ist kein Ignorieren moeglich, man entkommt dem linken Wahnsinn nicht:

KenFM im Gespräch mit: Patrik Baab („Im Spinnennetz der Geheimdienste“)
https://youtu.be/Ms8aBpHJZ_w

War aber ja klar… musste so kommen.

Da ist keine Restchance fuer den gesunden Menschenverstand mehr vorhanden:

Es ist sinnlos, gegen Religioese mit Logik und Verstand ankommen zu wollen.  Aber amuesieren ob der geballten Hirnwaesche darf man sich.

Hab das mal angemacht, und muß mich schwer überwinden es weiterzuhören.
Ein selten verlogener Auftritt, geht schon so richtig scheiße los.
Der Baab hat diverse Schulungen hinter sich für so einen Auftritt. Ekelhaft.

Kaempfe er sich durch!

Nach dem anschauen kann ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.

Danke. Na geht doch.

Also… wir sind ganz Ohr…

Die Schweden sind nur zum Schein ein schöner Sozial- und Wohlfahrtsstaat, der in Wirklichkeit aber böse Waffen exportiert und voller Rechter steckt (daß die Flüchtilanten jetzt endlich nogo-Befreiungszonen errichtet haben und der blaugelbe Halbmond weht läßt er gleich ganz weg, der GEZ-Meister aus Deutschland), der israelische und der südafrikanische Geheimdienst operieren dort ein bißchen aber warum auch nicht, darum soll es ja nicht gehen in seinem Meisterwerk der Aufklärung.

Brilliant, ganz genau, es gibt eine Message, und das ist der Schuldkult!

Der amerikanische Geheimdienst ist letztlich der Einzige, der wenigstens anständig kontrolliert wird vom Kongreß (ja, das hat er ernsthaft gesagt).

Das muss Satire sein, oder ist der Mann ein Transatlantiker von der GEZ-Front der V-Journalisten?

Hat Schnelldenker Jebsen ihm das denn einfach so durchgehen lassen?

Und wer hat den Freiheitssozialdemokraten letztlich erschossen, den Palmenolof? Ein Kurde, wenn es nach dem Gefühl von Robert Kelly geht.
Ein schwedischer Kurdennazi.

Wie bitte? Wer zum Teufel ist Robert Kelly?

Der hier?

Und der Tatort, hat er gesagt, der Tatort war gar keiner, der wurde sofort kompromittiert, um die Ermittlungen zu verhindern.
Na schade, daß der Olof nicht Uwe hieß, oder?

Ein wenig sehr irre, nicht wahr?

Die Zeit, die man mit dem anschauen solcher Interviews verschwendet, könnte man besser nutzen indem man aus dem Fenster schaut oder still weint.

Vielen Dank.

Manchmal denke ich ja, dass ich etwas ueberempfindlich bin, was diese ganze linke Alternativmediensache so angeht. Aber nur fluechtig, weil ich dann gleich wieder eine Bestaetigung erhalte, dass meine Echokammer doch keine totale Einbildung ist:

Hilfe, das sind ja schon wieder die Linksdenkseiten… und PPQ macht mit bei diesem Schuldkult?

Who the fuck ist Murat Kurnaz? Ein deutscher Islamist, wegen dessen Einknastung ich Schuldgefuehle haben soll? Weil der irgendwo im Irak oder so mit Zeckenzuechterbart herumlief und einkassiert wurde?

Sag mal, geht’s noch?

Ach ja… war Gollum als Finanzminister besser geeignet als als Schwatzbudenpraesident?

Was ist da bitte los?

Es wird immer schlimmer, immer linksversiffter, und diese ganze Gladiokacke samt der Schuldkultscheisse muss endlich CONTRA kriegen.

Sie haetten es gerne etwas hoeflicher? Bitte sehr:

Da erfahren Sie von einem Historiker und Philosoph, warum die beste aller Kulturen ever (unsere, welche denn sonst?) zur uebersteigerten Selbst-Infragestellung neigt, die sich zur Krankheit ausweiten kann. Einseitige Schuldzuweisung alles Boesen an sich selbst, an den Westen, die USA, Gladio, die CIA, waehrend man in Moskau herumheult, sich selbst auspeitschend, als schuldstolzer Irrer, der seine eigenen Kinder opfert auf dem Altar der Feindesliebe.

Sloterdijk: Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung!

Voellig krank, diese suizidalen Linken. Eine im Schuldkult sich suhlende Kultur ist dem Tode geweiht, dem Genozid. Ganser ist ebenso einseitige Propaganda wie Spiegel oder BILD einseitig sind. Haben Sie dem Emperor Caligula zugehoert? Sollten Sie tun…

Voelliger Quatsch auch, die Sau durch das Dorf jagen, ist dieses CIA/Gladio-Buch. Gladio ist das Cover up. Die Vertuschung von Staatsmorden durch die von den USA beeinflussten Vasallenstaaten. Staaten haben Interessen, Staaten opfern auch Moros, Palmes, Schleyers und Bubacks. Barschels sowieso, wenn hoeher angesiedelte Interessen das verlangen.

