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In den Niederlanden bekommen Geringverdiener mehr Rente als während des Berufslebens

Der Titel sagt wie es ist: Es geht um Geringverdiener, deren Renten aufgestockt werden. In Holland zum Beispiel.

 In Dänemark , in den Niederlanden oder in Australien bekommen Geringverdiener sogar mehr als während des Berufslebens. In Dänemark beträgt die Rate beispielsweise 117 Prozent. Die eigentlich niedrigen Renten werden also aufgestockt, um Armut zu verhindern. In Deutschland basiert das Rentensystem dagegen weitgehend auf den eigenen Beitragszahlungen.

Bei den Renten der Normalos sieht es etwas anders aus, aber auch hier liegt Deutschland ziemlich mies.

UNGLAUBLICH: Deutsche Renten im Vergleich zu Europa ganz unten

So ein wenig hingeschummelt sieht dann das hier aus:

Aber grundsätzlich ist es ebenso passend wie traurig.

Auch wenn es viele Deutsche gar nicht stört, das mit den höchsten Energiepreisen Europas.

Aber solche Vollpfosten sind sicher auch für die CO2-Steuer…

Mann was ist die krank, und wir erst, die wir sie ernst nehmen. Gehypte Scheixxe, verblödetes Land.

Lügenpresse stimmt schon, meint der Kachelmann

Einer der wenigen die Klartext sprechen: Jörg Kachelmann

Lohnt sich zu lesen:

Zumindest der WDR hat sich auch dafür entschuldigt, die Aussagen des DWD “zu sehr zugespitzt” zu haben. Diese “Zuspitzung” scheint ja aber bei zahlreichen Medien in dieselbe Richtung erfolgt zu sein. Können Sie sich das erklären?
Mir fallen nur Sachen ein, die ich nicht denken möchte. Es ist eine neue Dimension, dass fast alle Medien gleichzeitig über lange Zeit eine Lüge verbreiten, die durch diese kollektive Verbreitung bei den Medienkonsumenten nicht mehr als Lüge wahrnehmbar wird. Wenn Bild, FAZ und Fernsehen dieselbe frei erfundene Räubergeschichte verbreiten, wird es schwer, diese zu erkennen. Es ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die Lügenpresse schreien.

Die Medien SIND die Lügenpresse, und das nicht nur beim Klima.

Lohnt sich auch:

Tichy verharmlost es zu „flunkern“, meint aber Lügen. Lückenpresse ist ein vernebelnder Begriff.

Es geht allen Medien um Manipulation und/oder um Geld.

Bester Kommentar dort:

Joachim

„Was dürfen und können wir noch glauben?“

Aus den Mainstreammedien? Quasi nichts. Noch nicht mal mehr das Wetter – da wird jetzt ja auch bei jedem Wetter Gretenhaft Panik geschoben, und „Dürre-Hitze-Sommer“ angekündigt wegen ein paar sonnigen und warmen Tagen um Ostern…

… alles ist nur noch „Framing“. Es wird nicht mehr berichtet, es wird Gesinnungsjournalismus pur betrieben. Von der übelsten Sorte. Es werden keine Fakten mehr berichtet, oder falls es sich nicht vermeiden lässt, die in das richtige Framing-Förmchen zu pressen.

Zusätzlich wird zensiert, daß die Schwarte kracht. Die Gesinnungsjournalisten haben einen Feind – nämlich ihre eigenen Leser. Gestern war beispielsweise auf Welt.de „Denis- Yüczel-Bemitleidungstag“ mit diversen Artikeln dazu. Und man drohte direkt im Kommentarbereich, wer „gegen den Kollegen ‚hetzt‘ und ‚diffamiert‘, werde gesperrt“. Also anders ausgedrückt, alle, die nicht in den Chor „armer guter Journalist Denis“ einstimmen…

Als ich dann einen Kommentar verfasste, in dem ich darauf hinwies, daß hier je genau das angedroht wird, was Erdogan so gerne macht mit Leuten, die Dinge sagen, die ihm nicht passen, nämlich (weg)sperren, was glaubt ihr, was da mit meinem Account passiert ist…

Lügenpresse stimmt schon, meint (nicht nur) der Kachelmann.

