Archiv der Kategorie: Propaganda

Ein Durchblicker: Michael Mross zu Bargeldverbot, Haftungsgemeinschaft und Vasallentum

Das lohnt sich. Mross hat sehr gut nachvollziehbare Positionen.

Ein guter Mann. Habe dem noch nie zugehört. Ein Versäumnis.

Das hier ist neu. Oktober 2016.

Klartext zu Kahane, zu Zensur, zu Steuergeldverschwendung, zu Facebook-Zensur.

Gute Leute, Kämpfer für die Meinungsfreiheit, aber explizit keine Nationalen. Oder doch?

Die Regierungspropaganda – Hauptaufgabe der GEZ-Nachrichten wird ganz klar als Solche benannt, Broder zitierend.

Das ist auf jeden Fall sehr positiv.

Und wie der Mross den Unfall weggesteckt hat, diesen Horror, und trotzdem nicht aufgibt und weiter kämpft, da ziehe ich meinen Hut.

Guter Mann. Ein Kämpfer. Respekt.

Der Regierungs-Propagandafunk wird kollabieren, und das zurecht

In den letzten Tagen gab es gute Nachrichten für alle GEZ-Verweigerer: Erzwingungshaft wird nicht mehr verhängt.

Angeblich gibt es über 1 Million Verweigerer, Alternative Medien sprechen von 4 Millionen Nichtzahlern.

Als GEZ-Verweigerer über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren freut mich das ausserordentlich. In der Tat habe ich niemals auch nur 1 Mark gezahlt an diese Dreckssender, was damals leichter war als heutzutage, denn seit 2013 muss jeder Haushalt zahlen, unabhängig davon, ob er Empfangsgeräte besitzt. 2013 war ich bereits jahrelang aus Deutschland weg.

Wer den Kakao, durch den er gezogen wird auch noch trinkt, also bezahlt, dem ist nicht zu helfen.  Sagt sich leicht, wenn man im Ausland sitzt. Schon klar.

Aktuell verlangen die Staatssender 2 Milliarden mehr Geld pro Jahr, zusätzlich zum teuersten Staatsfunk der Welt, der sie mit 8 Milliarden Euro schon sind, und das ist einfach nur schön, denn es wird hoffentlich der Anfang ihres Untergangs sein.

zwischenablage01

Der Link verweist zur FAZ:

zwischenablage02

Das ist deutlich mehr, als ein Altbundeskanzler Kohl bekommt, und auch mehr, als ein Altbundespräsident bekommt.

Zum Vergleich: Als der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff im Februar 2012 vorzeitig aus dem Amt schied, wurde bekannt, dass er pro Jahr einen Ehrensold von 199.000 Euro erhalten sollte. Die Ruhegehälter der Alt-Kanzler fallen da schon geringer aus: Helmut Kohl erhält beispielsweise 12.800 Euro im Monat.

Es ist schlicht dreist, eine Unverschämtheit, ein Grund zum Gebührenboykott, ein Anlass, diese Selbstbedienungsläden abzuschaffen.

Hätte ich jemals auch nur 1 Euro an diese Propagandaschleudern bezahlt, was würde ich mich ärgern.

Und was dabei besonders ärgerlich ist: Das ist nicht neu, die astronomischen Gehälter für Atlantikbrückler im „Demokratiefernsehen“.

Schauen Sie mal auf das Datum…

zwischenablage03Oder hier: 2012

Tatsächlich ist das Gehalt des ZDF-Intendanten vor zwei Jahren öffentlich gemacht worden. Es betrug nach Senderangeben rund 288 000 Euro im Jahr. Das ZDF folgte damals dem Beispiel der ARD-Anstalten. Demnach verdiente die WDR-Intendantin Monika Piel 2009 mit rund 308 000 Euro mehr Geld als Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Finden Sie es nicht auffällig, dass keine einzige Partei die Abschaffung solcher Traumgagen jemals gefordert hat?

Obwohl doch die Parteien nebst Kirchen und Gewerkschaften massgeblich die GEZ-Zwangssender regieren? Es wäre ein Leichtes, den Gehalts- und Pensionswahnsinn zu stoppen.

Warum tut man es dann nicht? Weil der Staatsfunk sich dann zu einer meinungspluralistischen offenen Informationsplattform entwickel würde, und nicht mehr Sprachrohr der Altparteien wäre?

