Archiv der Kategorie: Abschaffung des Rechtsstaats

Eine Zensur findet nicht statt? Oh doch!

Es gibt da diese quasi-Verfassung, genannt Grundgesetz, das war mal recht brauchbar, wurde jedoch im Laufe der letzten Jahrzehnte bis zur Untauglichkeit abgeändert und die ihm inhärenten Grundrechte der Bürger wurden abgeschafft. Post/Fernmeldegeheimnis, Bankgeheimnis, an deren Stelle die Totalüberwachung trat und der gläserne Steuerzahler, das sind nur 2 von mehr als 50 Änderungen hin zum Schlechteren.

Besonders mies sieht es um das Recht der Meinungsfreiheit aus, seitdem der Staat die Zensur des Internets auf die Konzerne verlagert hat, die sich dazu staatlich geförderter Vereine und Stiftungen bedienen. Dazu gehört die Stasi-Kahane-Stiftung und das Mainstream-correctiv:

Die Epoch Times wurde wegen eines Artikels zum CO2 / Klima quasi kastriert:

Da Facebook Correctiv als Partner hat und Artikel der Organisation als Richtersprüche nimmt, wurde unsere Facebook-Seite damit, dass Beiträge unserer Seite nicht mehr im News Feed angezeigt werden, stark einschränkt. Unsere tägliche Reichweite stürzte ab.

Was die Regierung und die sie tragenden Parteien gern selber zensieren würden, jedoch nicht dürfen, siehe Grundgesetz Artikel 5, das verlagern sie auf Privatfirmen und finanziell mit Staatsgeld gepamperte Lobbyisten wie correctiv?

Sieht schon sehr danach aus:

In ihrem Artikel „Offener Brief zum Klimawandel: Weder haben ‚500 Wissenschaftler‘ unterzeichnet, noch stimmen alle Behauptungen“ wirft Correktiv verschiedenen Medien, darunter TichyseinblickUnsere NaturBreitbart und auch uns – der Epoch Times – vor, Falschmeldungen verbreitet zu haben.

Einige Medien berichten über einen offenen Brief an die UN, den 500 Wissenschaftler unterzeichnet haben sollen. Darin wird erklärt, es gebe keinen „Klimanotfall“. Die aufgestellten Thesen sind ohne Kontext und teils irreführend. Außerdem sind nicht alle Unterzeichner Wissenschaftler,“ ist auf der Correctiv-Seite zu lesen.

Die Epoch Times und andere Medien hätten nicht korrekt berichtet. Dazu wurden sechs Behauptungen des Briefes, von Correctiv in deren Analyse „widerlegt“.

Hanebüchen, die Zweifler am menschgemachten Klimawandel dürfen ebenso wie die staatsnahen Medien ihre Thesen vertreten und publizieren. Alles andere ist Zensur und führt in die Diktatur.

Reaktionen auf „Urteil von Correctiv“

Tichyeinblick veröffentlichte wenige Tage nach dem „Urteil von Correctiv“ einen Artikel mit dem Titel „Wie Correctiv und Facebook gemeinsam Fake-News produzieren“.

Darin schreibt Fritz Vahrenholt, ehemaliger Hamburger Umweltsenator (SPD) und federführend bei der Sammlung deutscher Unterschriften in dem thematisierten Brief:

Darf über einen Brief von mittlerweile 500 Wissenschaftlern und Experten noch berichtet werden, wenn sie den Verlauf des Klimawandels wenig dramatisch sehen? Nicht, wenn es nach Facebook und seinen vermeintlichen Faktencheckern geht. Wahr ist nur, was ‚amtlich‘ ist.“

Dabei verstoßen nicht wir, Verfasser und Verbreiter von Artikeln und Nachrichten, die den wissenschaftlichen Diskus anregen sollen, gegen Richtlinien, sondern vielmehr Facebook gegen das Gesetz.

