Archiv der Kategorie: NSU

Staatsmorde und staatlich ermöglichte Selbstmorde, ARD und ZDF im Tiefer Staat-Rausch?

RAF-Verschwoerungstheorien mit Anspielungen auf den V-Mann-Hintergrund des NSU im ZDF, und ein RAF-Staatskomplott inclusive Todesnacht von Stammheim-Suizidbeihilfe im ARD-Tatort, was ist denn nur in die Autoren des Zwangsdemokratie-Milliardenprogramms zur Massenindoktrination gefahren?

Soll bei den Schafen etwa eine Ausweitung der Kampfzone erreicht werden, eine Art von Horizont-Erweiterung dessen, was denkbar ist im Bereich des staatlichen Handelns?

Was da alles an Abgruenden im Handlungsstrang drin ist, das laesst sogar manches Mainstream-Schaf ploetzlich an den Tiefen Staat glauben, sogar hartgesottene BRD-Hirngewaschene, die bislang solche Verschwoerungstheorien stets in das Reich der Spinner verwiesen.

Also… ich hab mir das angetan, die Linksterror-Staatsinzenierungs-Fiction im ZDF, das geht ueber 3 Stunden.

Hat noch jemand den ZDF-Zweiteiler (Montag und Mittwoch 11.10.2017) zum Internat-Mord gesehen?
Da hat der Regisseur einen doch interessanten Zungenschlag riskiert indem gesagt wurde „Der NSU wurde ja auch vom Staat finanziert und die dann im Auftrag die Morde ausführten“. Zumindest wurde hier die staatliche Betreuung und Finanzierung angesprochen. Man hat sich noch nicht getraut, zu sagen, dass der NSU ein Konstrukt des Staates ist.
Interessant auch der Tenor des Zweiteilers, dass die Stasi praktisch in den heutigen Geheimdiensten weiterlebt und dort bestens vernetzt ist.

Aufschlussreich auch die letzte Filmszene, wo ein Zeuge praktisch durch einen Geheimdienstler liquidiert wurde. Das hat mich dann doch stark an die Beseitigung der Uwes erinnert.
Soll der NSU-Fall jetzt dezent von mutigen Regisseuren beleuchtet werden?

Macht schon neugierig, gelle?

Ich habe da eher das Gefühl, dass die wieder einmal auf die Gelder für den THS hinweisen wollen – weniger darauf das vielleicht auch in der anfänglichen Fluchtphase etwas Kleingeld verteilt wurde.
Generell sehe ich Aussagen der Systempresse weniger optimistisch^^ Aber zugegeben, vielleicht macht die Sch(l)ussszene den Unterschied.

Noch ein Skeptiker im AK NSU:

Dieses subtile Verbreiten der Staatslehre mittels Staats-TV im Unterhaltungsmantel ist in jedem Fall kritisch zu sehen. Mal gespannt, wie der Blogbeitrag wird.

„Zielgerichtete Diskussionen“ im internen Forum:

Ich wüsste jetzt nicht, welchen Nutzen es hätte, diese Antifa-Propaganda zu verbreiten.
Weil dieser Satz eher beiläufig fällt, und mit der Handlung nichts zu tun hat.

„Der NSU wurde ja auch vom Staat finanziert und die dann im Auftrag die Morde ausführten“

Aber den 2-teilige Film lohnt es sich anzuschauen.
Auch wenn er etwas komprimiert wurde. Es waren wohl 4 Teile je 90 min. geplant.

Das verschwundene SED-Vermögen, der Startbahn-West-Mörder, die verschwundene Tatwaffe-versteckt von einem VSler, der damals selbst als Krawallmacher dabei war und ein alter Kumpel des Mörders ist. Der Polizistenmörder wird dann von einem nützlichen Idioten aus dem Weg geräumt: Dem Sohn eines an der Startbahn-West ermordeten Polizisten, der mit der selben Waffe, mit der sein Vater erschossen wurde, den Mörder erschiesst. Die Waffe erhielt er von dem Verfassungsschützer. Ein Spezialeinheit ist aber vor Ort und erschiesst den nützlichen Idioten.

www.zdf.de/filme/tod-im-internat/tod-im-internat-1-100.html

www.zdf.de/filme/tod-im-internat/tod-im-internat-2-100.html

Es war wirklich alles drin:

  • die vom VS versteckte Mordwaffe des Mordes an Ulrich Schmuecker
  • der Agent provocateur des VS, der den Todesschuetzen aufstachelte, Schiess doch endlich!, und der dann ein hohes Tier im VS wird, und gar LKA-Praesident werden soll
  • das Kuckuckskind des Terroristen bei ausgerechnet diesem Mann aufwachsend findet im Keller die Mordwaffe und dann spielen die Internatszoeglinge damit toedliche Spiele

Am Ende der Mord durch die Stasi-Seilschaft war krass. Aber der Plot insgesamt war viel zu sehr angefettet, es war einfach zu dick aufgetragen, um auch nur ansatzweise glaubwuerdig zu sein.

Just too much, die haben es verkackt.

Springen wir zum RAF-Stammheim-V-Mann Tatort:

Der rote Schatten

15.10.2017 | 90 Min. | Verfügbar bis 14.11.2017 | Quelle: Das Erste

40 Jahre liegen der Deutsche Herbst und die Todesnacht von Stammheim zurück. Die Folgen dieser traumatischen Zeit beeinflussen den aktuellen Fall der Kommissare Lannert und Bootz.

Die Sache mit der Stammheimer Todesnacht:

Viele Versionen einer Nacht

Was ist die offizielle Version einer Geschichte und wie hat es sich wirklich zugetragen? Das ist die Frage, die sich auch seit 40 Jahren um den Tod von Baader, Ensslin und Raspe dreht: woher hatten sie die Waffen, wie konnten sie sich im Oktober 1977 gleichzeitig in ihren Zellen in Stammheim umbringen oder hat der Staat etwa mitgeholfen? Die Kommissare Lannert und Bootz kommen über die Tote im Kofferraum schnell ins Gehege mit dem Verfassungsschutz, denn verdächtigt wird ein ehemaliger V-Mann, gespielt von Hannes Jaenicke. Und die Frage ist, wen der Staat dabei schützt: die Verfassung, einen Mörder oder eventuell sich selbst?

Ziemlich konstruierte Geschichte

Es dauert eine ganze Weile, bis man den Einstieg in diesen Tatort findet. Das liegt daran, dass die Story, die Regisseur Dominik Graf und sein Autor Rolf Basedow um den deutschen Herbst konstruiert haben eben genauso wirkt, ziemlich ausgedacht. Ein V-Mann, der über Jahrzehnte auf die gleiche Person angesetzt wird, Ex-RAFler, die immer noch militant und skrupellos Raubüberfälle begehen und zwei Tatort-Kommissare, die die größte Krise und den vielleicht größten Mythos der BRD-Geschichte mal schnell in 90 Minuten aufarbeiten.

www.swr.de/swr2/kultur-info/tatort-stuttgart-der-rote-schatten-ard-film-tv-fernsehen-sonntag-15/-/id=9597116/did=20451112/nid=9597116/u1dben/index.html

Nun, es gibt ein RAF-Trio, das immer noch Raubueberfaelle begeht, daran zumindest ist gar nichts ausgedacht.

DIE SCHÜTZENDE HAND AUCH BEI DER RAF?

Aus dem aktuellen Spiegel:

Zwischenablage05Das ist noch nicht alles:

DIE RAF RENTNER-GANG UND DIE MANGELHAFTE SPURENSICHERUNG

Noch ne Rezension:

„Der rote Schatten“

RAF-Tatort aus Stuttgart: Der Terror lebt weiter

Zurück nach Stammheim: Dominik Grafs Stuttgarter „Tatort“-Krimi „Der rote Schatten“ über die RAF ist ambitioniert – und mitunter anstrengend.

Stuttgart – Nicht nur Verschwörungstheoretiker sind bis heute überzeugt, dass Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Zellen in Stammheim ermordet wurden – vom Staat. Falls sie sich je doch selbst töteten, haben die Behörden womöglich tatenlos zugesehen. Waren die Zellen verwanzt und die Pläne der RAF ­bekannt? Der Schatten der RAF reicht bis in die Gegenwart, weshalb der SWR das Thema aufgegriffen hat: Der er neue „Tatort“-Krimi „Der rote Schatten“ kehrt in die düsteren Siebzigerjahre zurück. Wenn man dem Drehbuchautor Raul Grothe und dem Regisseur Dominik Graf aber glauben darf, muss man die Gespenster nicht wieder zum Leben erwecken – denn sie leben noch mitten unter uns.

weiter: www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.der-rote-schatten-raf-tatort-aus-stuttgart-der-terror-lebt-weiter.252ec0f5-81b5-4fa8-b23a-6cd8c302ffe4.html

Alles Mist?

Ich halte die Kritik in der Sueddeutschen noch für jene, die am wahrscheinlichsten zutrifft.

Dominik Graf hat’s verkackt.

www.sueddeutsche.de/medien/tatort-stuttgart-viele-fragen-wenige-antworten-1.3707216

Wer mit dieser Epoche deutscher Geschichte nichts verbindet, wird vom Tatort komplett überfordert. Dem sei empfohlen, sich zum besseren Verständnis bei Youtube rechtzeitig einzufühlen. Starbuck – Holger Meins, Die Anwälte – eine deutsche Geschichte oder, spätere Phase, Black Box BRD. Wenn Dokumentationen so sind, sind sie nicht zu schlagen. Nicht mal von einem Tatort.

oder die hier

www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_82473128/-tatort-aus-stuttgart-wie-vertrauenswuerdig-ist-unser-verfassungsschutz-.html

Der neue Stuttgarter „Tatort“ ist vor allem eines: anstrengend. Die Inszenierung hinkt dem anspruchsvollen Inhalt weit hinterher. Bis zum Schluss versucht „Der rote Schatten“ zu zeigen, wie schlau er doch ist, entlarvt sich dabei aber permanent selbst. Obwohl über die letzten Tage des „Deutschen Herbstes“ viel spekuliert wird, bleiben mutige Antworten aus. Kann alles sein, muss es aber nicht. …

Falls Sie wissen möchten, wie es sich anfühlt, wenn zehn Handlungsstränge zeitgleich erzählt werden, schalten Sie diesen RAF-Krimi gern ein! Alle anderen lesen lieber ein Buch über das Ende der Roten Armee Fraktion.

