Archiv der Kategorie: Ansichten

Blackbox KW 52 – Wer früher trinkt, ist länger blau

Von Stephan Paetow

Eine Lese-Empfehlung:

2017 wird ein ganz schlimmes Kaessmann-Jahr. Der Link.

und den Menschen dort die Botschaft vermittleln. Nicht nach Deutchland zuŕückzufliegen wäre klimaneutral und außerdem will sie ohnehin in den Ruhestand.

Die Frage nach den Klimazielen wurde von Frau Käßmann laut Presseberichterstattung ja mit dem Hinweis beantwortet, es würden Kompensationszahlungen geleistet.

Es ist so peinlich, so weltfremd…

gilt sicher auch fuer Nazikiller, oder eher doch nur fuer Muslimkiller?

Ach du scheisse… was ist das nur fuer eine gruenlinke Versiffkirche.

Herrlich, wie da die Kirchensteuergelder verprasst werden. Dazu wird noch in einen Kompensationsfonds für Umweltsünder eingezahlt. Wäre das bei bedürftigen Christen nicht besser angelegt? Warum erinnert mich das an meine Ex-Grüne Schwägerin: 15.000€ Heizkosten/Jahr, Porsche, 4x im Jahr nach Dubai und nach einer Fahrt in der S-Bahn mit Begrapschen durch einen stark Pigmentierten, überlegt man sich plötzlich die Wahl der AfD?

Ablasshandel frei nach Martin Luther 😉

Lesen Sie lieber den Wochenrueckblick bei tichy, da haben sie es komprimiert, das Elend.

Haben Sie Merkels Neujahrsgeschwurbel verpasst? Dieses Same procedure as every year? Wir auch!

Kleine Zugabe: so krank sind die Gutmenschen:

Beim Umgang mit dem Islam hilft nur Haerte

Das meint jedenfalls er hier:

abartig, was will die in Europa?

Wer ist „er“?

Ralph Ghadban ist ein deutscher Islamwissenschaftler, Politologe und Publizist. Er wurde 1949 im Libanon geboren. Ghadban arbeitet in der politischen Bildung und hält Vorträge zum Thema Islam und Migration.

 Ok, jemand mit Ahnung. Ein gefaehrlicher alter Mann, mit Meinungsfreiheit.
Was schreibt er?
 .

Niemand war wirklich überrascht, als die Nachricht über den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin bekannt wurde. Bundesinnenminister de Maizière hatte schon im letzten Sommer davor gewarnt, dass wir in Deutschland nicht mehr sicher sind und dass die Terroristen überall zuschlagen können.

Das Argument, dass man von anderen Terroranschlägen wie im französischen Nizza lernen könnte, um die Sicherheitsvorkehrungen zu verbessern, wischte gleich nach dem Anschlag ein Polizeisprecher mit der Behauptung weg, man könne die vielen Weihnachtsmärkte in Berlin nicht in Festungen umwandeln. Insoweit erreichen wir allmählich ein Sicherheitslevel wie in den islamischen Ländern, wo der Terror seit Jahrzehnten tobt und inzwischen zum Alltag gehört.

Das ist auch eine Globalisierung, aber diesmal des Terrors, um genauer zu sein: des islamischen Terrorismus. Auf die Diskussion, es gebe auch in anderen Religionen Terror, lohnt es sich nicht einzugehen. Die Faktenlage ist zu offensichtlich. Eines der großen Probleme unserer Zeit hat eben mit dem Islam zu tun. Der organisierte Islam im Westen und der staatliche Islam in der islamischen Welt behaupten, der Terror habe mit dem Islam nichts zu tun.

 Kreuzigt ihn, er hat islamischer Terror gesagt. Wie kann er es wagen zu sagen, der Terror habe mit dem Islam zu tun?
 .

Die westlichen Regierungen mit großen muslimischen Minderheiten behaupten dasselbe, manche wollen sogar den Islam schon als Teil ihrer Kultur sehen. Sie sind eigentlich um den sozialen Frieden bemüht, wegen ihres falschen Ansatzes aber haben sie weder ihre Völker beschützt noch die Integration der Muslime erreicht. In vielen europäischen Ländern ist die Sicherheit der Bürger nie so gefährdet gewesen wie heute.

Akuter Naziverdacht! Schutz der Voelker, sowas ist nicht erlaubt.  Heimatschutz fuer Weisse Voelker? Nazisprech…

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Ausnahmezustand in Frankreich

Mit der Einwanderung von etwa einer Million Muslimen in den letzten drei Jahren ist die muslimische Gemeinde in Deutschland auf über fünf Millionen Mitglieder gewachsen. Damit liegen wir an zweiter Stelle nach Frankreich mit seinen geschätzt sieben Millionen Muslime und sind auf dem besten Weg, ähnliche Sicherheitsverhältnisse zu haben. Dort hat der Staat die Kontrolle über seine muslimischen Bürger in hohem Maße verloren und es herrschen seit ein paar Jahren bürgerkriegsähnliche Verhältnisse. Der verhängte Ausnahmezustand vom November 2015 wurde ein weiteres Mal bis Mitte Juli 2017 verlängert.

Hetze, Frankreich ist das Multikulti-Paradies, Berlin wird sehr bald ein solches Traumland sein. Auch wenn SPD-Nazi Buschkowski hetzt…

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Wenn wir „der Islam“ sagen, meinen wir eine Religion mit heiligen Schriften, an die Menschen glauben. In allen Religionen wurden die heiligen Schriften von den Gläubigen unterschiedlich verstanden, sodass sich das Problem des richtigen Glaubens, die Frage der Orthodoxie, stellte.  Überall fand ein Kampf gegen angebliche Häretiker statt und führte zu Spaltungen in Sekten, die praktisch zu selbstständigen Religionen führten, wie zum Beispiel im Christentum: Katholiken, Protestanten, Orthodoxe und Monophysiten.

Orthodoxie entstand aber nicht

Im Islam ist es auch nicht anders gewesen, die Auseinandersetzung war jedoch von Anfang an brutal, weil sie gleich an die Frage der politischen Macht gekoppelt war. Man warf den Gegnern den Abfall vom Islam, takfir, vor und brachte sich gegenseitig um. Unzählige Sekten und Rechtsschulen wuchsen auf und viele gingen wieder unter. Mit der Stabilisierung der politischen Macht beruhigten sich die Gemüter, eine Orthodoxie entstand aber nicht. Eine Art Mehrheitsislam bildete sich aus und umfasste alle Strömungen von offen-liberal bis fundamentalistisch- konservativ.

