Es ist wirklich sehr erfreulich, wie stark die Bürger mittlerweile gegen die Lügenmedien vorgehen, gegen den Kakao, den sie nicht mehr trinken wollen, durch den sie nicht mehr gezogen werden wollen, und den sie nicht mehr zwangsfinanzieren wollen.
Stark, wirklich stark. Das Internet ist der SUPERGAU für die Staatspropaganda in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz.
Es geht nur radikal! Weg damit, ein steuerfinanziertes Phoenix gerne, aber keinen Moloch mit 8 Milliarden Euro pro Jahr und ekligster Staatsnähe, ebenso müssen die SPD-Medienbeteiligungen verboten werden: Entreisst den antideutschen Eliten ihre Volksverblödungs-Medien!
Mancher träumt dennoch vom grossen Topf und seiner Teilhabe daran?
Was soll man davon halten? GEZ-Kohle für alle?
Orak und Hylla mag er offenbar nicht mehr 😉
Nun, ich bin strikt dagegen, dass Zwangsgelder auch an Youtuber verteilt werden, ich bin für Freiwilligkeit, so wie er hier:
Die Öffentlich-Rechtlichen will niemand abschaffen, auch die AfD nicht. Man will die GEZ abschaffen, so das nur noch zahlt, wer auch bestellt. In der Folge werden ganz schnell 3/4 der Programme der ÖR wegen Geldmangels gestrichen werden und mit etwas Glück bleibt ein vernünftiger Nachrichtensender übrig.
Korrekt, genau so. Streichung der Fantasiegehälter, der Traumpensionen, der ganzen die Journalisten beim Staatsfunk korrumpierenden Vergünstigungen. Kleiner aber ausgewogener, Abschaffung der Rundfunkräte, die nichts anderes sind als parteiliche Aufpasser von CDU/CSU und SPD, all dieses Gedöns muss weg.
Ginge es nach der AfD, hätten die Öffentlich-Rechtlichen 8,5 Milliarden Euro pro Jahr weniger. Die Partei will den GEZ-Beitrag streichen. Sie kritisiert die Berichterstattung zum Sexualmord in Freiburg.
WENN man jedoch der Meinung ist, die GEZ-Abschaffung fällt aus, dann ist Grells Idee durchaus machbar. Muss man mit offenem Visier darüber sprechen.
Die Freiwilligkeit wiederherstellen (fatalist hat von 1987 bis 2010 verweigert, nicht einen einzigen Euro bezahlt, dann zog er nach Phnom Penh)
2. Jeder freiwillige Zahler bestimmt, wer das Geld bekommt. Das können ARD oder ZDF sein, aber auch Hagen Grell oder Robert Stein.
Mal sehen, was dazu von Hylla und Orak kommen wird. Bzw. ob da überhaupt was kommt. Die „Wahrheitsversicherung“ jedenfalls war oberpeinlich…
Dennis Ingo Schulz wird hoffentlich bei TTA am Sonntag was zum „elektrojuden“ sagen… einer seiner running gags; jedoch es goebbelst schon gewaltig, Maas & Stasi-Kahane sei Dank, und den täglichen Adolf gibt es sowieso… übelste Schuldkultkeulen gegen die Deutschen.
Imo wird die Parteienmafia weder in der Schweiz noch in Österreich noch in Deutschland auf ihr mächtigstes Propagandatool verzichten. Gelenkte Demokratien können das nicht. Gesinnungsstaaten brauchen die Propagandakeule wie die Luft zum Atmen. Aber den Moloch eindämmen, das könnte irgendwann klappen.
Aber sicher ganz zuletzt in der BRD, denn sie ist noch unfreier und noch gelenkter als ihre Bruderstaaten. Auch in der Schweiz wird es nicht klappen. Leider.
Ob es nun wirklich Halle Leaks bzw. Sven Liebich waren, die die Polizeivideos des Einsatzes bei Ursaches leakten, das ist nicht engültig geklärt. Sie sind sowieso gelöscht worden, und nicht mehr bei YT zu finden.
Mittlerweile gibt es dazu Updates, das Leaken der Polizeivideos hatte durchaus Effekte, die spürbar wurden bei den Berichten der MSM: Adrian als Opfer:
Es hat schon auch etwas Tragisches, dieser Mann ist offensichtlich meschugge, ja krank im Kopf:
Gott ist mein Zeuge“, glaubt Ursache seitdem, „er hat mich gezeichnet, um meine Unschuld zu beweisen.“ Wie ein Ehrenzeichen trägt er seitdem die „Fixateur externe“, ein durch die Haut am Unterarmknochen gedrücktes Haltesystem, das die durch eine Kugel gebrochenen Knochen halten soll. Längst wäre es Zeit, die Drähte abzunehmen, denn die durchstoßene Haut ist nach anderthalb Jahren dauerentzündet. Längst drohen bleibende Schäden. Doch Adrian Ursache will nicht. „Jesus hat auch sein Kreuz getragen“, sagt er. Er lächelt dabei keine Spur.
Ein Mann auf einer Mission. Im Gerichtssaal inszeniert er sich als Justizopfer und als Ankläger, als Verteidiger des Grundgesetzes und Verächter der rechtsstaatlichen Institutionen. Ein Winkeladvokat, belesen und intelligent genug, vielleicht nicht alles ganz, aber doch von allem ein wenig zu verstehen.