Politdiskurs: 10 von 10 Punkten. Inszenierung: 6 von 10 Punkten.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf#ixzz4veRHicLl

Tja, die Todesnacht wird im Film doppelt erklaert: Einmal wars der V-Mann, der die Waffen reinschmuggelte, nicht die Anwaelte (offizielle Wahrheit), und der Staat schaute zu, wie die Selbstmorde veruebt wurden…

… und die Variante Staatsmord wird inszeniert, ausfuehrlich praesentiert: Moerder richten Baader per Kopfschuss, haengen Ensslin auf, messern Moeller.

Der Krimi kann sich nicht entscheiden, wie sollte er auch?

Der Tatort hatte seinen Höhepunkt mit der nackten Staatsanwältin direkt am Anfang, wirklich sehenswert.
Ansonsten waren schöne Bilder gemischt mit Gewaltfiktionen, und das alles auf 90 Minuten gestaucht.
Wenn’s denn sein muß. Die meisten Zuschauer wundert eh gar nichts mehr.

So kann man es natuerlich ebenfalls sehen.

Oder so: Nur Aust weiss alles. Immer. Im Arsch des Tiefen Staates steckt er wie kein Zweiter:

„Gefährlicher Unsinn“

In der „Bild“-Zeitung hat sich der RAF-Spezialist und Autor des Buches „Der Baader-Meinhof-Komplex“, Stefan Aust, zum neuen Tatort geäußert. Und ein vernichtendes Urteil gefällt: „Das ist RAF-Propaganda. Ich kann nicht verstehen, dass zur Hauptsendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so ein gefährlicher Unsinn verbreitet werden kann“, sagte der 71-Jährige dem Blatt. Laut Aust gibt es „keinen ernstzunehmenden Zweifel daran“, dass sich Baader, Raspe und Ensslin selbst das Leben genommen haben. Selbst führende RAF-Mitglieder hätten das unmittelbar nach den Taten anerkannt.

Allerdings muss auch Spezialist Aust eingestehen, dass, wie im Tatort gezeigt, die Terroristen vermutlich abgehört wurden. „Ich gehe davon aus, dass die Todesnacht von Stammheim tatsächlich belauscht wurde“, so der Experte in der „Bild“. Wenn es davon Tonaufnahmen gibt, dann „dürfte das er eindeutige Beweis dafür sein, dass es Selbstmord war“. Die Akten zum 18. Oktober 1977 unterliegen aber immer noch strenger Geheimhaltung, Aussagen zur Nacht sind zum Teil sogar verboten. Für Aust ist diese Geheimniskrämerei, 40 Jahre nach den Ereignissen, nicht nachvollziehbar.

www.focus.de/kultur/kino_tv/tatort-der-rote-schatten-das-ist-raf-propaganda-stefan-aust-zum-neuen-swr-krimi_id_7718166.html

„Hallo Stefan“ Aust hat das Buch der Bücher geschrieben. Fertig aus.  ::)

Hahaha. Treffer:

Hat der Filmemacher Graf das Lebenswerk Austs binnen 90 Minuten pulverisiert? Ich wäre auch stocksauer, wenn mich jemand vom Gottesthron stürzt.

Das Verrueckte ist in der Tat, dass nichts mehr unvorstellbar scheint, weil die Realitaet die Fiction offenbar ausstechen kann, und es seit Jahrzehnten tut. Der Staat im Staate ist real, und die KDFs tun was sie wollen… und Aust dazu dann  Maerchenbuecher schreibt, die Staatsschutz heissen sollten, aber Heimatschutz heissen, und die Grenzen der Aufklaerung festzurren sollen…

Es gibt gar keinen „echten, originären Terrorismus“, Wolfgang Eggert?

Etwas Popcorn und ’ne Cola braucht man schon, oder aber man bestellt sich eine Pizza, um die knapp 100 Minuten durchzuhalten.

7 inch Pizza frei Haus, etwa 18 cm, samt Getraenk, gut 3 Euros

Derart gerüstet kann man sich dann den Truthern widmen:

Veröffentlicht am 13.05.2017

Wolfgang Eggert im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. – „Terrorismus ist fast immer Staats-gemacht“  …

Das Gespräch erklärt die fünf maßgeblichen Erscheinungsformen, in die Eggert den Terrorismus unterscheidet, an Hand von Fallbeispielen:

„originärer“ Terrorismus, der ohne Fernsteuerung durch echte aufständische Individualisten ausgeführt wird (Stichwort UNA-Bomber).
„infiltrierter“ Terrorismus, in dem Geheimdienste Gruppen unterwandern und aussteuern. (Stichworte Sprachenschule Hyperion, Rote Brigaden, RAF, IRA, Mord an Olof Palme).
„scheinrealer“ Terrorismus, der als lediglich „angenommene Tatsache“ Polizeiübungen füttert, hinterher durch die Medienberichterstattung aber als echt wahrgenommen wird. (Stichworte GETEX/Düsseldorfer Hauptbahnhof; als von auswärtigen Geheimdiensten „mitgenommene/übersteuerte Fälle 9/11 und 7/7)
„virtueller“ Terrorismus, bei dem die Story von vorn bis hinten „fake“ ist, lediglich in die – mediale – Welt gesetzt, um von anderen politischen Ereignissen abzulenken (Stichwort Landru, Darknetmörder Marcel H.).
Cyber-& Infoterrorismus, durchgeführt von freien Hacktvisten, Überläufern und Geheimdiensten (Stichwort Julian Assange/Wikileaks, Snowden)

Man erfährt viele interessante Dinge, zum Beispiel von italienischen Terrorzentralen, die von KGB und CIA gemeinsam betrieben worden seien. Ebenso sei das in den palästinensischen Terrorlagern gewesen, wo die RAF ausgebildet wurde, Anreise via Ostberlin, also mit Stasi-Hilfe, und Jahre später die WSG Ausland des Karlheinz Hoffmann, wie zu ergänzen wäre, in denselben Barracken.

Echten Terror gäbe es gar nicht, vielleicht mal ein Einzeltäter, das könne schon sein, aber jede Terrorgruppe sei gesteuert oder inszeniert von Geheimdiensten, das gelte ausnahmslos. IRA, Rote Brigaden, RAF, NSU, das seien sämtlich keine autarken Terrorgruppen gewesen.

Ab Minute 21 erfahren wir dann, warum KGB und CIA gemeinsam den Kanzler Willy Brandt stürzten, da Veränderungen im Ost/West-Gefüge nicht gewollt waren, und ihn durch den transatlantisch gehorsameren Wehrmachtshauptmann a. D.  Helmut Schmidt ersetzten; ähnlich gelaufen sei das dann mit Olof Palme in Schweden, CIA und KGB in einer Art Übereinstimmung des Handelns.

Die 1. Generation der RAF sei bereits vom Verfassungsschutz per V-Mann mit Sprengstoff versorgt worden, und die Generationen 2 und 3? Rein staatliche Konstrukte, so sie denn existierten, (Dr. Hans Kollmars Made by BKA-Terrorzellenkonstrukte lassen grüssen, das fehlt).

Bei 23:54 kommt dann… alles ungeklärt, wie die NSU-Fälle.

Frei Haus, wirklich gute Preise, nicht wahr?

Da legt man doch glatt die Pizza aus der Hand, erhöht die Lautstärke, und konzentriert sich.

Es sei immer sehr hilfreich, wenn man eine Gruppe hat, die für alles gebrandmarkt werden könne, aber vielleicht gar nicht bestehe/jemals bestanden habe.

Enorm hilfreich ist das!

„Da kann man seine eigenen Taten drinne einbetten“

Ein guten Happen! Darauf ein Bier!

Der Julian Assange Mindfuck folgt sogleich, unerwartet, Minute 24:10, und mir fiel fast die Pizza wieder aus dem Mund: Der könne ja schon lange tot sein?

Das ist typisch Eggert: Mit dem Arsch einreissen, was man 24 Minuten lang mühevoll aufgebaut hatte… oder bin ich da zu empfindlich? Bei mir geht da die Klappe zu, das ist so ähnlich wie wenn Benesch erklärt, Hitler sei ein Rothschild-Agent der Briten gewesen. Too much, Mindfuck hin oder her, aber das lässt mich kopfschüttelnd und am Verstand der Truther zweifelnd zurück.

kannste Dir nicht ausdenken… die Realität schlägt alles

Aber ein neuer Happen folgt: 24:50, Snowdens Leaks stammten vom KGB, zumindest die neueren, das wäre eine ähnliche Sache wie mit Assange: Man könne da was immer man gerade wolle als Geheimdienst über diese Wikileaks/Snowden-Schiene raushauen.

Mag sein, aber es ist doch alles Gedöns, was da kommt, oder ist 9/11 dank LEAKS aufgeklärt? Oder der Kennedy-Mord? Oder oder oder…

„Assange ist auf der Höhe der Podesta-Mails verschwunden“

Irre, total irre, der bezieht sich doch in neueren Interviews auf aktuelle Ereignisse! Vogt sekundiert den Quatsch, anstatt ihn richtig zu stellen oder wenigstens Zweifel anzumelden?

26:20, Assange sei verschunden in der Endphase des US-Wahlkampfes, als der US-Aussenminister in London war, dafür gäbe es eine riesen Latte an Indizien (die er leider alle nicht nennt…)

Och nöö…

Die CIA habe ihn einfach mitgenommen, damals…

Okay, Popcorn ist angesagt 🙂

Der Mindfuck dreht dann ziemlich ins Surreale ab, dead man’s switch von Asange im Oktober 2016, ab dann keine Balkonsichtungen mehr, nur noch Standbilder in Interviews, alles sehr verdächtig, so Eggert. Wahrscheinlich nicht tot, aber weg. Irgendwie. CIA…

Ich fragte mich da, was soll dieses Geschwafel eigentlich dem Zuschauer bringen? Es existieren doch Interviews, mit Assange in der Londoner Botschaft, neuere Interviews von 2017, warum sollten MSM-Journalisten die türken?

