Archiv der Kategorie: Allgemein

Watschn für die Linksversifften I

Seitenhiebe gegen Claudia Roth und Volker Beck

Er brauche keine Abgeordnete, die „am einen Tag kreischend auf irgendwelchen Gleisen sitzt und die Polizei nervt“, kurz darauf bei linksradikalen Demonstrationen mitläuft „und am nächsten Tag wieder als Vize-Präsidentin des deutschen Bundestages im Parlament sitzt“, sagte Wendt mit Blick auf die Grünen-Politikerin Claudia Roth.

Noch härter teilte Wendt gegen ihren Parteikollegen Volker Beck aus, der „das mit der Liberalisierung der Drogenpolitik für sich schonmal vorweggenommen hat und kurz darauf wieder als Besserwisser mit moralischer Attitüde im TV-Studio auftritt“, sagte Wendt über den ehemaligen Innenpolitiker. Beck war, wenige Wochen nachdem bei ihm eine „betäubungsmittelverdächtige Substanz“ gefunden worden war, religionspolitischer Sprecher der Grünen geblieben und bekam danach zusätzlich das Amt des migrationspolitischen Sprechers von seiner Partei anvertraut.

„Mir sind Leute suspekt, die zwar wissen, wie der Berliner Drogenmarkt funktioniert, aber keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt hatten“, zürnte Wendt, der immer versucht habe, seine Kinder „von solchen Typen fernzuhalten“.

Warze Roth und Pädofreund Beck, mit das Ekligste was das Reichtstags-Parlament der peinlichen Pseudovolksvertreter so zu bieten hat.

Danke Rainer Wendt!

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Warum der Energiewende-Wahnsinn beendet werden muss

Asozial hohe Strompreise, Zufallsstromerzeugung ohne Speichertechnolgie, also schlichter Wahnsinn  grünlinker Ideologen von Linkspartei bis CDU.

Sehr guter Vortrag eines Naturwissenschaftlers dazu, Tacheles:

Aktuell gibt es dazu einen Beitrag bei Compact:

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Es gab Tabellen, Grafiken und Zahlenmaterial, um nachzuweisen, dass Ökostrom als voilatiler Strom ein technisch minderwertiger Strom ist. Vor allem, weil er durch die Schwankungen im Angebot keine Grundlast-Versorgung sichern kann. Blex: „Es weht nicht immer Wind, Nachts scheint keine Sonne, aber Strom wird immer gebraucht.“

Das zentrale technische Problem ist das Fehlen von Speicherkapazitäten für den Strom, der bei starkem Sonnenschein oder hoher Windlast zu viel produziert wird, um ihn zu anderen Zeiten abzugeben, Wechselstrom ist bisher in größeren Mengen nicht speicherbar – eine technische Lösung dafür ist nicht in Sicht.

Weitere Zumutungen, die erläutert wurden:
– die Profiteure der Ökostromindustrie können nur Geld verdienen, weil über den Strompreis jeder Bürger zu einer Zwangssubventionierung gezwungen wird.
– die Zahl technisch notwendiger Netzeingriffe auf Grund der starken Leistungsschwankungen ist explosionsartig gestiegen.

Blex: Statistisch gesehen wird ein Blackout, ein großer Netzzusammenbruch, eher früher als später kommen. Und pünktlich zum Vortrag hatte die Misere vom Innenministerium die Katze aus dem Sack gelassen, warum die Regierung das Volk zu Hamsterkäufen aufgerufen hat: die Angst vor einem Strom-Blackout.

Beim letzten Absatz sollte man ein wenig skeptisch sein, aber ansonsten hat der Philosoph Feist verstanden, worum es geht.  Das ist für einen Geisteswissenschaftler durchaus eine zu würdigende Leistung 😉

NRW will Tausende kriminelle Flüchtlinge abschieben?

Merken sie sich das gefälligst!

Es gibt keine kriminellen Flüchtlinge.