Genauer: Facebook hintertreibt das Grundrecht der Meinungsfreiheit im Benehmen, davon ist auszugehen, mit der Bundesregierung und den Altparteien.

Google, Youtube und andere Internetriesen handeln ähnlich. Siehe den CNN-Skandal um die Anti-Trump-Weisungen dessen Vorstandsvorsitzenden.

Das hat mit Berichterstattung und Öffentlichkeit und Diskussion nichts mehr zu tun, das ist Propaganda im Auftrag mächtiger Kreise bzw. Meinungszensur.

Offensichtlich ist für Correctiv nur richtig, was ein Regierungssprecher behauptet, nicht aber was kritische Journalisten recherchieren. Diese Mechanik inklusive der immer mit verbundenen persönlichen Diskreditierung von „Abweichlern“ und halbwahren Unterstellungen wiederholt sich jetzt im Fall der Petition zur Klimaerwärmung – wahr ist, was die Bundesregierung und ihre abhängigen Institute behaupten; unwahr ist per se, was Kritiker schreiben. Die, so Correctiv, unlautere Motive verfolgen oder mehr oder weniger abhängig  seien.

Der Witz dabei: Correctiv hat bereits dramatische Fake-News in die Welt gesetzt und ist nicht unabhängig.  Es wird mittelbar von der George-Soros-Stiftung „Open Europe“ teilfinanziert. Der milliardenschwere Spekulant setzt derzeit wirtschaftlich auf „Erneuerbare Energien“ und der Verdacht liegt nahe, dass er jede Kritik an der Förderung dieser hochsubventionierten Anlagen schon im Vorfeld unterbinden will. Correctiv sitzt im Glashaus und wirft mit Steinen. Facebook wiederum unterstützt dieses Vorgehen.

Diesen Tendenzen der Gesinnungsdiktatur ist massiv zu entgegnen.

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Correctiv ist alles andere als unabhängig, ebenso wenig wie das von Grünen durchsetzte UBA oder das Privatinstitut der Herren Schellnhuber und Rahmstorf. Der Drall nach Links bei allen oben genannten Institutionen und ihrer handelnden Personen ist nicht übersehbar. Der Begriff des Faktenchecker ist, wie auch beim ARD-Pendant, eine Falschtitulierung und somit selbst schon „Fake“!

Faktenchecker von der Antifa -wie im Fall des Gensing bei der ARD- garantiert linksgrün versiffte Fake-News mit dem Wahrheitssiegel des Wahrheitsministeriums. Mehr Orwell war selten.

Chemnitz Urteil: Schon wieder Null Beweise

Hatten wir gerade erst:

NSU at work: Keine Spuren auf dem Messer, das er zog

Vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber ich mag keine Verurteilungen ohne Beweise. Ganz egal um wen es sich handelt.

BILD zeigt das Gesicht.

Ob der ein Messer-Killer ist, tja… wer wollte das entscheiden?

 Der Anklagevorwurf der Tötung sowie der Körperverletzung habe sich bestätigt, auch wenn keine objektiven Beweismittel vorlägen, sagte einer der Nebenklägervertreter.

Ohne Beweise verurteilt?

Tatsächlich konnte im Prozess kein Augenzeuge des Verbrechens den Messerstecher identifizieren, an der Tatwaffen wurden keine Spuren von Alaa S. gefunden.

In seiner letzten Erklärung vor dem Urteil sagte Alaa S.: „Ich hoffe, dass ich nicht das zweite Opfer des eigentlichen Täters werde.“

Er sollte in Berufung gehen. Gestanden hat er offenbar nie, da ist er wesentlich schlauer als der „Lübcke-Killer“ oder gar Beate Zschäpe.