Mir zu abgedreht, der Eggert. Aber lustig, ich höre ihn ab und zu gerne, aber als Satiriker, das ist sein wahres Fach.

Trump, Bannon, Milo, was dann kommt, das  hat mit dem Titel des Videos rein gar nichts mehr zu tun. Ab Minute 25 etwa ist die Flasche leer, es kommt dann viel zuviel off topic, teils ziemlich wirr, teils Globalismuskritik.

Aber Trump sei eben auch ein Truther, wie Eggert, wie Benesch, wie …, und er wird 9/11 aufklären.

Schaun mer mal… Glaube kann Berge versetzen, sagt man.

Replacement migration, das sei das Programm der Vereinten Nationen, Bevölkerungsaustausch-Migration nach Europa, die Welt kann so einfach sein… bei Minute 45 kommen dann die Islam-Terroristen im Flüchtlingsstrom nach Europa, und fatalist fragte sich, ob denn das geplant sei, wie es behauptet wird. Suizid der Völker Europas geplant? Von den europäischen Regierungen?

Kann aber sein, dass da schon Planung dabei war. Merkels, oder Obamas? Sind doch aber eh alles nur Marionetten, oder nicht?

Die meisten Bootsinsassen der Schlepper-Marine und der Schlepper-NGOs sind doch aber zu 80% oder mehr junge Neger! Wo sind denn die Syrer?

Bei Minute 52 lenkt Vogt das Gespräch zurück zum Terrorismus. Danke.

Als wichtigen Truther bzw. Analysten für „fremdgenutzten Terror“ benennt man dann bei Minute 54:30 den Troll of Vienna, der selbst dem Janich zu abgedreht ist (und das will was heissen!), und wir sind im VT-Himmel angekommen.

So sei 7/7 in London 2005 erklärbar: Reale Übung, die von Dritten gekapert worden sei, wo es dann reale Bomben gab, mit realen Toten. Irgendwer hatte die Übung gekapert, womöglich ein ausländischer Dienst. Bei 9/11 könne es ähnlich gelaufen sein.

Welcher Dienst? Die Saudis, oder der Mossad, oder beide? Mit Cheneys Hilfe?

Anis Amri war vielleicht gar nicht in Berlin, Dez. 2016, Weihnachtsmarkt, 12 Tote, (Eggert sagt, „aber nur angeblich, Tote angeblich“), sondern wurde von einem ausländischen Dienst dort per Ausweis vorgetäuscht.

Trolls of München?

Bei 1:11 geht es dann um Marcel Hesse und den „Nicht-Fall“ (Mord am 9-jährigen Nachbarjungen fingiert, laut Eggert), da hab ich nur noch mit halbem Ohr zugehört, mir zu abgedreht, wobei mir auch die Begründung des Ablenkungsmordfakes nicht einleuchtet, die Türken und ihr Referendum, angeblich.

Die Integration der Türken in Deutschland war immer ein Märchen, ein Hirngespinst, postfaktisch. Eine Illusion, reines Wunschdenken, ja klar doch! Schöne Selbstverarsche der Multikulti-Einheitsblockparteien, jahrzehntelang, an die ich schon in den 1980er Jahren nicht geglaubt habe. Immer schon Nazi gewesen 😉

War da mal mit einem Inst Uffz (als Wehrpflichtiger) 1 Nacht in Hannover-Linden und Limmer unterwegs, und hab die muslimische Landnahme damals schon kapiert. Muss 1986 gewesen sein. Dort lief der Abschaum herum, damals schon. Das war nicht mehr Deutschland.

Aber ein Fake-Mord, den es nicht gegeben habe, von diesem Marcel H., das ist mir zu wirr.

Sorry, das ist nicht glaubhaft. Ausser für Truther und Trolle, natürlich…

24 interessante Minuten am Anfang, danach können Sie ruhigen Gewissens einschlafen. So mein Fazit.

Gab es jemals echten Terror, oder gab es immer nur False Flags von Staaten?

Schwierige Frage, daher keine Antwort von mir dazu. Wer weiss das schon wirklich zu beantworten? Eggert?

Och nöö 😉

Frei linksdrehend: Ken FM interviewt Heise-Knaller Markus Kompa

Immer wieder ein Genuss: Ken Jebsen interviewt linke Genossen, Zehntausende Klicks bei Youtube, Hunderte Kommentare, einer dümmer als der andere, und niemand bemerkt die dicken Dinger, die grossen Fehler, die da erzählt werden. Märchenstunde, fast 100 Minuten lang, elend langer Begleittext, der Name Markus Kompa fehlt jedoch. Warum?

Erster Eindruck:

KenFM im Gespräch mit dem Anwalt und Publizist Markus Kompa über sein Buch „Das Netzwerk“, einen aktuellen
deutschen Geheimdienstkrimi, in den diverse Insider-Erfahrungen eingeflossen sind.

Neben dem Buch gibt es noch diverse andere Themen, die zum Glück unter dem Video sauber ausgewiesen sind:
(Das Interview wurde am 21.10.2016 aufgezeichnet)

Inhaltsübersicht:
00:06:19 Der Roman „Das Netzwerk“: Fiktion oder Realität?
00:19:25 Historie nach dem 2.WK: Einfluss amerikanischer Geheimdienste auf die BRD. CIA, Allen Dulles und die Entstehung des BND (Organisation Gehlen)
00:29:09 Feindbild Kommunismus: Lyman L. Lemnitzer und Dulles als glühende Antikommunisten
00:38:49 Ultrarechte Kriegstreiber vs Präsident Kennedy: Kuba-Krise, Schweinebuchtinvasion und der Einfluss der CIA
00:54:16 Deutsche Geheimdienste – Staatsterror, BND und MAD
00:56:15 Der Berufsstand des embeddeden Journalisten und fehlende Kontrolle der Kontrolleure
01:06:04 Wissen ist Macht: Stasi im Vergleich zur NSA. Erfassung elektronischer Daten und die Verhinderung von Terroranschlägen
01:22:22 Sind Geheimdienste zu kontrollieren? Warren-Commission, NSU-Prozess
01:28:23 Instrumente und Methoden der Geheimdienste: Persönliche Erpressung als Mittel zur Zweckerfüllung

Kompa hat sich auch als Piraten-Politiker versucht, inzwischen ist er wohl ausgetreten:
www.kanzleikompa.de/2016/12/02/machts-gut-piraten-und-danke-fuer-den-fisch/

Es hätten sich wohl Leute seltsam verhalten in der Piratenpartei, aber daß da jetzt jemand vom Geheimdienst dabei war, das glaubt er (angeblich) nicht.
Vielmehr sei man Opfer einer konzertierten Medienstrategie geworden.

Es sind durchaus interessante Stellen dabei in diesem ausführlichen Gespräch, aber man sieht schön wie unsinnig es ist, wenn man sich mit versteckter Agenda und breiten Tabuzonen unterhält: Es kommt wenig dabei heraus.

Zum Threadthema „diskreditieren sich selbst“ paßt wunderbar, daß Herr FM den islamischen Terrorismus als Fiktion erkennt, während der „tödliche Rassismus“, immerhin nicht ausdrücklich genannt, aber der „rechte Terror“, eine bedrohliche Wirklichkeit ist.

Da hab ich fast in den Tisch gebissen, excellente Analyse!

Kompa spricht bezüglich des NSU Thüringen und „interessante Persönlichkeiten“ an, will KenFM aber nicht widersprechen.
Der erweist sich als Kenner, indem er durchgängig von „die NSU“ spricht.

Immer noch besser als Nuoviso-Stein, der noch nicht einmal die Namen Mundlos und Böhnhardt zu kennen scheint...

Allein schon deshalb ist der Gänsehautfaktor hoch. Ich würde das Video jederzeit wieder anschauen, und empfehle es.
Zwar sind Grenzen Teufelswerk, und abgeschafft, aber hier kann man sie erleben.

Herrlich, vielen Dank für diese sarkastischen Anmerkungen.

Mich hat es total fasziniert, dass Ken Jebsen verkündete, dass bei der Oktoberfestbombe 1980 NATO-Sprengstoff verwendet wurde, ja hätte er das doch nur dem BLKA, dem BKA und der BAW gesagt, die bis heute angeblich nicht wissen, welcher Sprengstoff dort 13 Menschen tötete! (Den Mist hat er aus dem Gedöns-Buch vom Ganser zu den Geheimarmeen, und er glaubt das tatsächlich, wie man sieht). Tragisch, aber so läuft das mit der Selbstverblödung.

Ebenso fand ich es faszinierend, dass Kompa einen V-Mann als Klienten zu haben scheint, der Hintergrundwissen zu Staatsgeheimnissen der BRD hat, weil er Bombenbauer war, damals, irgendwie will Kompa da aber nichts dazu sagen.  Schweigepflicht, schon klar, oder doch nicht? Hat er etwa einen der 5 V-Leute unter Vertrag, die laut Bundesregierung (immer noch geheime) Angaben zur Oktoberfestbombe machten? Oder habe ich das falsch verstanden? Meint er einen NSU-Bomber?

Was für merkwürdiges Personal im Erfurter LfV baute denn eine Terrorzelle auf, nach bewährtem Muster, Kompa zielt dabei auf Helmut Röwer ab, der den NSU für einen grossen Schwindel hält?

Der Terrorzellenerfinder mit Berufserfahrung war jedoch eher Jörg-Peter Nocken, der Vize Roewers, der Fakeerfinder mit Berufserfahrung, Stichwort RAF-V-Mann Siegfried Nonne. Warum kann dieser Kompa nicht klare Ansagen machen, wen er meint? Was soll diese Verdummung?

95% der Zuschauer beim Jebsen werden überhaupt nicht kapieren, um was es da eigentlich ging, meinte auch der hier:

Haben gerade KenFM vs Markus Kompa aka DAS NETZWERK ausgewertet. Kompa nennt keine Namen… Er nennt nicht Name Ernst Albrecht zu Name Flintenmuschi, Causa Celler Loch. Aktuell Franco Albrecht BW OL Einzelkämpfer NATO-ACC.

ALLES WEHRKRAFTZERSETZUNG ? CUI BONO ?