Hilfe, der Mann hat ja Ahnung… das gefaehrdet die Luegenpresse und erschwert Fake News…
 .

So lange die islamischen Herrschaften stabil waren, blieb die Religion der Politik untergeordnet und folgte einem gemäßigten Kurs. Der Begriff takfir, was eigentlich ein Instrument zum Ausschalten der politischen Opposition war, wurde nicht mehr eingesetzt. Das war der sogenannte traditionelle sunnitische Islam, der 90 Prozent der Muslime erfasst. Er bescherte der islamischen Welt Jahrhunderte von relativem Frieden.

Mit der Expansion Europas und Beginn der Kolonisation wurden die islamischen Herrschaften geschwächt. Eine fundamentalistische  Reaktion formierte sich und wollte durch die Rückkehr zum Ursprung die islamische Identität bewahren und die westliche Moderne bekämpfen. Sie distanzierte sich von den anderen Muslimen, die der Moderne gegenüber offen waren, und erklärte sie zu Apostaten, da der Abfall vom Islam mit dem Tod geahndet wird, erklärten sie ihnen den heiligen Krieg, den Dschihad.

Widerstand der Fundamentalisten

Die bis dahin herrschende Harmonie unter den muslimischen Fraktionen wurde gebrochen. Im indischen Subkontinent, in Arabien und in Westafrika entstanden im 18.Jahrhundert fundamentalistisch- dschihadistische Bewegungen, die den idealisierten islamischen Staat von Medina im siebten Jahrhundert wiederherstellen wollten. Sie behaupteten, den wahren Islam zu vertreten und im Besitz der orthodoxen Lehre zu sein.

Seitdem ist ein Kampf um die Orthodoxie ausgebrochen, der bis heute andauert. Nach der Abschaffung des Kalifats 1924 wurde die fundamentalistische Bewegung um eine neue Strömung reicher, den politischen Islam der Muslimbruderschaft, die 1928 gegründet wurde. Der Versuch in der nachkolonialen Zeit, einen Nationalstaat zu errichten und damit stabile politische Verhältnisse herzustellen, ist am Widerstand der Fundamentalisten in vielen islamischen Ländern gescheitert.

Der Kampf zwischen dem traditionellen Islam und den Fundamentalisten um die Vertretung der Orthodoxie wird weiter anhalten. Manche Orientalisten meinen sogar, eine Orthodoxie sei im Islam nicht angelegt. Es bleibt die Hoffnung auf politische Regime, die den Konsens ihrer Bürger genießen und ihre Gesellschaften zusammenhalten. Das ist aber nicht in Sicht.

Mangelhafte Integrationspolitik der Regierung

Der Terrorismus im Westen ist ein kollateraler Schaden am Rande des Hauptschauplatzes des Terrors in der islamischen Welt. Er kam zustande durch die Migration von Millionen von Muslimen, die die politische Schattierung ihrer Heimatsländer mitbrachten. Die Fundamentalisten unter ihnen lehnten unsere „verdorbene“ Gesellschaft ab und verweigerten sich der Integration.

Viel mehr als die mangelhafte Integrationspolitik der Regierung haben die Fundamentalisten zur Entstehung der Parallelgesellschaften beigetragen. Ihre islamischen Zentren sind nicht nur Moscheen. Dort werden Erziehung und Sozialarbeit auf der Basis eines anderen Wertesystems, nämlich der Scharia, geleistet. So können große Teile der Kinder und Enkelkinder der muslimischen Migranten weiterhin gegen unsere Gesellschaft erzogen werden.

Die Fundamentalisten missbrauchen die Religionsfreiheit, um ihre Macht auszubauen. Die Verbreitung des Multikulturalismus in Deutschland in den neunziger Jahren begünstigte diese Entwicklung. Sie waren eingeladen, überall zu partizipieren, ohne jedoch die notwendigen Voraussetzungen zu erfüllen. Die Kritik am Islam wurde als politisch inkorrekt verpönt. Auf alle Ebenen, der politischen, der juristischen und der Sicherheitsebene, begann der Rückzug des Staates aus Angst, rassistisch zu handeln und die Minderheiten zu stigmatisieren.

Integration war gescheitert

Diese Art der Öffnung der deutschen Gesellschaft hat nichts gebracht. Nach dem 11. September 2001, die Hauptbeteiligten kamen aus den Moscheen in Deutschland, waren die Migrantenkinder weniger integriert als in den neunziger Jahren, was unter anderem die Daten in der Bildung und auf dem Arbeitsmarkt belegen. Die Integration war gescheitert. Neben dem Integrationsgipfel berief der Staat 2003 extra eine Islamkonferenz ein, um diese Mängel zu beheben.

Die geweckten Hoffnungen verpufften schnell und der Staat wiederholte dieselben Fehler wie vorher. Von der ersten bis zur dritten Konferenz gab der Staat immer nach. Anstatt Integration der Muslime in Deutschland erlebten wir die Integration Deutschlands in den Islam, der angeblich nun zu Deutschland gehört. Nicht das römische Recht allein gehört zu unserer Tradition, sondern die Scharia auch. Es ist daher konsequent, dass zum Beispiel die SPD in Berlin eine muslimische Staatssekretärin ernennt, die keinen Widerspruch zwischen Scharia und Demokratie sieht.

Diese Entwicklung führte zur dramatischen Entscheidung vom 15. September 2015, das heißt der Öffnung der Grenze mit allen Konsequenzen, die wir seitdem erleben. Die Politik, die Justiz, die Polizei und viele andere haben kläglich versagt. Eine Umorientierung ist unerlässlich. Humanität kann nie die Selbstaufgabe bedeuten.

Die Politiker erhalten von den Wählern den Auftrag, sie zu beschützen und ihren Wohlstand zu mehren. Ihre Entscheidungen dürfen nicht ihr individuelles egoistisches Gewissen befriedigen, sondern müssten den Interessen des Landes dienen. Die Ostpolitik Willy Brandts und der Beitrag Helmut Kohls für die deutsche Einheit sind gute Beispiele dafür und verdienen Anerkennung.