Und weil es die nicht gibt, will NRW 2000 von den Nichtexistenten abschieben: Kriminelle Nordafrikaner.

Quelle: Focus von Gestern, und das hier:

Die Grünen wollen alle Maghreb-Kriminellen behalten?
20. Juni 2016
fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2016/06/20/die-gruenen-wollen-alle-maghreb-kriminellen-behalten/

NRW hat grosse Chancen, der erste failed state der BRD zu werden.

Ein gescheitertes Land. Wobei Bremen und Berlin ernsthafte Konkurrenten sind. Wirtschaftsschwach und weitgehend ent-deutscht.

Schönen Sonntag!

PS: Einen hab ich noch:

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Kinderficken legal jetzt auch in Thüringen. 35 Fälle dort hat der MDR vermeldet. Deutschland geht vor die Hunde. In NRW dürfte es eher Tausende solcher Fälle geben…

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Auswandern, 2. Versuch. Oliver Janich auf den Phillippinen

„Hüte Dich vor Sturm und Wind, und vor Deutschen die im Ausland sind“

Der 1. Versuch ging gründlich in die Hose, siehe:

Auswanderer Oliver Janich missbraucht und abgezockt

In Wolfgang Eggerts „Siedlergemeinde“ wollte Janich offenbar nicht, was ich gut nchvollziehen kann, denn dort wird der Kommunismus herrschen, also stemmt er jetzt mit neuem Geschäftspartner ein libertäres Projekt auf einer Phillippinen-Insel.

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Der Meerblick sieht gut aus:

Zwischenablage27Infos und Preise gibt es nur per Email, Interessenten gibt es offenbar genügend.

Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten?

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Die 500 Euro pro Monat sind ein realistischer Ansatz, als Hausnummer, als Richtgrösse. „Leben wie ein armer Phillippine“, wer will das schon?

Insbesondere das Essen geht ins Geld, wenn man nicht auf Westliches verzichten kann. fatalist kann das auf gar keinen Fall, und Käse, Butter etc. sind nun einmal erheblich teurer als in Deutschland. Eine Tiefkühlpizza von Dr. Oetker Ristorante kostet 10-12 Dollar. Billigpizzen (3 Stück Salamipizza für 4 Euro) gibt es nicht. Jeden Tag Reis und Fisch? Nein danke…

Die „Nebenkosten“ sind hingegen vernachlässigbar, Wasser, Strom, etc.

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Um mögliche Konflikte von Anfang an klein zu halten, bedienen wir uns libertärer Prinzipien. Jeder bekommt eine eigene Abrechnung für Strom und Wasser. Die Gemeinschaftskosten werden so gering wie möglich gehalten. Sie werden gleichmäßig auf alle Bewohner verteilt und es wird kein Gewinn damit erzielt. Nur tatsächlich anfallende Kosten werden aufgeteilt. Jeder Bewohner stimmt vertraglich einer Klausel zu, dass Konflikte zunächst einem von allen Konfliktparteien akzeptierten neutralen Schlichter übergeben werden. Jeder Bewohner hat das Recht, sein Apartment oder Haus selbst zu vermieten oder in den Mietpool zu geben.

Das schafft die Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen, bevor man tatsächlich den Schritt wagt, auszuwandern. Ich habe meine Unterstützer schon vorab informiert. Daher sind bereits drei Einheiten und zwei Häuser reserviert. Zur Verfügung stehen also nur noch sieben Apartmenteinheiten und zwei Häuser. Außerdem sind ein Restaurant und ein Kiosk für den alltäglichen Bedarf geplant. Betreiber hierfür und für die Vermietung werden noch gesucht. Der Betreiber sollte allerdings das Kapital für eine Wohneinheit mitbringen. Idealerweise liegen Vermietung, Restaurant und Kiosk in einer Hand.

Klingt sehr vernünftig. Janich versucht die Fehler des 1. Versuches zu vermeiden. Die Insel Tablas scheint wunderschön zu sein.

