Der grosse Austausch ist von langer Hand geplant, sein Ziel ist die Vernichtung der weissen Rasse?

Es fehlte noch der andere grosse Verschwörungsjournalist Deutschlands, und der hat sich jetzt auch noch zu Wort gemeldet, um die geplante Zerstörung Europas durch die Globalisten/NWO/Zionisten/Eliten den Schafen näher zu bringen:

Damit dürfte die Verkaufs- und Aboinitiative vorerst abgeschlossen sein.

Wir hatten das hier mehrfach im Blog…

Geplante Massenmigration, basierend auf Eggerts Islamisierungskomplott? Die NWO-VT-ler…

und gerade erst den Holger Strohm:

58 Sekunden reichen aus… wer 58 Minuten durchhaelt… Wahnsinn!

Und nun also der Herr Wisnewski, der den grossen Plan erläutert, unvermischte Völker, das sei ein NAZI-Konzept, nach Meinung hochrangiger UN-Funktionäre, und die UN seien auch erschaffen worden, um die Mischrasse in einem weltweiten Schmelztiegel zu erzeugen.

Meiner Meinung nach totaler Schwachsinn, aber so sind sie halt: Jeder Quatsch wurde schon irgendwann mal gesagt, selektives Zitieren beweist alles, und das Gegenteil davon.

Der Harvard-Dozent darf da nicht fehlen:

zeitlich passend zu Merkels Grenzöffnung, September 2015?

Klarer Fall: Ohne Barnett geht es nicht ab:

Vorsicht, Fake News:

Barnett wettert gegen „rechte Anti-Einwanderungs-Politiker“ im „fremdenfeindlichen Europa“ und gegen Japans Unwilligkeit, sich Migranten zu öffnen. Und es bleibt nicht bei der Theorie: Das Ehepaar Barnett hat ein Mädchen aus China und zwei aus Äthiopien adoptiert. Somit wären dem Autor die genannten Aussprüche durchaus zuzutrauen. Tatsächlich hat er sie aber nicht geschrieben. Das „Zitat“ ist eine typische Blüte des Internets: Einer kopiert es vom anderen, und nirgends ist eine Quelle angegeben. Eine winzige Annäherung findet man in The Pentagon’s New Map auf Seite 211. Übersetzt heißt es dort: „Wenn Europa jedes Jahr 1,5 Millionen Einwanderer hereinlassen würde, wäre 2050 ein Viertel der Bevölkerung im Ausland geboren. Daß das geschieht, kann ich mir vorstellen.“

Von einem „Endziel“ ist nicht die Rede, von „Rassenvermischung“ und „IQ“ auch nicht. Und was Barnett sich vorstellen kann, stammt nicht einmal von ihm, er bezieht sich ausdrücklich auf die Studie zur „Replacement Migration“ der UN-Bevölkerungsabteilung aus dem Jahr 2000. In diesem Papier werden für einzelne Länder und Europa Szenarien der Bevölkerungsentwicklung durchgerechnet. Gefragt wird etwa: Wieviel Einwanderung brauchte es, um das Verhältnis der arbeitenden zur nicht arbeitenden Bevölkerung konstant zu halten? Diese Studie zur „Ersatzmigration“ ist weder geheim noch ein perfider Plan zum Bevölkerungsaustausch, sondern das täglich Brot der demographischen Forschung. Im Gegensatz zu Einwanderungs-Enthusiasten wie Barnett ist die UN auch nicht völlig unkritisch und warnt etwa vor „sozialen Spannungen“ in den Zielländern durch die Migration.

Die Lösung ist recht simpel. Mit Barnett und seinen Schriften hat sich als einer der ersten im deutschsprachigen Raum der österreichische Autor Richard Melisch beschäftigt, und zwar in seinem 2007 erschienenen Buch „Der letzte Akt. Die Kriegserklärung der Globalisierer“. Das obenerwähnte Video gibt einen Ausschnitt aus einem Vortrag des verdienten Prof. Michael Vogt aus dem Jahr 2013 wieder. Was heute als zusammenhängendes Zitat Thomas Barnett zugeschrieben wird, stammt ursprünglich aus diesem Vortrag, in dem Vogt einige Stellen aus dem Buch von Melisch zitiert. Was in dem „Zitat“ Originalton Barnett, was Interpretation von Melisch und was eigene Formulierung des Vortragenden ist, wird dieser gewiß auseinanderhalten können. Für andere ist es nicht rekonstruierbar. Und wer aus der Passage ein „Barnett-Zitat“ gemacht hat, bleibt im Dschungel des Internets verborgen.

