islamische Dystopie oder die reale Zukunft Europas?

Klonovsky wieder mal grossartig.

Auszug.

Klar sei, dass…

die Völkerwanderung der entscheidende Faktor für die künftige Entwicklung Europas sein wird. Er prophezeit einen großen sunnitisch-schiitischen Krieg in den 2030er Jahren, der den nächsten Migrationsschub Richtung Europa auslöst. Ein Bürgerkrieg in Nigeria und islamische Revolutionen in Libyen und Algerien verstärken den Flüchtlingsstrom. Die Europäer lassen Spanien und Italien mit den sie umschlingenden Millionen allein und riegeln ihre Grenzen ab. Während Italien unter der Masseneinwanderung zusammenbricht und sich in einen failed state verwandelt, vereinigen sich Spanier und Portugiesen, nachdem ihre Länder überrannt worden sind, zur Reconquista und vertreiben Millionen Migranten nach Marokko. Deutschland spaltet sich in den Islamischen Bund im Westen und die Ostdeutsche Republik, zu welcher auch Bayern gehört. Es kommt zu einer großen Binnenwanderung: Teile der deutschen Wirtschaft und Intelligenz sowie liberale Muslime wandern gen Osten, strenggläubige Muslime, vor allem aus Berlin, zieht es in die Gegenrichtung. Österreich, die Schweiz und die Osteuropäer können ihr Staatsgebiet halten. Im Nordwesten des Islamischen Bundes, wo ehedem die Niederlande und Belgien lagen, hat sich das Kalifat von Antwerpen gebildet.

Brüssel ist dann gefallen, islamisch, weg, sozusagen, das hat doch auch was 😉

Großbritannien, vor einem Bürgerkrieg zwischen radikalen Muslimen und radikalen Nationalisten stehend, gründet eine liberale muslimische Staatskirche, in deren Moscheen die Geschlechtertrennung aufgehoben ist und die Predigten ausschließlich von englischen Staatsbürgern auf englisch gehalten werden dürfen. Alle Gläubigen, die sich dieser Staatskirche nicht anschließen wollen, werden ausgewiesen, vor allem nach Pakistan, das dafür viele Milliarden Pfund Unterstützung erhält. Durch den erzwungenen Exodus und die Mäßigung der Religiösen normalisiert sich die Lage auf der Britischen Insel allmählich wieder.

Die Briten… ist Klonovsky gar ein Freund des perfiden Albion?

In Frankreich erringt der Front National die absolute Mehrheit und setzt Militär gegen die Aufstände in den Vorstädten ein. Gaza-artige Sonderzonen werden errichtet, viele Migranten verlassen das Land und siedeln ins Kalifat von Antwerpen und den islamischen Bund um. Das Land stabilisiert sich auf autoritärem Wege. Das verarmte Griechenland indes wird türkisches Protektorat. Die wirtschaftlich und militärisch erstarkten Türkei hält den Hellenen als Gegenleistung weitere Migranten vom Leibe.

Den Griechen wird kaum jemand hinterher weinen…

Am Ende haben allein die Briten ihre liberale Ordnung über die Wirren retten können.

Glaub ich nicht.

Jetzt die Ossis:

Im Ostdeutschen Bund, der enorm viel Geld für seine Grenzschutzanlagen zum Islamischen Bund aufwenden muss, keimt der Wunsch nach einer deutschen Reconquista, ebenso bei vielen Exilbelgiern, -niederländern und -italienern.

Nach 500 Jahren Reconquista wird die Eroberung Kölns vom Islam gelingen? Hiermit?

Umgekehrt trommelt man auf der anderen Seite zum heiligen Krieg.

Klar, dass die religiös Behinderten nichts hinzugelernt haben werden…

Spanien ist eine faschistische Diktatur geworden, in Polen herrscht ein klerikalfaschistisches Regime.

Polen ist das durchaus zu gönnen. Newahr?

Natürlich ist überall in Europa die wirtschaftliche und wissenschaftliche Leistungsfähigkeit gesunken, womit auch die Attraktivität des Kontinents für Zuwanderer allmählich nachlässt.

Wer braucht denn noch islamische Zuwanderung, wenn in Europa 8 von 10 Babies muslimische Eltern haben werden?

Klonovsky hat mir den Tag versaut. Vielen Dank auch.

Freiheitskämpfer werden die Hasen dann genannt werden, im Osten, während sie im Westen Terroristen sind.