Viel Erfolg! Der steht und fällt mit den Leuten, die dort hingehen. Arschlöcher und Spinner raushalten muss oberste Priorität haben.

Der Islamismus Und Der Westen. Gute Terroristen Böse Terroristen 3

Der Autor würde Spinnern wie Boris Palmer von den Grünen kräftig den Kopf waschen, Familiennachzug geht gar nicht, siehe Teil 2.

Es gibt eine Art historischen Abriss, wie ab 1970 in Ägypten unter Präsident Anwar el Sadat die Islamisten benutzt wurden, um die Liberalen auszuschalten, und später gegen die UDSSR in Afghanistan die CIA und der britische Geheimdienst die Islamisten in Stellung brachten und beaffneten, also letztlich Al Kaida und die Taliban mit erschafften. Das ist oft erzählt worden, das lassen wir mal weg.

Interessanter ist die Strategie, wie der Islam den Westen erobern will.

Zwischenablage72Missionierung und Einwanderung, Unterwanderung inbegfiffen, und die „1000 türkischen staatlichen Imame in deutschen Moscheen“ gehören da mit hinein. Landnahme, Unterwanderung, Fremdsteuerung der in europa lebenden Muslime durch feindliche Mächte… und das unerträgliche Opfergesülze der Islamverbände…

Zwischenablage73Scharia-Polizei, auch das kennt man schon. Parallelgesellschaften allüberall. Landnahme. „Aber es gibt doch sooo tolle Brautmodengeschäfte in Duisburg-Marxloh“ (Angela Merkel)

Zwischenablage74Brückenköpfe des Islamismus in Europa. Brauchen das islamische Milljöh, um zu gedeien. Ohne Masseneinwanderung von „ganz normalen Muslimen“ nicht zu realisieren. Ohne bereicherte Stadviertel nicht umsetzbar.

Siehe hiezu „Das Dschihad-System“ von Kleine-Hartlage.

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Auf den 11.9.2001 geht der Autor nicht gesondert ein, er wird wissen warum. Wegen der Botschaftsanschläge in Nairobi und Daressalam wurde Bin Laden gesucht, auch wegen des Cole-Angriffs, jedoch niemals wegen 9/11. Keine Beweise…

Ende Teil 3

Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten. Teil 2

Obamas Trolle:
Die Fünfte Kolonne der USA

Angeblich verfügen wir in Deutschland ja über ein breitgefächertes Angebot an Zeitungen, Fernsehsendern und anderen Medien mit den unterschiedlichsten Meinungen. Von ganz rechts bis ganz links. Die Journalisten sind unabhängig von den Gegenständen und den Personen, über die sie berichten. Nur verpflichtet der objektiven Wahrheit. Und die Realität? In Wahrheit wird die Meinungsfreiheit offenbar nur noch simuliert.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben sich die US-amerikanischen Lobbyorganisationen auf deutschem Boden massenhaft metastasiert. Das hat zur Folge, dass in den deutschen Regierungen immer häufiger Minister ihre Karriere der Protektion durch US-Seilschaften verdanken. Und auch die Journalisten werden von den US-Lobbyorganisationen, wie wir gesehen haben und sehen werden, geistig vereinnahmt.

Im Jahr 2014 las ich in der renommierten Neuen Zürcher Zeitung folgende Passage über angeblich böse Menschen, welche die Öffentlichkeit Tag für Tag belügen und betrügen:

Ein Artikel der regierungskritischen russischen Zeitung »Nowaja Gazeta« berichtete vor einem halben Jahr darüber, dass eine »Agentur für Internet-Studien« in St. Petersburg 650 Franken pro Monat und gratis Essen für Personen anbietet, welche im Internet regelmässig Kommentare im Sinne des Kremls schreiben. Die Betreiber der Agentur kämen aus dem Umfeld kremltreuer Jugendorganisationen …331› Hinweis

Das bewegt. Das geht nahe. Die bösen Russen im Kreml bezahlen junge Menschen dafür, dass diese im Internet Propaganda für die russische Regierung machen. Ein Skandal. Da bekommen arme Russen gratis Essen und ein paar Euro im Gegenzug für Propaganda. So etwas verbreitet sich als Nachricht wie ein Lauffeuer um die angeblich freie Welt. Diese Niederträchtigkeit.