Dann der CSU/CDU Geheimdienst kein Wort vom Globke LOL. Kein Wort Buch „NACH LEKTÜRE VERNICHTEN“ von Frau Dr. Stefanie Waske Rechercheteam DIE ZEIT (CAUSA OKTOBERFEST 80) und Team Ulrich Chaussy. HATTE NICHT KARL-FRIEDRICH GRAU „STAATSBÜRGERLICHE GESELLSCHAFT ZWEI PARTEIBÜCHER CSU UND CDU ? Absturz beim Melken und der Auslöser für alles weitere. LOL.

Aber welche Namen sagt Kompa nicht? Warum nicht, was soll das? Kramer CELLO? NEIN? NIX Carl Johann Kramer nix DANNAU Reitstall Sattelhof NIX CELLO?

Und Holger-Ludwig Pfahls BfV? Präsident VS und dann Staatssekretär!

Pfahls und sein Anwalt aus Mainz – sehr wortstark LOL NA? Volker Hoffmann RA vom „Blinden “ GP 389 “ nein doch vom doofen „Gemüse“ Benjamin Gärtner LOL. Tolle Show für die DOOFEN. LACH.…….ZURÜCK DANNAU Kompa nennt Namen NORBERT JURETZKO NICHT, WARUM WIRD NOBBI DANNAU NICHT VON DER SOKO 26 BEFRAGT OB KRAMER CELLO IST/WAR ?????????????? WARUM NICHT ?

Kompa spricht über 11.11.11 Aktenschredderei im BfV Kölle ABER KOMPA SAGT NICHT KLARNAMEN AXEL MINRATH aka Lothar Lingen……WARUM ZUM TEUFEL NICHT ?

na weil Pau das ebenso macht. Die hält sich auch brav an die Sprachregelung, sagt immer brav Lingen.

Markus Kompa will gar nicht Ken Jebsens Zuschauer in irgendeiner Weise schlauer machen, die sind auch mit dem Gedöns glücklich, lest die Kommentare. Wozu Perlen vor die Säue werfen, wozu zum Jetzt was erklären, wenn doch Geheimdienst-Storys von vor 50 Jahren aus den USA die Leute begeistern? Kompa weiss viel, erklärt wenig, nennt keine Namen, und Jebsen sagt immer Dallas statt Dulles, wenn es um die schlimmen 2 Brueder geht.  Aber schoen, dass sie miteinander gesprochen haben.

Harmloser Talk zweier Linker. Wie bei Heise.de. Immer schön am Kern der Dinge vorbei. Gedöns ist Trumpf.

Jagdszenen beim Fest der Völker 2007, die Völker Schwarzafrikas waren unerwünscht?

Als ich das las, musste ich an dieses Interview hier denken:

Aber der Schwarze beim Fest der Völker in Jena 2007 war ein ziemlich hässlicher Kerl, lange nicht so hübsch.

.

.

.

Die Geschichte geht so:

Die Fans vom FdV waren jedenfalls von Wohllebens Tiraden so begeistert, so dass  Wohlleben und Kapke dann schliesslich einen „schwarzen Feind“ durch das Gelände vom FdV gejagt haben. Begleitet von zwei Thüringer Polizisten, welche dieses Menschenverachtende Szenario keineswegs verhindert haben.

Die Jagd „mit dem schwarzen Feind in Deutschland“ durch das FdV-Gelände muss dann letztendlich mit Gewalt geendet haben. Soviel lässt sich aus der DVD auf jeden Fall noch erkennen. Denn der Videofilmer muss selbst auch in Schwierigkeiten gekommen sein, denn seine darauffolgenden Aufnahmen zeigen eine völlig ausser Kontrollgeratenen Kameraführung am Ort des Geschehens. Danach folgt ein abrupter Videoschnitt…und Kamera aus!

Hat man da Worte!?!

Das ist Andre Kapke? Nach erfolgreicher Jagd?

Zitat dazu, frei aus dem Gedaechtnis:

wohlleben zu udo voigt: das ist der herr könig vom staatsschutz, der passt auf uns auf…

Wir haben das natürlich an Leute weiter gegeben, die sich da ein wenig auskennen, und folgende Antworten bekommen:

der schwarze Mann ist kein Unbekannter, siehe Fotos. Er ist ein Antifa-Mann, und wurde wohl auch als solcher erkannt. Würde mich nicht wundern, wenn er dort von Kathis Sippe hingeschickt worden wäre, was eine ziemlich grosse Dummheit gewesen ist, sollte es denn stimmen.

Machen wir uns da nichts vor: Seit Anfang der 1990er herrscht in Jena ein Krieg Antifa versus Neonazis, und immer mit staatlicher Finanzierung und teilweiser Lenkung auf beiden Seiten.

2 Fotos kamen, dieses und das hier:

Da wussten wir Bescheid, den hatten wir schon im Blog:

Verbrennung nachstellen, Gutachten anzweifeln, all das, was es beim NSU nie gab

Da ist er, rechts.

Die Wahrheit zu ermitteln ist mal wichtig, und mal ist das total egal:

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid… kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

So lautet der Standardbefund bei Gerichtsmedizinern weltweit:
Kein Kohlenmonomxid im Blut, also war der Mensch bei Ausbruch des Feuers bereits tot.

Doppelte Standards, wohin man auch schaut. Je nach „geselllschaftspolitischen Erfordernissen“ und „Nützlichkeitsabwägungen“. Nicht nur beim Mainstream, was nicht überrascht, sondern auch bei den Linken und den ganz Linken. Kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut, scheissegal… wird alles vertuscht, wenn es politisch in den Kram passt.

Grotesk und bigott.

Bei den Mordwaffen ist es Dasselbe, mal gibt man sie weiter, aber klar doch, wie beim Buback-Mord, und mal keinesfalls, wie bei der Ceska 83, ganz nach Erfordernis, mal so, mal anders.  Russlungenfreie Uwes, kein Problem… CO-freies Blut, alles easy, Nazis sind halt irgendwie speziell…

Der Jenaer Staatsschutz, der Antifa-Schlägertrupp, Frau König und der NSU-Ausschuss Erfurt

Trau schau wem… noch eine Antwort:

Der Neger ist von der Jungen Gemeinde, ein widerlicher Provokateur. Ist mir und Kameraden damals schon immer hinterher gelaufen, hat uns provoziert, geschubst… weil er genau wusste, wenn wir ihn verdientermaßen verprügeln, fahren wir alle ein. Beim FdV hat der Neger am Einlass gemeint, das sei eine öffentliche Veranstaltung und er wolle rein. Die Polizisten wollten das nicht, aber Wolle und Kapke haben zugestimmt. Kapke ist mit ihm mit und niemand hat den Neger (der hat dazu noch provokativ einen Stahlhelm getragen, wenn ich mich recht entsinne) angerührt. Im Nachgang hat Kapke darauf bestanden, dass er auch mit einem Kameramann mit zur Gegenveranstaltung darf. Auf dem Video sieht man dann, wie sich drüben alles zuspitzt und Antifas schreien und kreischen und die Bullen vollnölen). Dort macht dann als es zu brenzlig wird der Kameramann die Kamera aus.

Und Wolle würde nie eine ausländerfeindliche Brandrede halte, war nicht sein Stil. Wie gesagt, da hat er uns Jungsche ja schon immer zu bremsen versucht…

Das ist eine ganz andere Geschichte. Sie passt nicht zu der eingangs geschilderten.

2 Jahre nach dem merkwürdigen Todesfall eines Negers in Polizeigewahrsam in Dessau tauchte der Freund dieses Negers? beim Fest der Völker in Jena auf, als Provocater der Antifa Jena!, die sich als Junge Gemeinde des Zeckenpfarres König tarnt, und die Rechten lassen ihn auch noch hinein? Schön blöde, sorry!

Wo ist der Videoschnipsel dazu?

NSU-Nachfolger als Zigeunerkiller? Und ein NPD-Wulff mittendrin?

Die neueste Terror-Posse wurde von denselben Antifa-Spiegelleuten an den Mann gebracht, die auch schon ihre Finger im NSU-Paulchenvideo-Fake des Tiefen Staates drin hatten, und aus der Antifa-Krabbelgruppe des Verfassungsschutzes oder des Staatsschutzes des Zeckenpfarrers Lothar König aus Jena stammen:

3.5.2017, dafür soll man zahlen? Für solch einen Scheiss?

Gibt es wirklich noch Schafe, die solche wirren BAW/BKA-Storys glauben? Ausgerechnet dem Spiegel, der vom Apabiz das aufgebohrte Paulchenvideo kaufte, Herkunft unbekannt, das einzige echte Exemplar unter 15 verschickten Teasern/Vorgängerversionen?

Das BKA hat sich nur für ein einziges Paulchenvideo niemals interessiert. Das vom Apabiz, welches an den Spiegel ging. Die VS-Seilschaft der nützlichen Idioten, die alle aus derselben Küche stammen. Der aus Merseburg, Lothar König, ausgebaut in der Jungen Gemeinde Jena-Stadtmitte, verhätschelte nützliche Idioten des Systems. V-Jornaille, wie sie schon BND-Gründer Reinhard Gehlen in seinen Memoiren beschrieb? Sieht sehr danach aus.

Beteiligt an den Zigeunerkiller-Rechtsterroristen offenbar: Thomas Steiner Wulff. „So ein Typ wie Ernst Thälmann sprach mich an“

Irre. Total irre.

Also: Zigeunerkiller-NSU-Verdächtigter Wulff hat da folgendes mitzuteilen:

Behörden erfinden „NSU“-Nachfolgeorganisation

Der langatmige Prozeß um das so genannte „NSU“-Phantom vor dem Münchener Oberlandesgericht ist noch nicht zu Ende, da erfinden die staatlichen Behörden offenbar schon einen Nachfolger des angeblichen „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU). So berichtet der Spiegel aktuell von abgeschlossenen Terrorermittlungen der staatlichen Behörden gegen mindestens fünf bundesdeutsche und drei osteuropäische Personen aus dem volkstreuen Lager. Bei den bekannten deutschen Verdächtigen handelt es sich um nationale Aktivisten, die bisher ausschließlich in diversen legal arbeitenden politischen Organisationen in der BRD Verantwortung wahrnahmen. Im weiteren Visier der Terror-Fake-Fahnder befanden sich auch zwei bisher unbekannte Tschechen und ein namentlich bekannter ungarischer Staatsbürger.