Und das hat, obwohl es anders aussehen mag, sehr viel miteinander zu tun. Der Schuldkult ist das krankhafte Uebersteigern der Selbstkritik und fuehrt in den Abgrund.

Alles Gladio oder was? Warum die CIA Olof Palme, Uwe Barschel und William Colby liquidierte

Runde Jahrestage sind eine gute Gelegenheit zum Bücher schreiben, vor allem bei ungelösten Todesfaellen/Morden, und so erschein gerade ein neues Verschwoerungsbuch voller Mordkomplotte:

Wer hat gemordet? Der Mossad? Das ist jedenfalls die These vom Ex-Spiegel/Springer-Journalisten Wolfram Baentsch, dessen Buch 2006 komplett totgeschwiegen wurde. Mossad geht als Moerder gar nicht? War doch 2010 in Dubai auch kein Problem, oder?

Siehe hier: http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/10/12/30-jahre-vertuschung-der-todesfall-uwe-barschel-im-oktober-1987/

Und (ausfuehrlicher) hier:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/10/12/sobald-der-staat-in-verbrechen-involviert-ist-wird-ab-dem-1-tag-vertuscht/

Ach iwo, nix Mossad, hier sind die Schuldigen: Gladio (Stay Behind), also die CIA bzw. die NATO Geheimarmeen des Dr. Daniele Ganser.

Nicht lachen, die meinen das ernst:

Buchvorstellung „Im Spinnennetz der Geheimdienste“ / Patrik BAAB und Heinrich WILLE 7 06.10.2017 / Bundespressekonferenz

Barschel war CIA-Agent, seit er beim CIA-Notar in Kiel anfing.

Sorgte fuer Belustigung:

Bei ollen Kamellen entdecken die Altlinken plötzlich ihre Leidenschaft für Beweisfindung und Forensik?

Hoffentlich liest das die @Anmerkung nicht ;)

Außerdem kann man davon ausgehen, daß eine Co-Veröffentlichung von GEZ und einem Amerikaner, rezensiert auf den Nachdenkseiten, wie drücke ich es aus,
also daß die ganz kritischen Stellen weggelassen wurden.

Ein boeser Verdacht: da wird eine Sau durch das Dorf getrieben. Von den Linksdenkseiten?

Tatsaechlich:

Es war die CIA, nicht der Mossad. Schreiben jedenfalls die Buchautoren. Ein NDR-Mann und ein Amerikaner. Professor in Kiel, Sozialwissenschaftler… und jetzt ist alles Raetseln der letzten 30 zuende?

Das Interview führte Marcus Klöckner.

Oha. Also dann, wo ist der Beweis fuer den Barschel-CIA-Gladio-Mord?

Welche Beweise haben Sie?

Dass Stay-behind hinter dem Mord an Olof Palme steckt, ist ja schon häufiger vermutet worden. Wir können nun anhand der uns vorliegenden Geheimdokumente den Nachweis führen.

Bitte genauer, auf welcher Faktenbasis beruhen die Erkenntnisse?

Wir ziehen Quellen und Dokumente aus acht verschiedenen Geheimdiensten heran, darunter die CIA, Stay-behind, der frühere Geheimdienst der CSSR, STB, das Ministerium für Staatssicherheit der DDR, der BND, das Bundesamt für Verfassungsschutz, der sowjetische Militärgeheimdienst GRU, der iranische Geheimdienst und der Mossad. Daneben haben wir mit zahlreichen Zeitzeugen gesprochen. Nicht alle dürfen wir nennen und zitieren, vielen mussten wir Anonymität zusichern.

Beweis. Kann das bitte mal jemand dem Laberheini sagen, was ein Beweis ist?

Ja, denn Uwe Barschel hat mit der CIA zusammengearbeitet.

Barschel soll mit der CIA zusammengearbeitet haben? Wie kommen Sie zu dieser Aussage?

Das wissen wir von der CIA selbst. Eine entsprechende – geheim gestempelte – Bestätigung ist Teil der Ermittlungsakte Barschel in Lübeck. Über den Gegenstand der Zusammenarbeit macht die CIA keine Angaben. Aber es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Barschel zu einem der wichtigsten Vermittler von Iran-Contra-Waffengeschäften, Adnan Kashoggi, Verbindungen hatte und als Notar zusammen mit seinem Sozius Hans-Michael Moll als eine Art Treuhänder oder Vermittler in diese Waffenschiebereien eingebunden war. Dies bestätigen Dokumente mehrerer Geheimdienste und zahlreiche Zeitzeugen.

So so, Barschel als Notar bei Waffendeals, an denen die CIA beteiligt war. Das soll ein Beweis sein, dass Barschel von der CIA gefuehrt wurde? (Aussage im Video)

Waren dann Stoltenberg und Kanzler Kohl ebenfalls von der CIA gefuehrt? Das waren die Macher, Ministerpraesident in Kiel und der Kanzler. Ebenso war die SPD-Spitze da mit eingebunden. War die auch CIA-gefuehrt?