Aber halt: Was ist mit jenen unzähligen deutschsprachigen Journalisten, die – gegen Gefälligkeiten – bereitwillig Propaganda für proamerikanische Organisationen, für Unternehmen oder für Politiker machen? Warum ist das kein Skandal, sondern »selbstverständlich«? Fast alle proamerikanischen oder geheimdienstnahen Organisationen, die in diesem Buch erwähnt werden, haben Blogs, auf denen auch deutsche Journalisten regelmäßig schreiben. Und die gleichen Journalisten finden sich dann häufig auch mit Foto bei Einladungen der Organisationen zu Festessen – ist das etwas anderes als die oben bei den Russen erwähnten »Gratisessen«?

Und diese linientreuen Journalisten bekommen häufig Einladungen zu Reisen in die USA. Und dort dürfen sie dann (bezahlte) Vorträge halten. Da schließt sich der Kreis. Es gibt nicht den geringsten Unterschied zu jener Meldung aus der Neuen Zürcher Zeitung, über die man beim ersten Lesen so leicht die Nase rümpft. So ist das mit gekaufter Berichterstattung – es gibt sie in Ost und West. Nur ist sie bei uns inzwischen so »normal« und verbreitet, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen und für selbstverständlich halten.

Doch die Süddeutsche bietet uns da noch ein ganz besonderes Bonbon: Sie hat im Juni 2014 einen Artikel über »Putins Trolle« geschrieben, über angebliche Propaganda aus Russland in deutschen Medien. Da heißt es: »Hunderte bezahlte Manipulatoren versuchen, weltweit die Meinung in sozialen Netzwerken und in Kommentarbereichen wie auch bei Süddeutsche.de im Sinne des Kreml zu beeinflussen.«332› Hinweis

Man gewinnt beim Lesen des Artikels den Eindruck, unter den Kommentatoren der Onlineportale deutscher Qualitätsmedien seien zum überwiegenden Teil moskautreue und moskaugesteuerte Einflussagenten. Wenn unter einem Artikel ein unerwünschter Kommentar steht, dann war das also angeblich die Fünfte Kolonne Moskaus.

Äh – wie jetzt? Das verlängerte Pressebüro der Nato schreibt in Form von deutschen Journalisten. Und die verbreiten auch bei der Süddeutschen tendenziöse proamerikanische Artikel.333› Hinweis

Letzteres ist wissenschaftlich in einer Münchner und auch einer Leipziger Studie belegt. Und die Fünfte Kolonne Moskaus kontert dann in den Kommentarspalten unter den Artikeln? Nein, das ist nicht wissenschaftlich belegt, denn die Süddeutsche beruft sich bei dieser skurrilen Einschätzung vor allem auf eher anonyme Quellen.

tumblr_mmhc5oDzqo1qig5ioo2_1280Zu dem erwähnten Artikel stellte die Süddeutsche dann auch noch ausgerechnet als Illustration ein Propagandafoto von der Organisation »Reporter ohne Grenzen«, auf dem der russische Präsident Putin mit erhobenem »Stinkefinger« abgebildet war. Suggeriert werden sollte dem unbefangenen Leser der Süddeutschen wohl, dass Putin sich einen Dreck um die Pressefreiheit schere. Vergessen wurde dabei der Hinweis, wer diese »Reporter ohne Grenzen« finanziert und für wen sie tätig werden: Dahinter standen in der Vergangenheit beispielsweise das US-Außenministerium und der US-Milliardär George Soros.334› Hinweis

Die Mission der Reporter ohne Grenzen, so die Zeitung Junge Welt, ist wohl vor allem proamerikanische Desinformation.335› Hinweis Das alles wird von der Süddeutschen verschwiegen. Es erinnerte mich beim Lesen an die in diesem Kapitel schon erwähnten »klassischen Propagandatechniken«. Man kommt sich da als Normalbürger vor wie auf dem Kinderspielplatz. Oder aber verarscht.

