Ein Gastbeitrag
Die Ritualmordlegende [1] war ein Dauerbrenner im europäischen Mittelalter bis in die Neuzeit. Juden fressen Christenkinder. Weiß jeder.
Beweise?
Klar: Wers nicht glaubt ist Nazi (oder so)
Die höchsten Autoritäten haben versucht gegen diese Verleumdung anzustinken. Zaren, Kaiser, Päpste haben sich gegen diese Verleumdung exponiert.
Vergebens, Wahnsinn schlägt Autorität.
Darstellung des angeblichen Ritualmords an Simon von Trient im Jahr 1475, aus der Weltchronik Hartmann Schedels von 1493 Aus Wikipedia
Später hat es auch andere getroffen. Weil die Verleumdung so gut funktioniert, wurden Ritualmorde auch sog. „Hexen“ untergeschoben.
Beweise?
Klar doch, die haben es ja selbst zugegeben – unter der Folter.
In der Aufstiegsphase einer Kultur gibt es grundsätzlich Misstrauen gegen das Fremde. Das war in Zeiten der ständigen Plünderungen und Raubzüge rational. Abends wurden die Stadttore geschlossen, jeder weiß warum.
Ein Sprichwort der Nuraghier (Urbevölkerung in Sardinien) lautet: Wer übers Meer kommt, kommt um zu stehlen [3]. Holzauge sei wachsam.
Die Übertreibung des vernünftigen Misstrauens führte in dieser Zeit zu den bekannten Verbrechen gegen die Fremden. Das hat Juden getroffen. Und andere auch, die Opfer der sizilianischen Vesper [4] waren Franzosen.
Manchmal wurden absurde Verbrechen auch missliebigen politischen Konkurrenten (oder die man dafür hielt) untergeschoben, Zwecks Enteignung und Vernichtung. [5]
Templer küsst Kleriker von hinten (Propaganda-Manuskript-Illustration, etwa 1350) Aus Wikipedia
In der Abstiegsphase kehrt sich das um. Heute erleben wir nicht nur in Europa, sondern im ganzen Westen einen Selbsthass, der dem damaligen Hass gegen die Fremden betragsmäßig sehr nahekommt.
Und wir erleben Aktionen, die (zum Glück) nicht so tödlich enden wie „Juden fressen Christenkinder“-Kampagnen, doch sich im Hinblick auf die Absurdität kaum noch vom Mittelalter unterscheiden.
Die spezifisch deutsche Ausprägung ist der Naziwahn. Hinter jeder Ecke lauert der Nazi. Jedes falsche Wort beweist Nazi. Bei jedem nicht sofort aufgeklärten Verbrechen ist der Täter (na was schon?) Nazi.
Nazis wo Du geht’s und stehst.
So richtig ging das vor 24 Jahren los. Damals haben die Naziglatzen (Augstein: Pimmel mit Ohren) in Halle der Elke ein Hakenkreuz in die Wange geritzt. [6]
Elke mit Hakenkreuz Aus SPIEGEL
Beweise?
Gleich zwei: Ersten sieht man die Wunde. Und außerdem hat die Opferin es selbst gesagt.
Das war der Startschuss zur heute zur Routine geronnenen Politfolklore. 10000 haben demonstriert, der Ministerpräsident verurteilte den „schrecklichen Fall aus Halle“.
Nach einer Woche kam dann raus – sie hat es selbst getan.
Die Tat an sich war eigentlich kein großes Ding. Solche Sachen passieren immer wieder, hier war es ein Fall von Teenageralter und Hormone spielen verrückt.
Die Frage ist nur, warum die Menge durchdreht und auch der Ministerpräsident auf diesen Zug aufspringt.
Immerhin, damals gab es noch Journalistik. Zum Beispiel hatte sich der SPIEGEL (heute nicht mehr vorstellbar) mal ausführlicher mit diesem Phänomen befasst. [23]
So ging das damals los. Und so geht das bis heute weiter.