Man hat den Autoren geheime Dokumente der NATO-Geheimarmee zukommen lassen, und -schwupps – war es Stay Behind:

Es ist das Besprechungsprotokoll des Allied Clandestine Committee – Secret Operations Planning Staff vom 15. Dezember 1985. Das ACC ist das Koordinierungsgremium der NATO-Geheimarmee Stay-behind, in dem auch Schweden, Israel und Südafrika vertreten waren, SOPS ist sein operativer Arm. In diesem Dokument werden Motive und Planungen des Mordes an Olof Palme klar beschrieben. Als Robert E. Harkavy und ich Ole Dammegard dieses Dokument vorgelegt haben, erklärte er überrascht: „Nach diesem Dokument habe ich 30 Jahre lang gesucht. Es ist hundertprozentig echt!“ Davon gehen auch wir aus. Denn die Quelle ist absolut verlässlich. Wenn Sie dieses Protokoll dem BND vorlegen, wird er bestenfalls erklären, es handle sich um eine Fälschung des KGB. Aber was sollen sie auch sonst sagen? Auch die NATO wird die Existenz dieser Organisation nicht kommentieren.

Wer „Das München Komplott“ von Wolfgang Schorlau gelesen hat weiss Bescheid: Die haben auch die Wiesn-Bombe 1980 beschlossen.

Ole Dammegard bei amazon,com, das ist der ganz harte VT-ler, damit verglichen kommt unser Wiener TheFalseflag.com wie ein Anfaenger rueber. Oder sein Kollege Zumann… oder gar der Janich…

Spulen wir vor. Am 28. Februar 1986 wurde Palme ermordet.

Ja, etwa 20 Zeugen haben die Tat gesehen. Teilweise beschreiben sie den Täter, seinen Fluchtweg, die Waffe, mögliche Helfer.

Welche Auffälligkeiten gab es nach dem Mord?

Der Tatort existiert überhaupt nicht.

Alles manipuliert, sogar die Pistolenkugeln nachgefunden. So ne Art Womo Eisenach oder Zwickauer Ruine, wo auch bis zum Erbrechen nachgefunden wurde, was gebraucht wurde.

Bei Barschel soll es auch um Waffengeschaefte mit der DDR gegangen sein, das ist alles nicht neu. Er war zig mal mit Dienstwagen und Fahrer dort, dazu gibt es sogar 10 Jahre alte YT-Videos.

Worauf sind Sie noch gestoßen?

Dass dies alles nur mit Wissen und Billigung der Bundesregierung und des Bundesnachrichtendienstes möglich war. Denn wir reden hier nicht über zehn Jagdgewehre, sondern über Schiffsladungen.

Ihre Schlussfolgerung zum Fall Barschel lautet?

Im Falle Barschel deutet fast alles auf Mord. Es gibt mehrere Hinweise darauf, dass er damit gedroht hat, seine Kenntnisse über diese illegalen Embargogeschäfte öffentlich zu machen, wenn er nicht eine größere Summe als Schweigegeld erhält. Wie Journalisten in der Schweiz berichten, haben deutsche Stellen bei den Behörden in Genf darauf gedrängt, den Fall als Suizid darzustellen. Ein ehemaliger deutscher Ministerpräsident liegt tot in der Wanne eines Genfer Hotels – und der Generalbundesanwalt zieht die Ermittlungen nicht an sich? Das ist sehr ungewöhnlich. Aber die Bundesanwaltschaft ist eben auch nur eine weisungsgebundene Behörde.

Richtig, der GBA ist der Büttel der Bundesregierung, da wird fleissig vertuscht, was nicht sein darf. Ist ja aber nun auch nicht neu…

Was müsste denn nun in den Fällen Palme, Barschel und Colby getan werden?

Die Geheimdienste müssten verpflichtet werden, die noch vorhandenen Dokumente und Unterlagen offenzulegen. Aber dies ist eine Illusion. Wenn überhaupt irgendwo auf der Welt ein Geheimdienst kontrolliert wird, dann in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dort gibt es wenigstens ansatzweise eine Geheimdienstkontrolle. Aber speziell aus dem Bereich verdeckte Operationen wird eine Kontrollkommission oder ein Untersuchungsausschuss kaum Akten sehen. Das kennen wir ja aus dem NSU-Untersuchungsausschuss: Sobald Unterlagen angefordert werden, läuft der Reißwolf.

So ist das eben in Scheindemokratien mit Rechtsstaatsfassaden Potemkinscher Art und Propagandamedien… aber Stay Behind hat sehr wahrscheinlich rein gar nichts mit den  3 Morden zu tun. Heisse Luft. Wieder einmal… wie Gansers Geheimarmee-Schrott zur Oktoberfestbombe… da stimmt gar nichts:

Daniele Ganser im Original zur Oktoberfestbombe 1980

Da wird einem ganz schlecht, was aber bei den Linksdenkseiten keine Rolle spielt, und bei den Religioesen sowieso nicht.

