Yascha Mounk, die bislang Letzte, dieses Mal von einem preisgekrönten Schriftsteller:
„Wir veranstalten ein Großexperiment, ohne dass die Leute, die daran teilnehmen müssen, gefragt werden. Machen Sie sich keine Sorgen, dass sich das Land in sehr kurzer Zeit verändert? 95 Prozent der Migranten fliehen nicht vor Krieg und Verfolgung. Sie wandern in die Sozialsysteme ein.“
Das Dementi „seines Qualitätsverlags“ kam prompt:
Wer den Unterschied zwischen Schäbigkeit und Gesinnungsschäbigkeit noch nicht kannte, darf sich freuen: Suhrkamp hat gerade exzellent vorgeführt, wie es geht, als der Verlag seinen Bestsellerautor und Buchpreisträger Uwe Tellkamp aus den Niederungen eines Twitter-Accounts heraus, quasi im Vorbeigehen, vorübergehend zu einer Persona non grata erklärte. Verdächtig, die Sache Pegidas und der AfD zu vertreten. Ein Warnschuss, ein Disziplinierungsversuch wie ein Widergänger light aus dem DDR-Kulturministerium oder schlimmer: der Reichskulturkammer.
Besonders abstoßend an diesem Vorgang bei Suhrkamp: Er passierte ungefragt, unverlangt, eigeninitiativ.
Willkommen im Gesinnungsstaat BRD, kann man dem Gescholtenen da nur noch zurufen!
Die BRD schlittere in eine Staatskrise hinein, meint der hier, und bezieht sich auf die No Go Areas, die ausufernde Migrantenkriminalität, die Wehrlosigkeit von Polizei und die Lächerlichkeit der Justiz, Stichwort Migrantenbonus.
Eher fünf nach zwölf…
Wirklichkeit kann immer weniger verschwiegen werden
Einem Situationsbericht im Tagesspiegel vom 6.3. 2018, einer Einlassung der Kanzlerin vor ein paar Tagen und einem Interview mit dem Innensenator von Berlin am 7.3.2018 war zu entnehmen, dass erstens No-go-Area-Zonen in Deutschland existieren, weil der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr flächendeckend durchzusetzen vermag. Ganze Straßenzüge werden bspw. in Berlin von libanesischen Clans beherrscht, der Alexanderplatz von Gruppen junger Migranten. Zweitens gibt es Bereiche, in denen ein aggressiver Deutschenhass grassiert, der oftmals vom deutschen Steuerzahler nolens volens auch noch finanziert wird. Drittens werden die Bewegungsräume- und freiheiten von Mädchen und Frauen stark eingeschränkt. Belästigungen, Nötigungen, Missbrauch und Vergewaltigungen nehmen massiv zu. Hinzu kommt der Anstieg sogenannter Ehrenmorde, die sogar noch gefilmt und zur Nachahmung empfohlen ins Netz gestellt werden. Rettungskräfte und Polizisten werden immer häufiger zu Opfern brutaler Gewalt.
Im Ganzen lesenswert, auch die Kommentare! Es brodelt gewaltig.
Die Deutschen bekommen, was sie gewählt haben. So brutal ist die Realität, Gruss an die elenden „Wählt nicht!“-Systemnützlinge!
Die Österreicher haben ebenfalls bekommen, was sie gewählt haben:
Verrat in der BRD, Pflichterfüllung in Ösiland? Hmmm, irgendwie schon, meint TE:
Auf einen Bundeskanzler, der seinen Pflichten ihnen gegenüber nachkommt und vergleichbar handelt, können die Bürger der Bundesrepublik Deutschland wohl erst nach dem Ende der Kanzlerschaft Merkel hoffen.
Das nenne ich mal eine kräftige Ohrfeige.
Die Schafe aus Schuldkult-Land dürfen also nochmals die rotgrüne Kanzlerin und ihre antideutsche Politik geniessen, und sich über die weitere Vollendung der linken Gesinnungsdiktatur freuen.
Womit wir beim Honigmann Ernst Köwing wären. Der, wie zu lesen war, im Haftkrankenhaus starb, ein Meinungsverbrecher, da ging es wohl um Holocaustleugnung, die den Blogger Ende letzten Jahres ins Gefängnis brachte.
RIP, Ernie, hattest viel Mist in Deinem Blog, aber Meinungsfreiheit ist wie schwanger: Ein bisschen davon gibt es nicht. Und in der BRD gab es noch nie Meinungsfreiheit, und das ist so, weil es den 130er gibt, hinter dem allerdings nicht „Linke und der Islam“ stehen, wie Mannheimer andeutet, sondern CDU/CSU/SPD/FDP/LINKE/GRÜNE, und sehr wahrscheinlich auch die AfD.
Die glauben alle an „ein wenig schwanger“ bzw. sind aus taktischen Gründen schweigsam, wenn Blogger eingesperrt werden… nur wenn das in Arabien oder in China geschieht, dann jaulen sie. Immer!
Was war denn nun mit dem Imker?