Genau deshalb. Wes Brot ich fress, des Lied ich sing…

Was also tun? Die Zahlung verweigern, AfD wählen. Sammelklagen anstrengen, Öffentlichkeit schaffen. Einfach den Kakao nicht mehr trinken.

zwischenablage04Den aufgeblähten Apparat drastisch verkleinern, die Gehälter drastisch zurückfahren, die Pensionen drastisch streichen, und EIN Vollprogramm ohne Unterhaltung und ohne Spitzensport und regionale Radios machen, plus einen Auslandssender.

Was dafür an Geld benötigt wird, vielleicht um die 1 Milliarde, das kann man aus dem Haushalt des Bundes oder ähnlich finanzieren.

Aber dafür braucht man keine 8 Milliarden, die zu 10 Milliarden werden sollen. Wahnsinn!

Eigene Pensionskassen? Streichen. Das Rad neu erfinden braucht da niemand, ein Blick in die Nachbarländer reicht aus. Am deutschen Wesen wird auch beim Propagandafernsehen nicht die Welt genesen. Nirgendwo um uns herum gibt es derart gleichgeschaltetes Fernsehen, und dermassen vereinheitlichte linksgrüne Printmedien.

Schlechte Spielfilme sollen die Privatsender finanzieren, die können das billiger. Miese Serien ebenso. Dazu braucht man keinen aufgeblasenen, den Parteien dienenden GEZ-Rotfunk, der denselben Mist, jedoch zwangsfinanziert unendlich teuer abliefert.

Als Spion bei Al Quaida

Die Geschichte des Spions bei den Islamisten spielt in den 1990er Jahren, ist also schon etwas älter. Sie kommt ohne Belege aus, ist autobiographisch erzählt, seinen echten Namen kennen wir nicht, auch die Islamisten treten nur unter Decknamen auf.

al1

Da es ein Spiegel-Buch ist, muss man es mit Vorsicht geniessen. Es transportiert die offizielle Version vom 11.9.2001, wie bereits im Prolog klar wird.

al20Random House, das ist Bertelsmann. Also strikte Regierungssichtweise, NATO-affin, US-Sichtweisen.

al2Das Mittel der Geheimdienste waren auch damals schon V-Leute und Überwachung der Islamisten. Man will aber fast gar nichts vorher gewusst haben. Wie beim „NSU“ und bei der RAF…

al6Zu Beginn in Belgien, bis heute eines der Lieblingsländer der Islamisten, wenn es um das ungestörte Vorbereiten von Terror geht, schildert der „damals noch nicht Spion“ wie kinderleicht es war, Waffen und Munition zu besorgen, von Pistolen Tokarev über Kalaschnikoffs bis hin zu Uzis.

Viele der Pistolen waren Weltkriegs-Modelle, wie sie auch beim Poliztenmord in Heilbronn verwendet wurden.

al7Fiel halt auf… Tokarew TT war die Kopfschusswaffe von Martin Arnold in Heilbronn.

Der Prolog:

al3Welcher deutsche Geheimdienst ist da gemeint? Der BND?

al4Ein echter Insider… wurden dort mehrere Spione der westlichen Geheimdienste zu einer fiktiven Person verschmolzen? Sieht sehr danach aus.

al5Niemand wird im Westen verhöhnt, weil er kein Weisser und kein Christ ist.

Das ist alles mimosenhafter Bullshit.

Die Intoleranten sitzen in den muslimischen Ländern, nicht im Westen. Wer bitte soll hier zum Schuldigen für islamische Bekloppte gemacht werden? Der weisse Mann, wie immer.

Bereits nach dem Prolog ist somit folgendes klar:

  • das Buch jubelt dem Leser die offizielle 9-11-Version der US-Regierung und der deutschen US-Vasallenmedien unter
  • Schuld an der Rückständigkeit der islamischen Welt ist der weisse Mann, nicht die religiös Behinderten mit ihrem Mittelalter-Islam.

Was für eine Propagandakacke.

Das Buch ist fast wertlos.

Die offizielle Islam-Terrorgeschichte hat ein Experte beigesteuert, als Nachwort.

„Wissen hätte können man schon mehr, aber irgendwie klappte das nicht“, so kann man das lesen.

Anklicken macht grösser 😉

al8al9al10al11al12al13al14al15al16al17al18al19Die Voraussage war richtig, wie wir 10 Jahre später wissen: Der islamische Terror würde Europa treffen. Paris, Brüssel, Nizza, ein wenig auch Deutschland.

Die Grenzöffnung durch Merkel im September 2015 ist umso weniger verständlich.