Kriegspropaganda, gelle Daniele?

Hat der jemals was zur islamischen Eroberung Europas gesagt? Wenn nein, warum nicht? Weil er die falschen Prioritäten hat?

NWO und Migration. Die deutsche Linke in der selbstgestellten Falle

Das hat was, und es lohnt einen eigenen Blogbeitrag.

Von Roger Letsch auf unbesorgt

Die deutsche Linke in der selbstgestellten Falle

Das Ganze erscheint wie ein perfider Plan, um einen nie abreißenden Strom von billigen Arbeitskräften mit einer Art international überwachten Pumpe von Süd nach Nord zu drücken. Erklärtermaßen will man bei der UN den Schleppern das Handwerk legen, nur um es dann selbst und unter Kontrolle der kleptokratischen Herkunfts- und Transitstaaten zu organisieren…

…  die Linken und die Grünen

Natürlich sieht man auch dort, dass eine auf diese Weise in Gang gesetzte Zuwanderung nicht ihre Lehrstühle für Genderforschung oder ihre Bundestagsmandate gefährdet, sondern in allererster Linie die prekären und schlecht bezahlten Arbeitsplätze ihrer Claqueure.

Nicht die Villa im Tessin oder das Gründerzeithäuschen im Grunewald stehen unter Druck, sondern preiswerte Sozialwohnungen.

Die staatliche Altersrente bröckelt, während der Putz auf den Pensionen der Abgeordneten golden glänzt.

Man ist bei den Linken einem diffusen Internationalismus verpflichtet, hinter den man ideologisch einfach nicht zurückfindet. Man glaubt „nur an europäische Lösungen“, fordert „UN-Mandate“ und behauptet, Probleme ließen sich im „nationalen Kontext“ nicht lösen. Merken Sie was? Links hat es diesbezüglich schon weit über die Mitte hinaus geschafft, denn längst klingen die Lautsprecher der Union und der FDP genauso und übernehmen die ideologische Sülze des bedingungslosen Internationalismus. Eine Entscheidung in Brüssel erscheint da immer als die schönere und höhere Wolke als eine vor Ort in Hamburg oder Pusemuckel. Subsidiarität, die als oberstes Prinzip in den EU-Verträgen verankert ist, kommt immer stärker unter die Räder.

Und international ist natürlich noch viel, viel besser, meint die internationalistische Linke, die seit hundert Jahren von der einen vereinten Welt träumt, in der es keinen Kapitalismus mehr gibt und in der in UN-Kommission 2345/23a die Vertreter des Tschad, Tadschikistans und Tibets über die Abwasserverordnung in Tötensen entscheiden.

Aus diesem Dilemma der kollidierenden Paradigmen, der angemaßten Anwaltschaft der „kleinen Leute“ einerseits und der Befeuerung der Konkurrenzsituation andererseits suchen die Linken einen Ausweg. Sie glauben ihn in der Bildung gefunden zu haben, der nachträglichen Qualifikation derer, die aus ihren Jobs verdrängt werden. Ein Wettlauf nach unten ist wegen des Mindestlohns nicht möglich, ein Wettlauf nach oben kann aber erst recht nicht stattfinden, weil nicht nach Belieben neue Jobs entstehen und die Qualifizierteren im Zweifelsfall nachlegen werden, um sich nicht verdrängen zu lassen. Was man da lostreten will, ist im Zweifel nichts als ein zeitlich sehr begrenztes Schneeballsystem, denn binnen weniger Jahre hätten wir zwar tausende geeignete Kanzlerkandidaten (was ein Segen wäre), aber keine geeigneten Pflegekräfte, Monteure oder Fliesenleger mehr.

Es wird leider Jahre dauern, bis die Linken diesen Irrweg erkennen und sich einen neuen suchen – bis auf Sarah Wagenknecht, die heute schon auf der Suche nach dem nächsten Irrtum ist.

Das  gilt auch für linke Spinner wie Bodo S., nebenbei bemerkt.

Die hypermoralischen Gutmenschen werden uns und unsere Kultur vernichten, und das aus Blödheit. Strunzdoof wie sie nun einmal sind. Auch der Bodo…

Widerspruch?

Was für ein Schwachsinn… glaubt solchen Stuss irgendwer?

Islamisierung ala Erdogan auch in Deutschland geplant?