Laut Vorwürfen der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe sollen sich die Verdächtigen angeblich gemeinsam unter dem frei erfundenen Gruppennamen „Zweiter Frühling“ zusammengeschlossen haben, um nach Vorbild des „NSU“-Phantoms europaweit Zigeuner zu töten. Entsprechend platzierte V-Männer hätten in der Zeit von 2012 bis 2016 allerdings keine Ergebnisse für die ominöse Behauptung beischaffen können, welche eine Anklage der Bundesanwaltschaft gerechtfertigt hätte. So soll laut Medienmeldung das Ermittlungsverfahren gegen die nationalen Aktivisten dann auch Anfang 2016 lautlos eingestellt worden sein. Die zu Unrecht Bespitzelten erhielten allerdings niemals einen entsprechenden Einstellungsbescheid. Somit könnten diese unglaublichen Beschuldigungen jederzeit wieder für unübersehbare Repressionen und Kriminalisierungskampagnen durch die Systemorgane aktiviert werden. Verfassungsschützer sprechen im Spiegel jetzt trotz der scheinbaren Verfahrenseinstellung von einem Erfolg ihres Einsatzes. Dies ist jedoch nicht die einzige Ungereimtheit in dem Fall.

Interessant an der Terrorfake-Ermittlung ist nicht nur das Hirngespinst einer angeblichen mordlüsternen Gruppe „Zweiter Frühling“ alleine, sondern daß es sich bei einem der beiden in dem Fall ergebnislos arbeitenden V-Männer um einen bereits aus den „NSU“-Phantom-Ermittlungen bekannten sprengstoffgeschulten Spitzel aus dem Rheinland handeln soll. Ihn verdächtigten zahlreiche Innenpolitiker und Journalisten für einen Bombenanschlag auf ein Kölner Lebensmittelladen im Jahre 2000 verantwortlich zu sein, der von den Behörden dem Komplex um das „NSU“-Phantom zugerechnet wird.

Denn der seit 1989 als V-Mann für das nordrheinwestfälische Landesamt für Verfassungsschutz arbeitende Mann wies eine frappierende Ähnlichkeit mit der Phantomzeichnung des damaligen Kölner Bombenlegers auf. Als nach der Entdeckung des „NSU“-Phantoms die Vorwürfe gegen den Spitzel immer lauter wurden, schaltete ihn der Verfassungsschutz als Agenten einfach ab. Von 2013 bis 2015 führte die Schlapphutbehörde in NRW den Mann allerdings erneut als bezahlten Zuträger auf seiner Lohnliste. In einer geheimen Sitzung von BRD-Sicherheitsbehörden mit ausgewählten Bundestagsabgeordneten wurde jüngst diese Reaktivierung des V-Manns ausgerechnet mit seinem Einsatz gegen die staatlich-halluzinierte Gruppe „Zweiter Frühling“ gerechtfertigt.

Allerdings erst einer Interview-Anfrage des Spiegels bei den einst Verdächtigen ist es nun zu verdanken, daß die Ermittlungen rund um die Phantom-Terrorgruppe den Betroffenen überhaupt bekannt wurden. Zudem dürften die „NSU“-Opferfamilien samt ihrer Anwälte die freie behördliche Erfindung einer bei Ausländern ängsteschürenden „NSU“-Nachfolgeorganisation als besonders perfide Angelegenheit empfinden. Und nicht wenige bewerten dies sicher auch als nochmalige Verhöhnung ihrer toten Angehörigen.

Des Weiteren verschlingen über drei Jahre intensive Strafermittlungen eine Unmenge an Geld und einen massiven Einsatz von entsprechendem Personal, das für die tatsächliche Terrorbekämpfung in Deutschland weitaus zielführender eingesetzt hätte werden können. Vielleicht wäre bei anderer Gewichtung der Mittel ein blutiger Fall Amri auf dem Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 verhindert worden.

Daß solche staatlichen Bespitzelungen auch das komplette politische, berufliche und soziale Umfeld der Betroffenen über Jahre hinweg im Auge hatten, Telefongespräche mitschnitten und sonstige Daten unrechtmäßig über die fälschlich Verdächtigen erhoben wurden, liegt auf der Hand. Dieser massive Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der nationalen Repressionsopfer, ihrer Familien und Bekannten sollte offensichtlich staatlich vertuscht werden.

Um dieser Kriminalisierung der Behörden entschieden entgegen zu treten, haben sich die zu Unrecht verdächtigen Personen nun in einer Betroffenengruppe zusammen geschlossen und prüfen über Anwälte zurzeit entsprechende rechtliche Schritte gegen die ermittelnden Behörden.

Die Betroffenen der Terror-Fake-Ermittlung sind scheinbar alle aufgrund ihres legalen öffentlichen Einsatzes für die nationale Sache ins Visier von Geheimdiensten, Bundeskriminalamt (BKA) und Bundesanwaltschaft geraten.

Dieser neuen Qualität der Repression und Kriminalisierung von Seiten des volksfeindlichen Systems wollen wir auch durch den Nationalen Widerstand eine entsprechende Gegenöffentlichkeit entgegen setzen und die Verantwortlichen für die Falschbehauptungen und Bespitzelungen nach Möglichkeit entlarven.

Sollte diese neue Form der staatlichen Verunglimpfung im Merkelregime Schule machen, sind weitere jahrelange inflationäre Ermittlungsverfahren, Hausdurchsuchungen, SEK-Einsätze und staatliche Ausforschungen in allen Bereichen des Lebens aufgrund haltloser Beschuldigungen für nationalgesinnte Deutsche nicht mehr Einzelfall, sondern an der Tagesordnung. Arbeiten wir deshalb alle gemeinsam daran, diese negative Entwicklung aufzuhalten.

Für die Betroffenengruppe: Thomas „Steiner“ Wulff

Es waren also Bekannte vom NRW-V-Mann Johann Helfer involviert, den man daher reaktivierte, um diese Zigeunerkillertruppe der Rechtsaussen (passend zum NPD-Verbotsverfahren?) zu bespitzeln.

Siehe auch:

Der neueste Terror des Apparats, Sergej W., Franco A. und (wieder) Johann H.?

.

Für Wulff gilt dasselbe wie für die Antifa und die linke Nebenklage-Anwaltsriege: Instrumentalisieren der Dönermordopfer, die einem eigentlich scheissegal sind, das ist eklig.

Auch ansonsten vermeidet er Klartext, also die Namen der Fake Terror Zigeunerkillertruppe, was da lief an Hausdurchsuchungen, etwa gar nichts?, usw.

Ist das überhaupt echt, das Schreiben vom Wulff?

Schönen Sonntag, bleiben Sie skeptisch. So wie der hier, ab Minute 48:26. Alles Fake Terror des Apparats?

Holger Apfel: Irrtum NPD, eine Fundgrube von Hinweisen zu V-Leuten und Rechtsterror

Wer sich für das Buch im Allgemeinen interessiert, der lese besser das hier:

Holger Apfel: Irrtum NPD, eine zutreffende Analyse?

Ein paar Fundstücke zu V-Leuten und zu Terror

Der hier führte schon 1992 gegen Bezahlung für Spiegel-TV den Häuserkampf vor, samt Sprengstoff. Aust soll 5.000 DM gezahlt haben. Wegen Dienel stürzte im Jahr 2000 der Erfurter LfV-Präsident Helmut Roewer.

Video hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/21/v-mann-spiele-1992-fur-spiegel-tv-gestellte-nazi-propaganda/

Der Depotkumpel von Förster Heinz Lembke, Chemieingenieur Peter Naumann, dessen Fingerabdruck auf einer der Lembke-Depotkisten war, Zusammenhang mit Oktoberfest-Bombe 1980, jedenfalls dann, wenn Schweizer Friedensengel Antifa-Murks einfach so abschreiben (Daniele Ganser, Gladio-Geheimarmeen-Märchenbuch).

Naumann wollte angeblich 50.000 DM Honorar von den Rechtsterroristen Hepp-Kexel für einen Bomberlehrgang.

Hagen, der von Igel selbstverständlich nicht erwähnt wird (dafür wird der unbeteiligte Kley als „Agent Provocateur“ bezeichnet) hatte im September 1982 nichts besseres zu tun, als die Hepp-Kexel-Gruppe auf einem Zeltlager in der Lüneburger Heide zu Sprengstoffanschlägen anzustiften. Dies erfolgte, nachdem ein gewisser Peter Naumann der Gruppe für ein bescheidenes Entgelt von DM 50 000.- eine Kurzunterweisung im Gebrauch von Sprengstoff angeboten hatte und abgeblitzt war.

Und Maloci war angeblich ebenfalls V-Mann.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/17/eine-bewegung-in-waffen-die-vergessene-anleitung-fur-terrorzellen/

Apfel kennt sie alle. Der perfekte Informant.

Das recht abgedrehte „NSU-Vorlagebuch“ ™Antifa hat er auch gründlich gelesen:

Genau so säuberten die Uwekiller die BRD, gelle Holgi?

Den hier kannten die Uwes, in seinem Prozess haben sie den Gewerkschafter Bodo Ramelow bedroht, meint der heutige Ministerpräsident. Muss so um 1996 gewesen sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/13/hat-man-das-unbekannte-nsu-netzwerk-schon-2012-gefunden/

Roeders Leute sollen angeblich beim Gladioförster Heinz Lembke gewesen sein. Wegen Sprengstoff. 1980, kurz vor der Oktoberfestbombe wurden sie alle verhaftet.

Reichert war ein verdeckter Ermittler, der zu Gewalttaten anstiften sollte, aber aufflog. Magnien verteilte wie Seemann Waffen uund Sprengstoff in der Szene, so ähnlich wie Peter Urbach das bereits 1968 bei den bekloppten Kommunarden in Berlin tat. Irgendwer wird es schon benutzen…

„Tarif“ Michael See/Dolsperg, und der eventuelle Beamte Magnien kommen auch vor:

.

Den bruchstückhaft deutsch sprechenden Franzosen Magnien lernte ich auf dem Hofgelände von Waffen-Narr Anton Pfahler in Sinning bei Neuburg/ D.  kennen. Es dauerte nur kurze Zeit, da bot er Jens Pühse und mir Waffen an.