Waren die Staaten Europas nur blind, wogegen dieses Buch spricht, oder handelten sie fahrlässig, indem sie islamische Parallelgesellschaften duldeten, oder war der daraus folgende Terror einkalkuliert?

Replacement Migration, also Austauschmigration durch Muslime (Mittelmeerunion…) war ein Ziel der UN und der EU.

Ein guter Grund, beides grundlegend zu reformieren bzw. abzuschaffen. Gegen die Völker Europas gerichtet war es in jedem Fall.

Emma und die linksversifften antideutschen Bundespolitikaufklärer

Was ist die BPB?

Das ist die antideutsche Linkaussen-Propagandaabteilung  des Staates, eine Behörde zur lebenslänglichen Versorgung von verdienten Staatsantifas, gepampert mit Steuergeldern.

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) … Die bpb ist eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn. Die bpb unterhält Medienzentren in Bonn und Berlin. Seit Juni 2000 ist Thomas Krüger Präsident der bpb.

Das sind also Beamte in einer Behörde, die seit Jahrzehnten von der Antifa gekapert worden ist, und trotzdem unter CDU-geführten Bundesregierungen grosszügig mit Steuergeldern gepampert wird.

Zur Finanzierung ihrer Aufgaben standen der Bundeszentrale im Haushaltsjahr 2013 37,8 Millionen Euro zur Verfügung. Für Printprodukte gab sie 9,3 Millionen Euro aus, für Veranstaltungen 7,2 Millionen Euro, für Online- und Multimediaprodukte 5,7 Millionen Euro.

Oberste Aufgabe: Kampf gegen Rechts, Willkommenspropaganda für kulturfremde Okkupanten/Einwanderer. Zuzurechnen der staatlichen Antifa.

Und das wohlgetarnt:

§ 2: „Die Bundeszentrale hat die Aufgabe, durch Maßnahmen der politischen Bildung Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.“[3]

§ 6 Abs. 1 des Erlasses über die Bundeszentrale für politische Bildung besagt, dass die politisch ausgewogene Haltung und die politische Wirksamkeit der Arbeit der Bundeszentrale von einem aus 22 Mitgliedern des Deutschen Bundestages bestehenden Kuratorium kontrolliert werden.

Politisch ausgewogene Haltung, das muss Satire sein! Oder die totale Verdummung. Oder Beides.

Nachdem wir das geklärt haben, können wir uns auch köstlich amüsieren, anstatt uns zu wundern. Oder gar zu ärgern.

Emma, die Zeitung von Alice Schwarzer, bekennende Islamkritikerin wegen Nichtgleichberechtigung der Frauen, also für Linksversiffte in Behörden der BRD ganz klar eine Nazitante:

zwischenablage30Das Ding ist so wunderschön, so Augen öffnend, so typisch für den Gesinnungsstaat BRD.

Der Titel war gewagt: „Nach Köln: Bringen die Flüchtlinge eine Vergewaltigungskultur mit?“ Das hatte sich die Agentur so ausgedacht und ausgeführt: „Dieser Text soll (…) sich der Frage widmen, ob ein Zusammenhang zwischen bestimmten kulturellen/religiösen Hintergründen und sexualisierter Gewalt gegen Frauen existiert.“

Dazu sollte ich einen Text für das Online-Portal der „Bundeszentrale für politische Bildung“ schreiben. Natürlich ging die Agentur davon aus, dass ich die Eingangsfrage verneine. Ein Freund riet mir, den Auftrag abzusagen. „Wie willst du das denn verneinen?“ Ganz einfach: Es ist keine Vergewaltigungskultur, sondern Vergewaltigungspolitik. „Aber willst du wirklich schreiben, dass es keinen Zusammenhang mit dem Islam gibt?“ Nein, aber das können sie auch unmöglich von mir erwarten. Sie wissen doch, was ich dazu schon geschrieben habe.

Ich glaubte tatsächlich, dass die Agentur mich mit Bedacht als Autorin ausgewählt hatte. Das Ganze war schließlich genau mein Thema. Schon vor über 20 Jahren hatte ich angefangen, mich mit sexualisierter Gewalt zu beschäftigen – in Ägypten notgedrungen, denn ich lernte damals Arabisch in Kairo. Das Ausmaß an sexueller Belästigung, das ich dort erlebte, hat mich als 24-jährige Studentin nachhaltig verändert. Ich musste lernen, taub zu werden, sobald ich die Straße betrat, niemals im Taxi vorne einzusteigen und unbeschadet an Menschengruppen vorbeizukommen.

