Archiv der Kategorie: Austausch

Die spinnen die Ösis… sind wir nicht alle ein wenig rattig und identitär?

Wer sich selbst als Rattenfamilie bezeichnet, der beleidigt Migranten und verwendet NS-Sprech?

Im Land der FPÖ schon:

Das mit der Distanzeritis haben nicht nur die AfD-ler drauf, sondern auch die Alpenländler aus Hitlershausen  Braunau:

Kanzler Kurz und Landeshauptmann Stelzer bezeichnen den Text als „widerlich“ und „zutiefst rassistisch“. Der Autor entschuldigt sich

Aus der Partei ausgetreten wurde er auch noch, man fasst sich an den Kopf und fragt sich, ob dieses Land der Bekloppten etwa Schland ist?

Nein, es ist das gelobte Alpenparadies, wo die AfD FPÖ mitregiert. Und sich von Allem und Jedem distanziert.

Was da für ein Popanz inszeniert wird um ein Nichts, das ist erschreckend. Oder belustigend. Je nach Laune.

Der Autor tritt selber seit langem als Stadtratte auf, heisst es da, aber Rattenvergleiche seien nicht statthaft:

„Die Allegorie von Ratte und Mensch ist historisch belastet, daher geschmacklos und abzulehnen. Dass der Autor auch sich selbst in diesen Rattenvergleich miteinbezieht, macht die Sache dabei nur unwesentlich besser.“

Sagt ein FPÖ-Oberer, und man ist geneigt anzunehmen, dass ein AfD-Bundesvorstand exakt gleich argumentieren würde.

Der Autor bezichtigt sich selbst, so wie man das aus dem Sozialismus/Stalinismus der DDR bestens kennt.

Er habe schlicht aus Sicht eines Tieres, das eine Stadt von unten beobachtet, Veränderungen beschrieben, die er und andere „durchaus zu Recht“ kritisieren würden. Dafür habe er sich selbst und seine Familie in die Perspektive der Tiere gesetzt.

Sorry, aber ich sehe den Skandal nicht.

In dem Gedicht „… die Stadtratte (Nagetier mit Kanalisationshintergrund)“ heißt es unter anderem: „So, wie wir hier unten leben,/ müssen and’re Ratten eben,/ die als Gäst‘ oder Migranten,/ auch die, die wir noch gar nicht kannten,/ die Art zu leben mit uns teilen!/ Oder rasch von dannen eilen!“

Harmloses Gedicht.

Worüber regen die sich denn bitte auf? Dass der Autor sich als Stadtratte und seine Frau als Rattenfrau bezeichnet? Und von neuen Ratten erwartet dass die sich anpassen?

Die FPÖ wird sich wie die AfD auch selber erledigen mit ihrer Feigheit und Distanzeritis.

Nächstes Mal einfach Mäuse statt Ratten nehmen…

Franco A. Serie in der NZZ, aus dem wird keiner schlau

Er könnte auch ein Fall für die Geschlossene sein, zumal er irgendwie nichts als Terrorist zu taugen scheint.

Man hüte sich vor solchen Journalisten:

Die Generalbundesanwaltschaft vermutet, dass Franco A. ein Attentat geplant hat. Seine Angehörigen glauben, dass er nur das Gute wollte. Ein Treffen mit Franco A. und seiner Familie.

Aber auch vor solchen offenbar Gestörten:

«Wie leichtsinnig kann man nur sein, eine Waffe aufzuheben, sie am Flughafen zu verstecken und sie da wieder abholen zu wollen», sagt Franco A.s Freundin. Sie sagt, sie glaube ihrem Freund, wonach dieser in Wien ausgetreten ist und in einem Busch etwas Funkelndes entdeckt hat, das sich als geladene Waffe erwiesen hat, die er in seine Manteltasche gesteckt hat. Das ist die Darstellung, die Franco A. gegenüber Vorgesetzten und Behörden wiederholt hat, wenn er zur Waffe in Wien befragt wurde – es klingt nach einer zweifelhaften Geschichte, die bisher aber nicht widerlegt werden konnte.