Boese:

Das Querfrontnetzwerk um die Nachdenkseiten

Nicht neu, aber sehr gut recherchiert. Die Alternativmedien haben eben auch eine Agenda. Neutrale Information ist nicht ihr Ding… alles wie beim Mainstream, irgendwie. Same same but different…

30 Jahre Vertuschung: Der Todesfall Uwe Barschel im Oktober 1987

Wie kann das sein, dass ein prominenter Politiker tot in einem Hotel aufgefunden wird, und saemtliche Polizeifotos vom Tatort verschwinden? (offizieller Grund: Überbelichtung)

Warum gab Bonn damals den Schweizern den dringenden Rat, ein Selbstmord sei das beste Ermittlungsergebnis?

Warum wurden die Farbfotos mit den Blessuren am Leib Barschels jahrelang nicht veroeffentlicht?

Wie konnten Beweise (Haare etc.) einfach so verschwinden, immer wieder passiert das, beim Raubueberfall in Chemnitz („NSU“) ebenso wie beim Buback-Mord?

Siehe:

DER SPIEGEL ALS STALKER, BANKRAUBE, LADENDIEBSTAHL, OHRENABDRÜCKE 10.11.2011 AUCH? HAARVERLUST IST CHRONISCH!

Ganz klarer Fall: Da wird vertuscht, weil Moerder staatlich gedeckt werden. Seien sie nun V-Leute wie Verena Becker oder aber staatliche Hitmen (Killer) wie der Gast mit den Betaeubungsmitteln beim Barschel im Hotelzimmer.

Oder eben andere Raeuber als die verurteilten Leichen vom angeblichen NSU… es ist immer kriminell, es ist der Staat selbst, der da manipuliert, und sei es nur weil er darum gebeten wurde, wie es bei der Schweiz oefter mal geschehen ist.

Schlechten Journalismus gibt es auch in der Schweiz:

Ein sehr lustiger Artikel, hier hab ich herzhaft gelacht:

Hat er sich umgebracht? Die verzweifelte Lage des Spitzenpolitikers würde es nahelegen. Erste Erkenntnisse am Tatort deuten ebenfalls auf einen Freitod hin. So können die Genfer Ermittlungsbehörden keine Spuren von Gewalt entdecken.

Ein Komiker bei der NZZ!

Und auch die Autopsie des Leichnams in der folgenden Woche bringt keine Gewissheit. In Blut und Magen des Toten finden sich zwar Spuren von fünf verschiedenen Schlaf- und Beruhigungsmitteln. Doch auf die Frage von Journalisten, ob Barschel Suizid begangen habe, antwortet ein Sprecher der Genfer Polizei: «Man weiss es nicht.» Weiter müssen die Behörden bestätigen, dass am Tatort weder Packungen der identifizierten Medikamente gefunden werden konnten noch eine Flasche Wein, die sich Barschel nachweislich aufs Zimmer bestellt hatte.

Ist das ein Artikel vom Geheimdienst geschrieben, den der NZZ-Ulfkotte als Eigenen einreichen musste, oder was soll das bitte?

Der über elfjährigen Genfer Untersuchung, die die Todesumstände nicht zu klären vermag, folgen mehrere Verfahren in Deutschland. Beweise fördern auch sie keine zutage. Mit einem zweifelhaften Buch macht ein früherer Chefermittler freilich ein gutes Geschäft. Der Titel: «Ein Mord, der keiner sein durfte». 2007 hält eine andere, seriöse Kieler Untersuchung fest: «Der Tod von Dr. Barschel bleibt rätselhaft.» Der Mordthese jedoch wird insofern eine Absage erteilt, als dass sich die hierfür vorgebrachten Indizien als nicht belastbar erwiesen. Laut Abschlussbericht gilt das auch für die Mär, Barschel sei nicht etwa einer politischen Intrige, sondern einem Komplott von Waffenhändlern zum Opfer gefallen.

Der Selbstmord ist ebenso unbewiesen wie der Mord, aber der Mord ist um ein Vielfaches wahrscheinlicher.

Was fuer ein laecherlicher Artikel in der NZZ…

Da ist das hier wesentlich besser, was die Fakten angeht. Erstaunlich, da es vom Schrang ist… aber geben Sie ihm ne Chance…

Wer die Wundmale im Gesicht kennt, und dann schreibt, die Ermittler fanden bei Barschel keinerlei Anzeichen fuer Gewalt, der luegt. So wie der NZZ-Mann 2017.

Wer -wie der Stern- jahrelang vertuscht, dass es diese Wundmale gab, der tat das, weil er vom Tiefen Staat darum gebeten wurde, bzw. weil ein V-Journalist des BND derjenige welche war… im Hotelzimmer in Genf.

Siehe auch: https://www.compact-online.de/30-todestag-von-uwe-barschel-es-war-ein-killerkommando-des-mossad/

Die Analogien zum Leichenfund am 4.11.2011 im Womo in Eisenach sind da, unuebersehbar vorhanden. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/06/22/nsu-erfurt-3-feuerwehrleute-sagten-aus-rueckenlage-der-leiche-boehnhardt/

Ohne die Mithilfe der Medien waere eine solche Vertuschung gar nicht moeglich, denn die NSU-Ausschuesse waeren gezwungen nachzufassen.

