Ich will einige Vids hier „safen“, bevor Youtube entgültig meinen Kanal löscht. (eine weitere Verwarnung habe ich aktuell bereits wegen sog. „Hate Speech“, bekomme ich eine weitere, wird mein Youtube Kanal, gemäß Ankündigung, gelöscht).
Das Video ist von Ende 2016 und bedauerlicherweise mindestens so aktuell wie vor 2 Jahren.
Mach weiter, Jasinna!
Würden Asylbewerber zu Tätern, verharmlosten sie dies als Einzelfälle oder bestritten jede politische Relevanz, wirft Palmer ihnen vor und ergänzt: „Hätte ein Neonazi mit dem Schwert einen Afrikaner erschlagen, würden dieselben Leute längst Konzerte gegen rechts auf dem Cannstatter Wasen veranstalten.“
Die Sau durch das Dorf heisst seit Ende 2011 „Kampf gegen Rechts“, befördert durch allgegenwärtigen Rechtsextremen Terror, da sind sich Medien und Politik völlig einig und treiben die sau unablässig durch Stadt und Land.
Seit Monaten wird die Gefahr des rechtsextremen Terrors beschworen. Nun legt der Generalbundesanwalt auf Anfrage der AfD Zahlen vor, nach denen die Behörde etwa fünfzehn mal öfter gegen mutmaßliche islamistische Terroristen ermittelt als gegen rechtsextreme.
Der Generalbundesanwalt hat im laufenden Jahr bislang 231 neue Ermittlungsverfahren mit Bezug zum islamistischen Terror eingeleitet. Solche Verfahren beschäftigen die Behörde mit Sitz in Karlsruhe damit deutlich häufiger als rechtsextremistische Taten (15 Verfahren) oder Linksextremismus (fünf Verfahren).
Der Staat ist also auf dem linken Auge blind?
Könnte stimmen, denn von Verurteilungen von Linksterroristen der Antifa wegen Gewalttaten gegen Andersdenkende ist kaum etwas bekannt.
Hauptnachricht ist aber: Viel Gehype und wenig Substanz beim rechten Terror, aber sehr harte Urteile:
Hartes Urteil wird positiv aufgenommen
Von vergleichbaren Urteilen gegen Linksextreme liest man fast nie, oder täuscht dieser Eindruck?
Kennt ihr auch all diese rechten No-Go-Areas, diese rechten Familien-Clans, die mit Pollern gegen Rechte gesicherten Weihnachtsmärkte, die Silvester-Schutzzonen gegen Rechte, die reizbaren rechten Messerstecher, die auf Schutzsuchende losgehen, die rechten Männergruppen, die Frauen vergewaltigen und die Rechten, welche die Freibäder unsicher machen? Seht ihr, deshalb ist der Kampf gegen Rechts so wichtig!
Es muss ja nicht immer gleich Mord sein, aber die doppelten Massstäbe sind real und kotzen an. Nicht nur den Danisch.
Stimmt.
Fragwürdige Ermittlungen durch GBA, BKA und LKAs (Staatsschutz -Erfüllungsgehilfen) haben Tradition in der BRD, was mit der Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte zu tun haben dürfte.
In Medien und Justiz wird seit etwa einem Jahr der rechtsextreme Terror als übergroße Bedrohung präsentiert, während die islamistisch motivierte Kriminalität eher als Randphänomen dargestellt wird. Die neuen Zahlen der Bundesanwaltschaft lassen diesen Diskurs, der jede Kritik am Mainstream als „rechts“ diffamierte und mit dem Rechtsextremismus verklammerte, in fragwürdigem Licht erscheinen.
Die Lügenpresse als Helfershelfer.
Der Generalbundesanwalt ist die oberste Strafverfolgungsbehörde im Bereich Staatsschutz, also bei politisch motivierter Kriminalität und Terrorismus. Auch für Spionage und Vergehen gegen das Völkerrecht ist er zuständig. Die Behörde ist weisungsgebunden und muss Anordnungen seiner vorgesetzten Behörde, des Bundesministeriums für Justiz, umsetzen – ein klarer Verstoß gegen die Gewaltenteilung. Diese Weisungsgebundenheit gegenüber politischen Akteuren gilt auch als Ursache für die Auffälligkeiten in der Ermittlungsarbeit der Behörde etwa nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz oder im sogenannten NSU-Komplex.
Sehr evident, dass da ganz andere Interessen die Kriminalistik überlagern und verfremden. Rechtsstaat geht anders.