Blogleser wissen mehr…

Thomas P. Barnetts Buecher auf deutsch erschienen

Es ist also durchaus konsequent, dass wir diese Leier schon wieder verpasst bekommen, vom ollen Wisnewski.

Wisnewski 2017 bei Ken FM zum RAF-Terrorfake und wer ihm nach dem Leben trachtet

Was aber durchaus ein NWO Ziel der USA sein kann, diese Vereinigten Staaten von Europa, das zivile Gegenstueck zur US-beherrschten NATO, und dazu müssen die homogenen Nationalstaaten Europas verschwinden:

Werdet Schmelztiegel wie wir es sind, mit Hispano- und Negerbanden und NO GO AREAS in jeder gottverfickten US-Stadt?

Ist das echt?

Der Weisse US-General und Politiker will also sich selbst quasi abschaffen, welche Drogen hat der denn genommen?

Leute, das fällt aus. Findet so nicht statt. Fuck the EU!

Wie auch immer der gordische Knoten in Italien gelöst wird, auf Rom können Paris und Berlin in Brüssel nicht mehr zählen – und auch nicht mehr auf acht Staaten aus dem Norden der EU.

Zu den Gedanken, die sich die EUrokraten irgendwann doch machen müssen, so sehr sie immer noch Augen und Ohren verschließen, gesellt sich aus dem Norden, was die FAZ aus Brüssel berichtet, „Nord-Allianz stellt sich gegen Euroideen„:

«Acht Staaten aus dem Norden der Europäischen Union warnen in der Diskussion über eine Vertiefung der Währungsunion vor hochfahrenden Plänen und Wunschdenken. „An weitere Kompetenzübertragungen auf die europäische Ebene darf nur dort gedacht werden, wo ein wirklicher Mehrwert gesichert ist“, heißt es in einem am Dienstag bekanntgewordenen gemeinsamen Papier der Finanzminister der Niederlande, Irlands, Dänemarks, Schwedens und Finnlands sowie der drei baltischen Staaten. Die EU müsse sich auf das konzentrieren, was in allen Ländern auf Zustimmung stoße. „Am Ende müssen wir einen Konsens darüber finden, was wir unbedingt brauchen, nicht darüber, was einige gerne hätten“, heißt es in dem Papier.»

2018: Jahr der Lawine.

Sieht schlecht aus für die Globalisierer: 70 % der Italiener wollen „Grenzen zu“, und die EU-Kommission, Merkel und Macron stehen ziemlich alleine da… Wahlen können eben doch was verändern, nur nicht im Land der Schafe?

Abwarten!

Wer bekämpft die Völker Europas? Dazu hat Eggert viel geschrieben, Link siehe oben, die Express Zeitung hat es aufgegriffen, der Fall scheint klar: Dieselben Kräfte, die Trump bekämpfen, die Globalisierer, die Neoliberalen, die Grosskonzerne, das Finanzkapital, und diese Machtzentren kaufen sich die Politiker, sie kaufen bzw. besitzen die Mainstreammedien, (warum wohl kauft ein Amazon-Boss die Washington Post???), und ihre Alternativmedien „kein Mensch ist illegal. und Nationalflaggen sind Scheisse“-Jebsen kaufen sie sich ebenfalls.