Eine sehr bekannte Verteidigerin (die als Zeugin im NSU-Ausschuss Ländle ein Ordnungsgeld wegen Aussageverweigerung bekommen sollte, oder war es gar Beugehaft?) war auch wieder mal dabei:

Anwältin Ricarda Lang: „Ich bin auch davon überzeugt, wenn dieses Verfahren bei einem anderen Gericht stattgefunden hätte, wie zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, Hamburg oder wo auch immer, in einem anderen Bundesland, in einer anderen Stadt, dass es niemals zu einer Verurteilung gekommen wäre.“ Den Urteilsspruch wertete Lang als „traurigen Tag für den Rechtsstaat“.

Könnte durchaus stimmen, dass das wieder mal ein trauriger Tag für den Rechtsstaat war. Derer gibt es viele…

Die NZZ als Westfernsehen und die Mimi-Mitte

Es ist gar nicht lange her, da war in der jF von der BRD als drittem deutschen Ideologiestaat zu lesen:

Die BRD als dritter deutscher Ideologiestaat

Das „Westfernsehen“, die von allen Linken gehasste NZZ, kommentiert aktuell mit dem Ende der Demokratien durch die Mimi-Mitte:

Lohnenswerte Lektüre.

Im Grunde meint er dasselbe wie die jF:

Nicht die Mitte wandert zu den Extremen, sondern die Mitte wird selbst eine extreme Kraft, druckbetankt mit Moral, parteiübergreifend im Einsatz gegen das Böse in der Gesellschaft und vor allem im Netz, dem der Bürger schutzlos ausgeliefert ist und das die Demokratie bedroht. Jeder kann sich der Bewegung mit Wort und Tat anschliessen, unter dem Opfer-Schutzschild ist Platz für viele, denn Dünnhäutigkeit ist das Markenzeichen der Mimi-Mitte. Sie bildet einen politisch-wissenschaftlich-kulturbetrieblich-medialen-Komplex. Die Extremisten der Mimi-Mitte sind die Nomenklatura der repräsentativen Demokratie.

Wer von Scheindemokratien ausgeht, den kann man damit nicht überraschen.

Es wird ordentlich auf die Stasi-Kahane draufgehauen, was nie falsch ist, aber so ganz stimmt das nicht, was er da schreibt:

Der Extremismus der Mimi-Mitte ist ein «umgekehrter Totalitarismus», wie ihn der Politikwissenschafter Sheldon Wolin definiert hat. Für diesen braucht es nicht zwingend eine autoritäre Führerfigur. Es genügt schon ein System der weitreichenden Entpolitisierung der Bevölkerung, gepaart mit weichen und unsichtbaren Formen der Manipulation. Der beste Mutterboden für Totalitarismus ist der Konformismus. Und Demokratie stirbt im «friendly fire» der guten Absichten.

Gute Absichten? Wo denn bitte?

Die allzeit herniederprasselnde Propaganda ist nicht dem Wohl des Volkes verpflichtet, sondern hilft dessen Abschaffern.

Da hat die NZZ irgendwie den Kern der Sache nicht verstanden:

Der dritte deutsche Ideologiestaat hat begonnen, seine parlamentarischen, rechtsstaatlichen und freiheitlichen Verpuppungen abzustreifen und sein neototalitäres Potential freizugeben.

(jF, Juli 2019)

Ansonsten hilft Broder. Epochales Zitat.

Dort bei diesen Schrottsendern findet man ihn täglich, den Totalitarismus der Mimi Mitte.

Doppelte Massstäbe? Lübcke vs Trump

Auch Merkel hat sich auf die Seite der 4 linken Abgeordneten gestellt, die gemeinsam mit der Medienlandschaft in Übersee wie hierzulande gegen „den bösen Rassisten Trump“ wettern.

Trump hatte die „migrantischen“ Demokratinnen aufgefordert, in „ihre Heimatländer“ zu gehen, die allesamt Shitholes seien, dort alles in Ordnung zu bringen und dann zurück zu kommen und den US-Amerikanern sagen, wie das geht.

Ergebnis: Politik und Medien schäumen vor Wut.