Terrorismus wird uns weiter heimsuchen

Die Kriege in der islamischen Welt werden nicht schnell aufhören und unser Einfluss auf das Kriegsgeschehen ist sehr beschränkt. Der Terrorismus wird uns weiter heimsuchen. Deshalb müssen wir uns verteidigen, indem wir die Terrorgefahr auf ein Minimum reduzieren.

Dazu gehört eine effektive, koordinierte Kontrolle der europäischen Außengrenze, eine  Harmonisierung des Asylverfahrens auf europäischer Ebene, eine Intensivierung der Abschiebungen und ein Einwanderungsgesetz. Gleichzeitig muss die schnelle Versorgung der Bürgerkriegsflüchtlinge in den angrenzenden Ländern Priorität haben, damit sie nicht weiter nach Europa ziehen.

In Deutschland muss man sich auf die Grundwerte unserer pluralistischen Demokratie besinnen und mit den Illusionen des Multikulturalismus  aufräumen. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit wird durch andere Grundrechte eingeschränkt. Der Respekt der Kulturen und Religionen ist nicht grenzenlos. Außer den erfolglosen Islamreformern, die meistens in Exil leben, erkennt der Islam weder andere Religionen noch andere Menschen als gleichwertig an. Nach wie vor vermischt er gottesdienstliche und politische Elemente in einem Herrschaftssystem.

Demokratie und unsere humanen Werte verteidigen

Ob traditionell oder fundamentalistisch vertreten alle islamischen Verbände in Deutschland diese Auffassung. Die Trennung zwischen Religion und Politik bildet die Grundlage unserer Gesellschaft, die Verbände haben sie nicht vollzogen. Die Radikalisierung findet überwiegend in den Moscheen statt. Der Aufruf zum Dschihad im Koran gegen Andersgläubigen und Abtrünnige gehört nach wie vor zur islamischen Glaubenslehre.

Der Staat ist nun aufgefordert, unsere Demokratie und unsere humanen Werte zu verteidigen und undemokratische Lehren und Strömungen zu verfolgen. In unserer Welt gilt das von den Menschen gemachte Recht, basierend auf den Menschenrechten, und nicht das göttliche offenbarte Recht. Daran müssen sich alle Muslime wie alle anderen Bürger halten.

 Da fehlt noch was Entscheidendes.

Wem es hier nicht passt, der verschwinde! Verpisst Euch in eure verfickten Drecksstaaten, egal welchen Pass ihr habt, oder integriert euch.

So einfach ist das.
Alles Gute fuer 2017, ein Jahr der grossen Veraenderungen in Deutschland.
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So ist es. Noch…
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😉

Frank A. Meyer: Deutscher Winter 2016

Man muss gar nicht weit weg in Asien sitzen, um die BRD als hochgradig gestoert wahrzunehmen, dazu reicht die Entfernung der Schweiz bereits aus:

Volle Punktzahl!

Wer solche Zusammenhänge trotzdem herstellt, wird bestraft: durch Denun­ziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist. Die Strafe wird vollzogen von Grossmedien, vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen, vom öffentlich-rechtlichen Radio, von Tages- und Wochenzeitungen. Deutschlands Journalisten haben einen neuen Berufszweig entdeckt: den des moralischen Scharfrichters.

Mit Schweizer Blick sei nun trotzdem versucht, ja gewagt, die unter medialer Strafe stehenden Zusammenhänge herzustellen:

Erstens hat Deutschland im Sommer 2015 mit der autoritär verfügten Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel zeitweise die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Noch heute sind mehr als 300000 Einwanderer von den Behörden nicht erfasst. Niemand weiss, wo sie sind, geschweige denn, wer sie sind. Deutschland ist damit zum Schlaraffenland für Migranten geworden, deren Ziel nicht ein Leben im Rechtsstaat ist, sondern kriminelle Be­tätigung, vom Drogenhandel bis zum Terrorismus.

Zweitens unterhielt der inzwischen in Mailand erschossene Attentäter von Berlin intensive Kontakte zur internationalen Szene des radikalen politischen Islam. Er verkehrte überall, wo er hinkam, in der Salafistenszene und pflegte engsten Umgang mit deren Hass-Imamen.

Drittens hat die moralisch aufgeladene Willkommenskultur eine Stimmung geschaffen, in der Sicherheitskräften Empörung entgegenschlägt, wann immer sie entschlossen gegen fehlbare Migranten einschreiten. Auch Abschiebungen werden von Protestgeheul begleitet. Das Zögern – und Versagen – der Polizei im Fall des Tunesiers, der als «Gefährder» bekannt war und trotzdem im ganzen Land herumreisen konnte, hat auch zu tun mit einer Zögerlichkeit, die zur herrschenden Schwärmerei für Migranten passt.

All das soll in den deutschen Medien nicht diskutiert werden. Eine ganze Talkshow des ZDF wurde darauf verwendet, den Beweis zu führen, dass es sich beim Täter, der mit einem gestohlenen Truck in den Weihnachtsmarkt bei der Gedächtniskirche fuhr und zwölf Menschen tötete, um einen geltungssüchtigen Irrläufer gehandelt habe, nie und nimmer aber um einen islamisch motivierten Terro­risten.

Wobei der Begriff «islamisch» im Zusammenhang mit Terror ebenfalls verboten ist. Es muss heissen: islamistisch – als saubere Unterscheidung und Trennung vom Islam. Eine Worterfindung des moralisch korrekten deutschen Neusprech, in der islamischen Welt völlig unbekannt.

So stehen die Dinge in Deutschland.

Politiker und Publizisten und Pastoren betätigen sich als Bürger-Erzieher. Die Macht-elite in ihrer Berliner Blase beschwört «die Menschen draussen im Lande», keine Angst zu haben und den Alltag im öffentlichen Raum in vollen Zügen zu geniessen, derweil die Minister, die solcherlei empfehlen, selbst von Leibwächtern umgeben sind und über gepanzerte Limousinen verfügen, die ausserdem von Polizeieskorten begleitet werden.

Auch beschwört der Bundespräsident die Bürgerinnen und Bürger, sich nicht spalten zu lassen, derweil er selbst die Bürgerschaft spaltet: in Dunkeldeutsche, die Merkels Migrationspolitik negativ gegenüberstehen, und Helldeutsche, die der Willkommenskultur ihr weihnächtliches Hosianna singen.

Schliesslich wird davor gewarnt, die Migranten, also die Muslime, unter Generalverdacht zu stellen. Ein solcher Verdacht wird allerdings gar nicht erhoben. Es sei denn, man diffamiere Kritik an der offiziellen Migra­tionspolitik als solchen.