Danisch schreibt:

Man kann es deshalb eigentlich nicht anders verstehen als dass Erdogan die Absicht verfolgt, Demokratie zu beseitigen, weil sie Gottes Willen im Wege steht.

Man sollte vieles vor diesem Hintergrund sehen, etwa den Umgang mit der Presse, die Verfolgung von Andersdenkenden, sein arrogantes Auftreten in Deutschland und gegenüber Deutschland. Dem reicht es nicht, die Demokratie in der Türkei zu beseitigen, der will das auch anderswo. Hier bei uns. Das Land wird systematisch unterwandert. Neulich stand ja irgendwo, er hätte explizit zur Integration aufgefordert, um möglichst schnell viele Macht- und Einflusspositionen zu besetzen.

Assimilation ist ein Verbrechen, auch das ist Erdogan. Seine Türken sollen ihm als 5. Kolonne Ankaras weiterhin dienstbar bleiben.

Passt.

„Das heißt im Klartext: Es gibt keinen liberalen Islam“

Scheiss Spiel für die von den eigenen Politikern verratenen Völker Europas.

Die Assimilation der Muslime in unsere Werte, unsere liberale Demokratie und in die säkulare Realtität wird es nicht massenhaft geben, sondern nur vereinzelt.

Je bildungsferner desto stärker die religiöse Behinderung?

Tiefer kann ein Land kaum einem Despoten in den Hintern kriechen…

Ali Ertan Toprak:

Mittlerweile ist es soweit, dass viele Freunde, mich entfreunden, wenn sie in die Türkei reisen und wenn sie zurückkehren, schicken sie mir wieder eine Freundschaftsanfrage. In den Handys werden die Namen von kritischen Freunden bei der Einreise geändert.

WhatsApp, Messenger und Mails werden geleert. Warum, weil bei der Einreise in die Türkei regelmäßig die Smartphones kontrolliert werden…. Während Demokraten auch hier schon länger eingeschüchtert und mundtot gemacht werden, genießen Erdogan-Anhänger hier jede Narrenfreiheit. Sie können uns beschimpfen, beleidigen, bedrohen und ihnen passiert in Deutschland nichts… Sie können sich sogar zum Opfer des deutschen Rassismus stilisieren und mit Linken gegen Rassismus in Deutschland marschieren…

Hate speech? Gegen Deutsche, die Hass in den sozialen Medien säen, gab es sogar bundesweite Polizeirazzien… Erdogan Anhänger können dabei seit zwei Jahren über Apps uns sogar direkt denunzieren… und sie haben nichts zu befürchten…

deutsche Politiker gehen weiterhin in ihre Moscheen und Vereine… Die Regierenden empfangen sie regelmäßig zu wichtigen Treffen und hofieren sie… Ihr Held und Führer wird der rote Teppich ausgerollt… Den Deutschen heiligster Ort, die Autobahnen werden sogar für den großen Möchtegern-Sultan gesperrt… Anstatt sich “Köln quer stellt” gibt es freie Fahrt für Despoten…

Warum sollen die dann noch uns und unsere Demokratie respektieren, wenn nicht nur die Regierenden, sondern auch die Demokraten sie gewähren lassen…

Gegenposition zum Pakt für Migration: Europas Untergang!

Der „Global Compact for Migration“ und die demografische Dividende

Veröffentlicht am 

Von Roger Letsch auf unbesorgt

 Zum „Global Compact on Refugees“an dieser Stelle nur so viel: Das Papier befasst sich nur mit der Arbeit des UNHCR, die ausdrücklich darin besteht, Flüchtlinge, wenn deren Rückkehr nicht möglich ist, bei deren Neuansiedlung zu unterstützen. Das UNRWA bleibt ausgeklammert und darf sich weiterhin damit befassen, den Flüchtlingsstatus der palästinensischen Araber mit der Gießkanne über deren Nachkommen zu verteilen. Ein komplett irrer und weltweit einmaliger Zustand.

Erkennbar ein proisraelischer Autor. Ob der auch zu „Juden in der AfD“ will?

Gekommen um zu bleiben – Global Compact for Migration (GCM)

Zu diesem zweiten, weitaus wichtigeren Papier ist viel geschrieben worden in den letzten Monaten. Leider auch viel Unsinn. Weder sind Quoten festgelegt, noch ist das Abkommen rechtlich verbindlich.

Das wird aber den Neurechten nicht gefallen, dass Letsch das so klar bestätigt. 