Details in den Teilen 2 und 3:

Eine offenbar erfundene Geschichte, ein offenbar psychisch Andersbegabter?

In einem Eintrag vom Januar 2007 schreibt Franco A., dass sein Glaube an Deutschland kleiner werde. Er sieht das Land diskreditiert von Medien und staatlichen Institutionen.

Korrekte Analyse.

Eine Karriere im Militär traut er sich hingegen zu. Er denkt darüber nach, sich bis an die Spitze des deutschen Militärs hochzudienen und dann einen Putsch zu veranstalten. Wobei er bei diesem Szenario Probleme mit den Amerikanern für wahrscheinlich hält. Denn er ist der Ansicht, dass die Besatzung Deutschlands nicht aufgehört habe. 

Korrekte Analyse.

Der Titel der Arbeit lautet «Politischer Wandel und Subversionsstrategie», es handelt sich um eine Art Pamphlet über 144 Seiten. Der Verfasser verteidigt darin unter anderem den Holocaust-Leugner David Irving und bezeichnet ihn als Opfer von Subversion. Politiker wie Jörg Haider und Jürgen Möllemann sieht er durch Attentate ums Leben gekommen, die Geheimdienste ausgeführt haben sollen.

Migration wertet er als Genozid an den Völkern, und weil diese keine Gegenwehr leisteten, benutzt A. auch den Begriff Autogenozid.

Der Autor kommt zum Schluss, dass die Bibel das Fundament der Subversion sei. Sie ermögliche den Juden, gegen einen stärkeren Gegner vorzugehen und gleichzeitig zu verhindern, dass sich dieser gegen Angriffe zur Wehr setze. Die Arbeit liest sich wie der Versuch, eine jüdische Weltverschwörung zu beweisen

Franco A. hat eindeutig die falsche Gesinnung, Folge von zuviel Konsum rechter Youtube-Videos und eine Judenmacke hat er offenbar ebenfalls. Ein AfD-ler gar, bevor es die AfD gab, und zwar einer vom Flügel des Björn Höcke?

Gar ein Identitärer wie Sellner, nur ohne Kotau-sucht vor den Zionisten?

Man beurteilte ihn irgendwie folgerichtig:

Konkret wird infrage gestellt, ob sich Franco A. der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet fühlt.

Nicht angepasst an den antideutschen Gesinnungsstaat, meinte man nicht eigentlich das?

Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht in dem Text eindeutige Belege für eine rechtsextremistische Weltanschauung des Autors.

Leute wie Franco A. , Höcke und Sellner sind es, welche auch von den Konservativen (Bettnässerpostille jF etc.) erbittert bekämpft werden, weil sie so gar nicht BRD mit Schuldkultmonstranz sind.

Das Fazit der NZZ passt schon, denn der Typ läuft ganz sicher nicht rund:

Drei zentrale und unwiderlegbare Tatsachen aber gibt es, sie werden weder von der Verteidigung noch von der Anklage angefochten:

  • Franco A. hinterlegte eine scharfe Waffe am Flughafen Wien,
  • er führte eine Doppelexistenz als Flüchtling, und
  • er lagerte im Keller seiner Mutter Munition und Waffen, angeblich für den Kriegsfall. Kurz vor seiner Verhaftung räumte Franco A. einen Teil seines Prepper-Kellers.

Wahrscheinlich ist er auch noch ein Fan von Alexander Benesch.

Ha ha ha 🙂

Na denn: Frohe Ostern

Alle Links hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=45

Die islamische Einwanderung wird den Schuldkult erledigen?

Im Gegensatz zu der vermutlich jüdischen NZZ-Autorin kann man das durchaus auch positiv werten:

Da wird ordentlich gejammert:

Der neue Antisemitismus in Deutschland zieht den Schlussstrich unter die bisherige Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte.

Kann man auch anders sehen… nämlich so: Das mit dem Schlussstrich ist schon Jahrzehnte überfällig!

