Wolfgang Herles in Ausschnitten bei Maischberger am 14.02.2017 Seine Analyse zur GROKO und dem MERKELISMUS:
▪ Es ist eine Entpolitisierung, da wird kein Diskurs gemacht, da wird nicht über die wirklich großen Fragen dieser Republik gestritten, und dann plötzlich wird aus einer Stimmung heraus entschieden.
▪ Merkel hat den Kontrollverlust an den Grenzen erzeugt!
▪ Aus einer Willkommenskultur-Stimmung heraus… Die Frage ist: was macht mit den Leuten, die hierher kommen?
▪ Dafür braucht man eine große breite, gesellschaftliche Diskussion…
▪ Sie hat einfach an einem Tag beschlossen, die Grenzen sind auf!
▪ Und das hat in Deutschland etwas verursacht, was über Jahrzehnte noch Nachwirkungen haben wird! Man wird sagen, wenn Frau Merkel in Pension geht:
▪ sie hat ihre Partei beschädigt
▪ sie hat dieses Land langfristig beschädigt
▪ und Europa hat sie auch noch kaputt gemacht
▪ AFD, diese Partei gibt es doch nur, weil Merkel versagt hat! ▪ Frau Merkel hat nur Unheil angerichtet, es tut mir leid!
▪ Ihre Bilanz sieht sehr, sehr, sehr bescheiden aus.
▪ Die innerparteiliche Demokratie ist am Boden!
▪ Die Parteitage sind Huldigungsexzesse
▪ Als Parteivorsitzende war sie noch verheerender als Bundeskanzlerin
▪ Wenn sich einer selbst zum nächsten Kanzler ernennt, … dann weiß man: sie steht für das weiter so, sie steht für den Stillstand, sie hat es nicht kapiert!
▪ Ich bin für eine Re-Idiolisierung der deutschen Politik, ich finde das gut, wenn man man weiß, wer wo steht.
▪ Wolfgang Herles ist unter dem Titel Herles fällt auf zudem Autor einer regelmäßigen Kolumne in der Online-Zeitung und dem „liberal-konservativen“ Monatsmagazin Tichys Einblick des Publizisten Roland Tichy.
Schön hat er das gesagt. Alles richtig. Ohne Merkels Grenzöffnungswahnsinn auch kein BREXIT, muss man noch ergänzen, Herles sagt es ja:
Allerdings fragt man sich, wo das Problem ist?
DIESE europ. union wollten wir nie, sie ist undemokratisch. Wir wollten ein Europa der Vaterländer.
Also danken wir Merkel, dass sie DIESE union kaputt macht.
DIESE Bndesrepublik ist ein Vasallenstaat der USA. Foschepoth lesen, oder hier im Blog danach suchen… wir wollten IMMER gute Beziehungen zu Frankreich wie zu Russland, und nicht diese Angriffskriege der NATO, und KEINE neue Konfrontation mit Russland!
Also danken wir Merkel, dass sie diese BRD schwächt, und die NATO gleich mit, weil wir auch eine andere BRD wollen: Mit Meinungsfreiheit, ohne Zensur, ohne Gesinnungsgesetze, ohne gelenkte Medien, ohne Staatspropaganda-Zwangsfernsehen, dafür mit ECHTEN Grundrechten, SICHEREN Grenzen, eine BRD mit ECHTER Demokratie, Schweizer Vorbild, und mit ECHTER Gewaltenteilung.
DIESE CDU/CSU braucht niemand, sie wird mit dem BRD-System zusammen grundrestauriert/ersetzt werden müssen, ebenso wie die SPD.
Auch da hat sich Merkel sehr verdient gemacht, diese komischen antideutschen Parteien zu schwächen: Ohne Merkel keine AfD.
Insgesamt hat Merkel also alles richtig gemacht. Ob Wolfgang Herles das auch so sieht? Oder Roland Tichy, sein Vorturner?
Noch ein Wolfgang:
Bei gleicher Aussage würden die Klatschhasen des Staatssenders ZDF nicht Klatschen wenn es jemand von der AFD gesagt hätte.