Wo ist der Pferdefuss?

 Man muss sich aber dennoch die Frage stellen, wozu der ganze Aufwand, die vielen Tagungen, die Verabschiedung des Papiers im Juni und dann noch ein hochkarätiges Treffen im Dezember, wenn es doch nur um unverbindliche Absichtserklärungen geht, die sich wirkungslos an den jeweiligen Rechtssystemen der beteiligten Länder brechen werden. Was ist der Zweck der Vereinbarung? Da ist zunächst der offizielle: Schutz der Migranten in allen Aspekten. Schutz vor Ausbeutung, gesundheitliche Betreuung, Sicherung der Migrationswege.

Das klingt toll, ist aber bereits hinreichend deklariert in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und die lokalen Gesetze haben – wie ja immer wieder betont wird – ohnehin Vorrang!

Daraus ergibt sich der erste Schwachpunkt des GCM: Er möchte beispielsweise vor Gewalt und Versklavung schützen, obgleich in nicht wenigen der Länder, die ihn unterzeichnen werden, die Scharia gilt. Diese Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit in vielen Unterzeichnerstaaten ziehen sich wie ein roter Faden durch das ganze Papier. Man muss sich immer wieder vor Augen halten, wer genau da mit wem am Tisch sitzt und solche Papiere ausarbeitet. Das sind ja nicht nur die Vertreter Norwegens und der Schweiz, die Rezepte für Käsefondue austauschen.

Die große Mehrheit der Mitglieder der UN sind Despoten, Putschisten und Wahlbetrüger – ganz zu schweigen von den meisten Vertretern afrikanischer Staaten.

Die Frage muss deshalb immer lauten: Cui bono – wem nützt es. Und da mit Ausnahme der USA, Ungarns und Dänemarks offenbar alle gewillt sind, den GCM zu unterschreiben, scheinen sich alle etwas davon zu versprechen.

Österreich wird ebenfalls nicht unterschreiben, andere Staaten ohne Totalverblödung werden hoffentlich folgen.

Merkel-Schland wird leider unterschreiben. Vae victis.

Hier wird es ENDLICH mal so richtig klar, um was es geht:

Förderung eines schnelleren, sichereren und billigeren Transfers von Überweisungen und schnellere finanzielle Inklusion von Migranten.“

Das ist nämlich der Knochen, den man den Ländern hingehalten hat, aus denen die Migranten sich auf den Weg machen! Schnelle finanzielle Inklusion bedeutet verkürzt, schnell im Zielland ein Konto zu haben, um „billige Transfers“ von Geld in die Herkunftsländer zu ermöglichen.

Die „Triple-Win-Situation“ sieht dann institutionalisiert in etwa so aus. Die Herkunftsländer schicken Menschen, die Transitländer kassieren Gebühren, die Zielländer sorgen für anheimelnde Atmosphäre und passende Arbeitsplätze, die Migranten schicken Geld nach Hause – fertig ist der Migrationszyklus.

Nur, wie die Zielländer bei derartigem Kapitalabfluss ihre Sozialsysteme aufrechterhalten sollen, zu denen die Migranten laut GCM gleichzeitig möglichst ungehinderten Zugang erhalten müssen, wo doch zur Stützung dieser Systeme unsere Politiker das ganze perverse Migrationsmonopoly überhaupt erst veranstalten und befürworten, erwähnt der GCM mit keinem Wort.

Dem Tschad oder dem Sudan zum Beispiel würde die Öffnung ihrer Sozialsysteme indes nicht schwer fallen – die haben ja keine!

So sieht das aus. Es ist das Werk der Globalisierer, jener NWO, für die auch Thomas C. Barnett arbeitete.

Es sind genau diese Typen, ein Soros gehört ebenso dazu wie die die Neocons der Wall Street, des militärisch-industriellen  Komplexes wie der Hochfinanz, die die Migrationswaffe gegen Europa einsetzen.

Mein Aufruf an die Vertreter der EU, die im Dezember zur Konferenz nach Marrakesch aufbrechen werden, lautet deshalb klipp und klar: Unterschreiben Sie den Global Compact of Migration nicht, es handelt sich um ein trojanisches Pferd!

Haben wir sie jetzt, die Erklärung,  „des grossen Ganzen“, oder drohen wir auf einen Trugschluss hereinzufallen?