Zu alledem ist noch einmal die «Frankfurter Allgemeine» zu zitieren. Sie stellt fest, dass die Politik «viel zu lange an einer Willkommenskultur festgehalten» habe, «die alles ausblendet, was nicht ins harmonische und selbstverliebte Bild passt».

Und – so wäre hinzuzufügen – die Bürger ausgrenzt, denen dieses Bild nicht passt.

Publiziert am 25.12.2016

Warum traute sich das kein BRD-Journalist zu schreiben?

Es liegt doch auf der Hand, dass der linksversiffte Gesinnungsstaat vor allem von Politik und Leitmedien-Huren (sogenannte Presstituierte) hochgehalten wird, dieselbe antideusche Bagage die das Volk als Pack bezeichnet, wenn es den Gesunden Menschenverstand nicht an der Garderobe abgibt?

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Dem Focus hat das offenbar gefallen.

Achgut ebenfalls.

23 Kommentare dort, ueber 200 beim Focus:

So ist es. Es gaert. Gut so.

Fatalist ist nicht betroffen, er muss seine Meinung nicht aendern, wie es Frank A. Mayer offenbar jetzt (kund)tat. Und wie es viele Andere noch tun werden muessen. Fatalist war schon immer ein „Nazi“.

Wer solche Zusammenhänge trotzdem herstellt, wird bestraft: durch Denun­ziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist.

Wen juckt das? Mich nicht. Seit langer Zeit schon nicht mehr.

Sie polen sich um?

Nachtrag: Wenn ich Hinweisen, die ich bekomme, Glauben schenken kann, dann verdichtet sich das Gerücht, dass der Anschlag in Berlin von ausländischen Geheimdiensten inszeniert wurde, weil andere Länder keinen anderen Weg mehr sahen, um Merkel zu stoppen.

Oh, und dann noch als Übung, so ganz ohne Tote, ohne Verletzte, und ohne Blut am LKW, wie in Nizza?

Oder doch mit echten Toten und Verletzten, aber von auslaendischen Geheimdiensten gemacht?

Oder gar vom Tiefen Staat in der BRD veranstaltet/gebilligt, um Merkel zu stoppen? MIHOP/LIHOP?

War es gar authentischer islamischer Terror? SURPRISE?

Berlin, Nizza, alles inszeniert? Fake News im Mainstream?

Man habe den Falschen, liest man: Der Pakistani/Afghane war es nicht. Man habe ihn freigelassen. Man jage die Moerder…

ABER dann kann es auch keinen „Berliner Helden“ gegeben haben, der den Fahrer ab dem Aussteigen aus dem LKW verfolgte, und die Polizei zu ihm lotste. Das war dann eine Fake News.

Der „Unfall statt Terror“, den die BRD-Medien herbeischreiben wollten, als englischsprachige Medien laengst von Terror schrieben, war immer nur eine Fake News, denn der polnische LKW-Fahrer lag erschossen im LKW.

„Herzinfarkt-Verkehrsunfall“ war eine bewusste Luege der BRD-Medien:

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Informieren Sie sich im Ausland, vertrauen Sie keinesfalls den BRD-Regierungsmedien ARD/ZDF/WELT/FAZ etc.

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A large truck has stormed through a Christmas market in the German capital of Berlin killing 12 people and injuring many others. German press reports a 23-year-old recent migrant has been arrested, and United States President-elect Donald Trump has called the attack part of a “global jihad”.

UPDATE 14:59 EST —  The Pakistani asylum seeker has been freed from custody and police say he is no longer a suspect in the attack. According to the Islamic State media arm Amaq Agency the attacker was a member of the terror group. The claim of responsibility is the first time the group has made such a claim while the attacker involved was still alive.

Der Blogtitel leitet sich (teils) ab aus dieser Telefonkonferenz zum Thema, wo von Roewers NSU-Fake Interview ueber Richard Gutjahr vom Mossad bis hin zu Weltverschwoerungen mit und gegen Henry Kissinger und die unvermeidlichen juedischen Weltuntergangsbereiber alles mit allem verruehrt wird:

Das ist Hirnwaesche der Alternativen, mit Eggert vorneweg.

Wie man so hoert, liest Heiko Maas ziemlich gerne Compact, und hat die Gefahr auch erkannt: Die Jedi-Ritter sind gefaehrlich!

Was hilft?

Ein Wahrheitsministerium!

Es ist definitiv so, dass die BRD von weit weg betrachtet voellig irre zu sein scheint, und zwar die offizielle Version der Regierung und ihrer Medien ebenso verrueckt wie die Alternativen, nur sind die Alternativen irgendwie anders verrueckt.

Merkel hat wegen Berlin, Taeter ein Fluechtling, weltweit eine beschissene Presse:

Aber…

Hat man wirklich den richtigen islamischen LKW-Attentaeter verhaftet, ihn aber laufen lassen, weil es fuer Merkel eine so fatale Wahrheit ist, dass man sie aendern musste in „kein Flüchtling“ ?

Ist es vorstellbar, dass ein befreundeter (der britische?) Geheimdienst dahintersteckt, oder die NATO (also die US-Boys)? (wie auch beim Erschiessen des russischen Botschafters in der Tuerkei…)

Der Focus bringt Erstaunliches:

Bachmanns Info war echt.

Warum Ausweise, immer findet man Ausweise am Tatort!

Warum Attentäter Ausweise zurücklassen

48 weitere Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. 24 von ihnen konnten das Krankenhaus mittlerweile verlassen.

Zurückgelassene Ausweise als Visitenkarten von Attentätern

Der wegen des Anschlags in Berlin gesuchte Tunesier Anis Amri konnte durch ein Ausweisdokument identifiziert werden. Das Dokument zu seiner Duldung als Asylbewerber lag im Fußraum des Lkws, mit dem ein Attentäter am Montagabend in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz gerast war. Es ist nicht das erste Mal, dass nach einem Anschlag ein Ausweis eines mutmaßlichen Täters entdeckt wurde. Experten zufolge passiert das möglicherweise, um eine Art Visitenkarte zu hinterlassen. Auch die Attentäter, die Anfang 2015 die Redaktion der Zeitung „Charlie Hebdo“ in Paris gestürmt hatten, ließen einen Ausweis in ihrem Auto zurück. Ebenso tat es einer der Angreifer der Terrornacht von Paris am 13. November 2015. Auch der Ausweis des Tunesiers, Mohamed Lahouaiej Bouhlel, der in Nizza ähnlich wie der Attentäter von Berlin in eine Menschenmenge gerast war, wurde in dem Lkw gefunden.