Stark überrepräsentiert sind in diesen Kreisen zweifellos dieselben Leute, die sich auch in Hollywood klumpen, in der US-Administration, in den globalistischen Think Tanks usw., Sie wissen ja wer da gemeint ist… die Juden, die Führungskaste eines vermischten Europas… 

Die „hellbraune Rasse“, die das alte Europa künftig bevölkern soll, scheint eine modernisierte Form der „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ des Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi zu sein, dessen „Plan“ verläßlich immer wieder als Ursprung der zunehmenden Überfremdung Europas zitiert wird. Kalergi wurde 1894 in Tokio als Sohn eines österreichischen-ungarischen Diplomaten und einer Japanerin geboren, wuchs aber in Europa auf. Er studierte in Wien, wo er 1922 einer Freimaurer-Loge beitrat, und gründete 1924 die Paneuropa-Union, quasi die erste Organisation, die sich die Einigung Europas auf die Fahnen geschrieben hatte. Ihr sollten später eine Reihe prominenter Politiker angehören. Nach dem Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich emigrierte Kalergi mit seiner jüdischen Frau über Preßburg und Bern erst nach Frankreich und 1940 dann nach New York.

Seine Ideen hatte er insbesondere in den zwanziger Jahren in einer Reihe von Büchern ausgebreitet, darunter „Paneuropa“ (1923) und „Praktischer Idealismus“ (1925). War der Vordenker der heutigen EU jedoch auch der Prophet einer neuen ethnischen Zusammensetzung Europas? Dies könnte man glauben, wenn man folgende Sätze liest: „Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse. […] Die Führer sollen die Juden stellen, denn eine gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.“ Sofern dafür eine Quelle genannt wird, soll dies die Wiener Freimaurer-Zeitung (Ausgabe 9/10, 1923) sein. Der Haken ist bloß: Das „Zitat“ steht dort nicht. ZUERST! hat auf Anfrage vom Freimauerer-Museum in Bayreuth eine Kopie der Zeitung erhalten. In dem 24seitigen Blättchen ist weder ein Beitrag von noch über Coudenhove-Kalergi enthalten, diese Quellenangabe ist also schlicht und ergreifend falsch.

Komplett erfunden ist das Ganze jedoch nicht. In „Praktischer Idealismus“ widmet sich der Autor den Fragen von „Inzucht“ und „Kreuzung“ und stellt auf Seite 22/23 fest: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“ Zu den Juden äußert er sich an ganz anderer Stelle im Buch. So heißt es auf Seite 50, die lange Zeit der Verfolgung habe quasi einen „künstlichen Ausleseprozeß“ in Gang gesetzt, dessen Resultat die Veredelung der Juden gewesen sei. Somit habe „eine gütige Vorsehung“ Europa tatsächlich „eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt“.

Wir haben hier also zwei Textstellen. In der einen steht, was der Autor für die Menschen „der fernen Zukunft“ erwartet. Die andere interpretiert einen historischen Vorgang und wertet dessen Ergebnis positiv. Beides kann man natürlich anders sehen als Coudenhove-Kalergi. Doch an keiner Stelle steht, daß er sich das von ihm Beschriebene wünscht, es fordert oder gar plant, wozu er ohnehin auch gar nicht die Position und die Machtmittel gehabt hätte. Im Grunde ist es dasselbe Strickmuster wie bei Barnett: Einzelne Textbausteine werden aus dem Zusammenhang gerissen, neu kombiniert und mit einem bestimmten Dreh versehen. So etwas nennt man Fälschung, gedacht für jenen Teil des Publikums, der am liebsten liest, was seine vorgefaßten Ansichten bestätigt. Mit einem kritischen oder gar „aufklärerischen“ Ansatz sind solche Methoden wohl kaum vereinbar. Steve Lerod, zuerst.de (9.7.2016)

Wenn die Eliten das Volk austauschen wollen, dann muss das Volk die Eliten austauschen.

So einfach ist das.

Und gleichzeitig so schwer, denn die Eliten lenken das volk, propagieren es in der gewünschten Richtung, durch ihre Massenmedien.

Italien zeigt aber wieder einmal, dass da nichts vorbestimmt und unausweichlich ist, und das IST WAHR:

Als Antwort auf Henning Müller.

Die Wahlen gerade in Italien, die Brexit-Abstimmung in England und die Wahlen in Österreich zeigten, dass die Völker sich gegen die Völkervermischer wehren können, und das an der Wahlurne, so sie denn sich der Gefahr ihres Genozids und Heimatverlustes bewusst sind.

