Die NPD erledigt sich gerade endgültig, bzw. sie wird zwar nicht verboten, aber soll der Steuergelder aus der Parteienfinanzierung verlustig gehen, also finanziell ausgetrocknet werden.
Böse Zungen behaupten nach wie vor, die NPD sei im Kern eine künstliche Partei, gemacht von Geheimdiensten und gesteuert von V-Leuten, eine Art Sammelbecken für die Ewiggestrigen, um diese Gruppe von „Altrechten“ bzw. echter Nationalsozialisten besser kontrollieren zu können.
Holger Apfel war Parteivorsitzender dieser Partei, und wollte sie weg vom III. Reich führen, so schreibt er, zu einer Neurechten Partei, einer Art AfD, identitär, Kubitschek-artig, irgendwie sowas. Höcke-artig, oder sowas.
Er sei aber an den Altnazis gescheitert, resümiert Apfel. Altnazis wie Voigt und Pastörs. Leute wie Thomas Wulff, oder Christian Worch, oder auch Jürgen Rieger.
Das hätte ihm allerdings vorher klar sein müssen, dass der Staat keinerlei Interesse daran hat, eine andere NPD ohne Nazitum zu dulden. Die wäre nicht nützlich, ganz im Gegenteil besteht der Existenzzweck der NPD darin, jedwede patriotische Meinung, jedes Bekenntnis zur Heimat, gegen Überfremdung durch Muslime und Neger diskreditieren zu können mit dem Verweis, das meine ja die NPD auch. Insbesondere die AfD wird immer wieder mit genau dieser perfiden linken Taktik angegriffen. Die Masse der Hirngewaschenen lässt sich davon abschrecken, meinen Pretzell, Petry, und all die anderen Angepassten in der AfD. Der Wähler sei ein scheues Reh, was wohl auch grösstenteils stimmt. Kälber oder Schafe, egal, sie wählen jedenfalls ihre Metzger selber.
Holger Apfel (* 29. Dezember 1970 in Hildesheim) ist ein ehemaliger deutscher Politiker und war vom 13. November 2011 bis zu seinem Rücktritt am 19. Dezember 2013 Bundesvorsitzender der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD).[1]
Von 2000 bis 2009 war Apfel stellvertretender Bundesvorsitzender der NPD, von 2004 bis Dezember 2013 Vorsitzender der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag und von 2009 bis 2012 Landesvorsitzender der NPD Sachsen. Außerdem war Apfel Vorsitzender des Nationalen Bündnisses Dresden.
Am 24. Dezember 2013 trat Apfel aus der NPD aus.[2]
den gibt es auch in der englischen Wiki.
Das Buch seines Lebens:
Interessant sind nicht die elend langen Passagen über Intrigen innerhalb der NPD, sie könnten ebenso in der AfD spielen, läster läster, oder in der CDU; roter Filz wie in NRW oder Bremen dürfte ebenfalls ähnlich ablaufen: Wer bekommt welche Geldmittel, wer bekommt die gutdotierten Fraktions-Posten, wer hievt wen in aussichtsreiche Listenplätze, Parteifreunde, das ist richtig ekliges Geschacher, und in jeder Partei zu finden.
Was ist interessant? Seine Kneipenjob in Mallorca?
Im linken Gesinnungstaat BRD kann Apfel nur Hartz IV beziehen, und er weiss das. Also ist es sehr dumm, ihn wegen seiner Kneipe auszulachen. Mit der Meinungsfreiheit ist es nicht allzu weit her in der BRD. Und es ist ausgerechnet eine CDU/SPD-Regierung, welchen die Axt an die Redefreiheit legt, die sich dagegen wehrende Opposition scheint es nicht zu geben, jedenfalls nicht im Reichstag zu Berlin.
Das Buch habe ich deshalb mit Interesse gelesen, weil dort viel über NSU, über die Leute in der alt-right bzw. far right Szene zu lesen ist.
Was denn so, und über wen genau, dazu mehr in Teil 2.