Adrian Ursache sagt, er sei kein „Reichsbürger“, sondern „jüdischen Glaubens“ und entschlossen, zu kämpfen „damit sich unsere Geschichte nicht wiederholt“. Dann referiert er über die Anzahl der Schwingen am Bundesadler, über den ungültigen Beitritt der DDR zur Bundesrepublik und über den Unterschied zwischen „deutscher Staatsbürgerschaft“ und „Staatsbürgerschaft deutsch“. Reichsbürger? Er sei es doch, der den Rechtsstaat verteidige, sagt er. „Und ich tue das bis zum letzten Atemzug, zum letzten Blutstropfen.“
Es wird wohl in der Geschlossenen enden? Leid tun mir die Ehefrau, die Söhne, das ist wirklich hart für Normalos zu ertragen…
SEK-Einsatz gegen Reichsbürger Adrian Ursache übertrieben?
07.02.2018 | 7 Min.
Nach geleakten Einsatzvideos der Polizei äußerten viele Menschen Unverständnis für das Vorgehen der Polizei – und Mitleid für den Reichsbürger. Haben die Beamten Grenzen überschritten?
Dort kommt auch sein Anwalt zu Wort, und es wird ein wenig die Vorgeschichte erzählt.
Die anderen Anwälte sind weg? Waren doch mal 3…
Ursache hatte gedroht, und das ins Internet gestellt, vor dem missglückten Einsatz, es würde Blut fliessen, falls man sie aus Ur zu vertreiben versuche… es floss dann auch, aber vor allem sein eigenes…
Alles richtig gemacht, es ist ein Elend mit den „Experten“, die man uns da zumutet im GEZ-Funk, denn die sind Partei…
So läuft die Propaganda des Regierungsfernsehens aber immer ab, bei jedem Thema. Weil es so prima verfängt bei den Schafen, immer noch. Määäh 😉
Egal, der Anwalt sagt, Ursache sei Opfer. Das ist sein Job.
Der andere „unabhängige Experte“, ein Professor, also ebenfalls parteiisch, mäh, LOL, sagt dennoch etwas Richtiges:
4 Minuten steht der Ursache da mit seinem Revolver, aber er nimmt ihn nicht herunter, sondern bedroht die Polizisten. Gut zureden half offenbar nicht… also mussten und durften die am Ende schiessen, um die Situation zu bereinigen.
Das klingt nicht schlecht.
Ursaches hatten am Morgen ihre Söhne zur Schule gebracht, da hätte man sie beide „hops nehmen“ können und müssen, wenn man doch wusste, was da an Reichsbürgern und Spinnern auf den Grundstücken kampierte, und man doch Zivilbeamte dort hatte…
War nicht nötig, dieser Einsatz, ebenso wie der bei Wolfgang Plan, wo Polizisten starben…
… da wird brachial vorgegangen, da wird auf „dicker Max gemacht“, die ganze Macht des Staates wird da vorexerziert, die man so sehr vermisst, wenn sie gegen moslemische Mafia-Parallelgesellschaften und Araber-Kurdenclans nötig wäre…
Wie NRW-Justizminister Peter Biesenbach der Zeitung erklärte, habe das zweiköpfige Einsatzteam in Duisburg mit „70 relevanten kurdisch-, türkisch-, und arabischstämmigen Familien mit mehr als 2800 Personen zu tun“. Vor allem deren männliche Mitglieder würden der Polizei zufolge immer wieder durch Körperverletzung, Raub, Schutzgelderpressung und Drogenkriminalität auffallen.
Immer feste druff… dort steht der Feind!
Prognose: Wird ein Rohrkrepierer, weil es ein Laschet-Placebo ist.
Mal sehen, ob „auch Ursache droht lebenslang“ (Schlusssatz des MDR-Videos) sich bewahrheitet. Plans Urteil sei so, aber noch nicht rechtskräftig.
Noch ne Prognose: Nein, Ursache bekommt kein lebenslänglich, er ist bald draussen, oder in der Geschlossenen…
Einen richtig schönen Rundumschlag gegen die linksversifften GEZ Medien von Anne Will bis Tagesschau, gegen die MSM-Medien wie Springer, spiegel und Alpenprawda und deren Schreibhuren vom linken Rand gibt es hier:
50 Minuten beste Aufklärung über Ginseng, Speit, Röpke und andere eher unwichtige SPON-Antifas, sogar der 68er Opa Christian Pfeiffer von der SPD Niedersachsen (Gesundbeter von Ausländerkriminalität seit 30 Jahren) kommt vor, und wie der ganze antideutsche Linkssiff zusammen gluckt und sich gegenseitig protegiert, immer brav und immer devot, nützlich für Liz Mohn, Friede Springer, für NATO und das linke Altparteien-Konglomerat der Einheits-Blockparteien , da hat sich der katholische Papsttreue richtig viel Mühe gegeben.
Röpke wurde ja sogar Bundestagsgutachterin für den NSU Bundestagsausschuss, dem bekanntlich nichts zu peinlich war… die CDU ist bekanntlich eine Linkspartei, und Merkel die beste SPD-grüne Kanzlerin aller Zeiten.
Falsches Bild… Mist.
Quelle: PI-News
Jetzt aber!
Schon besser!