Das Hauptproblem sind die Alten, die der Tagesschau glauben, und so komplett manipuliert sind, aber die Mehrheit sind, um es mal ketzerisch auszudruecken. Auch Ungarn oder Polen sind geeignete Beispiele… und was die Schweden betrifft, so warten wir mal die Wahlen im September ab, da wird es einen Erdrutschsieg für die EU- und Migrationsgegner geben. Skandinavien wird nicht untergehen, die Dänen drehen sich bereits…

Was mich ankotzt, das ist diese scheiss Judendiskussion, diese angebliche Unabwendbarkeit, alles sei ja vorbestimmt von den wahren Herrschern, und das ist es eben nicht. Alternative Medien und dann Wahlen koennen den Kurs eines Landes ändern, ihn komplett drehen, und nicht alle sind so bloede wie die Deutschen, diese schafigsten aller Völker… diese Predigen „es hilft ja eh nix, die bösen Finanzjuden haben alles in der Hand, weltweit“ ist tödlicher als jeder kleine Wichser aus Harvard.

Da könnt ihr mir noch so viele Kommentare senden, (die ich alle gründlich lese!!), dass ja alles seit den Protokollen der Waisen (lol) von Zion vorherbestimmt sei, und Hooten Plan, und was weiss ich noch, mich stört dieser Fatalismus, man kann sich wehren, man muss es sogar, es ist der oft verkündete Untergang des Abendlandes keineswegs unabwendbar.

Schaun mer mal, wer recht behält… die Alt rights (Malbec, Henning Müller, philm?), die Weichgespülten (fatalist, faktenfreund, Danisch & jjb?), und nicht vergessen: Stets auch bei allem Ärger den Spott nicht vergessen, sonst wird man meschugge in diesen irren Zeiten.

Zum Wachrütteln der Schlafschafe tragen wir alle bei, auch Eggert, Wisnewski und Knechtel. Der Wind dreht sich längst, weg vom kulturellen Marxismus der Linken, und das ist gut so, und bitter nötig!

Was ist mit dem linken Projekt – Die Progressiven von gestern plagen Untergangsängste

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LESEN!!!

18 Gedanken zu „Der grosse Austausch ist von langer Hand geplant, sein Ziel ist die Vernichtung der weissen Rasse?“

  1. Haha, köstlich! Fatalist hat mich in „Alt Right“ eingeordnet – was man nicht alles im Leben erreichen kann! Werd mir einen Orden draus baun…
    Nun aber zum Ernst der Sache: Schliesslich möchte ich auch nicht als „Verrückter“ gelten: Spass muss sein!
    Ich bin mir sicher, dass Humor einer der effektivsten Mittel sein wird: „Bitteschön! Bringt mich um, wenn ihr wollt! – Aber tut es mit Humor!“
    Sobald wir beim Würgen und Gewürgtwerden nicht vergessen, mit dem Auge zu zwinkern und uns zu versichern, dass wir, bei aller Ernsthaftigkeit, den absurden Charakter des Wellheaters nicht vergessen haben, dann sind wir einen grossen Schritt weiter.
    Nichts Schlimmeres als bittere Tränen – lasst uns süße Tränen weinen und das Leben schmeckt besser!
    So, jetzt Orden bauen und die Tür offen und den Kaffee bereit stellen für Polizei und Antifa – Soll keiner behaupten, bei mir könne sich einer nicht wohl fühlen. Ach ja: „Der Safe-Space ist hinten, dritte Tür links im Schlafzimmer! Aber zieht euch die Stiefel aus, bevor Ihr die Liegewiese zertrampelt-Danke!“
    (Also doch n Verrückter…mist…)

      1. Ich war das nicht. Ich betrachte mich selbst als gemäßigt und vernünftig, und alle anderen als verrückt.
        Bisher gibt der Erfolg mir recht.

        Also, unter gewissen, äh. Wenn man. Nun. Jedenfalls wird die Zukunft es beweisen.