GEZ-Zensur eines konservativen Kabarettisten

„fuck you Elmar“: https://www.youtube.com/watch?v=2Ty4Bepiz4U

Er ist offenbar ein Putinversteher und darüber hinaus wagt er es, den ZDF-Terrorexperten Elmar Thevessen zu kritisieren ob dessen Beschwichtigungen.

Ein sehr interessantes, neues Interview, wo der Herr. K. sich müht NICHT von Zensur zu sprechen, wohl weil er sich zukünftige Auftritte im GEZ-Demokratiezwangsfernsehen nicht völlig verscherzen will.

Ludger Kusenberg ist Kabarettist und hat ein abgeschlossenes Studium in Medienwissenschaften und Wirtschaftsgeschichte. Im Fernsehen sieht man Ludger K. eher weniger, laut eigenen Aussagen: „Für RTL2 hab‘ ich nichts Passendes, und ARTE hat noch nicht angefragt.“ Auf seiner Webseite steht, dass man sein Programm ausdrücklich als Angriff auf die politische Elite verstehen darf, und das hat er auch bewiesen. Dieser Angriff ist offenbar schon so gut gelungen, dass der NDR 2018 seinen Auftritt in der Sendung „Trepper & Feinde“ zurechtgeschnitten hat. Was dahintersteckt, erfährt Jasmin Kosubek im Gespräch mit Ludger K.

Klar ist es Zensur, sowohl wenn das elende Staatspropagandafernsehen Beiträge kürzt (entschärft)  als auch wenn es sie gar nicht erst sendet (wie es Ludger K. beim Saarländischen Rundfunk erging)

Der Mann ist einfach nur gut. Klimaleugner isser auch noch.

Weiter so bitte! Wenn nicht bei den Volksverblödern dann eben alternativ.

Chebli twittert an die AfD?

Herrliches Ding:

„Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!“ Hintergrund ist eine jüngst veröffentlichte Statistik, wonach Mohammed im vergangenen Jahr der beliebteste Erstname für Babys in Berlin war. Chebli hatte ihre Twitter-Nachricht an die AfD gerichtet.

Dass die Quotenmuslima doof wie ein Stück Brot ist, ja nun, eine Neuigkeit ist das ja nun nicht gerade, sie kann aber auch einfach nur die Doofe spielen wie seinerzeit Verona Feldbusch. Sie ist jedoch so dermassen typisch SPD, irgendwie, und lustiger als der Kommunisten-Kevin von den Jusos ist sie allemal.

Die meint das wahrscheinlich ernst, eine der besten Wahlkämpferinnen für die AfD ist sie eh.

Man traut ihr jede Dämlichkeit zu:

Ich mag sie. Irgendwie bereichert sie uns. Nur leider ist sie ein wenig teuer. Da bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Was alles so Karriere machen kann in Dümmerland, man mag es gar nicht glauben.

DER Klassiker:

Bunt waren wir schon immer?

Es ist ein riesiger Abstand zwischen dem Menschen und den intelligentesten Tieren, und dieser enorme Abstand hat wohl zum Entstehen der Schöpfungsgeschichten innerhalb der Religionen massgeblich beigetragen.

Zu vermuten war jedoch etwas anderes: Der Homo Sapiens hat alle ähnlich intelligenten Menschenarten ausgerottet oder verdrängt, bis der Abstand zu den nächst stehenden Mitgeschöpfen so gross war, dass die ihm nicht mehr gefährlich werden konnten (im Sinne dass sie ihn ausrotten hätten können).

Die Einzigartigkeit also als selbst geschaffen statt göttlich erschaffen. Gefällt Atheisten wie dem ollen fatalist.