Aber sicher doch! Die antideutsche, selbsthassende Kanzlerin.
Nie hat ein Regierungschef das deutsche Volk dermassen verraten…
Stimmt das? Wäre ja schön. Wobei Pöbelralle ja eher in die Geschlossene gehört…
Atlantikbrücken-Merz soll es jetzt richten?
Ehrlich?
Haben Sie das Video konzentriert angeschaut?
Der linksspackige Ginseng bekommt sogar von Linken contra, das ist sehr sehr aufschlussreich, sowas gab es vor 2 Jahren noch nicht.
Fein gemacht, das Video. Steckt viel Arbeit drin, das Ergebnis ist sehr gut. Hat sich gelohnt.
Typischer Tagesschau-Bullshit auch hier:
So verarscht man Leute: Was Gabriel beklagt hat NULL KOMMA NULL mit dem Erklärbär der Tagesschau darunter zu tun. Ginseng, du Vollhonk, warst du das schon wieder?
Die Tagesschau, ja das ganze Zwangsdemokratiefernsehen lügt immer. Jeden Tag. Sie verdreht die Fakten, und sie propagandiert die Leute. Sie macht das immer im Dienst der Mächtigen, und immer gegen die Interessen der Deutschen.
Diese ZDF-Presstituierte ist kein Einzelfall:
David Berger, 100 Punkte! GEZ abschaffen, Pensionen zusammenstreichen, Stasi in die Produktion 🙂
(David Berger) Unser aktuelles politisches Rätsel des Tages: Wer hat unten stehenden Text gesagt?
a) Pressesprecher der Geschäftsführenden
b) Ein Pressesprecher der SPD
c) Elmar Theveßen, der Leiter der ZDF-Hauptredaktion „Aktuelles“ und stellvertretender Chefredakteur des ZDF
d) Der Text ist eine Satire vor GroKo-Gegnern
„Da steht auf knapp 180 Seiten mit vielen Worten in Wirklichkeit ein Satz: Wir kümmern uns – endlich.
Denn diese Koalition verspricht, was jeder Bürger von seiner Regierung zu Recht erwartet: Dass sie dafür sorgt, dass Schulen Personal und neueste Technik haben, dass es Familien und Kinder besser geht, dass man sich in Deutschland sicher fühlen kann, dass es keinen Kontrollverlust mehr gibt, dass Arbeit, Gesundheit, Steuern, Wohnen, Rente gerechter werden, dass Umwelt mehr geschützt wird, dass Europa zu der Einigkeit zurückfindet, die jahrzehntelang Freiheit, Sicherheit und Wohlstand garantierte, und dass Hass und Menschenverachtung in Deutschland keine Chance haben.
Die Maßnahmen dazu sind – lesen Sie es nach – konkret beschrieben und finanziell gedeckt.“
*
Auch wenn es kaum zu glauben ist: Nein, der folgende Text ist keine Satire von GroKo-Gegnern, er klingt nur so. Er ist vielmehr ein neuer Höhepunkt der Dauerpropagandasendung, mit der wir seit etwa 2015 auf unsere Kosten vom Staatsfunk dauerbeschallt werden.
Nicht erst seit 2015, möchte man dem Herrn Berger zurufen, sondern seit Anbeginn des Fernsehens… mangels Internet und Informationsfreiheit haben Sie es nur nicht bemerkt, dass Sie seit ewig verarscht wurden…
Die für das Oktoberfestattentat durch Behördendokumente mittlerweile gut belegte Täterschaft der Israelis wurde bisher kaum in der Öffentlichkeit laut ausgesprochen. Sie sehen unten ein Video, in dem Karl Heinz Hoffmann genau das tut. Es handelt sich dabei um einen Gesprächsausschnitt, der bisher nicht veröffentlicht worden ist, Hoffmann spricht wieder mit Daniele Ganser und Jürgen Elsässer.
Auch ich sage: Israelische Spezialkräfte haben die Bombe gezündet. Die Intrige drum herum hat der deutsche/ bayerische Verfassungsschutz in sperriger Zusammenarbeit mit dem BND gebastelt.
Ein verdutzter Ganser stellt sich doof wie Schweizer Käse, und Elsässer bewahrt die Fassung (macht eine gute Figur). Ich danke den beiden Herren ehrlich dafür, dass sie diese Veröffentlichung ertragen.
Frank Höfer von Nuoviso testet den Lichtschalter, das sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden.
Man muss sich dabei immer bewusst sein, was für einen elenden Scheiss Daniele Ganser zum Oktoberfestattentat geschrieben hat.
Revision seines eigenen Gladio-Blödsinns gehört aber nicht zu Gansers Stärken, und verdutzt ist er wirklich, als Hoffmann ihm erklärt was Sache ist, bzw. was Hoffmanns Ansicht nach Sache ist…
Die Verschwörungstheoretiker-Zeitung schlechthin, vorgestellt von Tilman Knechtel, das Ganze basierend auf der hier im Blog vorgestellten Serie „Wer spielt gegen Europa“, und ganz klar sind es die USA, die Juden, und ihre Werkzeuge wie Muslimbrüder etc.:
.
Es ist alles geplant, und es wird perfide umgesetzt, auch mittels Hochverrat durch die eigenen Eliten:
Da ist ein wenig Thomas Barnett dabei, ein wenig UN Replacement Migration, da wird fleissig alles mit allem verrührt, bis das gewünschte Ergebnis heraus kommt.