Aktuell bricht dieses Lügen- und Ablenkungskartell spürbar zusammen, jedoch der Preis ist sehr sehr hoch. Furchtbar hoch.
Irgendwo gab es eine hübsche Zusammenstellung von Medien aus der ganzen Welt bis Australien, die über den Schwertfall berichteten.
Chaussy ist eine linke Antifa-nahe linksgrüne Journaille mit seltenen, aber durchaus vorhandenen Lichtblicken.
Im Abschlussbericht der ersten Ermittlungen hieß es, der 21-jährige Gundolf Köhler habe die Tat allein begangen. Sie haben das früh bezweifelt.
Nicht nur ich. Der damalige Generalbundesanwalt Kurt Rebmann selbst äußerte zu Beginn, er gehe nicht von einer Einzeltat aus. …
Seit der Veröffentlichung des Schlussberichts des Generalbundesanwalts im November 1982 glaubte außer den Ermittlern kein Mensch, der die Berichte gelesen hatte, mehr daran, dass Gundolf Köhler – der Geologiestudent aus Donaueschingen – sich diese Tat alleine ausgedacht, sie alleine vorbereitet und ausgeführt hat.
An einen Einzeltäter hat auch GBA Range nicht geglaubt, so sagte er 2014 bei Wiedereröffnung des Ermittlungsverfahrens gegen Unbekannt.
Die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat von 1980 stehen kurz vor der Einstellung. Für Journalist Ulrich Chaussy wäre das ein weiterer Skandal.
Schnullischeiss, von wegen Skandal… warum sagt Chaussy nicht, dass er sich 99% sicher ist dass der Staat weiss, was damals passierte, aber das nie bekannt werden soll?
Was bezweckten der oder die Täter?
Das wissen wir nicht. Wenn wir ehrlich sind: Wir wissen fast gar nichts über diesen Anschlag.
Der Tiefe Staat weiss das ganz sicher sehr genau. Aber es waren die falschen Täter… „befreundete Staaten“ bzw. deren Geheimdienste.
Daher auch das Zünder-Dilemma:
Die genaue Zündungsmethode der Bombe ist unbekannt.
Hahaha, na wer’s glaubt …
Ein damals hinzugezogener Sprengstoffexperte des BKA hat mir 2014 gesagt, dass Köhler mit den Kenntnissen, die man bei ihm annehmen konnte, diese Bombe nicht gebaut haben konnte.
Dem ist zuzustimmen. Köhler war es wohl nicht, der war maximal der Bote… aber wer lenkte ihn?
Meint jedenfalls Ulrich Chaussy. Nicht dass er den Bayern etwas unterstellen wolle, aber in jeder Behörde könne es einen Generationen übergreifenden Korpsgeist geben. Immerhin seien ja damals im BLKA „die Hand des Täters“ und weitere Asservate „irgendwie verschwunden“. Audiofile dazu: „Gefährdung des Staatswohls“ – Zu den aktuellen Ermittlungen im Fall […]
Hätte Chaussy Eier, dann würde er vielleicht etwas sagen zum Zünder, und wessen Adressen im Kofferraum von Köhlers Auto lagen. Und warum da „geschlampt und vertuscht wurde“.
Wer wurde dadurch geschützt?
Seine Akten geleakt hat er noch immer nicht…
Es wird demnächst ein Tatorte-Interview mit „The false flag“ dazu geben.
Die Marke Islamischer Staat wird global und heuert lokale Terrororganisationen an.
Die Selbstmordanschläge von Sri Lanka, die al-Bagdadi im neuen Video ausdrücklich preist, passen gut in diese Strategie.
Ist der echt oder ein Schauspieler? Die vielen Osama bin Ladens sahen irgendwie gefaked aus, erinnert sich noch jemand? Und einer von denen soll dann Jahre später von US-Kommandos in Pakistan getötet und ins Meer gekippt worden sein.
Na vielleicht ist der Bagdadi ja echt. Falls nicht, sieht es nach Terrormanagement aus, auf dass der Krieg gegen den Terror noch ewig dauern kann.
Es sei denn der religiös Oberbehinderte kommt nach Schland und lügt straffrei bei seiner Identität.
Völlig verblödet sind die Welt-Leser noch nicht. Klar bekäme der eine Duldung, Geld in den Arsch geschoben sowieso, und da ihm die Todesstrafe droht würde er selbst bei nicht gefakter Identität niemals abgeschoben werden.