Fazit: 30 Jahre Barschel, 40 Jahre Buback, 37 Jahre Oktoberfestbombe, 6 Jahre Womo Eisenach, es wird keine Aufklaerung geben. Nirgendwo.

Udo Schulze, „Volksverräter SPD“, nagelneu und für lau

Das Buch kann man sich hier kostenlos herunterladen:

Volksverräter SPD – Das neue Buch von Udo Schulze als kostenloser Download!

Ein böses Buch, viel enttäuschte Liebe, immerhin ist der Autor selbst ein SPD-Gewächs, von Kindesbeinen an. Er kennt viele SPD-Leute, insbesondere aus NRW, stammt aus Essen, ist ein Insider.

Er kennt aber auch Gas-Gerd, Preussag Selenz und andere SPD-Netzwerker über Essen und NRW hinaus.

Sein  Verriss reicht vom Kaiserreich bis zum Juni 2017:

Schulze hat ein sehr brauchbares NSU-Buch geschrieben, und er wird wieder eins schreiben, so hört man. Mit einem Co-Autor.

Zum RAF-Buch gibt es hier im Blog viel Material:

Zum NSU-Buch von 2013 findet sich viel im Blog NSU LEAKS:

Beim SPD-Buch fällt auf, dass Schulzes SPD-Parteibuch und die NRW-Ruhrpott Sozen-Seilschaften auch seine Eintrittskarte in den Journalismus gewesen sind, bei der WAZ und anderen SPD-nahen Blättern, man also schon damals Meinungsmache zur Wahrung der Deutungshoheit betrieb. Die veröffentlichte Meinung als Kumpanei zwischen Medien und Politik.

Schulze hat das irgendwann selbst derart angewidert, dass er ausstieg.

Richtig spannend sind die Ausführungen im SPD-Buch über den Mord an Uwe Barschel:

Und Udo Schulze hat da eine interessante Personalie mit SPD und STASI-Bezug beizusteuern: Anetta „heikos stasiratte“ Kahane  Ibrahim „Rohloff“  Böhme:

Udo Schulze schreibt nicht, woher die Killer kamen, aber er legt nahe, dass der Barschelmord ein Mord der DDR war, nicht des Mossad.

Ibrahim Böhme (* 18. November 1944 in Bad Dürrenberg; † 22. November 1999 in Neustrelitz) war ein deutscher Politiker (SDP bzw. SPD)[1] und inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit.[2] Er hieß eigentlich Manfred Otto Böhme. Den Namen Ibrahim gab er sich später im Laufe seiner IM-Tätigkeit selbst.[3]

Inwieweit der „selbsterfundene Jude“ als Lockvogel Rohloff daran beteiligt war, das müssen Sie selbst beurteilen. Imo ist das nicht tragfähig, dass da IM der Stasi beteiligt waren, da die „nassen Sachen“ (Auftragsmorde von Staaten) ziemlich sicher den Hauptamtlichen vorbehalten sind, bzw. Berufskillern der Mafia, wie es bei den Tito-Morden in der BRD gewesen sein soll, wo sich der Geheimdienst Jugoslawiens Krimineller bediente.

Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/08/04/staatsmordserie-in-der-brd-wird-vertuscht-titos-mordserie-und-die-medien/

Was hat das alles mit der SPD zu tun, den besten Freunden der SED, der Volksverräterpartei, wie Schulze titelt?

Danisch meint, der Barschelmord und die RAF sei eine SED/SPD-Veranstaltung gewesen?

Kann es also sein, dass der linkere Flügel der SPD, der aus den 68ern entstand, gemeinsam mit der SED hinter der RAF stand? War das eine Gemeinschaftsoperation?

Dass daraus dieser irrwitzige Wahn, auf ewig gegen die Nazis kämpfen zu müssen, entstanden ist?

Und waren die 68er selbst von der DDR aus gesteuert?

Ich kann mich erinnern, dass zu meiner Studentenzeit (ab 1986) linke Gruppen an der Uni sehr aktiv waren, dass aber auch der Staatsschutz hinter ihnen her war, weil es hieß, dass diese Gruppen von der DDR aus gesteuert würden. Wenn sie das 1986 waren, dann waren sie es vermutlich auch 1968.

Haben also 68er, Teile der SPD und die DDR zusammen die RAF veranstaltet? Und nach deren Selbstauflösung 1998 als eine Art Nachfolgeorganisation die Antifa?

Die DDR hat ebenso wie andere Staaten versucht, die Linksterroristen zu lenken, das war nicht nur die Stasi, das waren auch die bundesdeutschen  Dienste und die Westalliierten, und natürlich der Mossad, der schon seine Finger im Olympia-Attentat 1972 gehabt haben dürfte. Die linke SPD, die Helmut Schmidt nicht mochte als RAF-Macher, ich weiss ja nicht, Herr Danisch… kommt sehr naiv rüber.