Aufgrund der militärischen Überlegenheit muslimischer Staaten wird deren hohe Geburtenrate genutzt…
Völlig falsch. Wo sind denn bitte die muslimischen Staaten militärisch überlegen? Das Gegenteil ist zutreffend, es ist die Wehrlosigkeit des Westens, insbesondere Europas, es ist die fehlende Härte der Europäer bei der Abwehr der unbewaffneten kulturfremden Eroberer, es ist die Doofheit an den Wahlurnen, die Verräterparteien werden immer wieder gewählt…
Es ist eine grandiose Desinformation der angeblichen Wehrlosigkeit und der mentalen Schwäche, die hier propagiert wird, eine fatale Schafsmentalität wird da zelebriert, denn natürlich könnten die Europäer JEDERZEIT die Invasion stoppen, so sie denn endlich wieder die mentale Härte zurück gewännen, und dieser Prozess ist in Arbeit, #120 dB etc. leisten genau das!
Die Untergangspropheten der NWO, und dazu gehören eben auch Eggert und Knechtel, diese Prediger der Wehrlosigkeit, die passives Ertragen des Unabwendbaren herbei schreiben, diese Scharlatane müssen und werden scheitern, sobald die Völker Europas gegen ihre Vernichtung angehen werden, und halten wir ihnen das mal ausnahmsweise zugute, genau das wollen sie ja auch erreichen.
Gelle?
Oder etwa nicht?
Nicht nur der Mensch ist seines Glückes Schmied, auch Völker sind es, ja ganze Rassen sogar, sie müssen es nur wollen, und entsprechend handeln: Nichtintegrierbare Fremdkulturler rausschmeissen, Verräter-Eliten abwählen, NWO-Strukturen wie die EU entmachten. Dexit, Frexit, usw…
Make Europe great again, aber bitte das Europa der Vaterländer, und dieses Europa hat geschlossene Grenzen.
So einfach ist das. Basta.
Hört auf zu jammern von Israel, Rothschild, von der EU und der NWO, und wer bitte sind denn diese erbärmlichen Steinzeit-Muslimbrüder, lacht sie aus, schmeisst sie raus, und gut ist.
Ich kann dieses verschwörungstheoretische Gelaber der angeblichen Unabwendbarkeit des kollektiven Unterganges Europas oder gar der weissen Rasse nicht mehr hören, es nervt nur noch.
Ja. Die Antwort lautet „JA“.
Auch wenn es euch Untergangsprediger arbeitslos machen könnte: Eine Weltregierung wird es nicht geben, fällt aus, ist nicht. Die UNO ist es nicht, und ein Ersatz an Weltregierung ist nicht in Sicht.
Never ever. Alles nur heisse Luft.
Ein netter Plan, aber niemals realisierbar.
1 Milliarde Koranbehinderte und 1 Milliarde Chinesen gemeinsam?
Da lachen ja die Hühner, die Hindus, die Russen, die Buddhisten etc. sowieso.
Sind doch nur eine kleine Minderheit, diese bescheuerten, selbsthassenden Genderscheisse-Weissen…
Aber bis die Leute das erkennen, könnt ihr ja noch fleissig Bücher und anderes NWO-Gedöns verkaufen. Es wird euch weiterhin ernähren, keine Bange.
Der ehemalige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch wurde trotz allerbester Eignung nicht in das Geheimdienste-Kontrollgremium gewählt, weil er für die AfD antrat. Gestern erst wurde er im 2. Anlauf gewählt.
Besonders witzig ist die Nichtwahl dieses Experten deshalb, weil ein rechtskräftig verurteilter RAF-Terrorunterstützer der Dienstälteste dort war… Ströbele von der Kinderliebhaber-Partei.
Wussten Sie, dass Roman Reusch schon 2007 dargelegt hat, (und dafür prompt abgesägt wurde), dass die Intensivstraftäter in Berlin moslemische Migranten waren, zu 80% ?
Nein? Wussten Sie nicht? Na dann lesen Sie doch mal das hier:
Jan 6, 2008 – Dass der Berliner Staatsanwalt Roman Reusch nicht in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ von Frank Plasberg am kommenden Mittwoch auftreten… … nun nicht ohne Grund an, dass derOberstaatsanwalt nicht reden darf, weil er nicht die politische Linie der Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) vertritt.
So geht „Meinungsfreiheit für Faktenorientierte“, schon 2008 war das so, und 2018 ist das immer noch so. Islam darf man nicht sagen, weder bei „Wer greift Juden an“ noch „Wer bedroht Europa“…
Dann können wir weissen Männer endlich aufatmen, unsere Privilegien geniessen, und die Frauen machen endlich wieder die 3 K: Kinder Kirche Küche.
Auch der Danisch freut sich schon drauf, so hört man es munkeln, dass seine geliebten Feministinnen dann alle die Klappe halten müssen, verkleidet mit einem Pflicht-Müllsack 🙂
Allahu akbar, herrliche Zeiten kommen!
Klar geht sowas nicht ohne Opfer ab:
… auf beiden Seiten:
Wer ist schuld? Na das Behördenversagen! Steht doch da. Manchmal sind es aber auch „Autos“, die schuld sind, „LKWs“, oder gar „Männer“.