Der Honigmann hatte auf seinem Blog einen Text veröffentlicht, in dem der Holocaust zwar nicht konkret in Frage gestellt würde, der Text als Ganzes das aber nahelege, heißt es im Urteil.
Der Text stammte jedoch nicht von Köwing selber, sondern war ein Kommentar, den er im Zweifelsfall „hätte löschen müssen“.
Mit der juristischen Auslegung, dass man sich Aussagen anderer „zu eigen macht“, sind im Prinzip auch alle, die zu diesem Text verlinken, ihn kommentieren oder in sozialen Netzwerken geteilt haben, ebenso von Strafverfolgung bedroht, falls ein Staatsanwalt Lust hat, hier ein großes Fass aufzumachen. Bestimmte Netzwerke nehmen ihm gerne die Arbeit ab und haben vielleicht schon entsprechende Screenshots gesichert.
Und man darf an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es linkes U-Boot (ein Troll) gewesen war, der diesen Kommentar postete, einen Screenshot davon machte – und dann eine Anzeige gegen Köwing rausließ. Das sind typische Methoden, wie sie von den diversen linken „Kämpfern gegen Rechts“ angewandt werden, Und für welche sie, da oft arbeitslos, von den Feinden der Meinungsfreiheit (wie Maas, Kahane, Bertelsmann-Stiftung etc.) gut bezahlt werden.
Ich klage an:
- Den Staatsanwalt, der den offensichtlich politisch motivierten Prozess gegen Köwing eröffnete.
- Den Richter, der mit der Ignorierung mehrerer medizinischer Haftunfähigkeitsbescheinigungen mit seinem erbarmunglsosen Urteil de facto das Todesurteil gegen diesen gesundheitlich schwer gezeichneten Mann fällte.
- Teile des islamkritischen Szene, inbesondere PI, die sich weder zum Zeitpunkt der Prozesse gegen Köwing, noch zum Zeitpunkt seines Haftantritts – und nun auch nicht anlässlich des Todes dieses mutigen Mannes publizistisch nicht dazu äußerten und diesem Fall damit eine politische Dimension hätten geben können, wie PI dies bei seinem „Star“ Stürzenberger so gut beherrscht.
In meinem Artikel vom 28.12 2017 habe ich auf den Skandal hingewiesen, dass PI den Haftantritt Köwings vollkommen totgeschwiegen hatte:
PI hätte die Macht gehabt, das Urteil gegen Köwing bereits im Vorfeld zu verhindern.
Staatlich gefördertes linkes Denunziantentum, das kennt man auch vom Sonnenstaatland, von Psiram und ähnlichem Geschmeiss, allerdings auch innerhalb der Youtuber-Szene, siehe gerade erst Hylla und Nuoviso… oder die Strafanzeigen-Kriege innerhalb der intelligenzbefreiten Hangout-Szene, wo das Präkariat sich austobt.
Das sich distanzieren beherrscht auch die AfD ziemlich perfekt, und ein gewisser Volxtribun war in Kandel bei der Gegen-Gegen-Demo, weil die Origialdemo dort die AfD unterwandert hätte… da wirste völlig bekloppt so als Zuschauer von aussen, von weit weg.
Mannheimer hatte ich immer bei PI verortet, so als Teil davon oder im Umfeld, aber das ist offenbar vorbei, denn der teilt ordentlich aus gegen Stürzenberger & Co:
PI hätte die Macht gehabt, das Urteil gegen Köwing bereits im Vorfeld zu verhindern.
Als das Münchner Amtsgericht sein kriminelles Urteil gegen Stürzenberger wegen angeblicher Verherrlichung von Nazi-Symbolen aussprach (das Urteil wurde vom Landgericht München komplett kassiert), ging bei PI und den meisten anderen Blogs, meinem eingeschlossen, eine Artikellawine los, die am Ende dazu führte, dass dieses rechstbeugende Urteil in aller Welt für Aufmerksamkeit sorgte.
Allein diesem Umstand ist es zu verdanken, dass das Landgericht München dieses Urteil wieder aufhob – und nicht, wie PI und Stürzenberger meinten, dem „Sieg der Gerechtigkeit“.
Ich habe dazu ausführlich Stellung bezogen (Der Freispruch Stürzenbergers: Kein Sieg der Justiz. Sondern ein Einknicken der Regierung aus Angst vor internationaler Kritik) – aber auch diese Stellungnahme wurde bei PI mit keinem Wort erwähnt.
Hätte PI über Köwing recherchiert, wäre es auf den Fakt gestoßen, dass es bei allen Prozessen gegen Köwing nicht um von Köwing verfasste Artikel, sondern um Texte bzw. Kommentare von Lesern ging, die beanstandet wurden. Im Deutschland von Maas&Merkel gilt das offenbar als eine schwerere Straftat als Vergewaltigungen von Kindern, jungen und alten Frauen durch islamische Invasoren, die in solchen Fällen ein ums andere Mal freigesprochen und auch im Wiederholungsfall immer wieder zu einer Bewährungssrafe „verurteilt“ werden.