Mir kommen beide Wolfgangs irgendwie sehr unglaubwürdig vor, auch wenn sie Richtiges sagen, sind sie doch Jahrzehnte lang big player im BRD-Fassadendemokratie-Gedöns gewesen. Insbesondere Bosbach war immer Merkel-Gefolgsmann und „Oppositioneller“ zugleich.
Verfängt jedoch immer noch bei sehr vielen Schafen, dieses Schauspiel.
Schönen Sonntag!
P.S.: alles was ich zum Ekelpaket Yücel und zu den Heuchlern in den MSM schreiben könnte wäre Fäkalsprache…
Ich bin da ganz ehrlich. Ich mag Deniz Yücel nicht, also das was er von sich gibt. Sein Geschreibsel war auch zu TAZ-Zeiten schon unsäglich. Was die WELT mit ihm wollte?
Seine extrem aggressiv deutschfeindliche Haltung hat sicher auch dazu geführt, dass ich gelacht habe, als ihm sein „Türke sein“ und das Doppelpassprivilieg in dem Unrechtsstaat, der für ihn ja „Heimat“ ist, ganz dumm auf die Füße gefallen ist. Schadenfreude ist die schönste Freunde.
Als man es zum Guten Ton erhob wegen Pressefreiheit und auch prinzipiell sich auch in eher nicht so Yücelfreundlichen Medien, für seine Freilassung einzusetzen, poste ich auf Tichys Einblick zu Alexander Wallasch „Deniz Yücel: Ein Jahr in Haft“ folgenden Kommentar:
Mehr als 200 waren meiner Meinung. Nun gibt ihm Erdo den Bye Bye Pass in den freien Raum. Er kehrt wieder nach Deutschland zurück. In das Land, dessen Einwohner ihn ja so anwidern. Und die Medienschaffenden sind ganz aus dem Häuschen:
Dass er ein dummer, aggressiver Schmierfink ist, verschwindet ebenso im Hintergrund wie seine Nähe zu PKK und (Anti)-FA. Er ist und bleibt ein Hetzer, auch wenn er in den Kommentarspalten von ZEIT, SPIEGEL und WELT zu einem Märtyrer gemacht wird. Was nicht veröffentlicht wird, bleibt in Zensurland ja immer „offen“.
Wie geht es weiter mit Jung-Siegfried? Talkshowrunde, Bücher, Bundesverdienstkreuz, Vorträge über Pressefreiheit in der Rosa Luxemburg Stiftung, Medienbeauftragter der Bundesregierung, der erste türkischstämmige Kanzler?
In aller Deutlichkeit:
Das einzige was Deniz Yücel aus dem türkischen Knast geholt hat, war sein SCHEISSDEUTSCHER Zweit-Pass, der für ihn zur „Sie kommen aus dem Gefängnis frei“-Karte wurde. Die SCHEISSDEUTSCHEN haben ihn rausgeholt. Und wohlmöglich noch eine ordentliche Ablösesumme für ihn rausgetan.
Da würde ich mal drüber nachdenken, Deniz.
Wenn der Held Deniz wissen will, wie es in Deutschland mittlerweile mit der Meinungsfreiheit steht. Er war ja lange weg.
Mal dir ein Schild „Merkel muss weg“, stelle dich auf den Hamburger Jungfernstieg und warte was passiert.
Welcome back. Ging auch ohne dich. (HA)
BRAVO!
PPS: Mir kommt der vor wie ein Affe, der von den Linken dressiert wurde; je mehr er gegen die Deutschen hetzte, desto mehr Bananen bekam er… und als antideutscher Affe war er bei Springer genau richtig… obwohl, zu Bertelsmann hätte er ebenso gepasst… gleichgeschaltete Verblödungsmedien.
Pack wird zum Helden stilisiert, ganz satirefrei, danke Hadmut für diese notwendige Klarstellung!