        1. Nö, ich poste hier nur als Philm.
          So weit, dass ich mehrere Aliase bräuchte, ist es noch nicht…
          Weil aber die Distanzeritis interessant ist und der Wunsch, den eigenen Erfolg von der Umgebung „der Verrückten“ abzugrenzen… Das wird oft gehört dieser Tage, dass „die Anderen alle“ gehirngewaschen, verrückt oder gekauft seien… es ist nicht das Ziel, den Goldschatz der eigenen Intelektualität zu beweisen, sondern die schräg erkrankte GEMEINSCHAFT zu heilen. Das klappt nicht wenn man sich ausserhalb stellt. Nicht der Doktor auf der anderen Seite des Schreibtisches heilt, sondern der Patient (sich) selbst. Oder eben nicht.

          1. Philm, das ist mit einem Augenzwinkern zu lesen. Mit einem freiwilligen, nicht mit einem nervösen.

            Wenn Du beleidigt bist, von meinem Schatten gestreift worden zu sein, kannst Du Dich natürlich von mir distanzieren, um wenigstens die Gemeinschaft hier ein bißchen zu heilen.

            Sich selbst zu heilen, indem man sich bereiterklärt, den aktuellen Sturzweg der Gemeinschaft mitzufallen, da fehlen mir ein paar Semester. Der Vorwurf sitzt also.

  2. Zu US-General Wesley Clark:

    »Early life and education

    Clark’s father’s family was Jewish; his paternal great-grandfather immigrated to the United States from Belarus in response to the Pale of Settlement and anti-Jewish violence from Russian pogroms. Clark’s grandfather, Jacob Kanne, graduated from the Chicago-Kent College of Law and served in the U.S. Naval Reserve as an ensign during World War I, although he was never assigned to a combat mission. Kanne, living in Chicago, became involved with ward politics in the 1920s as a prosecutor and served in local offices. He served as a delegate to the 1932 Democratic National Convention that nominated Franklin D. Roosevelt as the party’s presidential candidate (though his name does not appear on the published roll of convention delegates). His mother was of English ancestry and was a Methodist.

    Kanne came from the Kohen family line, and Clark’s son has characterized Clark’s parents‘ marriage, between his Methodist mother, Veneta (née Updegraff), and his Jewish father, Benjamin Jacob Kanne, as „about as multicultural as you could’ve gotten in 1944“

    https://en.wikipedia.org/wiki/Wesley_Clark

    Divide et impera. So einfach ist das: Wenn einem verheißen ist, die Welt zu beherrschen, wie erreicht man das als kleines (auserwähltes) Völkchen?

    Man zersetzt die großen homogenen Nationen, die einem dabei im Wege stehen und macht sich dann zum Herrscher über den Menschenbrei, den man angerührt hat. Sollte der Frosch doch noch bemerken, wie das Wasser zu köcheln beginnt, ist es dann, so hoffen diese Leute, auch noch zu spät für Gegenmaßnahmen.

    Sollten die Eigentümer eines schönen Hauses mit großem Garten und Swimmingpool bemerken, daß die Leute, die sie einst als Gäste großzügig in ihr Anwesen eingeladen hatten, die Tore des gastgebenden Hauses weit öffnen und Krethi und Plethi hereinschreien und ihnen Zugang und „gleichberechtigte“ Miteigentumsrechte verschaffen, dann noch die rechtmäßigen Eigentümer (die Weiterhin Grundsteuern, Versicherungsbeiträge, Heizöl, Strom, Wasser, Lebensmittel und „Entertainment“ für alle „Gäste“ bezahlen) der „Menschenfeindlichkeit“ bezichtigen, wenn sie die Haustür wieder zumachen wollen, dann setzt es normalerweise, sollten die Eigentümer merken was gespielt wird und wieder Herr im eigenen Hause werden, Gegenmaßnahmen und Konsequenzen für solche Enteignungsversuche durch Hausbesetzer aus allen Ländern. In allererster Linie natürlich gegen diejenigen, von denen die Initiative einst ausgegangen ist und die die Türen für Wildfremde Landnehmer ursprünglich sperrangelweit geöffnet hatten.

    Dies hoffen die Initiatoren dadurch verhindern zu können, indem die Eigentümerfamilie hinterher nicht mehr „homogen“ – wie zu Beginn des „Experiments“ – existiert, sondern die Tochter sich von einem Neger hat schwängern lassen, deren Schwester sich einen Araber eingefangen und der Sohnemann eine Zigeunerin aus dem Balkan samt Sippschaft an der Backe hat.