Wen die Details interessieren, bittescheen:

Trump-Tweet und Selbstzerstörung der Demokraten.

Gestern gab es beinahe in jeder Nachrichtensendung eine Äußerung Merkels von überregionaler Bedeutung; allerdings dürften die Zeilen in den Printmedien längst geschrieben worden sein, schließlich hatten die Journalisten auf der Merkel-Pressekonferenz (Merkelpresse-Konferenz?) selbst die Frage gestellt und die Antwort längst gewusst: Verurteilt Merkel die letzten rassistischen Tweets gegenüber Kongressabgeordneten mit Migrationshintergrund? Natürlich ausdrücklich. Die reflexartige … WEITERLESEN

Woher kennt man dieses „wenn es Euch nicht passt, dann verlasst doch dieses Land“??

Das sagte ein Regierungspräsident, sein Name Walter Lübcke, und wurde dafür bejubelt von Politik und Medien, vor allem posthum.

Angeblich ein Mordmotiv.

Da sind sie wieder, die doppelten Massstäbe.

Aber es geht noch gesinnungsstaatlicher:

Völlig richtig erkannt, es geht um Zensur Andersmeinender, es geht um Erziehung und Bestrafung von Opposition:

Fündig werden die staatlichen Gesinnungsschnüffler der Wiesbadener Behörde beispielsweise auf YouTube-Videos oder Facebook-Einträgen und in Kommentarspalten. Dieses Material wird dann von einem Ermittler gesichtet und ausgewertet. Beim „Anfangsverdacht“ einer Straftat werden die Urheber bei der zuständigen Staatsanwaltschaft angeschwärzt. Das LKA rechnet mit mehreren tausend Strafverfahren.

Passt wieder mal:

Die BRD als dritter deutscher Ideologiestaat

Ganz aktueller Fall: Die Umvolkung als Experiment (wer hat es angeordnet??) … Yascha Mounk oder wie immer die Nase heisst:

Die DDR 2.0 lässt grüssen.

P.S.: Trump hat recht. Lübcke nicht.

Weil die Ablehnung der Massenmigration von Kultur-Inkompatiblen aus archaischen Ländern absolut legitim ist. Und sehr vernünftig sowieso.

Am deutschen Wesen wird auch das Klima nicht genesen

Die NZZ wieder mal als das BRD-Westfernsehen:

Die Meinungsvielfalt welche in BRD-Propagandamedien nicht stattfindet, die muss man als Selberdenker im Ausland suchen, damit man nicht völlig verzweifelt: Ja, der Steini ist peinlich, das denkst nicht nur du, das denkt ganz Europa, denn ganz Europa hasst die deutschen Bessermenschen und Moralweltmeister.

Aus gutem Grund.

Eric Gujer, Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung» schreibt zurecht:

Amtierende Staatsoberhäupter pflegen nicht der Gesinnungsethik den Vorzug vor der Verantwortungsethik zu geben. Die Vorgänger Steinmeiers schreckten davor wohlweislich zurück, weil sie genau wussten, wie leicht Idealismus in Selbstermächtigung umschlagen kann.

Es lohnt sich, den ganzen Bericht zu lesen.

Deutschland sieht sich als Moralweltmeister

Steinmeier wollte den hässlichen Rechtspopulisten demaskieren und steht nun selbst als ein Deutscher da, der die Rechtsordnung anderer Staaten geringschätzt und sich herausnimmt, zu definieren, was in Europa eigentlich zu gelten hat. Und dies, obwohl der Rechtsstaat auch in Italien funktioniert.

Den peinlichen Heiko lassen wir weg. Der ist nicht satisfaktionsfähig. Blamiert uns total.

Sich als Moralweltmeister zu gerieren und über andere zu erhöhen, ist ein regelmässig wiederkehrendes Feature der jüngeren deutschen Geschichte. Als die Bundeswehr in Afghanistan anfangs lieber Brunnen baute, als zu kämpfen, verteidigte Deutschland seinen Pazifismus gegen die angeblich moralisch minderwertigen amerikanischen Kampfmaschinen – von denen sich die Bundeswehr aber im Zweifelsfall gerne beschützen liess.