Bevor wir es vergessen: Nach Informationen des Whistleblowers Edward Snowden kann der britische Geheimdienst die Inhalte im Internet nach Belieben manipulieren. Das machen also keine Hacker, sondern der Staat, eine europäische »Demokratie«. Die verändert sogar Umfrageergebnisse im Internet. Früher hielt man so etwas für Verschwörungstheorie. Und heute ist es Realität. Die Programme können auch Abstimmungen und Klickzahlen im Netz verändern, aber auch Videos zensieren.

Der Journalist Glenn Greenwald beschreibt die Programme als »einige der erstaunlichsten Methoden von Propaganda und Täuschung im Internet«.336› Hinweis

Nun ist der britische Geheimdienst Partnerdienst der US-Dienste. Und was die Briten auf diesem Gebiet können 337› Hinweis, das können die Amerikaner schon lange. Sie können es nicht nur, sie machen es auch.338› Hinweis Sie zensieren und manipulieren vor allem Kommentare im Internet.339› Hinweis Und diese Massenüberwachung hat, wie schon immer in der Geschichte, nur ein Ziel: politische Gegner auszuschalten.340› Hinweis

Äh, wie bitte? Nennt die Süddeutsche die Amerikaner, welche solche Manipulationen im Internet vornehmen, nun künftig »Obama-Trolle«? Oder hetzt man nur weiter als Fünfte Kolonne der USA einseitig gegen die »Putin-Trolle«?

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Das beste Kapitel im Ulfkotte Buch, rein subjektiv.

Ende Teil 2

Anmerkung: Gelenkte Demokratien sind die Regel, die ganz sicher für die BRD ebenso gilt wie für Russland. Trotzdem ein schönes Buchkapitel.

Heute Abstimmung im „perfiden Albion“: BREXIT

Die Briten traten Anfang der 1970er Jahre einer EWG bei, einer Freihandelszone. Das war sinnvoll.

Aus dieser EWG wurde eine politische Union gemacht.
Der waren jedoch die Briten nicht willentlich beigetreten.

Die Deutschen auch nicht, by the way… man hat uns nie gefragt, ob wir das wollen… nennt man „Demokratie“…

Die EU muss zurück geführt werden auf das Europa der Vaterländer. Der Euro muss weg. Haftungsgemeinschaft? Nein danke.

Die Wettquoten bei den Buchmachern sind meist zuverlässiger als die Wahlumfragen.

umfragen-brexit

Britain bleibt.

Entscheidung für Verbleib in der EU: 1,50
Entscheidung gegen Verbleib in der EU: 2,62

Wettquoten vom 18.06.2016 um 09:00 Uhr

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Entscheidung für Verbleib in der EU: 1,30
Entscheidung gegen Verbleib in der EU: 3,50

Wettquoten vom 19.06.2016 um 11:00 Uhr

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Entscheidung für Verbleib in der EU: 1,22
Entscheidung gegen Verbleib in der EU: 4,33

Wettquoten vom 20.06.2016 um 13:00 Uhr

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Entscheidung für Verbleib in der EU: 1,25
Entscheidung gegen Verbleib in der EU: 4,00

Wettquoten vom 21.06.2016 um 15:00 Uhr

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Entscheidung für Verbleib in der EU: 1,25
Entscheidung gegen Verbleib in der EU: 4,00