    Daß das von diesen Leuten so vehement propagierte „Experiment“ (»Europe can’t continue to exist as the mono-ethnic, monolithic societies they were in the past«) seltsamerweise für das „shitty little country in the Middle East“ nicht angewendet wird (warum eigentlich nicht, wenn die „Multikulturalität“ und „abolishing monoethnicity“ so ein todsicheres Wunderrezept für Zukunftsfähigkeit und künftigen Wohlstand sein soll?), sollte doch eigentlich dem Dümmsten die Augen öffnen über die Motive derjenigen, die dieses „Experiment“ propagieren und mit Hilfe von Millionen von gehirngewaschenen Handlangern erbarmungslos durchziehen (wie schrieb Reb Goldhagen vor ca. 20 Jahren: »willing executioners«, die von sich auch noch behaupten, die „Mitmenschlichkeit“ mit Löffeln gefressen und die „Menschenfreundlichkeit“ gepachtet zu haben, gegen alle Widerstände von „Menschenfeinden“ (vulgo: Einheimischen, die ihren Kindern und Enkeln das Land so übergeben wollen, wie sie es von ihren Vorfahren geerbt hatten).

  3. https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/warum-migration-gut-fuers-geschaeft-ist-weltwirtschaftsforum-und-willkommenskultur/

    Die hier postulierte Urheberschaft der Migrationskrise scheint zu stimmen. Zumindest deckt sich das Merkelgelaber rhetorisch (benutzte Formulierungen; nicht das debile Gestammel) wie inhaltlich damit.

    Ich glaube nicht an eine finstere Verschwörung, sondern an die soziologische Realität des „Davos-Menschen“ (u.a. nach Samuel P. Huntington). Die Herrschenden und Mächtigen sind auch nur Menschen. Sie unterliegen den gleichen Unzulänglichkeiten. Die Realitätswahrnehmung dieser Leute eingeschränkt und wird durch persönliches Erleben in der internationalen Highsociety zusätzlich verzerrt. Diese Entscheider leben in einer Blase. Abgekoppelt von der Mehrheitsbevölkerung und ihren Problemen. Höchste Zeit, dass sie lernen wie es da draußen aussieht!
    Dazu braucht es intellektuell redliche Aufklärung. Zu leisten nur von Vertretern des Bürgertums mit gutem Ruf. Das ist leider momentan der größte Bremsblock. Daher ist jeder Schritt von TE in die richtige Richtung von unbezifferbarem Wert.

    Und ja, Wahlen können etwas ändern. Und ja, eine aktive Gegenöffentlichkeit ist dafür notwendig.

    Hoffen!

    1. Ich vergleiche unsere Regierung immer mit einer Jeans..
      Die größten Nieten hängen an den wichtigsten Stellen!

      DIE Putschistin – Angela „IM Erika“ Mehrkill
      – Havermann bespitzelt
      – Putsch in FAZ gegen Kohl
      – Putsch gegen Schäuble
      – Putsch gegen ALLES deutsche/Grundgesetz:
      1. euro/grecco „Rettung“ – ca 0,5 Billion
      2. Target II – ca 1 Billion
      3. gender mainstreaming (inkl „Ehe für Alle!Allah“) – ca 1,5 Billion
      4. „Energiewende“ – ca 2 Billion
      5. Massenflutung EU mit Allah`s Kriegern – ca 4 Billionen (nächsten 40 Jahre)
      6. Verkehrswende – ca ??? Billionen
      Ganz klar erkennbar, dass immer grössere „Probleme“ konstruiert/rangeschafft werden, um die vorherigen Katastrophen zu überdecken! Typisch marxistisch-sozialistische Vorgehensweise…
      „Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim nachdenken!“ Ekel Alfred

  4. Google Books:
    Adel – Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi

    goo.gl/X5SY4x

    (Das ist das richtige Buch, scheinbar schreibt einer vom anderen falsch ab)