Alle Angreifer in diesen Fällen wurden getötet und konnten nicht mehr gefragt werden, warum sie Ausweise zurückließen. „Es könnte sein, um eine Spur zu hinterlassen, und potenzielle Behauptungen zu bekräftigen, dass man für die Tat verantwortlich ist“, sagt Otso Iho von der Jane’s Information Group. „Es ist so oft passiert, dass vermutlich ein Kalkül dahinter streckt.“

Ausweise laesst man da, damit die Terrorfinanzierer wissen, wessen Familie die Belohnung bekommt.

Was bringen diese alternativmedialen Mindfucks, und waere es nicht noetig, sich auf die Analyse zu beschraenken?

Ein Attentäter hat 12 Menschen auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin getötet und ungefähr 50 Menschen verletzt! Doch die Bundeskanzlerin Angela Merkel gesteht ihre fehlerhafte und verräterische Politik immer noch nicht ein. Ihre standardmäßigen Phrasen wirken heuchlerisch: „Frau Bundeskanzlerin, treten Sie zurück“.
Wird sicher so aehnlich brutalst aufgeklaert wie der NSU…

Warum die BRD-Moslems keine Fluechtlingshelfer sind

Aufschlussreicher Artikel:

Weiblich und links, antideutsch hirngewaschen, man koennte auch sagen: Schuldkultverseucht. Von Selbsthass zerfressen. Zum Opfer erzogen wie Maria Ladenburger, weil ohne Schutz-Vorurteile, die sie haetten schuetzen koennen…

Der Moerder Marias war nur identifizierbar anhand von Fingerabdruecken und DNA, und Beides hat man nicht bei seiner Einreise ueberprueft. Der konnte sich problemlos eine neue Identitaet ausdenken.

Klar ist Merkel verantwortlich, auch wenn die Luegenpresse flaechendeckend abwiegelt.

Kommentare lesen… hier ebenfalls:

Oder hier: Kommentare lesen…

Auf das Strafmass darf man gespannt sein, es wird hoch ausfallen, wenn das Urteil vor der Bundestagswahl fallen sollte.

Sonst eher nicht…

Zurueck zu den irren Selbsthasserinnen:

Bei anderen Helferinnen ist die Sachlage komplizierter. Viele erzählen von ihrem schlechten Gewissen, sogar wenn sie besonders plumpe und brutale Annäherungsversuche männlicher Asylbewerber zurückweisen. Ist Frau jetzt etwa doch eine Rassistin?

Manche versuchen gar, deutsche Schuld aus zwölf Jahren Nationalsozialismus irrsinnige 70 Jahre später in einer ganz persönlichen Sühneaktion abzutragen, etwa durch eine „Schutzehe“, dem „Heiraten zum Zweck der Aufenthaltsgenehmigung“, wie es eine Broschüre harmlos formuliert.

Krank, einfach nur krank. Es fehlt der gesunde Menschenverstand…

… den diese Gruppe sich weitgehend erhalten hat:

Einer deutschen Bevölkerungsgruppe bleibt derlei grenzenlose Hilfsbereitschaft anscheinend völlig fremd. Auch dies ist ein Ergebnis der Studie des Berliner Institutes. Der Anteil muslimischer Mitbürger an den „Flüchtlingshelfern“ beträgt nur 2,5 Prozent und war damit im Vergleich zu einer Umfrage aus 2014 sogar noch geschrumpft.

„Fluechtlinge“ in „“ setzen offenbar nur Nicht-Hirngewaschene, und verhalten sich entsprechend, Motto: „Ich bin doch nicht bloed!“

Die Moslems erkennen offenbar ihre Schweine am Gang. Oder ihre Hammel. up to you…

Sehr erhellender Kommentar:


Es ist ein induziertes Irresein: Ergebnis einer Umerziehung, deren Ziel die ‚große Transformation der Gesellschaft‘ ist. Die Jugend wird für die neoliberale ‚New World Order‘ konditioniert, indem man in ihren Köpfen Begriffe austauscht: Statt Volk – Gesellschaft, statt Heimat – Wirtschaftsstandort, statt Gemeinsinn – Solidarität usw.

Das Zerstören des Andenkens und der dankbaren Erinnerung an die eigenen Eltern und Vorfahren durch systematische, pauschale Schuldzuweisungen an jeden Deutschen als angebliche „Verursacher zweier Weltkriege“ usw.Methodische Relativierung der Erinnerung an die Leistungen früherer, großer Erfinder, Künstler, Unternehmer, Lehrer und Philosophen im eigenen Volk durch geeignete Unterrichtsmethoden mit einer Überbetonung ausländischer Vorbilder: Stolz auf die Zugehörigkeit zum eigenen Volk wird als „Wurzel des Faschismus“ geächtet.

Enthemmung mit Hilfe der ’sexuellen Revolution‘ als sicherste Methode einer übersteigerten Individualisierung, dafür frühzeitiges Ausnutzen der Unerfahrenheit vor-pubertärer Kinder und Jugendlicher für die Indoktrination einer angeblich natürlichen Vielfalt bei ihrer späteren sexuellen Selbstbestimmung: Gender-Mainstreaming durch gewissenlose Gesellschafts-Ingenieure, um die bürgerliche Familie als lediglich eine von vielen anderen, möglichen Beziehungen zu entwerten.

Das Ausnutzen von Wissbegier unerfahrener Schüler, um ihnen ein falsches, weil unzulässig idealisiertes Bild von Menschen anderer Länder und Kulturen zu vermitteln mit der Botschaft, dass per se doch alle Menschen gleich (gut) seien. Der Begriff „Leitkultur“ wird als übersteigerter Nationalismus diffamiert.

Sehr gut, sowohl der Artikel als auch die Kommentare. Der Selbsthass und der Schuldkult, der ihn verstaerkt sind dabei, einen Autogenozid zu pushen.

Doofe linke Weiber sind dabei die ersten Opfer, aber viele wollen das offenbar sein. Aber nicht jammern, spaeter, gelle?