Wettquoten vom 22.06.2016 um 15:00 Uhr

AfD Thüringen gibt Islambuch heraus

Hätten wir in Europa keine  Masseneinwanderung von Muslimen, wir bräuchten uns auch nicht mit dieser frühmittelalterlichen „Religion“ zu befassen. Und mit ihrem weltlichen und juristischen Herrschaftsansprüchen, die Europa dem Christentum vor Hunderten Jahren mühsam abgewöhnt hat. Aufklärung nennt man den Sieg der Vernunft über die Religion. Steht in einem Teil der Welt noch aus, den wir leider hereingeholt haben. Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er auf das Eis, zum Tanzen… Also müssen sich religionsferne Europäer mit dem Islam befassen.

Die AfD Erfurt hat dazu ein Buch herausgebracht:

islam1Kann man sich downloaden.

islam2islam3Liest sich recht locker. Sehr zu empfehlen. Eindeutig von einem Fachmann geschrieben.

Dr. habil. Michael Henkel WebseiteMail schicken Dr. habil. Michael Henkel ist Referent der AfD-Fraktion im thüringischen Landtag für Grundsatzfragen & Europa, Kultur, Medien.

Herausgeber  Sven von Storch

islam4Besonders interessant ist für das Zusammenleben in weitgehend säkularisierten Staaten „des Westens“ mit Muslimen die Frage nach der Akzeptanz der Menschenrechte. Frauen, Schwule, Nichtmuslime, wie sieht das im Islam aus? Gleiche Rechte?

Und statt Geschwurbel gibt es Klartext:

islam5Aus männlicher Sicht ist der Islam also die bestmögliche Macho-Religion 😉

Sollten wir weissen Männer daher geschlossen zum Islam konvertieren?

Ich denke nein. Alles, bloss diesen Wahnsinn nicht. Der Islam gehört nicht nach Europa. Schiiten und Sunniten, Saudis und Iran, derselbe Wahnsinn. Den wollen wir nicht, basta.

Schönen Sonntag

So eine Art Parallelfall zu Gina-Lisa Lohfink, aus Katar

K.-O. Tropfen wohl auch hier:

ko-katarDer Fall Lohfink ist etwas skurril, weil das Gericht ihr die Vergewaltigung nicht abnimmt… aber Katar ist so richtig „Islam“:

Nachdem sie bei der Polizei in Katar ihre Vergewaltigung angezeigt hatte, ist eine 22-jährige Niederländerin nun selbst wegen „außerehelichen Geschlechtsverkehrs“ verurteilt worden. Die junge Frau sei zu einem Jahr Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe von umgerechnet gut 700 Euro verurteilt worden, verlautete am Montag aus Justizkreisen in Doha. Nach Zahlung der Geldstrafe könne sie den Golfstaat verlassen.

Was war passiert?

Die aus Utrecht stammende Frau habe ausgesagt, dass sie in einem Hotel unter Drogen gesetzt worden sei, berichtete der Anwalt Brian Lokollo.

Später wachte die Frau den Angaben zufolge in einer ihr unbekannten Wohnung auf. Dabei sei ihr klar geworden, dass sie vergewaltigt worden sei. Sie ging zur Polizei, um das an ihr begangene Verbrechen anzuzeigen – wurde daraufhin aber selbst festgenommen. Bei der Urteilsverkündung am Montag war sie nicht im Gericht.

140 Peitschenhiebe für den Mann

Harte Sitten dort…

2013 war im Nachbarland Vereinigte Arabische Emirate eine 24-jährige Norwegerin, die eine Vergewaltigung durch ihren Chef zur Anzeige gebracht hatte, zu 16 Monaten Haft wegen unsittlichen Verhaltens, Meineids und Alkoholkonsums verurteilt worden. Sie wurde später begnadigt.

Wie schreib der Spiegel doch im Fall Lohfink? „Unser Justizsystem ist kaputt“.

Als was soll man denn dann bitte diese Islamstaaten und deren Gerichtssystem bezeichnen?