Welt-Pakt über Sichere, Geordnete und Reguläre Migration

Gerd Schultze-Rhonhof 01.10.2018

Betr: UN, General Assembly, Entwurf-Endfassung vom 11. Juli 2018

zum Welt-Pakt über Sichere, Geordnete und Reguläre Migration

Das vorliegende 34-Seiten Papier ist der Entwurf des UN Sekretariats für das im Dezember 2018 durch die Staats- und Regierungschefs der UN-Mitgliedsstaaten zu verabschiedende unverbindliche Abkommen über gesteuerte und legale Migration.

Das Dokument ist im Internet in englischer Sprache zu finden unter : refugeesmigrants.un.org/sites/default/files/180711_final_draft_0.pdf

Dieser Pakt-Entwurf über reguläre Migration muss zusammen mit dem zeitgleich entstandenen Pakt-Entwurf über Flüchtlinge bewertet werden. Ein Pakt-Entwurf über die dritte, für Europa besonders belastende Migrantengruppe, die irregulären Migranten fehlt, nämlich über Regeln für die Behandlung der illegalen, unkontrollierten Völkerwanderung.

Das Ziel des Pakts ist es, gesteuerte, legale Migration weltweit als ein „für alle Beteiligten vorteilhaftes Geschehen“ in „sichere, geordnete und reguläre“ Bahnen zu lenken und Einflussfaktoren zu reduzieren, die Menschen daran hindern, in Gegenden und Staaten auszuwandern, die ihnen ein erstrebenswertes Leben bieten ( Ziff.12 ). Der Pakt bestätigt das Recht der souveränen Staaten auf eine eigene Migrationspolitik im Rahmen des eigenen nationalen Rechts soweit es internationalem Recht entspricht. Er bestätigt das nationale Vorrecht, die Migration im eigenen Land nach nationalem Recht zu regeln, und er überlässt es den Staaten in ihrem Bereich über reguläre und irreguläre Migration zu unterscheiden ( Ziff.15, Abs.4 ).

Der erkennbare Schwerpunkt des hier vorliegenden Entwurfs liegt auf der Forderung nach einer Verstärkung der weltweiten Arbeitsmigration.

weiterlesen:  UN Migration.pdf

Sehr sachlich, lesenswert.

Nie vergessen: Verdummung durch Migration droht!

Erfolgreich verdummt, und das als Landtagspräsidentin?

Merkel und ihre Bagage werden zustimmen.

Es war ein bestialischer Mord. Doch die Eltern standen stumm wie perfekte Untertanen

Westfernsehen Schweizer Medien…

Es war ein bestialischer Mord. Hussein Khavari, ein «minderjähriger, unbegleiteter afghanischer Flüchtling», riss in einer Oktobernacht 2016 in Freiburg die 19-jährige Maria Ladenburger, Medizinstudentin und Flüchtlingshelferin, vom Fahrrad, würgte sie, verletzte sie mit Bissen, schändete sie wiederholt, nachdem sie ohnmächtig geworden war, und platzierte die Regungslose kopfüber in einem Bach. Hussein wurde zufällig gefasst. Vor Gericht zeigte sich, dass alles, was Hussein bisher über sich erzählt hatte, gelogen war.

Ist er 16 oder 17, oder mindestens 22 oder auch 26, wie Sachverständige meinten? Oder ist er gar 33? Dies behauptete Husseins Vater, der gemäss Sprössling von den Taliban getötet worden sei, tatsächlich aber mit seiner Familie im sicheren Teheran lebt. Hussein sass 2013 in Griechenland schon einmal zweieinhalb Jahre im Gefängnis. In Korfu hatte er eine junge Frau verprügelt, ausgeraubt und von einem Kliff geworfen. Sie überlebte. Als er 2015 nach Deutschland kam, erzählte er natürlich nichts davon und die Willkommensbehörden wollten ohnehin nicht wissen, wer da alles kam.

Marias Eltern hätten Grund gehabt, Wut auf die Merkel-Obrigkeit zu entwickeln. Dass Hussein in jener Oktobernacht überhaupt in Freiburg war, verdankte sich letztlich einem unfassbaren Politik-und Staatsversagen und einer Tugendbesoffenheit der Medien. Doch die Ladenburgers zeigten keinen Groll. In der Todesanzeige für Maria baten sie, Spenden an eine «Studenteninitiative Weitblick» zu überweisen, eine Organisation, die junge idealistische Menschen zum Geldsammeln für allerlei Projekte losschickt.