Damit mache ich PI ganz unmittelbar mitschuldig am Tod des mutigen Aufklärers, dessen Ableben nicht zufällig im Zuge seines Haftantritts geschah.
Köwing dürfte mitbekommen haben, dass er, als Urgestein der Islamkritik, von den wichtigsten deutschen Blogs geschnitten und sein Schicksal ignoriert wurde. Diese fehlende Solidarität dürfte (ich weiß, dass das eine unbeweisbare Hypothese ist), zum frühzeitigen Ableben Köwings beigetragen haben.
Man mag einiges gegen Köwing einwenden: So gehörte er offenbar der Reichsbürgeszene an, bezweifelte die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und beschwor eine Neue Weltordnung (nicht zu verwechseln mit der NWO) herbei. Dies alles mag man ablehnen. Aber dann muss sich PI auch von zahlreichen seiner Kommentatoren lösen, die eindeutig zur Sympthisanten-Szene der Reichsbürgerthese zählen.
Und dann muss man auch dem PI-Star Stürzenberger vorwerfen, dass er sich seit Jahren mit einem Serienkriminellen zusammentut, der wegen mehrfachen Diebstahls, Raubs, Einbruchs, Körperverletzung und Drogenhandels verurteilt wurde. Der Name diesen Busenfreunds von Stürzenberger: Lutz Bachmann.
Auch bei PI herrscht offenbar ein Werterelativismus, den ich schon so oft den Systemmedien vorgeworfen habe.
Hauptverantortlicher am Tod Köwings aber ist der Unrechtsstaat Deutschland
Gerade nochmal die Kurve bekommen. PI ist nicht schuld am Tod des Honigmanns, und ob PI das Einsperren hätte verhindern können, das bezweifle ich doch entschieden. Mannheimer schreibt da Stuss, er übertreibt in geradezu grotesker Manier.
Tendenziell richtig liegt er schon oft, aber…
Es gibt etwas bei PI, was man recht spät begreift, obwohl man eigentlich viel früher hätte darauf kommen können:
PI hat mit Deutschland bzw. den Interessen des deutschen Volkes nicht das geringste zu tun.
Den Machern von PI geht das deutsche Volk völlig am Arsch vorbei.
Dann folgt eine Art von „Beweisführung“.
Nun bin ich selbst ja auch sehr Stürzenberger-kritisch, insbesondere weil er nicht die Abschaffung von Gesetzen forderte, die zu seiner Verurteilung führten, aber längst nicht mehr in die Zeit passen, zumal die meisten Hakenkreuze wohl von der Antifa gemalt werden, damit genug „rechte Straftaten“ zusammen kommen.
Regelrecht gespottet wurde hier im Blog, wie bigott der Stürzi sei, alles für seine geliebten Juden… ein nichtjüdischer Zionist wie Springer-Oberboss Matthias Döpfner.
Nur nützlich wegen der thematisierten Migrantenkriminalität, aber das muss ein Herr Killerbee bitte auch sehen: Es ist piepsegal, warum PI die Moslemverbrechen in Europa kritisiert, wichtig ist DASS es geschieht.
Etwas weniger Verdammung, etwas weniger Spaltung, etwas weniger Zersetzung der islam- und negridenmigrationskritischen Szene wäre bitter nötig.
Auch mich kotzt vieles bei PI oder bei Achgut an, aber Moslemmigrationskritik wird DRINGEND gebraucht.
Hier bin ich mehr bei Killerbee:
Der Volkslehrer ist ein Teil der „Roten Pille“.
Die rote Pille ist Zweifel, Kritik, die schonungslose Konfrontation mit der harten Realität.
Wer von ihr probiert hat und irgendwann zu der Erkenntnis gekommen ist, daß es eben duchaus möglich ist, von Millionen Menschen Jahrzehnte lang angelogen zu werden, der sieht die Welt mit anderen Augen.
Er schaut/hört nicht mehr darauf, was fremde Leute in den Medien ihm erzählen, sondern er schaut sich die Fakten an und setzt diese selber zu einem stimmigen Bild zusammen.
Ein wenig schwanger gebe es also nicht. Da hat Killerbee recht. Es gibt in der BRD keine Meinungsfreiheit, gab es auch nie, aber das hat jahrzehntelang niemanden gestört, und DESHALB wird die Zensur immer schlimmer, seit Jahrzehnten, weil… es hat sich doch fast niemand gewehrt.
Wehret den Anfängen…? 40 Jahre zu spät!
Die gelenkte Fassadendemokratie namens DDR 2.0 hat längst ihre Propagandamedien, sie hat ihre Stasi-gestählten Kahanezensoren, sie hat ihre gut versorgten Antifa-Schläger, eine Art neue SA, und sie weiss genau, wo der Feind steht: rechts von Merkel und ihrer Groko, also rechts von ziemlich weit links.
Zu schön, so realistisch, so grotesk:
Schönen Sonntag!