Muss ich mal meinen Bruder fragen, der war zwei mal dort. Als Offizier.

In das dasselbe Horn geblasen hat ein paar Tage später Michael Klonovsky in der jF:

Deutsches Moralherrenmenschentum

Sehr gut beschreibt er den Irrwitz der „Seenotrettung“:

Wenn es nach dem Seerecht und tatsächlich um Lebensrettung gegangen wäre, hätte Rackete viel nähergelegene nordafrikanische Häfen anlaufen müssen, statt mit ihrer Fracht drei Wochen das Mittelmeer zu pflügen. Warum sie es nicht tat, dafür gibt es zwei plausible Erklärungen.

Die erste: Sie wollte einen (weiteren) Präzedenzfall dafür schaffen, daß Hypermoral über dem gelten Recht steht, also Illegalität in Legalität verwandeln, wie das seit 2015 von der deutschen Fremdenführerin praktiziert wird. Die zweite, eher banale Erklärung: An Bord befanden sich fast ausschließlich junge Männer, und die hätten eher gemeutert, als sich an die afrikanische Küste zurückbringen zu lassen, wie beispielsweise die 108 Migranten, die im März den Tanker „El Hiblu“ (Palau) zwangen, Malta anzulaufen.

Es ist eine Schleusung, die bezahlt wird. Das Ticket nach Europa springt immer dabei heraus, sogar der Ösi Kurz hat das klar verstanden. Muss ein Ende haben!

Wird ein Ende nehmen, Finis germania mal anders:

Das Oberkommando Weltmoral (OKW) hat unser Land inzwischen ähnlich weit vorangebracht wie sein abkürzungsidentischer Vorgänger. Deutschlands Beziehungen zu den USA, zu Rußland, England, Italien, Österreich sowie zu sämtlichen Osteuropäern sind nachhaltig gestört. Von Brasilien bis China wird das Moralherrenmenschentum der Deutschen kopfschüttelnd belächelt.

Diese gar nicht so neue deutsche Hybris, bei der man nicht recht weiß, worauf sie sich stützt – früher hatte man ja immerhin noch Truppen –, gründet auf einer seit etwa hundert Jahren die deutsche Politik bestimmenden Realitätsverweigerung. Wie im März 1918 oder im September 1939 stammt die Unzurechnungsfähigkeit aus dem Größenwahn. Optimisten hoffen, daß sich die anderen Europäer endlich zusammenschließen, um dem Spuk ein Ende zu setzen.

Am deutschen Wesen wird auch dieses Mal nicht die Welt genesen, und das ist auch gut so. Es wird einem Angst und Bange, wie sehr sich die BRD wieder mal isoliert.

Nicht in meinem Namen!

Und wer jetzt denkt, es geht nicht noch bekloppter als Heiko, der hat sich geirrt. Die CSU ist noch durchgeknallter als die Sozen:

Dieser Moralweltmeister ist ähnlich bescheuert wie die linksgrünversiffte EKD:

„Wollen wir zulassen, dass das Mittelmeer endgültig das Meer des Todes wird und wir wegschauen?“, fragt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller. Der CSU-Politiker fordert von der neuen EU-Kommission eine sofortige Übereinkunft zur Seenotrettung.

 Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat einen sofortigen internationalen Rettungseinsatz für die Flüchtlinge in Libyen gefordert. „Notwendig ist eine gemeinsame humanitäre Initiative von Europa und Vereinten Nationen zur Rettung der Flüchtlinge auf libyschem Boden“, sagte Müller. 

Seenotrettung von Landratten?

Hat der sie noch alle?

Längst wegzensiert, die Top-Antwort.

Das hier ebenfalls:

Es ist nur noch grotesk.