Eigentlich hatte ich ja keine Lust, mir Videos zum Breitscheidplatz anzuschauen, schon gar keine längeren, aber ich hab es dann doch getan.
Der gelbe Bus ist nicht sooo sehr wichtig, da das Dashcam-Video einen Schnitt beinhaltet, der gelbe Bus also mit dem direkten LKW-Vorfall gar nichts zu tun haben muss, und durchaus auch noch Minuten später angekommen sein kann.
Deshalb ist er auf dem Kontraste-Video auch nicht drauf.
Was viel interessanter ist… Kann denn von der Position der Dashcam aus die Heckklappe des LKW gesehen worden sein?
Oder ginge das nur falls der LKW gar nicht in den Markt reinfuhr, sondern auf der Strasse blieb und dann zurück setzte, wie behauptet wird?
Konnte der LKW das kurvige Abbiegemanöver durch die Buden schaffen, ohne die vorderste linke Bude wegzureissen noch rechts die Hinweisschilder?
@brain freeze, nun gib mal ein wenig Gas, bitte, wir warten!
Das gilt auch für @HenningMüller
Wir erwarten eine Beurteilung des Videos. Danke!
Zusatzfrage: Warum meint der Eliasson es sei nicht sicher, wann das Ereignis Breitscheidplatz passiert sei? Kam imo beim Bildzeitungsfleischer von Nuoviso nicht sonderlich überzeugend rüber, irgendwie…
Das eigentliche Geschehen am Tag des Anschlags ist offenbar von geringer Bedeutung und wird weit nach hinten geschoben:
Der Untersuchungsausschuss will sich bis September mit den verdeckten Tätigkeiten der Sicherheitsbehörden befassen. Danach soll das Agieren der Justiz beleuchtet werden. Anschließend soll es um den Tag des Anschlags gehen, bei dem der Attentäter am 19. Dezember 2016 auf dem Breitscheidplatz zwölf Menschen ermordete.
Wer da 12 Menschen ermordete, das ist angeblich gar nicht geklärt. Und ob überhaupt:
Am offiziellen Narrativ „der Amri war’s“ haben die Opferfamilien offenbar keine Zweifel. Das wiederum scheinen sie mit den Medien und den Politikern in Bund und Land gemeinsam zu haben.
Man fasst sich an den Kopf, sind die denn alle total bescheuter? Es stinkt doch 3 Meilen gegen den Wind, dass da am Narrative geschraubt und justiert wurde bis zum abwinken:
Streit gibt es wie üblich darüber, ob es sich um einen Einzeltäter handelte, Gundolf Köhler + X, beim NSU sind es 3 + X, und ob der Staat es laufen liess oder gar förderte oder gar befahl… zunächst einmal sauber aufklären was wirklich geschah ist offenbar nicht wirklich gewollt.
Ist irgendwie nie klar… Mihop, Lihop, Surprise, so lautet das Potpouri beim 11.9.2001, kann man ja googeln falls nötig.
In Berlin geht es vor allem um Nebenschauplätze, konkret gerade um mögliche polizeiliche Aktenfälscher
Cheffe verweigerte die Aussage auch. Am Nachmittag. Sein Untergebener schon am Vormittag.
Die Frage war: Kann der Zeuge von einem umfassenden Aussageverweigerungsrecht vor einem parlamentarischen Ausschuss Gebrauch machen?
Der Zeuge begründete sein Ansinnen damit, dass ein „umfassendes Ermittlungsverfahren“ der Staatsanwaltschaft gegen ihn gelaufen sei. Dieses sei zwar eingestellt worden. Aber es sei nicht ausgeschlossen, dass es grundsätzlich ein weiteres Verfahren geben könnte.
Und sein Chef?
Der Vorgesetzte O. beantwortete nicht einmal Fragen nach seinem beruflichen Werdegang. „Mein Anwalt hat mir geraten, mich derzeitig nicht zu äußern. Daran werde ich mich halten.“ Sein Anwalt Bernd Römer, der neben ihm saß, sagte zur Begründung, durch Aussagen könnte „ein neuer Blickwinkel entstehen“, der disziplinarische oder strafrechtliche Konsequenzen haben könnte.
Würde passen, der Geheimdienstanwalt Butz Peters ist bekanntlich auch TV-Moderator gewesen.
Egal, oder auch nicht egal, diese Ausschüsse sind so oder so peinlich, prinzipiell harmlos, klären nichts auf und sind Vertuschungsinstrumente durch und durch.
Manipulierte Akten, das ist doch absolut nichts Ungewöhnliches, warum wird da solch ein Wind drum gemacht?