Es gab schon damals ein großes Munkeln: Jeder wusste es. Reiste eine Frau nach Nordafrika, kamen sofort die Warnungen. Aber in Büchern fand ich fast kein Wort dazu.

Die wenigen Erklärungen, die es gab, warfen neue Fragen auf. Eine Erklärung lautete damals, die amerikanischen Serien vermittelten arabischen Männern, weiße Frauen seien leicht zu haben. Aber wenn einer diese Serien für Anleitungen hielt, warum lud er die Frauen dann nicht zum Dinner bei Kerzenschein ein, sondern griff ihnen zwischen die Beine?

Eine weitere These lautete, der Tourismus hätte die Männer verdorben. Europäerinnen reisten ja oft für ein sexuelles Abenteuer nach Nordafrika. Das stimmt. Aber das erklärte nur, warum man in Touristenorten oft zum Bier eingeladen wurde. Es erklärte nicht das Grabschen, Starren, Zischeln, das fernab der Touristenströme vermehrt auftrat.

Vor allem beschrieben diese Thesen nur das halbe Bild: die Erlebnisse von Europäerinnen. Dabei erging es den arabischen Frauen noch weit schlimmer. Das erlebte ich, wenn ich mit arabischen Freundinnen unterwegs war. Ich hatte dann meine Ruhe, sie hingegen wurden jetzt noch härter belästigt.

Im Libanon habe ich so was kaum erlebt, im Irak, in Syrien oder in Libyen gar nicht. Auf den ersten Blick scheinen es die Massentourismus-Länder Ägypten, Tunesien und Marokko zu sein, in denen das Problem existiert. Doch auch aus Algerien, Saudi-Arabien und dem Iran berichten Frauen von ständigen sexuellen Übergriffen durch Fremde – und dort gibt es kaum bis gar keinen Tourismus. Die Gemeinsamkeit dieser Länder ist nicht der Tourismus, sondern der radikalisierte Islam.

Erst als nach dem „arabischen Frühling“ 2011 breit über sexuelle Gewalt auf Demonstrationen in Ägypten diskutiert wurde, sahen auch arabische Feministinnen die politische Dimension. Der Zusammenhang war nun offensichtlich: In den Moscheen predigten Islamisten, Frauen gingen nur auf Demos, um vergewaltigt zu werden. Viele Demonstrantinnen erkannten in dem Mob, aus dem heraus sie gezielt begrabscht wurden, Anhänger der Muslimbrüder.

Darüber hatte ich schon oft geschrieben und nun schrieb ich es also auch für die „Bundeszentrale für politische Bildung“ – mit Zitaten, Namen und Ortsangaben. Lange erhielt ich keine Antwort. Zwei Monate später kam die Absage: Qualitätskriterien nicht erfüllt. Nachbesserung zwecklos.

Wieder und wieder las ich die E-Mail, dann den ursprünglichen Auftrag und meinen Artikel. Ich hatte den Auftrag exakt abgearbeitet. Ich hatte mich mit rassistischen Orientbildern auseinandergesetzt und die Kulturthese abgelehnt. „Habe ich dir doch gesagt“, sagte mein Freund. „Das wollen sie nicht hören.“

Aber was wollten sie denn hören, wenn sie eine solche Frage stellten?

Meiner Frage hat sich nur die Antonio-Amadeu-Stiftung in einer von der Bundesregierung finanzierten Broschüre gewidmet: „Das Bild des übergriffigen Fremden – Warum ist es ein Mythos?“ Darin heißt es, dass 13 Prozent aller Frauen in Deutschland strafrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt haben. Die meisten davon kennen den Täter. „Der ‚fremde Täter’, der am unbekannten Ort überfällt, gewalttätig und übergriffig wird, ist statistisch belegt eher die Ausnahme“, schreiben die Autorinnen. Daraus folgern sie, dass der Übergriff des Fremden in den meisten Fällen ein Mythos sei.

Aber was ist, wenn der Übergriff mal kein Mythos ist – wie in Köln? Zu Köln schreiben sie, es gebe nicht genügend Fakten, Vorverurteilungen seien rassistisch. Das war schon kurz nach der Silvesternacht eine sehr gewagte Behauptung. Heute wissen wir, dass die meisten erfassten Täter aus Nordafrika stammten. Und genau dort ist es ganz anders, als die Stiftung schreibt.