Noch Fragen?
Kennen Sie bitchute?
das ist ein peer to peer Netzwerk für (angeblich unlöschbare) Videos. Dort kann man an Youtube vorbei Videos hochladen, mal sehen wie das funktioniert.
Haben wir mal ausprobiert mit einem historischen Dokument:
ZDF und ZdJ agieren Hand in Hand, um Helmut Röwer abzusägen, im Jahr 2000, wahrscheinlich weil Röwer die Zusammenarbeit von V-Journaille und Kostümnazis zu verhindern suchte…
…und sich noch 2016 dagegen verwahrte, das sei strafbare Kungelei gewesen. (bei Michael Vogt im Interview)
Man muss ja mit der Zeit gehen, und Thomas Dienel ist bekanntlich aktuell gemeinsam mit Tino Brandt angeklagt, gewerbsmässigen Versicherungsbetrug begangen zu haben.
Vieles hat gänzlich andere Hintergründe, als man es uns vordergründig zu verkaufen sucht… die Wissenden sollen schweigen. Darum geht’s wohl wirklich.
Wo wurde Robert Steinhäuser gefunden?
Na im Raum 111, in den ihn Geschichtslehrer Rainer Heise gestoßen haben will. Oder war es vielleicht ganz anders?
Die Südthüringer Zeitung Online (SZO) gab am 26.04.2002 eine erste Meldung heraus.
Vier Tote bei Amoklauf in Erfurter Gymnasium
Erfurt (dpa) – Bei einer Schießerei im Erfurter Gutenberg-Gymnasium sind am Freitag zwei Lehrer, ein Polizist und einer der Täter getötet worden. Mindestens sechs Menschen wurden verletzt, sagte ein Polizeisprecher der dpa. Bei den beiden Tätern handelt es sich nach Angaben der Polizei um zwei ehemalige Schüler. Der tot Aufgefundene war erst vor kurzem von der Schule gewiesen worden.
Die Verletzten konnten Stunden nach den Schüssen aus dem Gebäude geborgen werden. Am Nachmittag hatte sich noch ein bewaffneter Täter verbarrikadiert. ..
Das heißt, obwohl gerade mal die ersten Opfer gefunden oder identifiziert waren, vermeldete man schon das Auffinden des toten Robert Steinhäuser, wenn auch ohne dessen namentliche Erwähnung. Wie war das möglich?
Offiziell hatte man doch erst kurz nach 13 Uhr den Raum 111 geöffnet und dort den leblosen Schüler gefunden. Zwar will man um 11:17 Uhr, 11:20 Uhr (je nach Les- und Interpretationsart) oder 11.54 Uhr (SEK) erfahren haben, daß sich der Schüler dort
eingeschlossen haben soll, doch da konnte man noch keine verlässliche Auskunft haben, ob dieser noch lebt oder nicht – Schussgeräusch hin oder her.
Und die Presse konnte das schon überhaupt nicht wissen. Kryptisch vermeldet der Kommissionsbericht dazu auf Seite 262:
Zwischen 12:15 Uhr und 12:20 Uhr meldeten die SEK-Beamten, daß sie im Objekt 17 Personen festgestellt hätten und auch Schwerverletzte darunter wären.
Waren mit den 17 Personen etwa die späteren Toten gemeint?
D.h. kurz vor 12.30 Uhr schnellte die Totenzahl dramatisch nach oben, wobei unterstellt werden darf, daß bereits zuvor mehr als 4 Tote gezählt worden sein müssen.
Wenn also die Medien von 4 Toten berichten, dann waren das unzweifelhaft die beiden getöteten Frauen im Sekretariat/Vorzimmer, der Polizist und der vermeintliche
Attentäter.
Daraus ergibt sich aber nun konsequenterweise: Robert Steinhäuser wurde sehr früh identifiziert, offenbar schon nach Sicherung des Erdgeschosses. Andernfalls hätte man darüber ja nicht berichten können. Steinhäuser müßte demnach zwischen frühestens 11.15 und bis spätestens 12.15 Uhr tot aufgefunden worden sein, wenn die gesamte Szenerie in sich schlüssig sein soll.
Denn der Täter wurde schon in den ersten Meldungen erwähnt!
Wenn bis dahin aber nur das Erdgeschoß gesichert/durchsucht worden war – obwohl einige Polizisten bereits in andere Etagen vorgedrungen waren – dann kann der Schüler nur im Erdgeschoß gefunden worden sein.
Man kann den toten Schüler nicht ganz am Schluss (13 Uhr) auffinden, um ihn bereits frühzeitig als Opfer zu vermelden, während die Getöteten auf den anderen Etagen keinen Eingang in die Polizei- und Pressemeldungen fanden.
Da der Vorbereitungsraum, in den Lehrer Heise den erschöpften Killer-Schüler gestoßen haben will, sich aber in der ersten Etage befindet, hätten also mindestens die Lehrer Schwarz und Schwertfeger ebenso als Opfer gemeldet werden müssen.
Doch wie paßt das jetzt zusammen und wo genau hätte man Robert Steinhäuser finden müssen? Um sich nicht in Widersprüchen zu verfangen, beginnen wir mit der Suche nach dem Fundort.