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Udo, wir freuen uns auf Dein kommendes NSU-Buch!

Mord an Uwe Barschel: Der Mossad war’s

Das Buch vom Obertstaatsanwalt Heinrich Wille ist hier im Blog ausführlich besprochen worden, und das Buch vom Baensch auch:

Zwischenablage65Nach wie vor sehenswert:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/22/der-mord-an-uwe-barschel-teil-zu-viele-morder/

7 Teile, danach ist man im Bilde… Ulfkottes BND-Buch, OSTA Willes Buch, die Merkwürdigkeiten rund um Geheimagent Werner Mauss, und natürlich über das Buch von Wolfram Baentsch.

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 5: Die Grenzen des Rechtsstaates auch bei RAF, München, NSU

Compact hat aktuell ein lesenswertes Interview mit Baentsch im Heft:

Zwischenablage66Das Foto, und wie es zustande kam: Leiche in der Wanne umdrehen.

Zwischenablage67

Es wird immer alles totgeschwiegen, das nicht zur Staatsräson passt. So auch dieses Buch, obwohl Aust es lobte, und obwohl Baentsch aus dem inneren Kreis der Journalisten stammt. Augstein hat sich totgesoffen? Ja nun, bei dem Arschloch von Sohn kein Wunder… (der gar keiner ist, sondern Ergebnis eines Seitensprungs der Frau Augstein mit Martin Walser…)

Das Compact Interview ist ziemlich gut. Sollten Sie kaufen, das Heft.

Zwischenablage68Siehe Teil 4… http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/25/der-mord-an-uwe-barschel-teil-4-bitte-ermittelt-selbstmord-liebe-schweizer/

Und, war es nun der Mossad?

Ist nicht erwiesen, aber die These ist nicht schlecht.

Der BND als 5. Kolonne der USA

titelt Elsässer auf seinem Blog.

Es folgt dort eine zwar gekürzte Fassung eines neuen Artikels, so eine Art „Anreissen“ der Sünden des BND:

Die 8 größten Fälle von Landesverrat durch den BND.

Dazu gehöre:

vera brühne

2) Mordfall Vera Brühne

Am 19. April 1960 wurden Otto Praun und seine Haushälterin ermordet aufgefunden. Für den Doppelmord wurde die „Lebedame“ Vera Brühne verantwortlich gemacht und verurteilt. Am 6. September 1969 enthüllte jedoch die Bild-Zeitung: “Brühne-Mord war Geheimdienst-Arbeit!”

Ein Ex-Agent des Bundesnachrichtendientes (BND) habe eingeräumt, er habe den Waffenhändler in Begleitung zweier Bundeswehroffiziere besucht und erschossen. Der frühere SPD-Abgeordnete Karl-Hans Kern behauptete später, zwei Agenten und Werner Repenning, damals Bundeswehr-Oberst und persönlicher Referent des CSU-Politiker Franz Josef Strauß, seien die Täter. Strauß war zum Zeitpunkt des Praun-Mordes Bundesverteidigungsminister gewesen. Während seiner Amtszeit gab es zahlreiche Rüstungsskandale und einen verdeckten Kampf in der BRD-Außenpolitik: einer profranzösischen und proarabischen Fraktion stand eine proamerikanische und proisraelische Seilschaft gegenüber.

Wenn das man so stimmt… warum sollte ausgerechnet die BILD die Wahrheit berichten? Und das 1969, um ausgerechnet FJS zu schaden?

Wurden die Mörder gar nicht strafrechtlich verfolgt, wenn doch ihre Namen in der Zeitung standen?

Unglaubhaft.

Wie wäre es damit:

Und, Franz Josef Strauß drohte/warnte Horst Ehmke mit den Worten: “….wenn ihnen ihr Leben lieb ist.”

Uuups, was war der Grund dieser Drohung/Warnung?

Horst Ehmke hatte sich für die Akten des Falles Vera Brühne interessiert, also für den Mord an dem Arzt Otto Praun und seiner Haushälterin Elfriede Kloo, im April 1960. Wörtlich sagte FJS sichtlich erregt: “Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, dann lassen sie die Finger von dieser Sache.”

Stellt sich doch wirklich die Frage, wie kommt der bayerische Ministerpräsident dazu mit dem Chef des Bundeskanzleramtes, mit einem Bundesminister, derart zu sprechen?

Und es stellt sich weiter die Frage, was wollte Horst Ehmke mit diesen Akten?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/05/gab-es-einen-bnd-csu-gladio-arm-eine-halbstaatliche-rechte-stay-behind-terrororganisation-teil-3/

Waffenhandel mit der Abzeigung von Militärkrams und Sprengstoff etc. für eine Schatten-stay behind organisation? Halbstaatliche Gladio 2.0 ?