Das ist die WSG-Truppe vom Hoffmann. Hat sich nicht der Sohn vom Pfahler später erschossen? Irgendwas war da. Bernd Grett gehört ebenfalls zu dieser merkwürdigen WSG-Truppe. Auch diese Leute kennt Apfel.

Alles voller Spitzel…

Wie sollen denn in solch einem Umfeld 2 Uwes über 13 Jahre lang im Untergrund „einfach so gemordet und gebombt haben“?

Ende Teil 3.

Holger Apfel: Irrtum NPD, eine zutreffende Analyse?

Es lohnt sich durchaus sehr, das biografische Buch vom ehemaligen NPD-Vorsitzenden zu lesen, auch wenn man Manches lediglich quer zu lesen braucht. Teil 1 hier.

Allein schon das Inhaltsverzeichnis bietet viele bekannte Namen, insbesondere für NSU-Interessierte. Rechtsanwalt Eisenecker, der sollte auf Vermittlung von Wohlleben und Brandt (?) das Jenaer Trio 1998/99 in die Legalität zurückholen. Carsten Schultze liess in Chemnitz die Vollmachten unterschreiben.  Später erfand man daraus eine Ceska 83-Schalldämpfer-Übergabe.

RA Horst Mahler ist aktuell untergetaucht, mit über 80 Jahren und amputiertem Unterschenkel. Sogar Otto Schilly findet 10 Jahre Haft wegen Meinungsverbrechen „albern“. Sind sie. Meinungsfreiheit gib es, oder es gibt sie nicht.

Horst Mahler im Untergrund. Ein neuer #NSU?

Selbstverständlich ist das ein subjekives Buch, auch ein wenig eine Abrechnung des geschassten Apfel, aber lesen Sie sich wenigstens die Einleitung durch.

Es lohnt sich. Apfels Erkenntnissen gerade auf den letzten Seiten der Einleitung kann ich weitestgehend zustimmen.

anklicken macht grösser

Wie war das?

Ein ähnliches Schlüsselerlebnis hatte ich im Frühsommer 2013. Auf einer Präsidiumssitzung unternahm ich den Versuch, notfalls mit Sanktionen gegen den Kreisverband die Aufstellung des ehemaligen SPD-Bürgermeisters Hans Püschel als Direktkandidat zur Bundestagswahl zu verhindern, da dieser auf seiner Internetseite die Frage aufwarf, ob die NSU-Terroristen Mundlos und Bönhardt nicht etwa „verfassungsgemäße Widerständler“ seien, die „in ihrer
Not kein anderes Mittel“ gesehen hätten, als nach Artikel 20 Grundgesetz ihr Widerstandsrecht wahrzunehmen.

Das kannte ich noch gar nicht! Hans Püschel ist im Blog vertreten, Google weiss Bescheid.

Verfassungsgemässe Widerstandskämpfer, inwiefern? So ganz ohne Tatortspuren bei allen angeklagten Verbrechen „des NSU“ wird das schwierig, Herr Püschel. Eine Bekenner-DVD gibt es auch nicht. Wird wirklich schwierig.

Kritik von Udo Voigt und Uwe Meenen über die
angeblich zu defensive Distanzierungsposition zum NSU

Die NPD war sehr „NSU-brav“, sie folgte dem Narrativ des Staates ohne gross zu murren, oder gar zu erklären, dass es da Null Beweise gäbe, abgesehen von post Mortem aufgefundenen. Das Buch vom Taucher lesen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/11/20/gdu-download-for-you/

Der gute alte Hoffmann und seine WSG…

Angetreten mit dem Ziel, die NPD zu einer gegenwartsbezogenen und zukunftsorientierten Partei zu entwickeln und sie aus der oft ideologisch tief verwurzelten Gedankenwelt des Nationalsozialismus zu lösen, wurde mir klar, dass es mit meinem eigenen Vorstand ein Kampf gegen Windmühlen sein würde, NS-Umtriebe einzudämmen.

Das zeigte sich schon kurz nach Amtsantritt bei der hitzigen Debatte um die Auftrittsverbote gegen die Rechtsterroristen Martin Wiese und gegen Karl Heinz Hoffmann, den Chef der verbotenen, nach ihm benannten Wehrsportgruppe.

Die WSG wurde 1980 verboten, es ist schon merkwürdig, den Nicht-Nazi (Urteil Dr. Rainer Fromm, ZDF-Filmemacher und Vertrauensmann der Geheimdienste in seiner Dissertation über die WSG) Hoffmann 37 Jahre später immer noch als WSG-Chef und als Nazi zu bezeichnen. Apfel ist sich da mit der Antifa einig. Und mit der neuen Rechten, die plappert ebenfalls alles nach.

Martin Wiese, das war doch diese V-Mann-Truppe, die angeblich einen Synagogengrundsteinlegung in München in die Luft sprengen wollte. Meiner Meinung nach wurden die von der Aushorchzelle Mundlos/Böhnhardt verraten. Eine meiner Lieblings-NSU-Verschwörungstheorien.

Mir scheint, der Apfel ist völlig ahnungslos, was staatlichen Terror und dessen Inszenierer angeht. Tragisch, diese Unbelecktheit.

Das hier ist imo der Prototyp des V-Mannes: Thomas Wulff.

Freilich sollte man meinen, dass Wulffs Bekenntnis als Nationalsozialist oder seine Aussage zu Hitler als vermeintlich größtem Sohn des deutschen Volkes ausreichen müsste. Doch weit gefehlt: Das Verfahren wurde mit der Begründung eingestellt, Wulff habe ja nie einen Hehl aus seiner Gesinnung gemacht und sei trotzdem 2004 aufgenommen worden.

Die NPD war eine Nazipartei, da hat Apfel völlig recht. Und ebenso war und ist sie weitgehend vom Staat selber inszeniert und gesteuert.

Wie man diese V-Leute nutzen kann, auch zur Zersetzung externer Gruppen, zum Beispiel die Friedensbewegung, US-kritisch, Israel-kritisch, das kann man exemplarisch anhand dieses Fotos sehen:

Das Foto stammt aus Halle, Endgame-Demo „gegen die Amerikanisierung Europas“ (2015 oder so) und „rein zufällig“ sprach der NDP-Kasper (der ein V-Mann sein dürfte) nach dem Auftritt der links-Trutherband „Die Bandbreite“ dessen Sänger und den Veranstalter der Demo an, der dachte, „da komme Ernst Thälmann“.

Kein Witz. Thälmann von der KPD, nicht etwa „Steiner Wulff“von der NPD.

Dummheit schützt vor Strafe nicht, LOL, zumal ein weiterer, diesmal linksextremer mutmasslicher V-Mann prompt das kompromittierende Foto schoss, gerade erst gab es in Halle eine Gerichtsverhandlung dazu, April 2017, bei der Sven Hausverbot im Gericht bekam.

Die Zersetzung oppositioneller Gruppen ist neben der Mediensteuerung eine der Hauptaufgaben der Geheimdienste.

Solch triviale Dinge wissen jedoch die Truther nicht…

weiter:

Ah, „Wolles“ Verteidiger Nahrath.

Wulffs Verteidigung lag bei Wolfram Nahrath, dem Ex-Bundesführer der „Wiking-Jugend“

Der Wohlleben muss voll einen an der Klatsche haben, sich von mindestens 2 sehr wahrscheinlichen V-Anwälten vertreten zu lassen.

Ungeachtet des laufenden Verbotsverfahrens ließ die NPD kein Fettnäpfchen aus. Man denke an Solidarisierungsaktionen bei Prozessen gegen NS-Kriegsverbrecher, an Veranstaltungen mit der unverbesserlichen HolocaustLeugnerin Ursula Haverbeck, die um Verurteilungen geradezu bettelte

Das ist grundsätzlich richtig, Frau Haverbeck bekam aktuell 6 Jahre Haft wegen falscher Meinung, sie geht in voller Absicht den Weg der Märtyrerin für ihre Meinung, aber das ist anerkennenswert. Sie zeigt die nicht vorhandene Meinungsfreiheit in der BRD auf.

Der Fall Haverbeck – Starrsinn oder Heldenmut?

Siehe auch:

Viel zu langatmig, zuwenig Butter bei die Fische: „Zensur“

Was sagen die Ken FMs, die Bodo Schickentänzer, die Nuolinksos etc. pp. denn, um die Meinungsfreiheit einer Ursula Haverbeck zu verteidigen? Die man für 6 Jahre wegen Meinungsverbrechen einsperren will?

Nichts, denn für echtes Free Speech stehen sie allesamt eben doch nicht ein. Sie sind Sonntagsredner in Sachen Meinungsfreiheit, dorthin wo es weh tun könnte trauen Sie sich nicht.

Sie haben alle nie gelernt, dass man schwanger ist oder nicht. Sie glauben, ein wenig schwanger gäbe es doch.

Oder sie sind schlicht zu feige. Oder was auch immer.

Und ausser der BRD dürfte es keine anderes Land weltweit geben, dass 95-jährige einsperren will wegen Verbrechen aus dem WK II.

Ganz aktuell. Oskar Gröning, war der nicht Buchhalter damals?, soll eingesperrt werden.

Was für ein peinlicher Staat, dem es nur um die Erhaltung des Schuldkultes geht?

Apfel ist ein Lutscher. Selbstverständlich ist das Wahnsinn, was die BRD mit Greisen macht.

Die NPD und der NSU, 2012:

Berlin/München

Grund dafür ist, dass die Politik einen neuen Anlauf für ein Parteiverbot diskutiert.

Es war eine offene Provokation: Ende Januar tönte bei einer Demonstration von Neonazis in München die Titelmusik des „Pink Panther“ aus den Lautsprechern. Mit dieser bekannten Melodie hatte das Neonazi-Trio aus Zwickau auch sein Bekennervideo unterlegt. Die rechte Szene scheut sich nicht, sich öffentlich mit den Rechtsterroristen zu solidarisieren, denen insgesamt zehn Morde an Einwanderern und einer Polizistin vorgeworfen werden.