Kann man ganze Tage verbringen, auf dieser  Site:

http://www.1001geschichte.de/

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Warum die BRD-Moslems keine Fluechtlingshelfer sind?

Weil sie a) wissen, was und wer da kommt… und b) ungern den Sozialleistungskuchen teilen wollen.

Update:

WELT:

Guardian:

Wie kann sich eine Kenianerin eigentlich schwarzaergern?

So:

Den Rest dieser herzergreifenden Geschichte, fatalist hat sich fast bepieselt vor Lachen, den lesen Sie bitte hier:

Seit Veröffentlichung des FAZ-Artikels hat Elmar Hörig bereits 37.200 Follower und damit innerhalb eines Tages prozentual etwa so viel Zugewinn zu verzeichnen, wie die FAZ innerhalb eines Jahres an Absatz verliert. Humor wäre, wenn sie trotzdem lacht.

Bild oben: Frau Haß aus dem Haßloch empfindet die Abbildung als „Hate-Speech“

Genial gemacht.

Sollte Ihnen das zu albern sein, wie waere es hiermit:

Der Publizist Henryk M. Broder kritisierte die Kehrseite der Toleranz

15.12.2016

Auszug:

»So wie Toleranz in Deutschland heute praktiziert wird, ist sie eine Anleitung zum Selbstmord«, sagte Broder und attestierte der gesamten westlichen Welt einen gewissen Selbsthass. Aus »Gleichgültigkeit und kulturellem Nihilismus« würde heute toleriert, was nicht toleriert werden darf.

Als Beispiel führte Broder den Fall der niederländischen Journalistin Joanie de Rijke an. Diese war im Herbst 2008 für einen Bericht über die Taliban ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet gereist, wurde dort von den Taliban mehrere Wochen gefangen gehalten und wiederholt vergewaltigt. Nach ihrer Rückkehr in die Niederlande erklärte die Reporterin, dass die islamistischen Terroristen zwar schreckliche Dinge mit ihr angestellt, dass sie sie andererseits aber auch gemäß ihrer kulturellen Sozialisation mit Respekt behandelt hätten. So hätten die Dschihadisten ihr »Tee und Kekse« angeboten.

fehlinterpretation

Aus Broders Sicht ist dieser Vorfall ein besonders perfides Beispiel für »eine gänzliche Fehlinterpretation von Toleranz« – einer solchen nämlich, die, »gepaart mit vermeintlicher politischer Korrektheit, Verständnis gegenüber einer intoleranten islamischen Kultur aufbringt, die sich selbst als höherwertig und allen anderen überlegen« verstehe, so Broder. »Kaum jemand im Westen traut sich heute zu sagen: ›Unsere politische Kultur ist nicht perfekt, aber die beste, die wir je hatten. Und erst recht besser als diejenigen, aus denen so viele Menschen zu uns fliehen‹«, so der 70-jährige Autor.

Wer dies offen auszusprechen wage, sehe sich prompt dem Vorwurf »postkolonialer Anmaßung und kulturellen Rassismus« ausgesetzt. Broders Fazit: Die Toleranz sei heute zu einem »sozialen Aspirin für Gutmenschen« verkommen.

Da hat er recht, und die schuldkultige Irre aus Holland ist kein Einzelfall.

Unerreicht:

Neues von dankbaren vergewaltigten Frauen

Während ich mich am Verhalten meines Bruders störe, bin ich dankbar für die Erfahrung.

Sie hat sich da wohl die falschen „Brüder“ erwählt… schlicht geisteskrank, diese Frau.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/08/23/an-sich-selbst-irre-gewordene-weisse-der-schiere-wahnsinn/

Solche an sich irre gewordenen weissen Frauen gibt es auch in Deutschland:

irre2Broder, 2016:

Doch was ist das eigentlich, Toleranz? Diese Tugend – so lernt es schon jedes Kind in der Schule – sei wichtig für das gesellschaftliche Miteinander. So ist Lessings Theaterstück Nathan der Weise mit seiner berühmten Ringparabel Pflichtlektüre in jedem Abitur-Kurs. Also alles in bester Ordnung, solange nur jeder maximal tolerant ist?

Das sei nichts weiter als »eine trügerische Utopie«, meint der Publizist Henryk M. Broder. Das Gebot der Stunde heiße In-toleranz! So lautet zumindest die bewusst provokant formulierte These des Autors…

Absolut richtig, denn Toleranz gegenueber den intoleranten Eroberern ist die letzte Tugend untergehender Voelker.

Die kenianische Landtagsabgeordnete mit ihrer KKK-Weihnachtsmann-Phobie muss man auslachen. Laecherlich, was will diese Idiotin?

Diese irren Weiber sind IMMER links. Ausnahmslos. Links sein befördert den Selbsthass.

Merksatz.

Elmar Hörig lässt sich von solchen linksverkrampften SPD-schwargeärgerten  Weibern offenbar nicht aergern:

Guter Mann.

Das kleine Denunziantenarschloch…

… bekam seine Antwort.

»Verfassungsschutz«: Der Extremismus der politischen Mitte 2

Machen wir direkt weiter:

Was meint er denn nun?

Er meint, der Verfassungsschutz sei verfassungswidrig, er verstosse gegen das Grundgesetz, Artikel 3.

Er meint, der VS sei ein Meinungsfreiheits-Verhinderungsapparat.

Er meint, der VS sei einer Demokratie unwuerdig, er verhindere sie geradezu.

Alles nicht wirklich neu. Nach wie vor richtig, was er schreibt. Aber nicht neu.

Die letzte Seite:

Das BRD-System erlaubt keine Opposition, weil die BRD keine Meinungsfreiheit kennt, und auch keine Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses.

Da mag im GG ruhig das Gegenteil stehen, alle moeglichen Freiheiten der Buerger moegen dort garantiert sein, aber praktisch existieren die Freiheiten nicht.

Auch nicht neu. Wieder mal zu sehen am Kampf gegen Rechts, wobei die Linken definieren, was rechts ist. Die AfD ist rechts, weil die Linksparteien das so beschlossen haben. Zu diesen Linksparteien gehoert auch die CDU. Die Mitte ist mausetot, bzw. die Mitte ist die AfD. Eine CDU wie bei Dregger, bei Lummer, aber nicht wie bei Merkel und bei Kohl.