Am 2. Oktober 2000 wurde auf eine Düsseldorfer Synagoge ein Brandanschlag ausgeübt. Sofort waren alle happy. Der Kanzler rief auf zum Aufstand der Anständigen.
Bald stellte sich heraus, die Täter waren „arabischstämmige“ junge Männer, ein aus Marokko stammender deutscher Staatsbürger und ein aus Jordanien stammender Palästinenser.
Der Aufstand der Anständigen war erst mal abgesagt – der Wahnsinn ging weiter.
In Guben haben im Jahr 2003 die „Pimmel mit Ohren“ einer Exilkubanerin ein Hakenkreuz in die Wange geritzt [7]. Jedenfalls ein paar Tage lang.
Bis die Jenny zugegeben hat, sie selbst war die Täterin.
Noch schöner war es in Mittweida 2007, als die Nazi-Glatzen in Springerstiefeln und Bomberjacken mit NSDAP-Aufnähern der couragierten Rebecca K. ein Hakenkreuz ritzten.
Die Besonderheit: Diesmal nicht in die Wange, sondern in die Hüfte. [8]
Die halbe Welt stand Kopf, obwohl die Story nur so vor Unglaublichkeiten und inneren Widersprüchen strotzte.
Bald haben die Behörden auch bemerkt, dass da was nicht passt. Doch selbst als gegen die Heldin ein Ermittlungsverfahren lief, haben die Couragefuzzis ihr einen Couragepreis verpasst.
Immerhin, damals war der Staat noch so korrekt, die Wahnsinnige für ihr Lügenmärchen zu verurteilen [9].
Nun hätte man glauben können, dass es sich endlich mal hat mit diesem Stuss – und dann kam Mannichl. Der Schangennazi [12] hat ihn gemeuchelt. Fast.
Die offizielle Darstellung des Mannichl-Mörders
Die Story war noch bekloppter als die von der Mittweidaer Hakenkreuzritzung, Obwohl es eine oberflächliche Verletzung war, entblödetet sich Innenminister Hermann öffentlich zu behaupten, der Stich ging zwei Zentimeter am Herzen vorbei [10] [11].
Der medial verbreitete Tathergang war ungefähr so, dass der Schlangennazi den Mordanschlag nicht mit der mitgeführten Mordwaffe, sondern mit dem auf der Fensterbank dort schon 3 Tage liegenden Küchenmesser, welches er in der Dunkelheit sofort sah, ausgeführt hat und Mannichl wenige Sekunden im nicht vorhandenen Vorgarten minutenlang mit dem Täter kämpfte und am Ende eigenhändig die Mordwaffe aus der oberflächlichen Wunde gezogen hat.
Natürlich, wie immer bei „Rechter Gewalt“, gab es keine Tatzeugen, keine Fingerabdrücke, keine DNA, überhaupt keine Spuren.
Die Nachbarn haben einmütig erklärt dass es unmöglich ist, zu dieser Zeit (17:30) unbeobachtet durch die Reihenhaussiedung zu gehen.
Wahnsinn – ein anderes Wort fällt uns nicht ein.
Und als man dachte, der Blödsinn wäre nicht zu toppen, kam der NSU.
Natürlich nicht allein, es gab noch Rechte Gewalten für den kleinen Hunger zwischendurch.
Zum Beispiel Juliane Kinzel, eine mecklenburg-vorpommeranische couragierte antifaschistische Widerstandskämpferin mit Bartproblem, auf die die Naziglatzen 17 Mal mi dem Messer eingestochen haben [13]
Rechtsradikale Neonazis haben Courage-Julchen 17 mal angepiekst. Bild: NDR
Sofort sind alle zu propagandistischer Hochform aufgelaufen.
Dabei hätte man den Braten riechen können. Fällt das nicht auf, dass sie erst am nächsten Tag zum Arzt gegangen ist?
Obwohl, 17 Messerstiche sind harmlos, gefährlich wird’s erst ab 18.