Wenn ich das schon lese…

Schlussstrich unter die Geschichte

Inzwischen leben in der Bundesrepublik Deutschland an die 250 000 Juden, grösstenteils aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Weniger als die Hälfte von ihnen sind in den Gemeinden organisiert. Der neue Antisemitismus richtet sich also überwiegend gegen die Gruppe, die als «Geschenk» und Symbol des «Verantwortungsdenkens» nach Deutschland eingeladen wurde, dazu noch gegen den Willen der israelischen Regierung.

Sie nennen es „Verantwortungsdenken“, das ist doch Orwellsprech für ewige Schuld… die uns völlig wehrlos macht gegen die Überfremdung.

Der Schlussstrich manifestiert sich in der von niemandem beabsichtigten, aber nun unbestreitbaren Tatsache, dass Juden, die nach der Wende eine privilegierte Aufnahme genossen, zunehmend antisemitischen Angriffen ausgesetzt sind und an Auswanderung denken. In dieser Hinsicht ist Deutschland im Begriff, ein «normales Land» zu werden.

So wie Frankreich und Schweden beispielsweise, wo die islamischen Migranten ebenfalls dafür sorgen, dass die Juden letztlich nach Israel auswandern, oder aber in die USA? Dass Europa am Ende doch noch judenfrei wird, wie es Hitler wollte (das meinte doch wohl der im Text zitierte Karl Lagerfeld) ?

Also letztlich ganz im Sinne Israels, diese muslimische Masseneinwanderung nach Europa?

Und warum jammert Fest?

Auch eine Leistung Merkels: "Der neue (muslimische) Antisemitismus in Deutschland zieht den Schlussstrich unter die bisherige Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte."

Опубликовано Nicolaus Fest Вторник, 19 марта 2019 г.

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Mensch Nikolaus, was jammerst du denn bitte? Schuldkult forever, oder was will die AfD?

Lesben gegen Transen? Westliche Dekadenz vom Feinsten

Die Navratilova hat natürlich zu 100% recht:

Martina Navratilova has been removed as an ambassador by Athlete Ally, an organisation that supports LGBT athletes, following her comments on transgender inclusion.

In a newspaper column this week the 18-time grand slam singles champion referred to trans women as men who “decide to be female”, adding that allowing them to compete with women who were assigned female at birth is “cheating and unfair”.

deutsch in etwa:

Martina Navratilova wurde von Athlete Ally, einer Organisation, die sich für LGBT-Athleten einsetzt, nach ihren Äußerungen zur Transgender-Inklusion als Botschafterin entlassen.

In einer Zeitungsrubrik bezeichnete der 18-malige Grand-Slam-Sieger in dieser Woche Transfrauen als Männer, die sich „entscheiden, weiblich zu sein“, und fügte hinzu, dass es ihnen „betrügerisch und unfair“ sei, wenn sie mit Frauen konkurrieren könnten, die bei der Geburt Frauen zugewiesen wurden.

Navratilova ist bekennende Lesbe, das macht ihr Statement derart wertvoll. Und recht hat sie sowieso. Vollkommen krank, aber eben typisch dekadenter Westen, dass Männer bei den Frauen mitmachen wollen im Sport, wo sie denen doch körperlich haushoch überlegen sind.

Und die Martina meint das ernst:

Ehemaliger Tennisspieler sagt, dass Trans-Athleten, die an Frauenturnieren teilnehmen, „verrückt“ sind

Klar sind die völlig abgedreht.

Aber eben auch all die Dekadenten, die angeblichen Normalos, die das zulassen.

Total krank:

So wird man den Frauensport wirksam ausrotten.

So auch.

Dass die Amis da führend sind… verwundert kaum. Aber den bekloppten Schweden und den Deutschen traut man das ebenfalls sofort zu.

Schlimm finde ich wenn „echte“ Frauen dabei auch noch mitmachen und lächeln zum bösen Spiel.

Okay, dann haben sie das auch irgendwie verdient, dass sie gegen die Transen verlieren.

Irgendwie jedenfalls schon. Denn würden sie alle streiken, dann wäre diese Verarsche ratzfatz zu Ende.