Aber neu ist das alles nicht. Der Erkenntnisgewinn fehlt in diesem kleinen Buch. Es ist eine weitere Einstiegslektuere, die Kuerze ist loeblich, alles schoen kompakt dargestellt, aber mehr auch nicht.

ENDE

😉

»Verfassungsschutz«: Der Extremismus der politischen Mitte I

Was ist der Verfassungsschutz, wem dient er, dazu hatten wir hier im Blog bereits Nordbruch und Schmidt-Eenboom.

Mediensteuerung, Teil 6: Das BfV

Merksatz: Die Westdeutschen mussten Geheimdienste zum Nutzen der Siegermaechte gruenden und unterhalten

Also bauten sie den Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) auf. BND und MAD kamen ca. 5 Jahre spaeter.

und:

Der BND steuert die Medien, Teil 5: Claus Nordbruch, das Buch ueber den Verfassungsschutz

Unbedingt anschauen, wird immer wieder wegzensiert.

Veröffentlicht am 21.08.2014

Benutzt und gesteuert – Künstler im Netz der CIA (Arte-Doku)

Das Video war wieder geloescht bei Youtube, kein Witz. Aber auch wieder mehrfach dort vorhanden.

Und:

Wie der Verfassungsschutz arbeitet, wenn er die Staatsfeinde bekaempft

dreckig arbeitet er, mit schmutzigen Methoden, wie bereits Hermann Hoecherl (BMI) feststellte.

„Männer der Praxis, einer harten
Praxis“ – nämlich „Frontkämpfer bei der
Bekämpfung des Staatsfeindes“

Das Nette daran: WER Staatsfeind ist, das bestimmt die Exekutive ganz allein!

Staatsschutz ist Staatssicherheitshauptamt. Sowas wie STASI.

Bundesinnenminister Gerhard Schröder
meinte, der Begriff “Verfassungsschutz” sei unglücklich gewählt, da es sich bei den den Ämtern für Verfassungsschutz gestellten Aufgaben doch gerade um solche der Staatssicherheit handelte

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/10/05/das-bundessicherheitshauptamt-und-der-staatsschutz-der-fdgo/

Es ist keineswegs wahr, dass die BRD verheimlicht, was sie so treibt bei der Machterhaltung der nicht souveränen Herrschaftsform. Im Gegenteil teilt sie das ganz offen mit.

Da ist also eine ganze Menge Material bereits vorhanden.

Dazu passt der hier:

Wiki schreibt dazu…

In seinen Augen selbsterfahrene politische Verfolgung bestärkte Schüßlburner darin, entschieden für die Verwirklichung der „unbegrenzten Meinungsfreiheit“ und damit des vollen politischen Pluralismus in der Bundesrepublik einzutreten. So fragte er in seiner Publikation „Kampfinstrument Antisemitismus-Vorwurf: Vom ‚Verfassungsschutz‘ zur Staatsreligion“, warum Antisemitismus nicht als freie Meinungsäußerung gestattet sei, und setzte sich 2006 dafür ein, dass in Deutschland wieder das Hakenkreuz gezeigt oder der Holocaust geleugnet werden dürfe

Da denkt man sofort an Gedeon von der AfD, die hysterische Antisemismusdebatte, an das Staatsfundament der BRD „Auschwitz“ (© Joschka Fischer) usw.

Juden muss der Deutsche lieben, Russen darf er hassen, und Hass ist nicht verboten. Ausser bei Juden, bei Moslems, bei Fluechtlingen, bei Minderheiten. Schwule muss man auch lieben, aber das wird von Amis ebenfalls verlangt: Selbsthass ist Pflicht!

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Das Interessante am Schuesslburner ist:

Er ist ein hoher Beamter des Bundes:

1985 wurde er in den höheren Verwaltungsdienst des Bundes eingestellt. Er war dann von 1987 bis 1989 beim Generalsekretariat der Vereinten Nationen, New York, im Referat für Völkerrechts-Kodifikation tätig. Später war er im Bundesverkehrsministerium tätig. Von 1997 bis 1999 war er als nationaler Experte für Rechtsfragen des Luftverkehrs mit Schwerpunkt Gesetzgebung zur Europäischen Kommission in Brüssel abgeordnet.

Im September 2007 berichteten verschiedene Tageszeitungen, dass Schüßlburner in der rechtsextremen Szene tätig sei.[1] Daraufhin wurde er vom Dienst beurlaubt.[2][3] Er ist seit Dezember 2007 zum Eisenbahn-Bundesamt abgeordnet.

2014 war Schüßlburner als Vertreter des Bundes bei den Verhandlungen mit der Deutschen Bahn zu der „Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“ eingesetzt.[4] Die Fraktion DIE LINKE hat daraufhin eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung geschickt, in deren Antwort die Bundesregierung das Mitwirken von Schüßlburner nicht bestätigen wollte.[5]

Im 60-seitigen IfS-Buechlein liest sich die Biografie wie folgt:

Die BRD ist keine normale Demokratie. Sie ist ein besetztes Land. Aber keine GmbH 😉

Es gibt ganz sicher nicht viele hohe Beamte in Deutschland wie diesen Niederbayern.

Interessanter Mann. Interessantes Buch.

Ende Teil 1.

Die CSU im Nazimodus, lol… verlangt Ende der Luegenpresse?

Hussein und Ali sollen nicht mehr zu „Mann/Jugendlicher/Horst“ umgelogen werden?

In der anhaltenden Debatte um die Ziffer 12 des deutschen Pressekodex hat sich nun die CSU mit einer Forderung zu Wort gemeldet. Deren Generalsekretär Andreas Scheuer hält eine Änderung der Richtlinien für angebracht. Anders als bislang sollte bei der Berichterstattung über Verbrechen künftig die Herkunft von Täter und Opfer grundsätzlich genannt werden. Dies verhindere „wilde Spekulationen“.