Nicht für alle Länder gibt es Studien. Aber in Ägypten hat sogar die UN-Frauenorganisation eine durchgeführt. Danach sind nur sieben Prozent der Täter Freunde und Verwandte, weitere zehn Prozent Kollegen. Alle anderen sind Fremde. In dieser Studie geben 99 Prozent der befragten Frauen an, sexuelle Gewalt erlebt zu haben. Darunter 60 Prozent, die angeben, erst kürzlich begrabscht worden zu sein.

Mit diesem Wissen empfinde ich die Broschüre der Antonio-Amadeu-Stiftung zum „Mythos des übergriffigen Fremden“ und auch die Reaktion meiner Agentur als reinen Hohn. Es handelt sich eher um politische Unbildung – ja Verdummung.

Hannah Wettig

Eine Linke, offenbar, SPD-Promi-Elternhaus, erstaunlich, wie realistisch, also missraten die ist, LOL:

Hannah Wettig (* 2. Januar 1971 in Göttingen) ist eine deutsche Publizistin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Arabische Welt, Entwicklungszusammenarbeit, Feminismus. Ihre Reportagen und Analysen erscheinen regelmäßig in der Jungle World, analyse & kritik sowie verschiedenen anderen Zeitungen, darunter Die Welt, die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte und die Jüdische Allgemeine.

Es gibt dort auch eine Reihe lesenswerter Kommentare. Die Leser wissen offenbar, dass die Medien lügen, und dass die BPB linksversifft ist. Das gefällt, die Leute sind keineswegs so blöd, wie es oft den Eindruck hat.

zwischenablage31Diese linke Kackbehörde muss abgewickelt werden, ebenso wie die GEZ-Sender, wie die Kahane-Stasischeisse und und und.

Das wird irgendwann in atemberaubenden Tempo passieren, wie damals der Fall der Mauer. Ich werde es noch erleben.

Diese BRD-Gesinnungskacke muss und wird krepieren. Weil sie sich gegen die Deutschen richtet. Und die das langsam aber sicher merken.

Freuen Sie sich darauf! Spannende Zeiten!

Schönen Sonntag.

 

 

 

 

 

 

FAZ dreht bei, räumt Propaganda ein, schont Merkel immer noch

Da reibt man sich fast die Augen:

Zwischenablage0723Warum nur fast?

Weil die Tatsache fehlt, dass Merkel Hunderttausende unregistriert ins Land liess, ein klarer Rechtsbruch.

Die Bundespolizei, deren Aufgabe die Verhinderung der illegalen Einreise ist, wurde genötigt, die illegale Einreise zu dulden…

Wer hat die Bundespolizei denn bitte genötigt?

Die FAZ ist feige. Sie weiss es genau.  Seehofer war es nicht.

p5mm7rac

Gegen den Willen des Volkes, einfach so über 1 Mio „junger Männer“ hereingelassen.

Zwischenablage0625Nicht nur die FAZ hat unendlich viel Vertrauen verloren. Zurecht.

Darum konnte dieser Artikel auch gar nicht erst kommentiert werden?

Ob die Einsichtsnummer mehr ist als nur ein Feigenblatt?

Zwischenablage0833NAZI-Zeitung FAZ, lmao (lache mir den arsch ab, gerade)

Der Tag ist gerettet. Jetzt warten wir auf die Miseres Befehl an die GSG 9, der FAZ die Tür einzutreten, um hate speech zu bekämpfen.  Goebbels-Heiko wird ihn sicher schon darum gebeten haben… und Stasi-Kahane ist ausser sich vor Empörung.

Sorry, ich lache schon wieder. Schluss für heute.

Fremdbestimmtes Land? Warum die Identitären gebraucht werden

Alles nur geklaut, aber gut:

Während der BND mit der NSA die Überwachung weiter ausbaut, eine parallele Islamjustiz Raum greift, Islamistengesocks weitere Flüchtlinge als Terroristen anwirbt, und die Kinderehen sich in Deutschland verbreiten, scheinen die fremdbestimmten Sicherheitsbehörden  nichts Besseres zu tun zu haben, als ausgerechnet die Identitären sowie alle weiteren Islamisierungsgegner zu Staatsfeinden machen zu wollen.

.

Der Irrsinn greift immer stärker um sich.

Zwischenablage0177

Eine fremdbestimmte Republik läuft Amok gegen das eigene Volk.

Die Identitären werden dringend gebraucht, ebenso wie Pegida und die AfD. Meinungsvielfalt vs. transatlantischer Propaganda.