„Nicht in meinem Namen!“

„… aber mit ihrem Geld.“

Land der Bekloppten mit exakt der politischen Führung die es gewählt hat, also verdient.

Rette sich wer kann…

Gefangen in der DDR

Sehenswerte Doku:

Vom WDR, kaum zu fassen, wie damals Klartext gesendet wurde.

Gefangen in der DDR

Vier Deutsche aus der damaligen DDR berichten über ihre Erfahrungen als politische Häftlinge in der DDR. Der Film besteht aus Aussagen von Opfern politischer Verfolgung in der damaligen DDR. Die gemachten Äußerungen sind keineswegs durch übermäßige Emotionen geprägt, sondern wirken sehr rational durchdacht und wecken gerade deshalb tiefe Betroffenheit. 

Produktion: WDR, Bundesrepublik Deutschland 1983

Inhalt: Vier Deutsche aus der damaligen DDR berichten über ihre Erfahrungen als politische Häftlinge in der DDR. Es sind der auch als Schriftsteller tätige Sozial- und Kinderpädagoge Jürgen Fuchs, die Hausfrau Simone Langrock, der Schriftsteller Ulrich Schacht und der Schriftsteller Erich Loest. Der Film besteht aus Aussagen von Opfern politischer Verfolgung in der damaligen DDR.

Die DDR war ein linker Gesinnungsstaat, und die BRD läuft Gefahr ihr nachzufolgen. Die USA übrigens auch. Der gesamte Westen verrät seine Ideale von Meinungsfreiheit, von Pluralismus, von Freiheit des Einzelnen gegen den Staat, und die hässliche Fratze des Totalitarismus lauert, ebenso wie der Abgrund der Islamisierung. Von der Totalüberwachung aller Menschen mal ganz abgesehen, welche ebenfalls der Freiheit der Menschen den Garaus machen wird.

Was kann man da anderes werden als zum Zyniker, gepaart mit Fatalismus?

Wie linksversifft ist eigentlich Harvard?

Kannste Dir nicht ausdenken: Ein Herr Rosenfelder schreibt…

Es war einmal der erste schwarze Dean (Dekan?)  in Harvard:

Beide waren, eine besonders bittere Pointe, die ersten schwarzen Deans in Harvard.

Was hatte er getan? Den Studentinnen nachgestellt? Oder den Studenten? Oder beiden Geschlechtern? Oder gar allen Geschlechtern?

Keineswegs.

Ausgerechnet in Harvard dreht sich dieses elementare Rechtsverhältnis jetzt auf perverse Weise um: Verkörperte der Anwalt bislang die potenzielle Unschuld eines jeden Delinquenten, so färbt jetzt die unterstellte Schuld des Angeklagten auf seinen Rechtsbeistand ab. Er darf seinen schmutzigen Job wohl machen, einer muss es ja tun – doch in der guten Gesellschaft, durch das Wohnheim auf einem amerikanischen Campus im Kleinen repräsentiert, ist er zu ächten, fast wie ein Totengräber, dem man nicht die Hand gibt.

Die linke Kulturrevolution frisst ihre Kinder:

Der erfahrene Strafverteidiger Robert Sullivan hat den amerikanischen Präsidenten Bill Clinton und den wegen Doppelmord angeklagten Football-Star Aaron Hernandez, aber auch die Familie von Michael Brown verteidigt, jenem Einwohner von Ferguson, dessen Tod durch Polizeischüsse die Black-Lives-Matter-Bewegung ausgelöst hatte.

Wie weit doch der Gesinnungsstaat längst Realität ist, und das ausgerechnet in Harvard, dass selbst ein schwarzer Staranwalt von der Greta-Generation gefressen wird, nur weil er „den bösen Juden und mutmasslichen Frauenschänder“ verteidigt?

Oder was habe ich da was falsch verstanden?