  5. Was die Türöffner bei Ihren Planungen immer wieder, blind wie Maulwürfe, übersehen, da es Ihnen ja immer nur um die Masse-Mensch zu schaffen ist: Der Einzelne!
    Ruft den Mossis zu:
    „Wie konntest Du Dich nur von diesen Arschlöchern überreden lassen, Deine Grossmutter und die alte Heimat unbewacht und unumsorgt zu verlassen, um für, von den gleichen Arschlöchern bedrucktes Papier, ein Leben zu führen, dass Gott nicht gefällt (und Dir auch nicht) und Deine christlichen Geschwister zu malträtieren-Geh Heim!“
    Dazu noch der dezente Hinweis, dass der Hodscha eventuell Geld genommen hat… (hat er!)
    Der Einzelne ist nämlich weder dumm noch schlecht, auch wenn er, wie alle Menschen, dazu neigt, speziell in der Masse, gelegentlich dumme oder schlechte Dinge zu tun.
    Das sollte, als angewandte Technik, selbst die Türöffner beeindrucken, wenn sie dann von „Drinnen“ überrannt werden…
    Tja, und die Türöffner? Sind immerwährend, wie das Grass… Füttert sie mit U-Booten und kleidet sie in Grenzzäune und schaut euch, in manchem, bei ihnen ab, wies gemacht wird.
    Wie oben schon erwähnt, haben die zu Hause nämlich ganz andere „Experimente“ am laufen…

  6. das mit israel ist in der tat interessant, die machen ihre grenzen zu (vernünftig), schieben asylforderer ab (auch vernünftig) und wollen sich nicht vermischmaschen (kann man sehen wie man will, ich halte es auch für vernünftig).
    dennoch nehme ich nicht ALLE juden dafür in sippenhaft. mag sein, es gibt talmudbehinderte und politische gangster, aber kann eben auch sein, daß die israelis nicht das wollen, was ihre in aller welt verstreuten, globalistisch-kommunistisch geprägten glaubensbrüder gerne hätten.
    ich zitiere gern meinen jüdischen kumpel haggai, ein wirklich anständiger kerl: die ostjuden, das sind alles kommunisten, und in dresden gibts nur diese. daher gehe ich in dresden nicht in die synagoge. und die ultraorthodoxen, das sind weltfremde spinner.
    muss den mal nach chabad lubovich fragen… 😉

  7. was mir gerade im kopf rumschwirrt, ich bekomme es aber gar nicht einsortiert:
    wir erleben heute einen kulturkampf zwischen isolationismus und interventionismus.
    nationalisten (america first, weniger weltpolizei) versus globalisten (NWO und den ganzen käse).
    rechts gegen links

    israel gehört klar zu den nationalisten. rechts. schwarze juden zählen bei denen nur als zweite-klasse-auserwählte 😉
    in den USA sitzen dagegen viele globalisten-finnen.

    kann es sein, daß wir einen weltumspannenden kulturkampf zwischen den nationalisten und den NWO-jüngern haben?
    hat der verfemte (der mann aus braunau mit den initailen A.H.) nicht große sympathien für den zionismus gehabt- ich hab das mal irgendwo gelesen, die nazis unterstützten die zionisten, wollten auswanderung (havara abkommen etc) und rosenberg, der alte antisemit, soll gesagt haben: die jüdische seele ist verdorben, weil sie sich von der scholle entfremdet hat. und die zionisten sind dabei, die jüdische seele gesund werden zu lassen, da sie dem volk wieder eine heimat geben will. so sinngemäß…

    anscheinend geht der riß zwischen globalisten und nationalen schon sehr lange und tief durch die ganze welt. inclusive der jüdischen.
    ???

  8. Die Machtclique, die sich schon die halbe USA unter den Nagel gerissen hat und die auch die Staaten Europas zersetzt, ist NICHT identisch mit der Führung Israels. Grob vereinfacht: Soros ist nicht Netanyahu. Letzterer reist zu Orban nach Ungarn und lobt ihn dafür, dass er den Merkel-Schwachsinn nicht mitmacht. (Im Gegenzug tritt der dicke Siggi mit den Leuten von BDS und BtS auf, Soros-Organisationen in Israel) Stimmt also: Die Partie heißt Nationalisten gegen Globalisten. (Frage: Auf welcher Seite kann man reicher werden?)

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