Grünen-Politiker Benedikt Lux sprach nach der Sitzung von einem „Drama“ und einer „Tragödie“. Der Untersuchungsausschuss werde wohl Rechtsgeschichte schreiben. Denn nach Ostern will er prüfen, ob sich vor dem Landgericht klären lässt, wie weit grundsätzlich die Auskunftsverweigerungsrechte eines Zeugen vor dem Untersuchungsausschuss gehen. Der Gang vors Gericht ist sehr wahrscheinlich, denn der erste Zeuge L., der gestern gehört werden sollte, war Hauptsachbearbeiter für Anis Amri vor dessen Terroranschlag am Breitscheidplatz. Er soll Akten manipuliert haben. Der zweite Zeuge war sein Vorgesetzter O.
Ob es beim NSU-Verfahren auch nur eine einzige nicht manipulierte Akte gegeben hat?
Hmmmmmm…
Schönen Sonntag!
P.S.: Der (unfreiwillige?) Komiker von der AfD wieder mal:
„Unbefriedigend“ war für den AfD-Abgeordneten Karsten Woldeit der Erkenntnisgewinn der gestrigen Sitzung.
Der Attentäter sei „offensichtlich“ kein Einzeltäter, wie von der Regierung behauptet, sondern Teil einer von den Sicherheitsbehörden observierten Terrorzelle. Die Behörden hätten den Anschlag verhindern können, haben dies aber nicht getan. Am Ende des Briefes wird die Frage aufgeworfen, wer für dieses staatliche Handeln bzw. Nichthandeln die Verantwortung übernehme.
Damit scheinen nun auch die Hinterbliebenen der Ansicht zuzuneigen, dass das Attentat mindestens in Kauf genommen wurde, um eine internationale Geheimdienstoperation zur Ausforschung von Kommandostrukturen des IS nicht zu gefährden. Der Altgrüne Christian Ströbele hatte diese Vermutung bereits 2017 geäußert, der Autor Stefan Schubert belegte sie vor wenigen Monaten schlüssig in seinem Buch „Anis Amri und die Bundesregierung“.
So so, der Anschlag war also echt, mit realen Todesopfern, und keine False Flag, keine Übung die übersteuert wurde, es gab keine Crisis actors, und Anis Amri sass am Steuer, neben ihm der ermordete LKW-Fahrer?
Na wenn das die Kommentatoren dieses Blogs lesen, au Backe, das gibt wieder Mecker 🙂
Und die Lügenpresse, das Staatsfernsehen, was haben „die 4. Gewalt“ gemacht?
Na wie immer die Bundesregierung gedeckt!
Autoren wie Schubert und alternative Medien konnten noch leicht als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt werden. Bei den Opfern und ihren Angehörigen ist das erheblich schwieriger.
Es war deshalb sicher kein Zufall, dass die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am frühen Mittwochmorgen nicht, wie mit der Sprecherin der Hinterbliebenen vereinbart, den offenen Brief originär veröffentlichte, sondern nur einen Text mit zwei kurzen, eher harmlosen Zitaten. Als die dpa später wenigstens einen Link zum Schreiben ergänzte, hatten die meisten Medien den Text in seiner ersten Fassung bereits übernommen. Die öffentliche Wirkung des Briefes war damit verpufft.
Hat den Angehörigen denn niemand gesagt, dass Untersuchungsausschüsse nie nie nie etwas aufklären, sondern das bewährteste Mittel der Vertuschung sind, weshalb es davon beim NSU gleich 13 Stück oder so gab, und bei Amri ebenfalls schon 3 ?
Ist diesen (gefakten??) Angehörigen denn gar nicht klar, dass nicht einmal die AfD-Parteiführung irgendein Aufklärungsinteresse hat, sondern ausschliesslich an der politischen Nutzung des Terrors interessiert ist?
Sind die naiv, weil sie an den offiziellen Tatablauf des Anschlages glauben, ihn nicht hinterfragen, oder sind die gar gestaged, also nicht existent?