Zum Beispiel für die Seenotretter im Mittelmeer, jene humanitären Piraten, die illegale Migranten wie zum Beispiel Hussein aus ihren Lotterkähnen befreien und so paradoxerweise die ruchlose Tätigkeit der Schlepperbanden mit am Laufen halten.

Es erstaunt daher nicht, dass die Eltern Ladenburger vor Kurzem mit dem «Bürgerpreis der deutschen Zeitungen» (BDZV) geehrt wurden. Sie hätten, so die BDZV, mit ihrer Reaktion auf den Mord an Maria «ein Zeichen der Mitmenschlichkeit» gesetzt.

Damit ist gemeint, dass sie sich jeglicher Kritik an der Politik und den Medien, die für Marias Tod mitverantwortlich sind, enthielten. Sie standen stumm wie perfekte Untertanen. (Basler Zeitung)

Erstellt: 02.10.2018, 10:13 Uhr


Maria Ladenburgers Vater ist ein hohes Tier im EU-Apparat, so war zu lesen… man fragt sich schon, ob seine Stummheit damit zusammen hängt.

Hussein Khavari aus Afghanistan… mutmasslicher Moerder von Maria Ladenburger

Es war ein bestialischer Mord. Doch die Eltern standen stumm wie perfekte Untertanen

Das ist einfach nur traurig und mir völlig unverständlich.

Was bleibt über vom Chemnitzer Terror-Fake der BAW?

+++ Eilmeldung +++Foto der rechten Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ aufgetaucht.Entgegen anderslautender…

Опубликовано Ulf Leckel Вторник, 2 октября 2018 г.

Spott und Hohn. Mehr nicht.

Lassen sich Wähler abschrecken, wenn die AfD „beobachtet wird“?

Der Titel ist die Gretchenfrage, die von den Grosskopferten der AfD beantwortet werden muss und werden wird, und es sieht so aus, als ob die Patrioten innerhalb der AfD zu einem ostdeutschen Randphänomen gespalten werden sollen und werden, um im Westen nicht allzu viel zu verlieren. Tillschneider will klein beigeben, Höcke ist auffallend still, Poggenburg offenbar entmachtet, und Gauland, was will der eigentlich? Ein neuer Manfred Kanther werden? Oder ist er eher ein Alfred Dregger?

Irgendwie hat das was von Disziplinierung, vom Hinienpressen der Widerspenstigen in das Altparteienkartell, wobei Zuckerbrot und Peitsche zur Anwendung gelangen. Koalitionsoptionen sind süss, und Verfassungsschutz ist bitter, irgendwie so. Es zieht die Parteispitze mächtig stark in österreichische Koalitionen schwarz/blau, so scheint es.

Lesenswert dazu: Sezession.

Lassen sich die Schafe schon abschrecken, wenn der Schäferhund lediglich vorgeführt wird, oder muss er in Dienst gestellt werden, um zu wirken?

Es geht nun seit zwei Wochen die Angst vor dem Verfassungsschutz um in der AfD. Zwei Landesverbände der Parteijugend werden beobachtet, und über eine Beobachtung des Thüringer Landesverbandes ließ der dortige Chef des Amtes für Verfassungsschutz verlauten, man prüfe die Beobachtung.

Weil eine Beobachtung, die gerade erst beginnt, noch kein Ergebnis ist, kann die Prüfung einer Beobachtung erst recht noch kein Ergebnis sein – und ist eigentlich keine Meldung wert. Beide Ankündigungen aber – Beobachtung ebenso wie die Prüfung einer solchen – klingt in den Ohren derer, die sich von der Möglichkeit einer Mahnung vom Kaufe abhalten lassen, so, als läge das verfassungsfeindliche Ergebnis bereits vor.

Die Ankündigung einer Beobachtung ist also im besten Falle das erzieherische Mittel einer neutralen Behörde, im Normalfall jedoch die politische Waffe der herrschenden Klasse. Gegen die AfD wird diese Waffe in Bremen und Niedersachsen durch Länder mit SPD-Ministerpräsidenten, in Thüringen durch ein Land mit einem Ministerpräsidenten der LINKEN in Stellung gebracht, und Thüringen ist auch mit Blick auf das Vorgehen des Chefs der Behörde selbst, Stephan Kramer, ein schlagendes Beispiel. Kramer ist Mitglied des Stiftungsrates der Amadeu Antonio Stiftung.