Schönen Sonntag!

Alles Schmu mit den rechten Gewalttaten gegen Juden?

Ein nettes Beispiel, wie man mit selbst verbrochenen falschen Statistiken Propaganda macht im Linksstaat BRD:

Man fasst sich an den Kopf, aber diese Fälschungen der Kriminalstatistik haben Methode, sind kein Versehen, sondern politisch gewollt.

Das linke Pack sitzt auch in der SPD: Woidke, MP Brandenburg, lässt fälschen

Sie sehen, die Verarsche ist Absicht.

Und nun das:

Die Antisemitismusbeauftragte wagt doch tatsächlich folgendes zu sagen?

Sie kritisiert, daß in der polizeilichen Kriminalstatistik antisemitische Straftaten generell der rechten politisch motivierten Kriminalität zugeordnet werden, selbst wenn es keine Anhaltspunkte für eine rechtsgerichtete Tat gibt. Ihr gegenüber benannten dagegen Vertreter der jüdischen Gemeinde muslimischen Antisemitismus als größtes Problem.

Es gibt da offenbar ein Problem mit den religiös Behinderten, das es jedoch nicht geben darf, weshalb man da lieber die „Nazis“ vors Loch schiebt.

Hoch lebe der Gesinnungsstaat.

Schönen Sonntag Euch allen in Idiotistan!

PS: Was meint religiös behindert?

verstanden?

 

Die Klimapropagandisten und der Schnee…

Muss ich mal auf die Kacke hauen: Diesen Schwachsinn habe ich nie geglaubt:

Na, sowas.

Der SPIEGEL/SPIEGEL Online vom 1.4.2000:

Winter ade

Nie wieder Schnee?

In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: “Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben”, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Nachher kommen die Sondersendungen zur Schneekatastrophe.

Weder der Bibel noch dem Spiegel habe ich jemals geglaubt. Weder das Waldsterben noch die nahende Eiszeit noch die globale menschgemachte Erwärmung… alles Schmu, alles Staatspropaganda.

Das Nazi-Klima macht, was es will

Tritt dieser Klimaschwachmatiker Latif eigentlich immer noch im Zwangsdemokratie-Staatsfunk auf?

Wagt der sich immer noch aus seinem Loch heraus?

Ach ja, laut unserer Propagandisten der Erderwärmung wie Mojib Latif, soll es Winter gar nicht mehr geben. Der “Klimaexperte“ verkündete im Jahr 2000 auf Relotius-Online„Winter mit starkem Frost und viel Schnee, wie vor zwanzig Jahren, wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“ „Das Nazi-Klima macht, was es will“

Es ist so traurig, wie viele Leute sich immer noch verarschen und abzocken lassen, ohne sich zu wehren.

Relotius online, damit meint die Lengsfeld die linke Lügenpresse, die doch kaum schlimmer ist als WELT & Co, oder doch?

Polemik gegen Öffentlich-Rechtliche

Wagenknecht-Bewegung wettert gegen „Regierungsrundfunk“

Ist es nicht geradezu sträflich naiv nicht davon auszugehen, dass ein System seine Medien hat, ansonsten wäre es längst abgelöst worden.

Die Frage ist doch eher die, ob deutsche Schafe ungelenkt überhaupt zu sinnvollen (sinnvolleren?)  Entscheidungen fähig sind.

Der Klima-Propagandainder ist übrigens ein Pakistanisch-stämmiger Vollhonk. Was die Sache nicht besser oder schlechter macht… armes Deutschland!

Zu schön:

Man kann sich echt nur noch wundern, wie verblödet die Deutschen mittlerweile sind.

Als hätte das Aussenministerium in der ARD die Regie übernommen

Der GEZ-Zwangsdemokratiefunk ist ein lupenreiner Staatsfunk, was gibt es daran zu konjunktivieren, bitte?