Hausmeister Uwe Pfotenhauer (siehe Teil 2) hatte den Schüler, der ihn nach Frau Alt befragte, in Richtung Toilette des EG sehen gehen. Ob er dort auch hinein ging, konnte man der Aussage des Hausmeisters nicht entnehmen.
Allerdings stehen hier die ersten Meldungen aus Erfurt wie ein Fels in der Brandung. Fast alle Medien meldeten übereinstimmend einen Leichenfundort Toilette.
Beispielhaft seien an dieser Stelle nur der Tagesspiegel und die Thüringer Allgemeine zitiert, die am 27.04.2002 u.a. berichteten:
Tagesspiegel:
Auf den Gängen, in einzelnen Zimmern, auf einer Toilette wurden getötete Personen festgestellt“, wird später der Einsatzleiter der Polizeidirektion, Manfred Grube, sagen, stockend und mit versteinerter Miene. ..
Thüringer Allgemeine:
Nach dem Eintreffen der Sondereinsatzkommandos am Mittag wurde das Gebiet um das Gebäude sofort weiträumig abgesperrt. 11.43 Uhr drangen die Spezialkräfte in die Schule ein. Sie fanden Entsetzliches vor: Auf Gängen, Zimmern und Toiletten lagen Leichen. Die Art der Wunden ließ auf gezielte Schüsse schließen.
Wenn frühzeitig die Fundorte bekannt gegeben werden dann darf man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass dann dort auch Opfer gefunden wurden.
Welchen Sinn soll es ergeben Fundorte zu erfinden, außer wenn das Geschehen später verschleiert werden soll.
Interessanterweise verschwand aber der Fundort Toilette nach wenigen Tagen aus der Berichterstattung und tauchte auch nie mehr auf.
Es verschwand also nicht nur ein weibliches Opfer sondern auch ein Tatort aus dem unfassbaren Geschehen.
Da wir aber nun wissen, daß die unbekannte Frau zwischen 3. Etage und Dachgeschoss gefunden wurde, kann auch sie nicht mehr diesem Fundort zugeordnet werden.
Der Verdacht verdichtet sich, daß es nur der angebliche Alleintäter Robert Steinhäuser gewesen kein, was u.a. durch die Aussage des Hausmeisters unterstützt wird.
Der Autor dieser Artikel-Serie hatte das unverschämte Glück im Herbst 2002 einem Vortrag von Polizeioberrat (POR) Rene Treunert zu lauschen, der damals durch Thüringer Städte „tourte“, um verängstigten Lehrern über Gewaltprävention zu informieren.
Am Anfang des Vortrages berichtete der Polizist auch über den Tathergang und beging – je nach Sichtweise – einen schrecklichen oder auch hilfreichen Fehler.
Es werden nur die entscheidenden Bemerkungen aus dem Vortrag zitiert:
Beginn des Attentates gegen 10.58 Uhr (zuvor wurde Hausmeister Pfotenhauer von Robert Steinhäuser (R.S.) kontaktiert).
Zuerst wird die stellv. Direktorin ermordet, danach die Sekretärin (durch Brustschuß).
..
Nach weiteren Morden schießt er aus dem Fenster auf eine flüchtende Lehrerin.
Steinhäuser schießt zum Schluß aus einem Fenster der 1. Etage auf den eintreffenden Polizisten Gorski und flüchtete dann in die Box einer Toilette. Dort richtet er sich mit seiner Waffe selbst. Vermutlich hat das Eintreffen der Polizei diese Handlung
(Aussichtslosigkeit/Bewußtwerdung usw.) nahe gelegt.
Das war wie eine Bombe – die allerdings nur beim Autor einschlug, weil das übrige Publikum wohl nur oberflächlich über das Geschehen informiert war. Um sicher zu gehen, keiner Täuschung aufzusitzen, hakte der Autor bei POR Treunert nach und zielte direkt auf den Widerspruch zur Aussage des Geschichtslehrers, der doch Robert in den Vorbereitungsraum der 1. Etage gesperrt haben wollte. Herr Treunert antwortete darauf sinngemäß:
Lehrer Heise steht unter einem extremen Trauma und wird ebenfalls psychologisch betreut. Schüler berichten, daß er einmal völlig normal wirkt und einwandfreien Unterricht gibt und andererseits völlig verwirrt erscheint. Man würde ihn gerne in Pension schicken (wegen Dienstunfähigkeit), weiß aber nicht wie man ihm das schonend beibringen will.
Das war allerdings nur eine schwache Erwiderung, denn es ging ja nicht um den Lehrer, sondern um die Legende des Tatablaufs an sich, der zahlreichen Zeugenaussagen widersprach. Auf eine weitere Befragung reagierte der POR leicht gereizt und der Autor ließ es dabei bewenden. Er wußte auch so genug.
Der Hausmeister hatte den Schüler in Richtung WC gehen sehen.
Die ersten Meldungen berichteten über einen Leichenfund in einer Toilette (die später spurlos verschwand) und Monate später verquasselte sich ein unmittelbar Beteiligter, der am Tag des Geschehens die Erfurter Polizei unterstützte.
Doch warum sollte man den wahren Fundort verschleiern und die Hollywood-reife Heise-Täter-Begegnung erfinden, der er es schlicht an Konsistenz mangelt?
Und warum wurde ein zweiter Täter beharrlich geleugnet?