Geht es wirklich um „me too“, oder geht es um Antisemitismus, oder gar um weisse Hater des „black live matters“, oder geht es einfach nur um die linke Revolution gegen die US-Verfassung?

Winner comment:

Vorverurteilt vor jedem Prozess ist also nicht nur Harvey Weinstein, sondern sogar sein Strafverteidiger, nur weil er ihn vertritt. Und zwar genau durch jene „Studierenden“, die zu Juristen ausgebildet werden sollen. Und die Universität beugt sich diesem Vor-Urteil und schmeißt den Betreffenden raus. Und dabei handelt es sich nicht um irgendeine Feldwaldwiesen-Uni in Minnesota oder North-Dakota, all das geschieht in Harvard, einer „Ivy League“ Institution. Kann ein System noch deutlicher entgleisen?

Mein Gewinner, der Zweitplatzierte:

Das ist ein unglaublicher Skandal. Das Mittelalter kommt zurück, auch damals hatte die Kirche die Moral gepachtet und „Hexen“ waren schuldig ohne Prozess. Was ist das nur für eine Generation? Das sind doch intelligente Leute! Gegenüber solchen Leuten kann man doch nur Hass empfinden, was geht in denen vor? Ich glaube es zu wissen: es ist die Arroganz der Jugend, die ihre Macht erprobt. Sie denken, ihm gehört die Welt. Und die definieren alle Standards neu, glauben es wäre Fortschritt, aber es ist Rückschritt. Es ist wohl dieselbe Macht, die die Roten Garden in China fühlten, als sie Hundertausende in den Tod schickten. Ich ekele mich und mir graust vor diesen Leuten. Hier kann man sehen, welche zerstörerischen Kräfte Ideologie entwickeln kann. Sie schaltet die Intelligenz auf null – dabei kommen sich die Betroffenen besonders intelligent vor.

Den Dritten noch, auch der ist recht gut:

Es ist Wahnsinn, was die Linke in den USA anrichtet, das ist leider ein echter Angriff auf den Rechtsstaat, den man sich hier erlaubt. Es ist eben weder ein Zufall noch ein Wunder, dass Donald Trump die Wahl gewonnen hat, die Demokraten haben sich völlig in ihrer Identitätspolitik verlaufen und pervertieren geradezu ursprünglich verständliche oder gute Ideen.

Nicht nur Deutschland schafft sich ab, der gesamte Westen geht baden. Die grossartigste Kultur aller Zeiten erdrosselt sich gerade selbst…

Guter Terror, schlechter Terror?

Die Verabschiedung der BRD gen Weimarer Verhältnisse wird vielerorts beklagt, die einen halten diesen Bezug für gänzlich fehl am Platze, andere wiederum für sehr zutreffend.

Bedenklich ist die Schieflage allerdings schon:

Beim Mordversuch gegen den AfD-MdB Magnitz zeigen sich ebenfalls zahlreiche Gewalt-Relativierer und viel linke Freude über diese Art „politischer Mittel“.

Obwohl doch klar ist, glasklar, dass dieser Linksterror politisch gewollt ist, und staatlich finanziert als „kampf gegen rechts“.

Quelle: http://archive.fo/2019.01.09-182514/https://de.indymedia.org/node/28004

Die Brandstifter sitzen links, es sind nicht zuletzt Gesinnungsjournalisten, aber eben auch linksgrüne Antidemokraten aus der Politik.

Einzelfälle sind das nicht, schon lange nicht mehr, und die Altparteien nebst ihrer Journaille riskieren den Rechtsstaat (bzw. die kläglichen Reste der Meinungsvielfalt) sehr leichtfertig.

Stefan Kretzschmar kritisiert fehlende Meinungsfreiheit in Deutschland

Dürfen Profisportler in Deutschland bei kritischen Fragen nicht mehr ihre freie Meinung äußern? Handball-Ikone Stefan Kretzschmar sagt: "Nein, weil du sonst auf die Fresse bekommst!"Hier geht's zum kompletten Interview: t-online.de/-/-/85044462

Опубликовано t-online.de Среда, 9 января 2019 г.

