Neulich beim Russenpropagandasender gelesen, der irgendwie immer noch Linkspartei-TV zu sein scheint:
Nach 14 Jahren: Fall Oury Jalloh trotz Mordverdachts zu den Akten gelegt
18.01.2019
Das ist Beklopptenpresse vom Feinsten, und sie scheinen ihren Blödsinn gar nicht zu bemerken.
Also: WENN er schon tot war, als das Feuer gelegt wurde, dann starb er NCHT an Verbrennungen in der Zelle.
Ist ganz einfach:
„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid… kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“
So lautet der Standardbefund bei Gerichtsmedizinern weltweit:Kein Kohlenmonomxid im Blut, also war der Mensch bei Ausbruch des Feuers bereits tot.
Er war dann auch nicht bewusstlos, denn Bewusstlose ATMEN.
Die Qualität von Linkspartei TV ist wieder mal unter aller Sau. Dumm wie ein Faschistenbrot, würde @anmerkung das nennen.
Zurecht.
Ohne Brandbeschleuniger hätte Jalloh nicht verbrennen können. Da er an Händen und Füßen gefesselt war, war er wohl handlungsunfähig. Zum Zeitpunkt der Verbrennung war Jalloh zudem wahrscheinlich schon tot oder bewusstlos. Dies bezeugt der niedrige Adrenalinspiegel, der in seinem Körper nachgewiesen wurde.
Der war mausetot, Antifa… mal das Hirn einschalten.
So wie die Uwes am 4.11.2011 in Stregda.
VERBRENNUNG NACHSTELLEN, GUTACHTEN ANZWEIFELN, ALL DAS, WAS ES BEIM NSU NIE GAB
Das Messen mit zweierlei Mass, je nach Interessenlage, genau das ist das Problem, weshalb da nichts aufgeklärt wurde.
Die Generalstaatsanwaltschaft Sachsen-Anhalt schließt eine Wiederaufnahme des Verfahrens aus.
Wie beim NSU ist auch beim Jalloh der Schlussstrich längst gezogen.