Irgendetwas paßte hier überhaupt nicht!
Doch was konnte das sein?
Quellen: siehe Artikel
Autor: nereus .
Was für ein Krimi! Unglaublich.
Lesen sie doch mal den Winnenden Strang im Forum.
Wer in Winnenden und Wendlingen mit welcher Waffe geschossen hat, das sagen die Hülsen, die man an den Tatorten fand.
Es gibt dazu in den Gerichts-Protokollen auch Aussagen der Ermittler dazu.
Wer in Winnenden und Wendlingen mit welcher Waffe gemordet hat, das sagen die Projektile in den Opfern.
Eine Obduktion der Opfer mit Zuordnung der Projektile zu einer Waffe fand nie statt.
Damit ist der Fall nicht aufklärbar.
(das sagt fatalist dazu. Das ist nicht O-Ton Hauss. Der sieht das aber sehr ähnlich…)
Wie viele Tote gab es eigentlich am 26.04.2002 am Erfurter Gutenberg-Gymnasium?
Wenn man bei Wikipedia nachschlägt, scheint alles klar zu sein. Dabei erschoss der 19-jährige Robert Steinhäuser elf Lehrer, eine Referendarin, eine Sekretärin, zwei Schüler und einen Polizisten. Anschließend tötete er sich selbst.
Das wären 12 Lehrer/Lehreranwärter + 1 Sekretärin + 2 Schüler + 1 Polizisten. Das ergibt in Summe 16 Personen und den mutmaßlichen Einzeltäter, der sich selbst gerichtet haben soll.
Allerdings wurden am Tattag 18 Todesopfer gemeldet.
War man etwa in Erfurt nicht in der Lage bis 20 zu zählen oder gab es wieder einen Übermittlungsfehler? Nein, denn einen Tag später erklärte Ministerpräsident Vogel vor der Presse dies.
Wir haben einen Bericht des Staatssekretärs über den Stand der Dinge entgegen genommen – auch wieso erfreulicherweise die Zahl der Opfer von 18 auf 17 korrigiert werden konnte. Es ist ein erklärbarer Grund: Zwei schwer verletzte Lehrerinnen, die abtransportiert und in ein Krankenhaus gebracht worden sind, sind nach dem Augenschein der vor Ort Anwesenden als nicht mehr rettbar betrachtet worden und als tot in die Liste aufgenommen worden. Gott sei Dank hat eine von beiden im Krankenhaus überlebt.
Das ist der absolute Hammer!
Erfurter Rettungskräfte führen Listen mit nicht mehr rettbaren Opfern und wenn diese dann doch überleben, werden sie wahrscheinlich wieder aus dieser Liste gestrichen.
Was soll man dazu sagen? Da fehlen einem schlicht die Worte.
Doch dieser Stumpfsinn zwingt geradezu nach dem 18. Opfer Ausschau zu halten. Erstaunlicherweise wurde einen weiteren Tag später vom Besuch der Ehefrau des bayerischen Ministerpräsidenten, Karin Stoiber, berichtet und mitgeteilt, daß im Erfurter Klinikum nur noch eine Schülerin mit einer Beinverletzung behandelt wurde.
Wo war denn auf einmal die schwerstverletzte Lehrerin von der sich auch danach alle Spuren verwischten?
Ein mysteriöser Hinweis zu einer unbekannten Frau kam von Lehrerin Anke Roschke, die während des Massakers ins Sekretariat floh und dort einer Fremden begegnete.
Gegenüber dem Schriftsteller Jens Becker erklärte sie u.a.:
„… Diese Frau stand ganz hilflos da, hat die Achseln gezuckt und mir zu verstehen gegeben, hier ist schon jemand der hilft, du kannst weglaufen und die anderen warnen oder wie auch immer. …“
Frau Roschke befragte später die Polizei nach der Frau, doch die wußte natürlich – wenn sollte das jetzt noch überraschen – von nichts. Später deutet die Lehrerin die Begegnung als Vision um, wie das halt bei traumatischen Erlebnissen nun einmal so ist.
Das erklärt aber noch nicht die unterirdische Aussage des damaligen Thüringer Ministerpräsidenten und den Zahlendreher vom Tattag.
Wäre später ein weiteres Opfer den Verletzungen erlegen, wäre das plausibel, doch wenn vermeintliche Tote wieder lebendig werden, dann ist das von ganz anderem Kaliber.
Gehen wir daher nochmals zurück zum 26.04.2002 und recherchieren in den frühen Meldungen. Im Verlauf des Tages konkretisierten sich die Opferzahlen. So meldete die Freie Presse,
wie auch viele andere Zeitungen, am Nachmittag:
Erfurt/Berlin. Bei einem beispiellosen Amoklauf in einer Erfurter Schule sind am Freitag 18 Menschen getötet worden. .. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei den Opfern um einen Polizisten und 14 Angestellte der Schule, darunter die stellvertretende Direktorin, zwölf Lehrer und eine Sekretärin, sowie zwei Schülerinnen, deren Identifizierung am Freitag noch ausstand.
Zwei Informationen werden später korrigiert. Aus 14 Schulangestellten werden 13 und aus 2 Schülerinnen werden 1 Schüler und eine Schülerin.