Gegenüber der Tageszeitung Die Welt sagte Scheuer wörtlich: „Um Fakten und Unwahrheiten zu trennen, müssen seriöse Medien heute alle bekannten Fakten veröffentlichen, um damit auch wilden Spekulationen Einhalt zu gebieten.“ Der Politiker äußerte sich im Zusammenhang mit der Diskussion um die Vergewaltigung und den Mord an einer 19-jährigen Studentin in Freiburg. Dringend tatverdächtig ist ein Flüchtling aus Afghanistan, der 2015 nach Deutschland kam. Der Pressekodex besagt in der aktuellen Fassung, dass die Herkunft nur zu nennen sei, wenn zur Tat ein begründeter Sachbezug besteht – was in Bezug auf den Fall in Freiburg unter Experten umstritten ist. Scheuer hält dagegen: „Ich finde, das war in Freiburg der Fall, und die meisten Medien haben das durchaus auch so gesehen.“

Die Redaktion der Tagesschau hatte zunächst über den Mord nicht berichtet und war dadurch in die Kritik geraten. Chefredakteur Kai Gniffke hatte sich später der Diskussion gestellt und seine Entscheidung bei Facebook verteidigt.

weltweit in den Medien… was fuer Idioten, die da meinen, wir wuessten nicht, warum die GEZ-Medien es nicht brachten?

Weiter:

Scheuer nannte den Verzicht auf die Meldung in der meist gesehenen deutschen Nachrichtensendung einen „schweren Fehler“.

Der CSU-Politiker argumentierte weiter, dass der Pressekodex den Einfluss der sozialen Medien nicht wahrhaben wolle: „Seit es soziale Medien gibt, lässt sich ohnehin nichts mehr zurückhalten.“ Die Demokratie brauche aber glaubwürdige Medien, um wirksam gegen die vielen unseriösen Informationen vorgehen zu können: „Es braucht Medien, die Vermutungen Einhalt gebieten, indem sie aber auch klar die manchmal unangenehmen Wahrheiten benennen.“

Auf deutsch sagt die CSU: „Schade, dass wir nicht mehr wie bisher luegen koennen, aber Facebook und Twitter verunmoeglichen das, leider“.

Es duerfte somit auch klar sein, was die Maas-Stasikahane-Hetzsprache-Kamagne eigentlich sein sollte: Zensur.

Gutachten: “Hass” ist nicht strafbar

Man kann sagen, dass die Bundes-Stasi bereits gescheitert ist, und dass ebenso die Fake News – Zensur scheitern wird. Insgesamt sehr erfreulich. Der Geist ist aus der Flasche. Sehr gut.

Die CSU ist ein Bettvorleger, und hat dem Linksrutsch der Union nie wirklich widerstanden. Merken Sie sich das, wenn Sie ihr Kreuzchen machen… alle wollen sie verarschen. Vorneweg CDU und CSU.

Nichtjuedische Zionisten: Springers Bester schleimt in Israel

Würde Gerhard Wisnewski noch Bücher bei einem Mainstream-Verlag verlegen, mit diesem Video wäre es das für ihn gewesen: Sofortiger Rausschmiss.

Da Wisnewski jedoch schon lange rausgeflogen ist aus dem BRD-Mainstream-Verlagswesen, danken wir ihm für dieses „nette“ Video herzlich:

Veröffentlicht am 04.12.2016

Schockierende Einblicke in die deutsch-israelische Freundschaft gab es bei einem Kongress des Jüdischen Nationalfonds im September 2016. Hier konnte man die deutsche Presse beim Speichellecken beobachten. Besonders devot: Bild-Herausgeber Kai Diekmann. Der Chef des mächtigsten deutschen Presse-Schlachtschiffes bedankte sich überschwänglich für Schmähungen und dafür, dass die israelischen Gastgeber überhaupt die deutsche Sprache ertragen haben. Ein Dokument der Unterwerfung.

Sehr richtig, so geht Unterwerfung. Hat was Ekliges, keine Frage. Ist so abstossend wie Michel Friedmann, jüdischer CDU-Kotzbrocken und Garant für immer neuen Antisemitismus.

Diekmann sieht sich wohl nicht als Deutscher sondern Jude. Sein Verlag trennt diese zwei Identitäten ja auch selbst sehr bezeichnend in seinen Unternehmensgrundsätzen (http://nachhaltigkeit.axelspringer.de/de/grundsaetze/unternehmensgrundsaetze.html). Somit bestätigen Springer wie auch deutsche Juden wie Diekmann (ungewollt?) nachträglich Adolf Hitler, der eben genau dieser Trennung zwischen einer deutschen und jüdischen Identität sein Leben gewidmet hatte. Was das mit einer „Aussöhnung“ zu tun hat, das Konzept der Erbschuld in der Weise voranzutreiben, in dem man alles Deutsche auf diese abscheuliche Weise dämonisiert, entzieht sich jedem Verständnis. Eher drängt sich einem der Eindruck auf, daß man es hier mit Unversöhnlichkeit und Antigermanismus zu tun hat.

Diekmann ist Jude? Eher nicht. Diekmann sehe ich eher so wie seinen Boss Döpfner: Nichtjüdischer Zionist, Schuldkultbeauftragter.

Springer SE ist das widerlichste Medienhaus der BRD,  es spricht sich mittlerweile bis in die USA herum, dass Springer-Journaille unterschreiben muss, im Arbeitsvertrag, pro NATO und pro Israel zu berichten. Beim Rest der gleichgeschalteten MSM steht das nicht im Arbeitsvertrag, Spiegel, Alpenprawda-SZ, FAZkes etc. funktionieren auch ohne…

Kommt hier vor, dank dem deutschen Teilnehmer Germann.

zwischenablage04Lohnt sich:

Passend dazu:

merkel-mit-obama-und-putin-auf-einer-parkbank-2014-09-132 Weltkriege von den USA und den Briten angezettelt, plus Kalter Krieg, nur um Deutschland und Russland zu trennen, auch das kommt bei Newsbud zur Sprache. (Stratfor-Friedman, auch hier im Blog zu finden)

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Die Finanzierung Israels wurde der BRD als Erbschuld in die Wiege gelegt, und Springer ist der publizistische Kettenhund dieser ewigen Verpflichtung Deutschlands, so lautet die These bekanntermassen.

Sie dürfte gar nicht so schlecht sein. Ganz und garnicht schlecht. Wer nicht spurt. als Politiker, der wird fertig gemacht. Siehe BP Christian Wulff.

Warum ein Multimillionär im Rentenalter wie Stefan Aust ausgerechnet dort den Herausgeber (der WELT) gibt, und die antideutsche NATO- und Zionisten-Linie Springers ebenso wie den NSU-Fake massgeblich befördert bzw. schützt, nun, über dessen Kettenhund-Mission denken Sie mal bitte selbständig nach. In wessen Aufrag tut der das? Wozu dieser neue antideutsche Schuldkult NSU?

Wer will den?

Israel, oder die alte Allianz London+Washington?