Da gibt es einen interessanten Artikel bei N-TV:

Unabhängig davon veranschaulicht die Studie, welche erstaunliche Vielfalt von Frühmenschen sich einst in Afrika, Europa und Asien tummelte.

Die waren sich alle ziemlich ähnlich, und sogar vermischen konnten sie sich miteinander.

Aus heutiger Sicht ist diese Vielfalt menschlicher Vettern nur schwer vorstellbar, weil – abgesehen von Erbgut-Schnipseln und Fossilien – nichts mehr davon übrig ist. „Gerade in den letzten Jahren hat die Forschung eine Vielfalt von Homininen entdeckt, die atemberaubend ist“, sagt Hublin. „Das ist eine neue Welt, die sich uns zeigt. Wir leben in einer für die Paläoanthropologie faszinierenden Zeit.“

Welchen Platz kann da noch ein Schöpfergott einnehmen?

Der islamische Staat wird globale Terrororganisation

Oftmals Totgesagte leben offenbar immer noch:

Die Marke Islamischer Staat wird global und heuert lokale Terrororganisationen an.

Die Selbstmordanschläge von Sri Lanka, die al-Bagdadi im neuen Video ausdrücklich preist, passen gut in diese Strategie.

Ist der echt oder ein Schauspieler? Die vielen Osama bin Ladens sahen irgendwie gefaked aus, erinnert sich noch jemand? Und einer von denen soll dann Jahre später von US-Kommandos in Pakistan getötet und ins Meer gekippt worden sein.

Na vielleicht ist der Bagdadi ja echt. Falls nicht, sieht es nach Terrormanagement aus, auf dass der Krieg gegen den Terror noch ewig dauern kann.

Es sei denn der religiös Oberbehinderte kommt nach Schland und lügt straffrei bei seiner Identität.

Völlig verblödet sind die Welt-Leser noch nicht. Klar bekäme der eine Duldung, Geld in den Arsch geschoben sowieso, und da ihm die Todesstrafe droht würde er selbst bei nicht gefakter Identität niemals abgeschoben werden.

7 Jahre Haft, Adrian Ursache legt Revision ein

Irgendwie ist Adrian Ursache nicht mehr interessant für die alternativen Medien, und man fragt sich, warum ist das so?

Das Urteil fiel schon vor Ostern. Bild titelt:

Verurteilt wegen versuchten Mordes, die Verteidigung forderte Freispruch, was den Schuss angeht.

Es gab da ziemlich deutliche Hinweise auf /Absprachen bei den Aussagen der beteiligten Polizisten, und die Gutachter gaben gar kein gutes Bild ab bei der Beurteilung der Verletzungen resultierend aus den Schüssen Adrians.

Prozess gegen Adrian Ursache: Punktsieg für den Angeklagten

Das Urteil 7 Jahre lässt darauf schliessen, dass das Gericht der Argumentation der Staatsanwaltschaft im Wesentlichen folgte, und es wird wohl Revision geben.

Halle – Der sogenannte Reichsbürger, Ex-Mister Germany Adrian Ursache, akzeptiert eine siebenjährige Haftstrafe nicht.

Die Verteidigung des 44-Jährigen hat Revision gegen das Urteil des Landgerichts eingelegt

Es wird wohl der BGH damit befasst werden, oder ein OLG.

Der SEK-Beamte sei nur wegen seiner Schutzkleidung nicht tödlich verletzt worden, hieß es zur Urteilsbegründung. Der Verfassungsschutz rechnet Ursache den sogenannten Reichsbürgern zu.

Es ist ja ganz einfach: WENN Ursache mit einer scharfen Waffe auf das SEK geschossen hat gehört er dafür eingesperrt, zumal er ein  Spinner zu sein scheint, gemeingefährlich ist er offenbar, das zeigen seine eigenen Videos glasklar. Falls er aber NICHT geschossen hat, oder nur mit ner Schreckschusswaffe, und dennoch verurteilt wird wegen versuchten Mordes, dann wird es schwierig für den Rechtsstaat.