Ihr offener Brief endet wie folgt:
Der Untersuchungsausschuss soll Erkenntnisse gewinnen, die dazu beitragen, dass das Risiko eines erneuten Terroranschlags reduziert wird. Für uns und unsere Gesellschaft allgemein ist das ein wichtiges Ziel. Für uns als Opfer und Hinterbliebene des islamistischen Terroranschlags am Breitscheidplatz vom 19. Dezember 2016 sind jedoch auch die konkreten Hintergründe von elementarem Interesse, die dazu führten, dass über 70 Menschen teilweise schwer verletzt und 12 Menschen ermordet wurden: Unsere Ehe- und Lebenspartner, Väter, Mütter, Kinder, Geschwister, Enkel und Großeltern. Die Wahrheit mag für uns – wie auch viele traumatisierte Nothelfer – schmerzhaft sein, aber wenn sie uns vorenthalten wird oder nur stückweise ans Tageslicht kommt, wird es unerträglich. Wir möchten wissen: Wer war neben dem vermeintlichen Einzeltäter an dem Anschlag beteiligt? Weshalb wurde der Anschlag nicht verhindert, obwohl er hätte verhindert werden können und müssen? Und: Wer übernimmt für das staatliche Versagen die Verantwortung?
gez. Mitglieder aller zwölf Familien der Todesopfer vom Breitscheidplatz
Was soll man als Aufklärer machen, wo soll man sie abholen, wo stehen die überhaupt? Hat es Zweck, sich mit den vermeintlich exorbitanten Widersprüchen zu befassen?
Sass Amri im LKW, war er Einzeltäter, warum fand man seinen Ausweis erst nach 2 Tagen im LKW, und warum passt seine Pistole nicht zum Projektil aus dem erschossenen LKW-Fahrer?
Bringt es was, nach echten Beweisen zu fragen, oder gar die (Un)möglichkeit des dargestellten LKW-Fahrtweges durch den Markt zu behaupten?
Fragen über Fragen…
Zu Doku-Zwecken noch die beliebtesten Kommentare:
Henning, bist Du das?
🙂
Für die 87% der Blockparteien-Wähler bleiben das Spinner, die als Spinner wahrgenommen werden, sobald sie von „es gab keine Leichen, alles nur Schauspiel“ anfangen.
Das muss jedem „Truther“ klar sein. Dass er sich ins Abseits schiesst.
Schönen Sonntag!
PS: So endet auch Heimatschutz, das Märchenbuch zum NSU vom Aust und seinem Antifakumpel Laabs:
Es scheint, als könnte die Bundesregierung ihre Leichen im Keller noch einige Zeit vor der breiten Öffentlichkeit verborgen halten – trotz der harschen Kritik der Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz. Im Grunde aber ist schon alles gesagt. Der damalige Staatssekretär im Innenministerium erklärte vier Jahre vor dem Anschlag in Berlin vor dem NSU-Untersuchungsausschuss, also in einem anderen, aber sehr ähnlichen Zusammenhang:
Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.
KDF weiss wovon er sprach, und geändert hat sich da im Regierungsapparat seitdem gar nichts.
Eigentlich ist es im Kern sehr tragikomisch, ja gerade zu zum Weinen lustig.
Alles nur Desinfo, Inszenierung der Staaten? Wirklich?
Vielleicht fährt er mit nem Mofa durch Bochum und hat einen anderen Namen. Wäre ja nicht außerhalb der Lebenswahrscheinlichkeit, dass hier solchen Leuten etwas Nestwärme geboten wird.
Die passende Antwort:
Vielleicht fährt er mit ’nem Tretroller durch Dortmund und hat nicht nur einen anderen Namen, sondern gleich 15. Würde das irgendwen mit intakten Synapsen überraschen?
Ziemlich genial.
Auf Platz 2:
Wahrscheinlich ist er auch schon in Deutschland hier kann er sich in aller Ruhe mit seinen Leuten treffen. Rundumversorgung Deutschland als Refugium für neue Planungen bei uns ist er sicher vor Ausweisung.
Antwort:
Ich denke auch, der sitzt gut und gerne in irgend einer Berliner Shishabar, kassiert ordentlich Staatsknete und lacht sich ins Fästchen. Kein Mensch würde das merken.
Platz 3:
Er ist seit einem Jahr in Deutschland, auf Hartz 4. Unter falschem Namen, Pass verloren. Dort ist er auch vor Drohnenangriffen sicher. Kann man es ausschließen? Kann man nicht. Der Leibwächter von Bin Laden hat es ja auch geschafft.
Der Sarkasmus überrascht. Haben die Zensoren da nur die Zyniker durchgelassen?
Das Lachen bleibt einem aber schon im Halse stecken. Wieviele Anis Amris wohl längst in Schland sind?
Es ist ein Planet auf dem wir leben – mit ähnlichen Problemen und gleichen Schmerzen auf allen Kontinenten.
Och nööö…
Erdolf, ausgerechnet? wie meinen?