Wenn „das Falsche“ politisch correct von Maas Facebook-Stasi gelöscht wird

Einen wirklich guten Artikel dazu gibt es bei Roland Tichy zu lesen:

zen1

Facebook löschte nicht „das Richtige“. Das “Richtige” in der Veröffentlichung – darüber entscheidet ein deutscher Minister? Das erinnert fatal an beide Formen der diktatorischen Vergangenheit unseres Landes: Sowohl in der DDR wie auch im 3. Reich entschieden jeweils das Propagandaministerium, was „richtig“ war und geschrieben werden durfte. Wer aus Sicht der Diktatoren Falsches schrieb, wurde erst gesperrt und im Wiederholungsfall  eingesperrt. Oder Schlimmerers.

Stasi-Scheisse hilft dabei:

Dabei hilft  – ausgerechnet Anetta Kahane, die unwidersprochen 8 Jahre lang der DDR-Staatssicherheit diente. Sie hat eine Stiftung gegründet, die mit Geld aus dem Familienministerium von Manuela Schwesig, der Freudenberg-Stiftung („Vileda“) und der SAP-Stiftung finanziert wird. Es ist ein peinliches Netz der Zensur, das hier über Deutschland gelegt wird und im Zusammenspiel mit den Parteien und vielen Medien glänzend funktioniert.

SAP-Stiftung, ist das sowas wie Bertelsmann-Stiftung? Wie eklig…

Tichy listet die bekannten Fälle auf, Islam darf nie mit Terror in Verbindung gebracht werden, auch nicht von Schwulen.

Besonders nett:

zen2

Nachzutragen ist die Dreistigkeit dieser Kopfduschlampe:

zen3Erdogans Terror-Türkin ist Managerin bei LR Health & Beauty Germany — Facebook-User ausser sich

Tichy hat auch diesen Fall: Die linksversiffte CDU…

zen4Erdogans Kopftuch-U-Boote in der BRD. Was wollen die hier: Rückwandern ins Land der Väter, ihr seid hier falsch. Niemand will Euch.

Hocherfeulich, dass es die linksversiffte CDU trifft, die möchtegern-Islampartei.

zen5Islamverseuchte Türkenaktivistin:

Berlins bekannteste Kopftuch-Juristin sorgt mit ihrem Kommentar über die Säuberungen in der Türkei für Empörung. Aufständische Soldaten beschimpfte sie auf Facebook als „Schmutz“. Deshalb droht Betül Ulusoy (26) am Mittwoch der Rauswurf aus der Jungen Union.

Ulusoy machte 2015 Schlagzeilen, als sie sich weigerte, für ein Praktikum als Rechtsreferendarin im Neuköllner Rathaus das Kopftuch abzulegen, um damit die Öffentlichkeit zu provozieren.

Diese Kulturfremden sind nicht integrierbar. Also wird man die Konsequenzen ziehen müssen.  Die passen nicht zu uns, die gehören hier nicht her, „Warum tun wir uns das an?“

Und wer schon immer „Rassist, böser“  war, der wusste das bereits vor 30 Jahren. Jeder konnte es wissen, es war offensichtlich. Keine Probleme mit „Boat people“ aus Vietnam, fast keine Probleme mit Italienern und Griechen und Kroaten, aber massive Probleme schon damals mit Türken und Kurden. Daher gilt: Kein Mitleid. Die grosse Mehrheit der Deutschen hat geschwiegen, und CDU/SPD gewählt. Oder gar die Siffgrünen.

Dummheit wird immer bestraft, auch wenn es mal etwas länger dauert. Die Strafe wird umso heftiger sein…

Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten. Teil 2

Obamas Trolle:
Die Fünfte Kolonne der USA

Angeblich verfügen wir in Deutschland ja über ein breitgefächertes Angebot an Zeitungen, Fernsehsendern und anderen Medien mit den unterschiedlichsten Meinungen. Von ganz rechts bis ganz links. Die Journalisten sind unabhängig von den Gegenständen und den Personen, über die sie berichten. Nur verpflichtet der objektiven Wahrheit. Und die Realität? In Wahrheit wird die Meinungsfreiheit offenbar nur noch simuliert.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben sich die US-amerikanischen Lobbyorganisationen auf deutschem Boden massenhaft metastasiert. Das hat zur Folge, dass in den deutschen Regierungen immer häufiger Minister ihre Karriere der Protektion durch US-Seilschaften verdanken. Und auch die Journalisten werden von den US-Lobbyorganisationen, wie wir gesehen haben und sehen werden, geistig vereinnahmt.