Wer da den VS*-Köter loslässt auf die Schafe, den erkennt man am Gang: Sozen und Linke wie Ramelow, und Kubitscheck meint, den Angsthasen und Möchtegernkoalitionären gut zureden werde helfen?

Sieht so aus:

2. Die sogenannten „Liberalen“ in der Partei müssen sich von dem Gedanken verabschieden, daß es im Kampf um die politische Macht eine AfD in einem Zustand gäbe, der für die herrschende Klasse und ihre Zivilgesellschaft akzeptabel wäre. Mit oder ohne Höcke, mit oder ohne Vogelschiß: knapp 20 Prozent (und im Osten Mehrheitswerte) sind in jeder Form inakzeptabel für diejenigen, die es sich im erbeuteten Staat gemütlich gemacht haben. Kurze Gedächtnisübung: Der Gegner befindet sich außerhalb der Partei. Außerhalb! AUSSERHALB!!

Das wird scheitern. Der Feind steht -für die Jörn Kruses und viele viele andere- eindeutig INNERHALB der Partei.

Kuschen solle die AfD auch nach dem Geschmack der jF?

Ein Kommentar:

Die Entgegnung zu Rolf Schlierer in der JF. Recht so. Den Teufel an die Wand malen – die betreiben bei der JF echt das Geschäft des Gegners; es ist so ärgerlich…Aber das hatten wir ja hier schon öfter zuletzt.

Es scheint so, als spalte sich die AfD erneut, und genau darum geht es den Machthabern offenbar.

Das JF-Interview mit dem langjährigen Republikaner-Chef Rolf Schlierer ist erhellend. Einerseits weist er, durch die negativen Erfahrungen seiner ehemaligen Partei gewitzt, auf die Gefahren hin, die der AFD drohen; andererseits fordert er von ihr (und der Rechten allgemein), sich ihres „Narrensaums“ zu entledigen. Um wen es sich bei diesem „Narrensaum“ (auch JF-Stein verwendet diesen Ausdruck mit Vorliebe) handelt, darüber schweigt Schlierer sich aus.

Wenn er damit jene Hohlköpfe meint, die sich das Gesicht tätowieren lassen oder mit dem Hitlergruss provozieren, hat er natürlich recht, aber die will die AFD ohnehin nicht in ihren Reihen haben, da sie ersichtlich nur das Geschäft des Feindes betreiben. Zu befürchten ist allerdings, dass Schlierer bereits einen Björn Höcke, dessen Ausführungen zum Schuldkult in jeder Hinsicht den Nagel auf den Kopf trafen, zum „Narrensaum“ rechnet. Eine AFD ohne Höcke, ohne Tillschneider und ohne Poggenburg ist aber nicht glaubwürdig, weil eine Opposition, die nicht radikal ist, unter den heutigen Umständen überhaupt keine Opposition ist.

Wie Kubitschek zu Recht festhält, ist die blosse Existenz einer starken Oppositionspartei für das Unrechtsregime unerträglich. Auch wenn kein AFD-Politiker mehr den Schuldkult angreift, wird das Regime stets Vorwände für eine verstärkte Hetze gegen die Partei finden. Die Beobachtung der AFD durch den „Verfassungsschutz“, wie sich diese finstere Behörde mit Orwellschem Zynismus nennt, kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, und auch ein Verbot ist nicht auszuschliessen, wenn die hierfür notwendigen Provokationen (z. B. Brandstiftungen oder Morde unter falscher Flagge, die dann AFD-Sympathisanten in die Schuhe geschoben werden) erfolgreich durchgeführt sind. Das wird aber kaum schon vor den nächstjährigen Wahlen der Fall sein, und bei denen wird die AFD im Osten fast mit Sicherheit stärkste Partei. Sie dann noch zu verbieten, wäre eine Kriegserklärung an die Deutschen im Osten und hätte, so hoffe ich und darauf vertraue ich, dort einen Aufstand zur Folge. Dann muss das Regime auch die letzten spärlichen demokratischen Hüllen abwerfen, die es noch trägt, und es herrscht die Grosse Klarheit.

Durch Wahlen wird Deutschland ohnehin nicht gerettet, ebenso wenig wie Frankreich oder England. Doch dass im Reichstag heute eine Oppositionspartei sitzt, die alles in allem sehr anständige Arbeit leistet, ist natürlich enorm viel wert. Verbietet das Regime diese Opposition unter irgendwelchen fadenscheinigen Vorwänden, so ist, um Höcke zu paraphrasieren, die letzte Chance für einen friedlichen Wandel vertan.