Zwei Leser halten mir vor,… ich hätte nicht erkannt, dass diese Kolumne von Deniz Yücel in der TAZ Satire sei. Solche Gegen Sarrazin.Also das sehe ich ganz anders.Ich habe diesen TAZ-Artikel seit dem Hype um Yücel mehrfach gelesen, im Abstand von jeweils Monaten. Da sind zwar Sätze drin, die satirisch wirken (…ausgemachte Sache…), aber der Großteil des Textes erscheint mir mit Satire geradezu unvereinbar. Vielleicht glaubt er selbst nicht alles, was er sagt, das mag sein, aber da will jemand ganz bewusst den Empfänger verletzen und aufbringen, und diese Absicht ist sehr ernst. Da kotzt sich einer bewusst aus. Das hat keinen satirischen Witz, das ist echte Verachtung und echter Schadenswille.Der zweite Punkt ist, dass mir dieses „Satire”-Schreien so auf die Nerven geht. Ich weiß nicht, wie dieser Glaube aufgekommen ist, dass Satire völlige Freiheit bedeute. Ich sehe das eher so wie bei einem Kind, das glaubt, es könnte beliebig lügen, wenn es dabei die Finger kreuzt. Ich würde sowas einem Kind nicht durchgehen lassen.
Mich stört vor allem diese Einseitigkeit dieser Argumentationsweise. Es läuft nämlich wieder mal darauf hinaus, zweierlei Maß anzuwenden, dass für die political correctness-Jünger wieder mal so ganz andere Maßstäbe gelten sollen, als für andere. Man meint, die dürften alles, notfalls müssten sie eben „Satire” schreien, während man das anderen nicht erlaubt. Jeden, der eine auch nur geringfügig abweichende Meinung äußert, stellt man sofort als rechtsradikal an die Wand, und ich wüsste keinen einzigen Fall, in dem man das irgendwem als „Satire” erlaubt hätte. Rainer Brüderle hat man auch nie zugestanden, dass seine Bemerkung über den Füllstandes des Dirndls satirisch gemeint gewesen sein könnte. Seit ich das Corpus Delicti (genauer gesagt beide) mal bei einer Veranstaltung persönlich in Augenschein nehmen und mich von der Geringfügigkeit überzeugen konnte, bin ich überzeugt, dass der das gar nicht ernst gemeint haben kann, denn blind ist er ja nicht. Und generell hat man in letzter Zeit niemandem, dem man Worte vorwarf, die von der political correctness abwichen, irgendwie „Satire” zugestanden, da geht man immer gleich mit der vollen Härte des Gesetzes an die Sache. Deshalb bin ich da nicht bereit, unterschiedliche Maßstäbe anzulegen.
Und wenn es Satire war? Was ändert das? Auch ein Satiriker ist für das verantwortlich und daran zu messen, was er sagt. Böhmermann gegen Erdogan war auch Satire, und trotzdem nicht nur strunzdumm, sondern ein Armutszeugnis für Böhmermann. Niemand hat ihm abgesprochen, dass es satirisch gemeint war. Dass das Satire war, war allen klar. Trotzdem fanden es viele (einschließlich mir selbst) dumm und intellektuelle Insolvenz des Fernsehens. Trotzdem wurde es ihm verboten. Das Argument „Satire” hat juristisch nicht die Zugkraft, die es gefühlt hat.
Es soll Satire auf Sarrazin gewesen sein. Nur zur Erinnerung: Die TAZ musste Sarrazin 20.000 Euro Schmerzensgeld zahlen – wegen Yücel. Er habe dem nicht nur unrichtig einen Schlaganfall angedichtet, sondern dabei eine Formulierung verwendet, die man als Wunsch eines weiteren Schlaganfalls auslegte. Vor diesem Hintergrund fällt es mir umso schwerer, das für Satire zu halten. Es ist widerlich, aber deshalb noch lange keine Satire.
Tag erfolgreich versaut? Na denn ist ja alles gut. Habe die Ehre 🙂
Der Rothschild-Banker der NWO hatte extra bis nach den deutschen Wahlen gewartet, aber nun ist Merkel „glänzend bestätigt“ worden, und grundsätzlich bereit, das deutsche Volk weiter zu verkaufen:
Da wird einem ganz anders…
Der französische Präsident hatte am Dienstag in einer viel beachteten Rede eine Neuordnung Europas gefordert und dafür einen bis 2024 reichenden Fahrplan präsentiert. Unter anderem will er einen eigenen Haushalt und einen Finanzminister für die Eurozone. Vor zwei Wochen hatte bereits EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker seine Zukunftspläne vorgestellt. Die Vorschläge waren Topthema eines Abendessens der EU-Staats- und Regierungschefs in der estnischen Hauptstadt, die am Freitag auch den EU-Digitalgipfel ausrichtet.