Deshalb sorgt die Mordserie etwa in Sachsens rechter Szene für Zwist. Nach Einschätzung des Landesverfassungsschutzes verschlechterte sich dort das Verhältnis zwischen der NPD und neo-nationalsozialistischen „Freien Kräften“. Die NPD sei bemüht, sich von den Taten der NSU zu distanzieren, erklärte die Behörde auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa. Die Partei vermeide oder dementiere alles, was sie oder die Mitglieder in den Verdacht bringen könnte, das Handeln der NSU gut zu heißen oder gar unterstützt zu haben.

Dies wiederum verärgert „Freie Kräfte“, die die Solidarität der NPD vermissen. Die „Nationalen Sozialisten Zwickau“ beispielsweise werfen dem NPD-Bundesvorsitzenden Holger Apfel in einem Interneteintrag vom 6. Dezember vor, mit der Situation „überfordert“ zu sein: „Der neuen Parteispitze fehlt der Mut, sich klar und deutlich zu positionieren. Man schweigt über Ralf Wohlleben, der am 29. November festgenommen wurde“, heißt es dort. Wohlleben war langjähriger NPD-Funktionär in Thüringen und gilt als mutmaßlicher NSU-Helfer.

Anstatt Beweise zu verlangen, insbesondere Tatortbeweise für sämtliche Tatorte, die es nicht gibt, führte man bei ganz rechts eine völlig irre Diskussion.

Thüringer NPD bestreitet Nähe zur NSU

In Thüringen bestreitet die NPD nach den Erkenntnissen des dortigen Verfassungsschutzes jede Nähe zur NSU und verweist darauf, dass Wohlleben seit 2010 nicht mehr in der Partei gewesen sei. Jedoch hatte Wohlleben zuvor jahrelang im Landvorstand der NPD gesessen. Die rechte Szene reagiere mit Verschwörungstheorien auf die Mordserie, so die Experten: Den Sicherheitsbehörden werde unterstellt, die Rechtsterroristen unterstützt oder gar gesteuert zu haben.

Äusserst dummer Diskussion, am Kern des Ganzen vorbei.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte kürzlich in der „Passauer Neuen Presse“: „Wir müssen feststellen, dass die Aufdeckung der Taten des Zwickauer Neonazi-Trios nicht dazu geführt hat, dass sich Mitläufer des rechtsextremen Milieus davon distanzieren.“

Netter Artikel. Warum auch zuerst mal nach Beweisen fragen, gelle?

Holger Apfel hat genauso reagiert wie gewünscht?

Ähnlich verhielt es sich mit dem durch die NSU- und Verbotsdebatte verliehenen Kainsmal als „Staatsfeind Nummer Eins“.

Selbstmord wegen Angst vorm Tod…

Die Reste verspeist die AfD?

An diesem Zustand wird sich
wegen des Staubsauger-Phänomens der AfD nichts ändern.

Im Klartext: Nur wegen ihrer Bedeutungslosigkeit wurde sie nicht verboten. Sollten sich doch einmal Erfolge einstellen, wäre ein neuer Verbotsantrag geradezu zwingend. Die NPD wurde so zur ewigen Erfolglosigkeit verurteilt.

Richtig erkannt.

Am Ende kann die Politik den Richtern am Bundesverfassungsgericht für ihr Urteil auch deshalb dankbar sein, weil aus dem harmlosen Köter „NPD“ im Verbotsfall ein gefährlicher Wolf hätten wachsen können.

Wie tickt der denn? Erwartete er einen neuen NSU im Falle des Parteiverbotes? Oder eine WSG Ausland?

Gnade der späten Geburt der AfD:

Die heiß diskutierte „Dresdener Rede“ des  thüringischen AfD-Fraktionschefs Björn Höcke bildet da ja doch eine seltene
Ausnahme. Kriegsschuld und Ostgebiete spielen keine Rolle, man grenzt sich konsequent ab vom III. Reich, vom Hitlerismus und vom Antisemitismus.

Man ist sehr bemüht, Israel-freundlich zu sein. Vom Wochenende, AfD-Parteitag in Köln. Die Israel-Lobby reicht von Petry über Gauland bis hin zum jF-Redakteur Ronals Gläser.

Das Unnormale ist längst normal, nicht nur in der BRD:

Etwas eklig isses schon, gelle?

Aber da spurt die AfD, die junge Freiheit sowieso, den Gesslerhut grüssen nicht nur Trump und Clinton. Da ist ein wenig vasallische Feigheit absolut verständlich. Wie der Herr, so das Gescherr. Sich anders zu verhalten ist politischer Suizid.

Wie bitte, Martin Schulz?

Das neue Deutschland existiere nur, um die Existenz des Staates Israel und der Juden abzusichern (und zu bezahlen?)

Frau Merkel sieht das ebenso. Grosse Koalition, von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen. Mit Bomben gegen Adenauer fingen die Sühnezahlungen an. Damals schon der Mossad in Aktion?

Haverbeck misstraut daher dieser Geschichtsschreibung. Sie sollte das dürfen. US-Historiker dürfen das ja schliesslich auch. Und wie…

Wurde den Deutschen die Finanzierung Israels beauflagt?

Weg mit den Gesinnungs- und Wahrheitsministerien in der BRD! Ob Hate speech, Fake News, es geht in Wahrheit immer gegen die Meinungsfreiheit. Die es für Deutsche nicht geben darf.

Kommen wir zum Schluss:

So ist der Aufstieg der AfD in erster Linie ein Ergebnis der Arroganz der Macht, der wachsenden Kluft zwischen Volksvertretern und Volk. Er ist zugleich das Ergebnis der Medienhysterie, die nach der Vereinigung von PDS
und WASG auch die Linke erst wirklich etablieren ließ, weil den Bürgern so eine vermeintliche oder tatsächliche Alternative aufgezeigt wurde.

Stimmt. Die Eliten der BRD handeln antideutsch, gegen das deutsche Volk.

Ex-Verfassungsrichter Bertrams übt scharfe Kritik am Vorgehen von Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingspolitik. Er vermutet einen Verfassungsbruch und spricht von „selbstherrlicher Kanzler-Demokratie“.

Alt aber richtig. Ein Ermächtigungsgesetz gab es diesmal gar nicht. Der Bundestag schaffte sich beschlusslos selbst ab. 1933 war das anders.

Die ersten Meinungsdissidenten kommen sicher bald dran. Heiko Maas wird’s schon richten.

Nicht zuletzt dient sie als weiterhin existierendes
Schmuddelkind dazu, eine seriöse, demokratische Rechte zu diskreditieren.

Daher die ständigen AfD-NPD-Vergleiche in den Medien.  Auch das Israel-Lobbying der AfD dürfte lediglich ein Abwehrversuch sein, sich gegen Antisemitismus-Vorwürfe zu wappnen, und einer flächendeckenden Beobachtung durch den Staat zu entgehen. Die Gedeon-Panik wird sofort verständlich, wenn man weiss, wie mächtig AIPAC, Trump und die Zionisten weltweit sind.

Die FPÖ macht das wohl ähnlich, man orientiert sich am Imperium USA. Immer schön kuschen.

„Mogelpackung AfD, ein Angebot des Systems an Unzufriedene“, das ist eine weitverbreitete These im Alternativmedienbereich.

Da fehlt es an Durchblick, wer die westliche Welt beherrscht, offensichtlich. „Die reine Lehre“ führt direkt in den politischen Selbstmord, siehe Trump und Clinton, Obama und Bush, bei AIPAC heuchelten sie alle. Da sollte man den Straches und Petrys dieser Welt solch Verhalten nicht verübeln. Wilders ist ja sowieso der Spion der Juden. Fragen Sie den WDR.

Inszenierter Streit mit Erdolf half Premier Rutte, die Wahlen gegen den Spion der Juden zu gewinnen?

Der WDR hat natürlich sofort gekuscht. Lach.

Ende Teil 2.

Holger Apfel: Irrtum NPD, eine Art Biografie, 2017

Die NPD erledigt sich gerade endgültig, bzw. sie wird zwar nicht verboten, aber soll der Steuergelder aus der Parteienfinanzierung verlustig gehen, also finanziell ausgetrocknet werden.

Böse Zungen behaupten nach wie vor, die NPD sei im Kern eine künstliche Partei, gemacht von Geheimdiensten und gesteuert von V-Leuten, eine Art Sammelbecken für die Ewiggestrigen, um diese Gruppe von „Altrechten“ bzw. echter Nationalsozialisten besser kontrollieren zu können.

Holger Apfel war Parteivorsitzender dieser Partei, und wollte sie weg vom III. Reich führen, so schreibt er, zu einer Neurechten Partei, einer Art AfD, identitär, Kubitschek-artig, irgendwie sowas. Höcke-artig, oder sowas.

Er sei aber an den Altnazis gescheitert, resümiert Apfel. Altnazis wie Voigt und Pastörs. Leute wie Thomas Wulff, oder Christian Worch, oder auch Jürgen Rieger.

Das hätte ihm allerdings vorher klar sein müssen, dass der Staat keinerlei Interesse daran hat, eine andere NPD ohne Nazitum zu dulden. Die wäre nicht nützlich, ganz im Gegenteil besteht der Existenzzweck der NPD darin, jedwede patriotische Meinung, jedes Bekenntnis zur Heimat, gegen Überfremdung durch Muslime und Neger diskreditieren zu können mit dem Verweis, das meine ja die NPD auch. Insbesondere die AfD wird immer wieder mit genau dieser perfiden linken Taktik angegriffen. Die Masse der Hirngewaschenen lässt sich davon abschrecken, meinen Pretzell, Petry, und all die anderen Angepassten in der AfD. Der Wähler sei ein scheues Reh, was wohl auch grösstenteils stimmt. Kälber oder Schafe, egal, sie wählen jedenfalls ihre Metzger selber.

Apfel bei wikipedia:

Holger Apfel (* 29. Dezember 1970 in Hildesheim) ist ein ehemaliger deutscher Politiker und war vom 13. November 2011 bis zu seinem Rücktritt am 19. Dezember 2013 Bundesvorsitzender der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD).[1]

Von 2000 bis 2009 war Apfel stellvertretender Bundesvorsitzender der NPD, von 2004 bis Dezember 2013 Vorsitzender der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag und von 2009 bis 2012 Landesvorsitzender der NPD Sachsen. Außerdem war Apfel Vorsitzender des Nationalen Bündnisses Dresden.