Riethmüller schrieb:

Stimmen die MfS Unterlagen, dann gehörte die Merex AG zu den Waffenhändlern der Neofaschisten. Die Merex AG stand unter der Kontrolle des BND und in diesem waren unter anderem Dr. Hans Langemann, der spätere bayerische Chef des Verfassungsschutzes und Dr. Erwin Hauschildt (CSU) für die Geschäfte der Merex AG verantwortlich.

Gehlen war von Langemanns Fähigkeiten begeistert. Sein Nachfolger nicht. Der schob 1968 Langemann an die deutsche Botschaft in Rom ab und später dann zum bayerischen Kultusministerium als Sicherheitsbeauftragter der Olympischen Spiele 1972, ohne „Pfand“.

Der BND war sogar bereit für die fehlende „Rücknahmegarantie“ dem Herrn Dr. Langemann 320.000 DM Abfindung auf den Tisch zu blättern.

Heutige Kaufkraft: Millionen Euro…

und Seilschaften des BND, des BKA, die stehen im Verdacht, mit Leuten wie Merner Mauss (war in Barschels Todesnacht im Nachbarhotel…) eine kleine feine Privat-Terroristen-Gruppe um Udo Albrecht aufgebaut zu haben, die auch Kontakt zu Gundolf Köhler gehabt haben dürfte.

Womit man dann beim Oktoberfest-Anschlag 1980 ebenso landet, wie beim Bologna-Terror kurz vorher. Das Terror-V-Leute-Konzept des BKA-Vizes Dr. Hans Kollmar.

Da steht die Aufklärung noch ganz am Anfang.

Prominente Politiker wie Strauß und Hundhammer, aber auch der damalige GBA Rebmann mussten spätestens nach den im Untersuchungsausschuss vom Ex-Kriminaldirektor Dr. Kollmar abgegebenen Bekundungen erkannt haben, wer die Verantwortung für das widerliche Verbrechen auf der Theresienwiese trug. Sie haben die Ermittlungen in die richtige Richtung blockiert und stattdessen ein von Anfang an als unsinnig erkanntes Ermittlungsverfahren gegen mich und ehemalige WSG-Mitglieder als Blitzableiter betrieben.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/oktoberfestattentat-was-wussten-die-v-leute/

Der rote Faden zieht sich von 1960 bis 2011. Das muss man erkennen.

werner mauss finger

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/unternehmen-asasel-wer-schrieb-das-drehbuch/

bar32

Geheimagent ohne 10 vollständige Finger 😉

Mir fehlen da die Italiener. Konkret der Militärgeheimdienst. Der falsche Bologna-Spuren zur WSG Ausland legte.

Dazu eine Plichtlektüre:

Aber das ist noch nicht alles. Fromm merkt weiter auf Seite 364 an:

Von Musumeci stammt auch ein Bericht an italienische Justizbeamte, in dem vier deutsche Neonazis als Täter bezeichnet werden. Gemeint sind die WSG-Mitglieder Hepp, Bergmann, Dupper und Hamberger, die sich im Juli 1981 in den Libanon absetzen. Die Hypothese Musomecis wird später von den italienischen Richtern als „haltlos“ erachtet. (vergl. Corriere Della Sera 21.10.1984)

Damit ist auch eine weitere Spur, in der die WSG-Hoffmann mit dem Bologna-Attentat in Verbindung gebracht wird, nicht mehr haltbar.

Hoffmanns Kommentar:

Der von Musumeci an italienische juristische Instanzen gesandte Bericht ist, leicht nachprüfbar, falsch.

Die vier genannten Personen haben sich nicht, wie behauptet wurde, im Juli 1981 in den Libanon abgesetzt, sie haben sich schon seit dem Sommer des Jahres 1980, also ein Jahr früher in Beirut befunden und den Libanon nachweislich bis zum Sommer 1981 nicht verlassen.

Das Beachtliche des inhaltlich erfundenen Musumeci-Berichtes besteht in dem Umstand, dass er eine Schuldzuweisung von großer Tragweite darstellt, die darauf abzielte, die vier zu Unrecht Beschuldigten, im Wissen um deren Nichtschuld lebenslänglich hinter Gitter zu bringen.

Die Musumeci-Intrige zeigt in aller Deutlichkeit das verbrecherische operative Wirken der Geheimdienste. Dabei muss auch bedacht werden, dass der italienische Geheimdienst, ebenso wenig wie der bundesdeutsche, Aktionen der geschilderten Art ohne Wissen anderer bedeutenderer, außereuropäischer Geheimdienste durchführen kann. Auch das geringe Strafmaß von nur drei Jahren Haft für den Geheimdienstgeneral Musumeci lässt die „schützende Hand“ der noch weiter oben angesiedelten finsteren Mächte erkennen.

Soviel für heute zu Bologna Karl-Heinz Hoffmann 20.01.2014

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/07/oktoberfestanschlag-die-spur-der-schlapphute-teil-ii/

Der „Karel Meissner“ von Compact muss da noch etwas nacharbeiten…

Der BND als 5. Kolonne der USA

In einem Protektorat keine Überraschung, sondern das, was zu erwarten ist.