Viele EU-Partner warten nun gespannt, wie sich Merkel positioniert und ob Deutschland und Frankreich an einem Strang ziehen.
Die ziehen nicht an einem Strang, die haengen an denselben Faeden…
Wuergreiz:
„Ausgesprochen positiv“ sehe sie Macrons Vorschläge zum Ausbau einer gemeinsamen Verteidigungs- und Migrationspolitik. Ziel seien gemeinsame europäische Asylverfahren.
Wer will diesen Scheiss? Die Voelker Europas jedenfalls nicht. Die wollen ein Europa der Vaterlaender, aber keinesfalls die Vereinigten Migrationsstaaten der Neger und Moslems von Europa.
Merde!
Die Gruenen sind wie erwartet voll auf der Globalisten-Schiene:
Die Liberalen sehen Macrons Vorschläge für die Eurozone skeptisch. Grünen-Chef Cem Özdemir machte indes deutlich, dass seine Partei Macrons Linie mitträgt.
Ach du Scheisse:
Italiens Regierungschef Paolo Gentiloni hatte sich schon am Mittwoch hinter Macrons Ideen gestellt.
Der CSU-Europapolitiker Manfred Weber begrüßte Macrons Pläne ebenfalls im Grundsatz. „In den kommenden Monaten sind alle gefordert, nicht über Brüssel zu mäkeln, sondern sich konstruktiv und mutig in die Debatte einzubringen“, schrieb er in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Allerdings meinte er auch, nicht jeder Vorschlag Macrons führe zum Ziel.
Die Voelker Europas haben weiterhin nichts zu sagen. Sie werden verraten und verkauft. Von ihren eigenen Eliten…
Wer sind die, welche Macron aus dem Nichts an die Macht zaubern konnten, sie besitzen die Massenmedien, ihnen gehorchen die Politiker bis hin zu CSU und Merkel.
Letzter Teil des Schachtschneider-Interviews in Compact, es geht um den Brüsseler Moloch ohne demokratische Legitimation.
EU ohne Legitimation
Inwiefern ist Deutschland nach dem Stand der europäischen Verträge, insbesondere nach dem zuletzt verabschiedeten ESM-Vertrag, bereits auf den Stand einer bloßen Provinz des EU-Imperiums herabgesunken?
Die Unionsverträge verletzen die Souveränität Deutschlands erheblich. Die Rechtsmacht der Union ist nicht demokratisch legitimiert. Souveränität
ist die Freiheit der Bürger. Die findet nur in der Demokratie und im Rechtsstaat Wirklichkeit. Die Wirtschafts- und Währungshoheit, aber auch die
Haushaltshoheit, gehören zum Kern der Souveränität, und dürfen nicht ganz oder zum Teil fremden Mächten überantwortet werden. Das schließt Mehrheitsentscheidungen in Unionsgremien gegen oder ohne die Zustimmung Deutschlands aus.
Die Finanzierung fremder Staaten ist staats- und souveränitätswidrig. Die Euro-Rettungspolitk ist vornehmlich aus Gründen der Souveränität, also aus Gründen der Freiheit, deren politische Formen die Demokratie und der Rechtsstaat sind, abzulehnen, aber auch aus Gründen der ökonomischen Vernunft, weil die Euro-Politik, wie erwiesen, allen beteiligten Völkern schweren wirtschaftlichen und politischen Schaden zufügt. Dieser Politik fehlt der optimale Währungsraum. Sie musste im
Verbund mit dem Binnenmarkt zur Schrumpfung der vor allem global wettbewerbsschwächeren Volkswirtschaften führen. Die Kapitalverkehrsfreiheit hat zudem der Finanzindustrie die illegitime Macht und den unsittlichen Reichtum ermöglicht.