Nicht nur die LINKEN, sondern auch SPD und die Grünen unterstützen die Antifa und ihre Angriffe. Ist es das, was die anderen politischen Kräfte wollen? Ist das Ihr Verständnis von Demokratie? Immer wieder steht die AfD im Fokus linker Angriffe, die von den anderen Parteien nicht verurteilt oder gar unterstützt werden.“

(AfD Bremen)

So ist das. Auch wenn der Bundesgrüssaugust ein paar Krokodilstränen vergiesst, angriffe auf Mandatsträger, das ginge ja gar nicht.

Und wieso hier nur Mandatsträger verbal vor Gewalt geschützt werden, das Volk aber weiter die ganze Prügel abkriegen darf, das weiß eben der Steinmeier noch am besten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/398/afd-systempartei-lucke-oder-opposition?page=149#ixzz5cGm2EHJ5

Gute Frage. Normalbürger und einfache AfD-Parteimitglieder dürfen angegriffen werden? Ist das dann der „gute Terror“?

Ebenso klar: Eine mutmassliche Chefin der Gewalt von links freut sich, offenbar wie Bolle:

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=56#ixzz5cGlrAR2b

Wo soll das enden, was ist der Plan? Wie damals in Weimar?

Der Überwachungsstaat kommt via dieselfahrverbote

Man hätte es sich denken können…

Zusätzlich kommt die automatische Kennzeichenerfassung. Die Kontrolle der in die Städte fahrenden Autos solle „auf eine neuartige Weise durch automatische Kennzeichenerfassung vollzogen werden“. Auch hier soll der Bund die Kommunen beim Kauf „mobiler Erfassungsgeräte“ fördern. Während die Grünen die Ergebnisse eine „Augenwischerei“ nennen, fordert die AfD, die Grenzwerte für Stickoxid zu ändern. Das sei laut AfD-Verkehrspolitiker Dirk Spaniel die „einzige vernünftige Möglichkeit“.

Kritik kommt außerdem von Datenschützern an der automatischen Kennzeichenerfassung, die quasi die Totalüberwachung des fahrenden Bürgers erlaubt. (tw/se)

Warum gibt es Dieselfahrverbote nur in Deutschland, wo doch die Grenzwerte EU-weit gelten?

Warum macht die Politik die wichtigste deutsche Industrie kaputt?

Warum wurden diese Wahnsinnsgrenzwerte mit deutscher Zustimmung eingeführt?

Bezeichnend: Nur die AfD stellt sich gegen diesen Wahnsinn.

Dieselmania in Dümmerland, Selbstzerstörung durch faktenbefreite Blödheit

Schland ist schlicht und ergreifend einzigartig bescheuert. Niemand versteht Schland, weder in Europa noch weltweit. 

Bis auf die ebenso bescheuerten Schweden, vielleicht. 

Die Franzosen werden mir immer sympathischer. Insbesondere die Gelbwesten, solange sie friedlich bleiben wenigstens.

Hirntod wie die Bewohner von Schland sind die definitiv noch nicht.

Die Rotationseuropäer wandern wegen Gruppenvergewaltigungen in den Knast

So so, die wurden also verdonnert?

Es ging um diese hier:

Gruppenvergewaltigungen durch nichtkartoffelige Deutsche

Sehr sehr seichte Urteile, die jeden nichtkartoffeligen Vergewaltiger eher ermuntern statt abzuschrecken, man denke da an Freiburg, wo einje ebenso widerliche Tat von „Syrern“ begangen worden sein soll.

Nur bei Mord wird abgeschoben, Vergewaltigen darf Nichtkartoffel öfter mal, und Diebstahl und ähnlich Lappalien fïhren erst gar nicht zum Rausschmiss.

Deutschland ist einzigartig bescheuert.  War so, ist so, wird so bleiben.