Den besten Bericht gibt es wieder mal in der Regionalpresse:

Die Verteidigung kündigte noch im Verhandlungssaal an, Revision einlegen zu wollen. Verteidiger Dirk Magerl kommentierte das Urteil mit einem Loriot-Zitat. Es sei einfach nur absurd, was sich im Prozess ereignet habe. Sein Kollege Manuel Lüdke sagte, er sei überzeugt, „dass dieses Urteil schon am Eröffnungstag festgestanden hat“. (mz)

Ich hatte ja auf „Geschlossene statt Knast“ getippt und lag offenbar falsch. Seine Frau hat er wohl inzwischen dauerhaft verstossen.

Welcome to the United Bitches of America

Lohnt sich. Witzig gemacht, aber bitter.

Kurz und knackig aufbereitet: Der Fall Wikileaks

mit deutschen Untertiteln.

Es geht um Vasallentum, um gekaufte Regierungen, um  Kriegsverbrechen…

„Das Amerikanische Experiment ist eine Menge Krieg und Massaker“, sagt einer, und soooo falsch liegt er da nicht.

Niemand ist mehr sicher, kein Journalist, kein Verleger, kein Blogger

Die spinnen die Ösis… sind wir nicht alle ein wenig rattig und identitär?

Wer sich selbst als Rattenfamilie bezeichnet, der beleidigt Migranten und verwendet NS-Sprech?

Im Land der FPÖ schon:

Das mit der Distanzeritis haben nicht nur die AfD-ler drauf, sondern auch die Alpenländler aus Hitlershausen  Braunau:

Kanzler Kurz und Landeshauptmann Stelzer bezeichnen den Text als „widerlich“ und „zutiefst rassistisch“. Der Autor entschuldigt sich

Aus der Partei ausgetreten wurde er auch noch, man fasst sich an den Kopf und fragt sich, ob dieses Land der Bekloppten etwa Schland ist?

Nein, es ist das gelobte Alpenparadies, wo die AfD FPÖ mitregiert. Und sich von Allem und Jedem distanziert.

Was da für ein Popanz inszeniert wird um ein Nichts, das ist erschreckend. Oder belustigend. Je nach Laune.

Der Autor tritt selber seit langem als Stadtratte auf, heisst es da, aber Rattenvergleiche seien nicht statthaft:

„Die Allegorie von Ratte und Mensch ist historisch belastet, daher geschmacklos und abzulehnen. Dass der Autor auch sich selbst in diesen Rattenvergleich miteinbezieht, macht die Sache dabei nur unwesentlich besser.“

Sagt ein FPÖ-Oberer, und man ist geneigt anzunehmen, dass ein AfD-Bundesvorstand exakt gleich argumentieren würde.

Der Autor bezichtigt sich selbst, so wie man das aus dem Sozialismus/Stalinismus der DDR bestens kennt.

Er habe schlicht aus Sicht eines Tieres, das eine Stadt von unten beobachtet, Veränderungen beschrieben, die er und andere „durchaus zu Recht“ kritisieren würden. Dafür habe er sich selbst und seine Familie in die Perspektive der Tiere gesetzt.

Sorry, aber ich sehe den Skandal nicht.

In dem Gedicht „… die Stadtratte (Nagetier mit Kanalisationshintergrund)“ heißt es unter anderem: „So, wie wir hier unten leben,/ müssen and’re Ratten eben,/ die als Gäst‘ oder Migranten,/ auch die, die wir noch gar nicht kannten,/ die Art zu leben mit uns teilen!/ Oder rasch von dannen eilen!“

Harmloses Gedicht.

Worüber regen die sich denn bitte auf? Dass der Autor sich als Stadtratte und seine Frau als Rattenfrau bezeichnet? Und von neuen Ratten erwartet dass die sich anpassen?

Die FPÖ wird sich wie die AfD auch selber erledigen mit ihrer Feigheit und Distanzeritis.

Nächstes Mal einfach Mäuse statt Ratten nehmen…