Die einzige Chance, Deutschland und Europa vor Armut und Diktatur zu bewahren, ist eine gänzlich neue Besetzung des Parlaments. Die überlebten Altparteien haben in das Unglück geführt, alle zusammen. Wahlen geben die Möglichkeit der
Revolution ohne Blutvergießen. Revolution ist Befreiung zum Recht. Die politische Klasse betreibt seit langem den Staatsstreich gegen Deutschland, aber auch gegen die anderen Völker.
Die Europäische Union ist funktional ein zum Zentralismus tendierender Bundesstaat, freilich ohne Unionsvolk, also ohne Legitimation. Sie handelt wie ein Imperium und wird als solches mit der Euro-Rettungspolitik verteidigt und verfestigt.
Das vereinigte Europa soll die Mitgliedstaaten zu Provinzen, ähnlich den Ländern Deutschlands, machen. Das ESM-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 12.September 2012 unterstützt diese Entwicklung. Sie entspricht der Logik des Großstaates Europa, die denn auch zur Rechtfertigung für die Euro-Rettungsversuche herangezogen wird.
Das ist mit der Freiheit der Bürger unvereinbar und fordert Widerstand heraus. Als Hort des Rechts, der Widerstand erübrigen soll, hat das Gericht in der europapolitischen Rechtsprechung im Wesentlichen versagt. Deutschland kann und muss die Union, so wie diese ist, verlassen, um der Freiheit, um des Rechts und um des guten Lebens willen. Es sollte an einem europäischen Europa mitwirken.
Vielen Dank für dieses interessante Interview. Compact sollte man unterstützen.
Zur selben Zeit dachte sie über die Transferunion als Option nach:
German Chancellor Angela Merkel professed to be at a loss as to which option–another haircut or a transfer union–would be best for addressing the situation.
Aus diesem Thema haben wir uns rausgehalten. Grexit, Referendum, alles nur Show. Die Show überlassen wir Anderen.
Das ist nun wirklich der schlimmstmögliche Ausgang des EU-Gipfels: Die Troika-Finanzdiktatur über Griechenland wird verschärft, das Land wird konfisziert und wird ausbluten. Deutschland wird zur Kasse gebeten. Nutznießer ist nur das internationale Finanzkapital und die Wallstreet mit ihrer großen Paten Obama und ihrem Stiefellecker Hollande.
Die Vereinbarung von heute Nacht umfasst ein drittes Hilfspaket in Höhe von über 80 Milliarden Euro, wovon Deutschland für 27 Prozent garantiert. Das hatte Merkel immer ausgeschlossen, jetzt hat sie zugestimmt. Das ist Verrat an ihren Wählern, Verrat an ihrer Partei, Verrat am Steuerzahler, Verrat am deutschen Volk. Sie wird trotzdem damit durchkommen, denn in ihrer Bundestagsfraktion überwiegen die Kriecher.
Wer war denn nun der Naive, der Trommler, Leute Leute, das war doch von Anfang an klar, wie es laufen würde…
Die Wahrheit ist: Griechenland wird weiter Geld erhalten, andere auch, und Deutschland und ein paar andere wenige Länder werden es bezahlen. Versailles ohne Krieg.Le Boche payera tout. Die verdammten Deutschen werden alles bezahlen.
Das Geld ist verloren, auch das Geld, über das der Bundestag jetzt abstimmen wird.
Wolfgang Bosbach, CDU-Innenexperte und entschiedener Gegner von weiteren Hilfen für Griechenland: „Diese Vereinbarung erhöht das schon jetzt enorme Haftungsrisiko der europäischen Steuerzahler und ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg von der Haftungs- in die Transferunion. Ich hoffe nur, dass jetzt nicht schon wieder behauptet wird, es seien ja nur Kredite, die Griechenland zurückzahlen werde. Das Geld ist verloren und da sollten wir nicht drumherumreden.„
Es war von Anfang an klar, was passieren würde. Genau das was seit Jahren passiert: Haftungsgemeinschaft und Transferunion.
Es war Verrat. Von Anfang an. Das wird auch so bleiben.
Da kann der olle Helmut gerne „Verrat durch Schröder“ rufen, die Union, er selbst, hat es verbrochen. Waigel und Kohl und die grösstmögliche Koalition in der Schwatzbude…