Am 24. Dezember 2013 trat Apfel aus der NPD aus.[2]

den gibt es auch in der englischen Wiki.

Das Buch seines Lebens:

ganz neu:

Interessant sind nicht die elend langen Passagen über Intrigen innerhalb der NPD, sie könnten ebenso in der AfD spielen, läster läster, oder in der CDU; roter Filz wie in NRW oder Bremen dürfte ebenfalls ähnlich ablaufen: Wer bekommt welche Geldmittel, wer bekommt die gutdotierten Fraktions-Posten, wer hievt wen in aussichtsreiche Listenplätze, Parteifreunde, das ist richtig ekliges Geschacher, und in jeder Partei zu finden.

Was ist interessant? Seine Kneipenjob in Mallorca?

Im linken Gesinnungstaat BRD kann Apfel nur Hartz IV beziehen, und er weiss das. Also ist es sehr dumm, ihn wegen seiner Kneipe auszulachen. Mit der Meinungsfreiheit ist es nicht allzu weit her in der BRD. Und es ist ausgerechnet eine CDU/SPD-Regierung, welchen die Axt an die Redefreiheit legt, die sich dagegen wehrende Opposition scheint es nicht zu geben, jedenfalls nicht im Reichstag zu Berlin.

Das Buch habe ich deshalb mit Interesse gelesen, weil dort viel über NSU, über die Leute in der alt-right bzw. far right Szene zu lesen ist.

Was denn so, und über wen genau, dazu mehr in Teil 2.

Justizopfer Matthias Frey? Unglaublich aber wahr? Was ist los mit der Bayerischen Justiz?

Wer ist Matthias Frey? Angeblich ein Ceska 83-SD-Käufer in der Schweiz, zumindest hat der verstorbene Richter Heindl das beim Honigmann erzählt:

Honigmann, Richter Heindl †, Ceska 83 SD im Heuhaufen: Binninger ist dran!

Binninger und sein NSU-Bundestagsausschuss 2.0 haben da gar nichts unternommen, und Matthias Frey hat uns dazu auch nichts erklärt.

Wohl deshalb, weil er zuerst mal aus der Haft will. Verständlich.

Was man da liest… haarsträubend.

Außerdem decke sich, so Magold in seinem Antrag, der vom Gericht festgestellte Tathergang nicht mit den Ergebnisse der Obduktion der Leichen. So sei beim Totschlagsopfer von einem Stich in die Brust die Rede gewesen, der offenkundig von einem Messer herrühre. Als Tatwaffe wurde aber ein Beil ausgemacht. Magold: Das Opfer sei quasi mit einem Beil erstochen worden, „was denklogisch nicht möglich ist“.

Klingt logisch. Was hat das Gericht dazu befunden?

Außerdem hätte das Opfer nach dem Ablauf, wie ihn das Gericht rekonstruierte. mit einem zertrümmerten Schädel noch 20 Meter weit laufen und dann noch Kraft für ein Gerangel mit dem Angreifer haben müssen. Außerdem muss das Blut der beiden Opfer in Strömen geflossen sein. Das haben die früheren Untersuchungen zumindest ergeben. Aber weder an den Tatorten noch an der Kleidung von Matthias Frey haben Gerichtsmediziner Blutspuren entdeckt. Bei dem Mordopfer, einer Frau, haben Experten seinerzeit zudem Male entdeckt, die auf eine Strangulation hindeuten.

Na dann wurde die Leiche wohl umgelagert. Fundort ist nicht Tatort, da ohne Blut.

„In dem Urteil findet sich zu diesen medizinischen Fakten: nichts“, hält Magold in seinem Wiederaufnahmeantrag fest. Der Schuldspruch sei nicht mehr aufrecht zu erhalten. Diesen Antrag hat er nicht nur beim Bamberger Erstgericht eingereicht, sondern auch bei der Staatsanwaltschaft und bei der Instanz, die in diesen Tagen erneut über ein Aussetzung der Reststrafe zur Bewährung zu entscheiden hat. Das geschieht in regelmäßigen Abständen.

Was nicht passte, das wurde vom Gericht ausgeblendet? Bayerischer Rechtsstaat, oder wie heisst diese Banana Republic?

Michael Kasperowitsch

Oder hat der sich das ausgedacht? Unwahrscheinlich.

Vor einem Jahr bekam Binninger den Fall Frey auf den Tisch, vom Innenausschuss.

Was genau wollte die Bundesanwaltschaft von Matthias Frey wissen zur Schweizer Ceska/NSU? Frey soll damals beim Kauf dabei gewesen sein!

Der Innenausschuss-Vorsitzende hat den Vorgang an den NSU-Ausschuss weiter gegeben. Dann ist der Fall ja schon so gut wie gelöst…

Ja, das war auch schon ironisch gemeint. Das Bundestagsgedöns hat wieder einmal auf ganzer Linie versagt. Die Erwartungen wurden somit zu 100% erfüllt.

.

21 Jahre Haft, lasst den Mann endlich frei! Wäre er ein Migrant, er wäre seit mehr als 15 Jahren draussen, bzw. wäre er nie verurteilt worden.

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Statt einer Einleitung: Ein Beitrag der jungen Freiheit, ganz aktuell.

anklicken macht grösser

Aktuell auch die Aufragsschreibe in der Springerpresse, aber samt Video und wegen der Tatortaufnahmen sehenswert:

Ein VS-Anwalt und V-Journalist als Buchautor, wieder einmal, der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zur Terrorgeschichte schreiben. Die werden dann von der Mainstreampresse zu jedem Jubiläum erneut verwurstet, das klappt prima.

Butz Peters: „1977. RAF gegen Bundesrepublik“. (Droemer, München. 576 S., 26,99 Euro)

Bloss ja nicht diese Märchen glauben. Der Mord ist geklärt.

Ebenfalls aktuell: Ein sehenswertes Interview mit dem Sohn.

Veröffentlicht am 07.04.2017

Am 7. April 1977 gegen 09:00 Uhr morgens wurde Siegfried Buback, der damalige Generalbundesanwalt, in Karlsruhe auf offener Straße erschossen.

Alles, was der Staat bis heute vorgibt, zum Fall ermittelt zu haben, ist die Tatsache, dass die Täter aus den Reihen der RAF kamen.

Nur, wer genau erschoss Siegfried Buback? Eine Frau? Verena Becker?

Sämtliche Augenzeugen, die eine Frau erkannt haben wollen, wurden bei den späteren Ermittlungen systematisch ausgeblendet. Die Justiz unternahm alles, um sie unter den Tisch fallen zu lassen.

So behauptet die BRD auch 40 Jahre nach dem Mord in Karlsruhe noch immer, den Todesschützen nicht exakt zu kennen.

Wahrscheinlicher ist, dass der Staat die Identität des Mörders genau kennt und ihn deckt. Was ist das Motiv dafür? An welchem Fall arbeitete Siegfried Buback, als er ermordet wurde, und inwieweit ist der Staat selber in den Mord an seinem höchsten Staatsanwalt verstrickt, um dessen Nachforschungen zu stoppen? Darf man solche Fragen überhaupt stellen?

Man muss, wenn man sich wie der Sohn des Ermordeten über so viele Jahre mit der Tat vom 7. April 1977 beschäftigt hat.

Das Buch „Der zweite Tod meines Vaters“ von Sohn Michael Buback ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch an den Rechtsstaat glauben.

Michael Buback gelingt der zu Papier gebrachte akribische Nachweis, dass die Bundesrepublik Deutschland und die zuständige Justiz im Fall Siegfried Buback über Jahre bewusst alles unternommen haben, um die Hinterbliebenen zu täuschen, hinters Licht zu führen und zu belügen.

Der Staat verschweigt auch 40 Jahre nach den Schüssen in Karlsruhe den Namen des Mörders. Der Staat, so wird im Gespräch klar, ist nur die Benutzeroberfläche des Tiefen-Staates. Nur, wer lenkt diesen und mit welchem Ziel? Wer sich mit dem RAF-Mord an Siegfried Buback beschäftigt, kommt nicht umhin, Parallelen zur NSU-Affäre zu entdecken.

Michael Buback hat alles auf den Tisch gelegt, um eine neue Untersuchung des RAF-Mordes an seinem Vater zu ermöglichen. Dass die Justiz dennoch nicht ermittelt, spricht Bände. Sie ist alles, nur nicht unabhängig. Sie agiert weisungsgebunden.

Im Gespräch mit KenFM deutet Michael Buback mehrmals an, dass der Staat 1977 indirekt wohl selber den Abzug betätigte, um seinen höchsten Justizbeamten loszuwerden.

Starker Tobak bei der jF ebenso wie beim Prof. Buback, was die Parallelen zum NSU angeht, aber andererseits soll es ja durchaus sowohl „austickende V-Leute“ geben als auch Doppelagenten geben.

Spurenfreie 27 von 27 Tatorten sprechen aber eine deutliche Sprache dafür, dass die Uwes mit den angeklagten NSU-Verbrechen eher nichts zu tun haben. Aber man weiss ja nie… neu war jedenfalls, was  Buback bei Minute 97 von dem US-Hearing von 1978 sagt, da war schon klar, damals, dass es Verena Becker war, die geschossen hatte.

GBA Buback wurde, da ist Ken Jebsen sicher, von einer Agentin des Tiefen Staates erschossen, weil er auf diesen Tiefen Staat gestossen sei, als er sich mit dem Fall Guillaume befasste. Ziel der Operation sei gewesen, den Russland-nahen Brandt gegen den Transatlantiker Helmut Schmidt auszutauschen. Das hat bekanntlich funktioniert.

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Nein, ist geklärt. Die Sola war’s (Tarnname Verena Beckers, Aussage vom LfV-HH-Vizechef Christian Lochte)

Schönen Sonntag!

PS: Becker war schon Agentin, als sie 1975 freigepresst wurde, und in den Nahen Osten ausgeflogen wurde. Wahrscheinlich des BND. Daher die Schwärzung der Passage in Rebmanns Stellungnahme zu ihrer Rekord-Begnadigung.