Im Jahr 2014 las ich in der renommierten Neuen Zürcher Zeitung folgende Passage über angeblich böse Menschen, welche die Öffentlichkeit Tag für Tag belügen und betrügen:

Ein Artikel der regierungskritischen russischen Zeitung »Nowaja Gazeta« berichtete vor einem halben Jahr darüber, dass eine »Agentur für Internet-Studien« in St. Petersburg 650 Franken pro Monat und gratis Essen für Personen anbietet, welche im Internet regelmässig Kommentare im Sinne des Kremls schreiben. Die Betreiber der Agentur kämen aus dem Umfeld kremltreuer Jugendorganisationen …331› Hinweis

Das bewegt. Das geht nahe. Die bösen Russen im Kreml bezahlen junge Menschen dafür, dass diese im Internet Propaganda für die russische Regierung machen. Ein Skandal. Da bekommen arme Russen gratis Essen und ein paar Euro im Gegenzug für Propaganda. So etwas verbreitet sich als Nachricht wie ein Lauffeuer um die angeblich freie Welt. Diese Niederträchtigkeit.

Aber halt: Was ist mit jenen unzähligen deutschsprachigen Journalisten, die – gegen Gefälligkeiten – bereitwillig Propaganda für proamerikanische Organisationen, für Unternehmen oder für Politiker machen? Warum ist das kein Skandal, sondern »selbstverständlich«? Fast alle proamerikanischen oder geheimdienstnahen Organisationen, die in diesem Buch erwähnt werden, haben Blogs, auf denen auch deutsche Journalisten regelmäßig schreiben. Und die gleichen Journalisten finden sich dann häufig auch mit Foto bei Einladungen der Organisationen zu Festessen – ist das etwas anderes als die oben bei den Russen erwähnten »Gratisessen«?

Und diese linientreuen Journalisten bekommen häufig Einladungen zu Reisen in die USA. Und dort dürfen sie dann (bezahlte) Vorträge halten. Da schließt sich der Kreis. Es gibt nicht den geringsten Unterschied zu jener Meldung aus der Neuen Zürcher Zeitung, über die man beim ersten Lesen so leicht die Nase rümpft. So ist das mit gekaufter Berichterstattung – es gibt sie in Ost und West. Nur ist sie bei uns inzwischen so »normal« und verbreitet, dass wir sie gar nicht mehr wahrnehmen und für selbstverständlich halten.

Doch die Süddeutsche bietet uns da noch ein ganz besonderes Bonbon: Sie hat im Juni 2014 einen Artikel über »Putins Trolle« geschrieben, über angebliche Propaganda aus Russland in deutschen Medien. Da heißt es: »Hunderte bezahlte Manipulatoren versuchen, weltweit die Meinung in sozialen Netzwerken und in Kommentarbereichen wie auch bei Süddeutsche.de im Sinne des Kreml zu beeinflussen.«332› Hinweis

Man gewinnt beim Lesen des Artikels den Eindruck, unter den Kommentatoren der Onlineportale deutscher Qualitätsmedien seien zum überwiegenden Teil moskautreue und moskaugesteuerte Einflussagenten. Wenn unter einem Artikel ein unerwünschter Kommentar steht, dann war das also angeblich die Fünfte Kolonne Moskaus.

Äh – wie jetzt? Das verlängerte Pressebüro der Nato schreibt in Form von deutschen Journalisten. Und die verbreiten auch bei der Süddeutschen tendenziöse proamerikanische Artikel.333› Hinweis

Letzteres ist wissenschaftlich in einer Münchner und auch einer Leipziger Studie belegt. Und die Fünfte Kolonne Moskaus kontert dann in den Kommentarspalten unter den Artikeln? Nein, das ist nicht wissenschaftlich belegt, denn die Süddeutsche beruft sich bei dieser skurrilen Einschätzung vor allem auf eher anonyme Quellen.

tumblr_mmhc5oDzqo1qig5ioo2_1280Zu dem erwähnten Artikel stellte die Süddeutsche dann auch noch ausgerechnet als Illustration ein Propagandafoto von der Organisation »Reporter ohne Grenzen«, auf dem der russische Präsident Putin mit erhobenem »Stinkefinger« abgebildet war. Suggeriert werden sollte dem unbefangenen Leser der Süddeutschen wohl, dass Putin sich einen Dreck um die Pressefreiheit schere. Vergessen wurde dabei der Hinweis, wer diese »Reporter ohne Grenzen« finanziert und für wen sie tätig werden: Dahinter standen in der Vergangenheit beispielsweise das US-Außenministerium und der US-Milliardär George Soros.334› Hinweis

Die Mission der Reporter ohne Grenzen, so die Zeitung Junge Welt, ist wohl vor allem proamerikanische Desinformation.335› Hinweis Das alles wird von der Süddeutschen verschwiegen. Es erinnerte mich beim Lesen an die in diesem Kapitel schon erwähnten »klassischen Propagandatechniken«. Man kommt sich da als Normalbürger vor wie auf dem Kinderspielplatz. Oder aber verarscht.