Als der Schwindel dann aufgeflogen ist, wollte keiner mehr was gesagt haben. [14]
Und dann gab es diese Pegida.
Diese Pegida, also ich sage Ihnen, das war vielleicht eine rechtsradikale Bande von Mördern und Brandstiftern. Gleich am Anfang haben die das im Bau befindliche Flüchtlingswohnheim in Vorra angezündet. [15]
Ein „Ausdruck bodenloser Barbarei“ [16], jawoll! Über Weihnachten war das der Aufreger mit allem drum und dran.
Als dann ein Jahr später ermittelt wurde, dass die Täter keine Pegidioten oder Pimmel mit Ohren sind – sondern Menschen muslimischen Glaubens aus dem Kosovo [17], da war die Aufregung vorbei. Das Ergebnis wurde in den Medien gemeldet, irgendwo unter „ferner liefen“. Das wars.
Schluss. Aus. Ende. Deckel drauf.
Einen Monat später haben die den Flüchtling Khaled Idris erdolcht [18]. Der STERN hat im Überschwang das Mordopfer zum ersten Pegida-Toten hochgejubelt (die führen Strichlisten).
Foto: greeny thekid/ flickr.com/ CC BYNCSA 2.0
Und sehen Sie nur diesen machtvollen Trauerzug. Können so viele Heuchler irren?
Nach einer Woche kam raus, nicht Pegida sondern – der Hassan hat gedolcht. Und schwupps, war die Trauer verschwunden.
Noch was? Ach ja, da war noch was.
Am 26. August 2018 haben in Chemnitz drei Menschen muslimischen Glaubens einen Messerangriff auf mehrere deutsche Staatsbürger ausgeübt. Einer (Daniel Hillig) wurde dabei ermordet, zwei weitere schwer verletzt.
Die Täter sind Alaa Sheikhi und Yousif Ibrahim Abdullah. Gegen den letzteren wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen, er ist offenbar der Mörder von Daniel Hillig.
Bild: SAT1
Das übliche eben, muss man konstatieren.
Bei tödlichen Auseinandersetzungen der sog. „Schutzsuchenden“ gegen Deutsche haben die ersteren im Jahr 2017 mit 13 : 0 in Führung gegangen.
Das steht in der von der Website des BKA downloadbaren Broschüre
Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017, Ausgabe Mai 2018.
Seite 54:
13 Deutsche wurden voriges Jahr von Schutzsuchenden getötet.
Im Jahr 2017 gab es 39.096 Übergriffe von Schutzsuchenden gegen Deutsche, statistisch pro Tag 105. Und das sind nur die Fälle, in denen die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt hat, die anderen Fälle werden von der Statistik nicht erfasst.
Die statistischen Daten sprechen für sich.
Zurück zum Mordfall Daniel Hillig.
Was sich Politik und Medien da rausgenommen haben, kann man nur noch mit einem Wort realistisch beschreiben: Goebbels.
Den Mord an Daniel Hillig haben die zur Randerscheinung marginalisiert und (ganz besonders eklig die Kanzlerin und ihr Pressesprecher Seibert) den Andersdenkenden angebliche Hetzjagden auf Ausländer unterstellt.
Die Absurdität beschreibt ein Tweet bei Anabel Schunke [25]:
Als dann peu a peu rauskaum, dass es diese Hetzjagden nicht gab (wo sind die Belege?), ja, da kam wie gerufen eine Zugabe:
(Ausschnitt aus ZEIT, 7. September 2018, 21:07 Uhr [24])
Angeblich haben am Montag den 27. August um 21:45 Uhr ein Dutzend schwarz vermummte Neonazis mit Steinen und Eisenstangen das jüdische Restaurant Schalom in Chemnitz angegriffen, den Besitzer (Uwe Dziuballa) verletzt und dabei gerufen „Judenschwein, verschwinde aus Deutschland“
Da werden Erinnerungen wach. Nichts ist den Eichmann-Nachfolgern so ein innerer Reichsparteitag, wie einen Juden durchs Dorf zu jagen, um ihren Hassismus, ihre Feindlichkeit gegen Andersartiges und ihr rassistisches Gemüt in Wallung zu bringen. Adrenalin pur, wenn der Jud wieder mal deportiert werden darf.