Wird Österreich durch Wahlen gerettet? Wie sieht es aus in Italien? Rettet der gewählte Salvini Italien? Werden die Rechten nach dem Sturz der SPD-Herrschaft in Schweden dieses Land retten können?

Woher kommt er, dieser Fatalismus in Deutschland?

Soll die AfD eine FDP 2.0 werden, oder eine CDU Stand 1985? Oder Stand 2004?

Meiner Meinung nach muss die AfD radikal sein, fundamentaloppositions-mässig gegen die Altparteien.

Alles andere wird scheitern. Weil es nichts ändern kann und wird.

Bei Minute 14:39 geht es auch bei Compact um die AfD und den Verfassungsschutz.

Diese E-Mail sorgte vor einer Woche für Diskussionen. Mit einer,wie es hieß, dringenden Empfehlung forderte der AfD-Bundesvorstand die Parteimitglieder auf, nicht mehr an Demonstrationen von Bürgerbewegungen teilzunehmen. Anlass sind Drohungen, die Partei könnte durch den Verfassungsschutz überwacht werden. Compact TV sprach mit dem parlamen-tarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Hansjörg Müller. Zunächst wollten wir wissen, wie er die Rolle des Inlandsgeheimdienstes derzeit einschätzt.

 

Prognose: Die AfD wird kuschen. Weil sie die feigen (West-) Deutschen kennt.

Manipulatoren und menschliche U-Boote, Windmacher und eine Frau ohne Slip

der neueste Roewer.

Den vorigen haben wir hier:

Roewer als US-Analyst: Das Imperium der Meinungsmacher schlägt zurück

Jetzt also die Manipulatoren, und welche Strippen sie ziehen, und wer die Marionetten sind.

September 2018-Update zum Rosenkrieg in den USA 

VON HELMUT ROEWER

Nach einem Umweg über Chemnitz, Berlin und Köln kehre ich nach Amerika zurück, um den Leser über den Rosenkrieg – so habe ich die dortige ruppige Auseinandersetzung um die Macht getauft – auf den Stand der Dinge zu bringen. Der Leser darf sich auf die Klärung folgender Fragen freuen:

  • Warum schadet die Weisung des Präsidenten, die Dokumente der Wahlkampf – Beeinflussung unzensiert zu veröffentlichen, der democracy?
  • Warum mussten die sog. Sozialen Medien in die US-Wahlkämpfe zugunsten von Demokraten und deren Marxisten eingreifen?
  • Warum trägt Präsident Trump die Verantwortung für die verheerenden Schäden, die der Wirbelsturm Florence in Nord- und Süd-Carolina anrichtete?
  • Und schließlich: Warum ist das Busengrapschen in den USA so beliebt, verjährt aber niemals?

Wie in jedem guten Krimi: Was bisher geschah 

Das ist -wieder einmal- sehr lesenswert.

Mit durchaus überraschenden Antworten.

Nun zur Beantwortung der Frage, ob die schonungslose Offenlegung der Dokumente der Demokratie schadet. Wenn man democracy wie seit Jahrzenten als das Recht definiert, dass eine Clique des polit-medialen Komplexes in Amerika das Sagen hat, dann ja, sonst nicht.

Will sagen: Trump gehört nicht dazu, er kam gegen den Willen des Deep state von Aussen, und er beachtet die Spielregeln nicht. bzw. nicht ausreichend, und wird deshalb bekämpft.

Roewer glaubt eindeutig an Verschwörungen gegen Trump.

Fall Kavanough, kein Wort wahr. Dabei will ich es belassen, denn mit Desinformation mag ich nichts zu tun haben.

Nun, an Verschwörungen glaube ich auch, allerdings ist es mir herzlich egal, wer in den USA im Obersten Gericht sitzt, da das für Deutschland keinerlei Relevanz besitzt.

Die traurigen Figuren im Bundesverfassungsgericht sollten uns interessieren, Kirchhoff, Vosskuhle, Diener der Macht, warum sollte das in den USA anders sein?

Gewinne zu privatisieren, und Verluste zu solidarisieren, darum geht es „Sozialisten wie Bezoz“, das kommt beim Roewer nicht so ganz klar rüber.

Chomsky hat da schon recht.