Die NZZ ist auch nicht mehr das, was sie mal war…

Das Schmähwort vom «Staatsfunk» etwa ist unangemessen, weil es suggeriert, die Anstalten würden direkt vom Staat kontrolliert. Dem ist nicht so; in den Aufsichtsgremien dürfen staatliche und staatsnahe Mitglieder maximal noch ein Drittel ausmachen, den Rest stellen unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen. Allerdings sucht man das Gegenteil des Staatsfunks – die Staatsferne – oft vergeblich. Das gilt vor allem für einige politische Sendungen.

Nein, das Attribut „staatsnah“ ist genau richtig. ARD und ZDF sind Gatekeeper und Propagandasender des Systems BRD, die nur in den eng gesetzten Rahmen eine Pseudomeinungsvielfalt inszenieren.

Und alles was ausserhalb dieses Meinungskorsetts steht ist NAZI. Das meint offenbar auch die NZZ?

Nun wird kein vernünftiger Mensch abstreiten, dass die AfD und rechtsradikale Gruppen masslose Tiraden gegen den Migrationspakt verbreiten – etwa die Behauptung Alexander Gaulands, dass Deutschland heimlich in ein Siedlungsgebiet für Migranten aus aller Welt verwandelt werden solle. Das ist Unfug. Aber gibt es davon abgesehen wirklich nur Vorteile, die man rechtzeitig hätte «kommunizieren» müssen, wie der «Bericht aus Berlin» der ARD insinuiert?

Neuerdings auch Aust. Kneif mich doch mal einer bitte.

Die 5 Thesen von Stefan Aust

1. „Der UN-Migrationspakt verzaubert wie mit Aladins Wunderlampe illegal Zugereiste in legale Einwanderer mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaats.“

2. „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Sozialstaates.“

3. „Der Pakt geht von einer Gleichrangigkeit der Sitten und Gebräuche aus. Er unterschlägt die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“

4. „Die Rechte der Bevölkerung eines Zielstaates spielen praktisch keine Rolle.“

5. „Die Sogwirkung des Papiers dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015.“

Der Aust als Rechter, als AfD-Sympatisant, was wohl die weichgespülte NZZ dazu sagen würde (falls sie sich traute, wovon nicht auszugehen ist)?

Sich trauen, das tut der Sarrazin.

Alles, was Sie über den Migrationspakt wissen sollten

Endet mit:

Die unterentwickelten Herkunftsländer mit ihrem außer Kontrolle geratenen Bevölkerungswachstum geben einen Teil ihres jährlichen Bevölkerungsüberschusses an die Industriestaaten ab und werden dadurch mit Geldüberweisungen belohnt. Die Industrieländer wiederum verpflichten sich zum Unterhalt, zur sozialen Inklusion, zur Ausbildung und Beschäftigung des regelmäßig bei ihnen anlandenden Bevölkerungsüberschusses.

Das ist die schöne neue Welt der internationalen Politik, die der Migrationspakt offenbar im Auge hat.

Eine Regierung der Bundesrepublik, die die nationalen Interessen wahrt, sollte einen solchen Text nicht unterschreiben. Zudem ist im gesamten Text keine einzige verlässliche und werthaltige Gegenleistung der Herkunftsländer der weltweiten Migration zu erkennen.

Der Untergang des Abendlandes wird kommen…

Alle 19 Petitionen gegen Migrationspakt nicht veröffentlicht – AfD kündigt Verfassungsbeschwerde an

So geht linker Gesinnungsstaat… DDR 2.0 oder noch schlimmer, was da kommt?

Johannes Huber, Obmann der AfD-Fraktion im Petitionsausschuss äußerte bereits am Mittwoch zu der Nichtveröffentlichung der Petitionen: „Der Petitionsausschuss hat Verfassungsrang, um sich um die Anliegen der Bürger zu kümmern. Es ist bezeichnend für das Demokratie- und Verfassungsverständnis der Altparteien, dass eine solch elementare Debatte unterdrückt werden soll. Es entsteht zunehmend der Eindruck eines Zensurausschusses. Nicht zuletzt, weil vom vorgelagerten Ausschussdienst eingeräumt wurde, dass die Ablehnung einer Veröffentlichung aus politischen Erwägungen getroffen wird.“ (er)