Seit Freitag (07.09.2018) Abend überschlagen sich die Online-Meldungen der Mainstreamzeitungen und noch mehr die couragierten Kommentare.
Die antifaschistische Begeisterung ist so groß, dass kaum einer wagt das Gehirn einzuschalten.
Zum Folgenden müssen wir sagen: Wir waren nicht dabei. Wir haben es nicht gesehen.
Aber wir wundern uns.
Die Medienmitteilungen des Chemnitzer Polizeipräsidiums erwähnen diesen Fall nicht. [20]
Auf der privaten Facebookseite von Uwe Dziuballa [21] steht auch nichts davon.
Da ist ein Eintrag vom 10. Juli (Golfen) und dann vom 30. August (Stolpersteine).
Dazwischen, am 27. August, war da nicht was?
Das Restaurant wurde überfallen, Herr Dziuballa verletzt – und das Opfer hat es nicht bemerkt?
Auf der Facebookseite des Restaurants Schalom [21] sieht es genauso aus.
Am 27. August ist ein Vortrag (Arisierung) erwähnt. Der Eintrag zur Ankündigung hat die Uhrzeit 19:19.
Darunter ein Kommentar eines Besuchers nach dem Vortrag (Vielen Dank), dahinter die Antwort von SCHALOM „Danke für Euren Besuch“. Das war es.
Kein Überfall, keine Eisenstangen, keine Bierflasche, keine Steine, keine Verletzung, keine Polizei.
Nichts.
Doch halt, im Eintrag vom 1. September ist das Foto einer Seite der Süddeutschen Zeitung. Man kann die Überschrift (Kapitalfehler) lesen. Mehr nicht. Verschwommen, da hilft auch kein zoomen.
Was will Herr Dziuballa den Lesern damit sagen?
Wir haben den Artikel im Netz gefunden [26]. Leider hinter der Bezahlschranke, deshalb dürfen wir nicht so richtig zitieren, nur referieren.
Da steht geschrieben, dass Herr Dziuballa eine Gruppe Vermummter auf der anderen Straßenseite sah. Die haben gerufen „Hau ab aus Deutschland, du Judensau!“.
Darüber hinaus flogen eine Bierflasche und Steine. Ein Stein traf ihn an der Schulter.
Die Polizei war sehr schnell am Tatort, hat ein Protokoll gemacht und die Wurfgeschosse fotografiert, die Dziuballa vorgelegt hatte.
Hm.
Von der seit 7.09. medial omnipräsenten Eisenstange steht da nichts. Die Körperverletzung ist behauptet, aber nicht dokumentiert.
Außer Dziuballa hat keiner bemerkt, dass von „Vermummten“ Steine und Bierflasche geworfen wurden, was inmitten der Großstadt im Sommer nicht unmöglich, doch wenig wahrscheinlich ist. Immerhin haben die Täter sich nicht angeschlichen, sondern angeblich von der anderen Straßenseite aus gepöbelt und Gegenstände geworfen. Das hat keiner gehört oder gesehen?
Der Artikel macht keine Aussage, ob Dziuballa Anzeige erstattet hat.
Eigentlich fehlt alles was nötig wäre um einzuschätzen, inwieweit die Darstellung belegt und glaubwürdig ist.
Die ganze Geschichte basiert auf Dziuballas Behauptungen und den von ihm vorgelegten Wurfgeschossen.
Erstaunlich ist auch die Art, wie die Prantl-Prawda mit diesem Verbrechen umgeht. Das NeueSüddeutschland steht doch sonst immer an vorderster Front die BürgerInnen über den furchtbaren Rechtsradikalismus aufzuklären. Egal wie vage der Verdacht oder unglaubwürdig die Story ist, die SZ bringt alles auf die Frontpage was nur irgendwie nach Rechte Gewalt riechen könnte.