Bevor wir es vergessen: Nach Informationen des Whistleblowers Edward Snowden kann der britische Geheimdienst die Inhalte im Internet nach Belieben manipulieren. Das machen also keine Hacker, sondern der Staat, eine europäische »Demokratie«. Die verändert sogar Umfrageergebnisse im Internet. Früher hielt man so etwas für Verschwörungstheorie. Und heute ist es Realität. Die Programme können auch Abstimmungen und Klickzahlen im Netz verändern, aber auch Videos zensieren.

Der Journalist Glenn Greenwald beschreibt die Programme als »einige der erstaunlichsten Methoden von Propaganda und Täuschung im Internet«.336› Hinweis

Nun ist der britische Geheimdienst Partnerdienst der US-Dienste. Und was die Briten auf diesem Gebiet können 337› Hinweis, das können die Amerikaner schon lange. Sie können es nicht nur, sie machen es auch.338› Hinweis Sie zensieren und manipulieren vor allem Kommentare im Internet.339› Hinweis Und diese Massenüberwachung hat, wie schon immer in der Geschichte, nur ein Ziel: politische Gegner auszuschalten.340› Hinweis

Äh, wie bitte? Nennt die Süddeutsche die Amerikaner, welche solche Manipulationen im Internet vornehmen, nun künftig »Obama-Trolle«? Oder hetzt man nur weiter als Fünfte Kolonne der USA einseitig gegen die »Putin-Trolle«?

_________

Das beste Kapitel im Ulfkotte Buch, rein subjektiv.

Ende Teil 2

Anmerkung: Gelenkte Demokratien sind die Regel, die ganz sicher für die BRD ebenso gilt wie für Russland. Trotzdem ein schönes Buchkapitel.

NGOs, the Pentagon, Soros and the Human Rights – Industrial Complex

Ein echter Leckerbissen, wie funktionieren Interventionen im Namen von Menschenrechten und Demokratie, wie werden sie mit Hilfe von sozialen Medien vorbereitet, wer bereitet sie in wessen Auftrag vor?

Tiefe Einblicke dazu beim Corbett Report in einem 25 Minuten langen Interview.

Veröffentlicht am 02.05.2016

SHOW NOTES AND MP3: https://www.corbettreport.com/?p=18581

Patrick Henningsen of 21st Century Wire joins us today to discuss his recent article on „Smart Power & The Human Rights Industrial Complex.“ Topics discussed include the NGO/State Dept/Pentagon/NATO nexus, the use of human rights as a perception management tool to demonise NATO enemies, and the complicity of the media in reporting these stories uncritically.

(leider nur in Englisch verfügbar, eventuell hilft es, die (teils falschen automatisch erzeugten) Untertitel einzublenden)

Wie Amnesty International in ein Werkzeug der US/NATO-Politik wurde, das wird dort aufgezeigt, ebenso wie NGOs staatlich finanziert werden, und ebenfalls den Zielen Untertan gemacht werden, „wer zahlt schafft an“, und wie die US-Propaganda mittels soft power im Internet letztlich militärische Interventionen zur Erreichung geopolitischer Ziele vorbereitet.

Sehr deutlich wird der Drehtüreffekt, also das hin und hertauschen des Personals zwischen NGOs und Regierungsapparat, und daran erkenne man auch letztlich, wer bezahlt, also bestimmt. Es gehe darum, mittels massenpsychologischen Beeinflussungen die Mehrheit der eigenen Bevölkerungen als Unterstützer zu gewinnen, um Interventionen „für Menschenrechte und Demokratie“ zu rechtfertigen. 51 % brauche man… möglichst aber noch viel mehr.

Anhand zahlreicher Beispiele wird erläutert, wie das Vorbereiten von Interventionen durch NGOs funktionierte, die letztlich nur Werkzeuge des Tiefen Staates sind, und die man als Human Rights Industrie begreifen sollte, Milliarden Dollars schwer…

Schade, dass es solche Alternativmedien in Deutschland nicht gibt.