Der türkische Präsident Erdogan beschreibt exakt die bisher bekannt gewordenen Fakten, wenn er angesichts des Massakers von Christchurch/ Neuseeland von einer Islamfeindlichkeit spricht, welche die Ebenen des Massenmordes erreicht hätte.
Das ist doch PC-Gelaber hoch drei.
Ausgerechnet bei Tichys Einblick.
Wer sich die ersten grausigen Bilder, Filmsequenzen und Fakten zu diesem Amoklauf – Ähnlichkeiten mit den Taten des norwegischen Massenmörders Anders Breivik drängen sich auf – anschaut, der ist fassungslos. Auch in Neuseeland soll nun, wie schon in Norwegen ein Papier aufgetaucht sein, das eine Erklärung für das Unerklärliche sein soll, wenn der Attentäter sein Manifest mit „Der große Austausch“überschreibt.
Replacement migration, genau darum geht es in Mittel- und Westeuropa, und der Tichy-Autor hält das für totalen Blödsinn?
Seien Leser sehen das völlig anders: War absehbar. Der Ort verwundert, nicht die Tat:
Noch ein Kommentar:
Ursache und Wirkung,ist die logische Konsequenz dieser Tat…
wer meint,dutzende Angriffe gegen wehrlose Menschen weltweit im Namen „seiner“ Religion begehen zu können,bringt gerade die „normalen“ in Gefahr und ich denke,auch genau das ist das Ziel.
Aber wenn ich vergleiche,welches Medienecho dieser Anschlag vom anderen Ende der Welt zb mit Massenmorden an Christen in Indonesien,den Phillipinen oder Thailand letzhin zeitigt,frage ich mich doch,wo da die Gewichtung liegt.
Die einen Massenmorde bekommen einen „Artikel“ unter ferner Liefen,dieser bestimmt die gesamte mediale Welt.
Erdoghan hat Waffen gegen Öl mit dem IS getauscht,das ist belegt,insofern ist er mitschuld am Bataclan zb…wo er kaum zu Vernehmen war hinterher,wie bei jedem islamistischen Anschlag…
ein Irrer Einzeltäter hat gehandelt,aber wir sollten nicht so tun,als waere das nicht absehbar gewesen
Hat er recht?
Wie wäre es hiermit:
Das sind die Folgen des stetigen islamischen Terror. Hatte man etwa wirklich gedacht, dieser Terror hätte keine Auswirkungen auf westliche Menschen? Gibt es etwa im Westen keine psychisch labilen Menschen, die irgendwann glauben, dass sie Recht auf bewaffneten Widerstand hätten?
Wer Wind säht wird Sturm ernten – wer Terror säht wird Terror ernten.
Die Weltsicht des Mörders breite sich im Westen „wie ein Krebsgeschwür“ aus, sagte der türkische Präsident
Nicht ganz falsch, aber auch nicht völlig unberechtigt breitet sich eine gewisse Gegnerschaft aus. Muslimische Staaten sind nun einmal völlig anders als westliche Staaten.
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu wies der EU eine Teilschuld für die blutigen Angriffe zu. … Cavusoglu wandte sich vor allem an die EU und die europäischen Länder und mahnte, dass „Angriffe auf Muslime und unsere Religion sowie hasserfüllte Sprache“ nicht unter die Meinungsfreiheit fallen dürften.
Was für ein Vollhonk… als ob Zensur da weiterhelfen würde.
Seine Schweine am Gang erkennen, das tun auch die WELT-Leser. Trotz der dort herrschenden Zensur sind die Top-Kommentare eindeutig:
Welche Massen an Westlern betreiben eigentlich eine replacement migration in die muslimischen Länder? Wer will dort leben, in diesen Staaten ohne Menschenrechte (siehe „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“)
Eben. Niemand. Gut so. Sehr gut sogar.
Die Umma den Moslems, und der Westen den Westlern. Besser ist das. Handel ja, Massenmigration nein. Könnte gegen Extremisten und Irre jeglicher Facon helfen.
Christchurch-Massaker: „Über den Ort bin ich überrascht, nicht darüber, dass es passiert ist“
Beschreibt recht gut was einem da so durch den Kopf geht. Was für ein Wahnsinn, völlig irre, Breivik reloaded, und was die Leute damals in Utoya und in den Moscheen jetzt durchleiden… aber gegen allein agierende Irre sind die Sicherheitsbehörden wohl machtlos. Wie will man denen auch vorab auf die Spur kommen?