Hier ist das auf einmal anders. Hier haben die angeblich mal was Handfestes – und das verstecken die hinter der Paywall.
Verfassungsrechtlich ist das zulässig, logisch ist das nicht.
Und warum bemerken alle anderen die Neuauflage der Reichskristallnacht erst genau in dem Augenblick, wo Merkels Lügenmärchen von den angeblichen Videos mit den sagenumwobenen Ausländerhetzjagden den Bach runtergeht?
Man ahnt die Absicht und man ist verstimmt.
So sieht das jetzt aus:
Am 27. August war angeblich der Überfall.
Bis zum 1. September hats nur die Alpenprawda bemerkt und das auch nur ganz vorsichtig.
Herrn Dziuballa hat das irgendwie gar nicht interessiert.
Das alles ist ihm so egal, dass er auf seinen Webpräsenzen den Überfall kein einziges Mal erwähnt.
Die Polizei ermittelte in dieser Zeit wegen versuchter(!) Sachbeschädigung (so was wird in Berlin nicht mal mehr zu Protokoll genommen). Von vollendeter Sachbeschädigung ist bis dahin genauso wenig die Rede wie von der Körperverletzung
Das passt das nicht zusammen. Aber warum?
Vielleicht sind die Polizeibeamten allesamt extrem dumm.
Vielleicht hat der Überfall mit Eisenstange, Steinen und Körperverletzung gar nicht stattgefunden.
Vielleicht ist Herr Dziuballa ein Meister der Unlogik und hat nur die versuchte Sachbeschädigung angezeigt; und die strafrechtlich (und auch für den Betroffenen emotional) schwerer wiegende Körperverletzung vergessen.
Vielleicht erfahren wir irgendwann die Wahrheit.
Man soll ja die Hoffnung nie aufgeben.
Wenn wir einen Tipp abgeben dürfen:
Die Täter sind bestimmt dieselben Nazis, die in Sebnitz das Ausländerkind ertränkt haben. [25]
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Ritualmordlegende
[2] https://aurigasea.wordpress.com/2015/11/04/wer-ueber-das-meer-kommt-kommt-um-zu-stehlen/
[3] https://www.sardinien.com/a4174/articles/4174/die-geschichte-sardiniens/
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Sizilianische_Vesper
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Templerorden#Die_Auflösung
[6] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687497.html
[8] http://www.politplatschquatsch.com/2007/11/mrchen-aus-mittweida.html
[11] http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,596346,00.html
[14] http://www.politplatschquatsch.com/2016/01/ist-ja-gut-mensch.html
[16]
[18] https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Khaled_Idris_Bahray
[19] https://www.freiepresse.de/chemnitz/so-erlebt-die-juedische-gemeinde-die-stadt-artikel10303630
[20] https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_59484.htm
[21] www.facebook.com/uwe.dziuballa
[22 ]www.facebook.com/pg/SCHALOM-199900100037734/posts/
[23] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9158445.html
[25] https://de.wikipedia.org/wiki/Sebnitz#Medienskandal_im_November_2000
[26] https://www.sueddeutsche.de/politik/chemnitz-ausschreitungen-1.4112154?reduced=true
Jahrzehntelang haben uns die Schusters, Knoblochs u.v.m. vorgehalten Antisemiten zu sein, uns die übelsten Verbrechen vorgeworfen, weil wir Deutsche sind und es uns verboten ist uns zu wehren. Sie haben sich in den letzten Jahren aktiv an der Verharmlosung des islamischen Judenhasses beteiligt, die Deutschen waren immer die Schuldigen, wenn es zu Übergriffen kam. Das, was derzeit in Deutschland sehr sichtbar durch die wachsende Zahl von Mohammedanern wird, hat der ZdJ mitzuverantworten. Die Lobhudelei des ZdJ bei dieser Veranstaltung können sie sich sparen, sie ist in meinen Augen nur politisch und kommt nicht aus dem Herzen.
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