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 1 : Zu viele Mörder

Ein klar erkennbares Pro-Barschel-Buch, von einem Journalisten geschrieben:

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Erweiterte Neuausgabe des erstmals 2006 unter dem Titel
»Der Doppelmord an Uwe Barschel. Die Fakten und Hintergründe«
im Herbig Verlag erschienenen Titels
© 2008 by F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München

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Vorgänger als Ministerpräsident Stoltenberg, Nachfolger Barschel

Als Einführung in das Thema eignet sich ein Gespräch mit dem Autor.

Schon der 1. Teil lässt aufhorchen: Barschel überlebte einen Flugzeugabsturz, als Einziger, und die Augenzeugen des Absturzes werden niemals von der Polizei vernommen.

Erinnert stark an die Anwohner in Eisenach. Wohnmobil des NSU, der gesehene 3. Mann der verschwand als Stichwort.

Baentsch behauptet, Barschel  sei wegen Waffengeschäften ermordet worden, die hinter seinem Rücken in seinem Bundesland abliefen, die er nach Kenntnis nicht decken wollte, sondern sie abstellen wollte. Illegale Deals die er von Stoltenberg und Kanzler Helmut Kohl geerbt habe, die, so Baentsch, in einer jahrzehntelangen Tradition der BRD standen: Waffengeschäfte im Auftrag der USA und Israels.

Blaupausen und U-Boote für Südafrika entgegen der UN-Sanktionen, und israelische Waffenteile aus US-Produktion an den Iran (1. Golfkrieg Iran vs. Irak 1980 bis 1988)

Diese Praxis habe Barschel beenden wollen. Meint Baentsch. Das habe Barschel 1986 im Landtag als Ministerpräsident erklärt. Damit müsse Schluss sein. Steht im Redeprotokoll.

Und das Komplizierte ist bei diesem Mord: Es gibt zuviele Mörder:

– Victor Ostrosky behauptet, der Mossad war´s:

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– Der Südafrikaner Stoffberg behauptete, die CIA war es.

Auf die Interviewfrage von »X«,ob Barschel nicht vielleicht doch zufällig nach Genf gekommen wäre, lautet die Antwort: »Nein, er bekam einen Telefonanruf, es war mehr als eine Einladung von einem hochrangigen CIA-Offizier.« Und Stoffberg nennt den Namen des Mannes, der wenige Tage vor dem Tod von Genf in derselben Maschine mit dem Ehepaar aus
Schleswig-Holstein von Frankfurt nach Genf geflogen war-»Robert (Bob) Gates«

Leider verstarb der Mann, bevor er eine Aussage in Deutschland machen konnte. Man fand ihn mitsamt seiner Frau erschossen auf.

– „Mehr als 30 Zeitzeugen befragte das Trio, darunter Reiner Pfeiffer, der ehemalige iranische Regierungschef Abolhassan Banisadr und Ex-Top-Agent Werner Mauss, der in der Todesnacht selbst in Genf weilte, jedoch alle Verwicklungen in den Fall abstreitet.“ http://www.welt.de/fernsehen/article1189872/Barschel-U-Boot-Deals-Medikamente-und-Moerder.html

mauss

Zufällig im Nachbarhotel, unbewachter Hintereingang zu Barschels Hotel inklusive. Letztlich also eine BND-Seilschaft? Unions-Geheimdienst…

Es sind einfach zuviele verschiedene Spieler auf dem Feld.

Es tut mir sehr leid Mrs. Barschel,
aber ich tötete Ihren Mann in Genf. Es war nur einer von ungefähr zweihundert Kontrakten, aber es war ein schwieriger Job. Ihr Mann benutzte >T<, ein spezielles Psychopharmakum, das mir große chemische Probleme bereitete meinen Job zu erledigen. Glauben Sie mir, Ihr Mann Uwe hat nicht gelitten. In meinem Beruf ist es nicht üblich zu reden, aber ich brauche jetzt etwas Abstand. Der Kontrakt wurde mit einem Mann gemacht, der der gegenwärtigen deutschen Regierung nahesteht, und finanziert
wurde er durch die größte deutsche Partei.
Noch einmal, sorry.

Das Erstaunliche: T. steht für Tavor, und Barschel starb an einem Medikamenten-Cocktail.

Baentsch schreibt dazu:

Ein Berufskiller sucht sich vor seinem nahenden Ende Entlastung im Geständnis zu verschaffen. Und es kommt ihm sehr darauf an, von der Adressatin auch richtig verstanden zu werden. Zu diesem Zweck verwendet er als Code einen Buchstaben, den er kräftig konturiert, mit einem Punkt als Abkürzung kenntlich gemacht, in Parenthese setzt – »T. «. Der Schreiber weiß, daß sein T nicht für jedermann Sinn
macht, wohl aber für die Empfängerin des Briefes. »Your husband used >T.< a special psychopharmaca which caused me big chemical problems doing my job.«

Uwe Barschel hat über mehrere Jahre hinweg das Medikament »Tavor« eingenommen, das er sich von zweien seiner Ärzte verschreiben ließ.

Ende Teil 1.