Warum die Identifizierung der Schülerinnen angeblich noch ausstand, verbleibt unerfindlich, da an anderer Stelle ausführlich von den verletzten Schülern Ronny Möckel und Susann Hartung berichtet wurde, denen keine ärztliche Hilfe geleistet wurde, weil
man die Notärzte daran hinderte. Also müßte bereits ab 15 Uhr klar gewesen sein, um welche Schüler es konkret ging. Auch das man den Jungen zum Mädchen mutieren ließ, erscheint äußert seltsam.
Ziehen wir nun aber ein weiteres weibliches Opfer in Betracht, ergibt die noch ausstehende Identifizierung ggf. einen wichtigen Hinweis. Es dauerte allerdings noch über 2 Jahre bis das Rätsel gelüftet werden sollte. Im August 2005 unterrichtete der Tagesspiegel über eine kleine Sensation, die aber höchstens ein paar Interessierte zur Kenntnis genommen haben dürften.
Es liegt dem Tagesspiegel eine Kopie des Protokolls der kriminalpolizeilichen Aussage eines Rettungssanitäters vor, aus der hervorgeht, dass eine Leiche oberhalb des dritten Stockwerks der Schule gefunden worden ist. Auch mehrere Zeugen, die nicht namentlich genannt werden können, beschreiben unabhängig voneinander den Fundort einer Leiche, der in allen Medienberichten und in den offiziellen Verlautbarungen nicht vorkommt.
Diese Leiche an diesem Ort – im Dachgeschoss, möglicherweise aber auch einige Stufen tiefer, auf einem Treppenabsatz zwischen der dritten Etage und dem Dachgeschoss – gibt es offiziell nicht, und niemand weiß, um wen es sich dabei handelt.
Bei den erwähnten Zeugen handelt es sich um Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit kurz nach der Tat in der Gutenbergschule eintrafen. Sie können nicht zitiert werden. Sie sagen, auf sie werde Druck ausgeübt. Sie haben Angst.
Um wen kann es sich bei dieser Toten handeln?
Nach den Aussagen ist es eine junge Frau, etwa 25 Jahre alt. Sie kann nicht zu den Lehrern gehört oder irgendeine andere Funktion in der Schule innegehabt haben; dann wäre sie vermisst worden.
Warum hielt sich diese Frau in der Schule auf? Hat sie etwas mit der Ausführung der Tat zu tun? Warum darf es diese Tote nicht geben? Was ist mit ihrem Leichnam geschehen?
Volltreffer!
Nun löst sich das Mysterium der sonderbare Korrektur der Opfer, die absurde Erklärung von MP Vogel, die Phantasie einer traumatisierenden Lehrerin und die Problematik der
Identifizierung mit einem Schlag auf.
Es gab ein weiteres weibliches Opfer, welches der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.
Aber warum?
Quelle 1: https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Erfurt
Quelle 2: Buch „Kurzschluß“ von Jens Becker
Quelle 3: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/verwischte-spuren/636694.html
Autor: nereus ….
Weder auf den Waffen noch auf den Magazinen oder Patronenhülsen waren Fingerabdrücke.
Oups, das kennen wir doch vom NSU, alle 20 Waffen und alle 1800 Patronen waren Fingerabdruckfrei.
Man könnte sich mit diesem Hilfsbeweis zufrieden geben, wäre da nicht diese Auffälligkeit der fehlenden Waffenspuren auf sämtlichen Geschossen. Jeder „Tatort“-Kommissar würde an dieser Stelle stutzig werden, im kriminaltechnischen Labor anrufen und fragen, ob vielleicht in der vergangenen Nacht zu lange gefeiert worden war. 62 Geschosse ohne jede verwertbare Spur: ein Ding der Unmöglichkeit. Die Kommission, der kein einziger Kriminalist angehörte, geht auf diesen nicht erklärbaren Schwachpunkt des Gutachtens mit keiner Silbe ein.
Stattdessen folgt, was man wohl eine rhetorische Beweisführung nennen muss: Es gebe „keinerlei Hinweise darauf, dass… weitere Waffen am Tatort Gutenberg-Gymnasium verwendet wurden“. Somit stehe „zwingend fest, dass zur Tatbegehung… keine andere Waffe eingesetzt worden ist“. Aber sieht so eine über jeden Zweifel erhabene Beweisführung aus? Man sucht in dem Bericht auch vergeblich eine Aussage über Schmauchspuren an den Händen und an der Kleidung des 19-jährigen Massenmörders, und es stimmt auch nicht froher, wenn man hört, dass die einzigen harten Beweisstücke, eben die Projektile, bereits vor über zwei Jahren vernichtet worden sein sollen.
Alles Schmu wie beim NSU.
Oder wie? Winnenden? Schmauch an den Händen von Tim K.? Gab es den? Wie sieht es dort mit Fingerabdrücken aus? An der Beretta? DNA dran gefunden?
Ein besonders beschämender Aspekt ist der Umstand, daß man möglicherweise schwerstverletzten Personen keine rechtzeitige Hilfe zu teil werden ließ.
Das ist natürlich ein schwerer Vorwurf, der angesichts der außergewöhnlichen Vorkommnisse zu begründen ist.
Rechtsanwalt Eric Langer hatte sich mit dem Thema intensiv beschäftigt und war in einer Beschwerde gegen den Einstellungsbeschluss am 16.11.2004 an die Staatsanwaltschaft
Gera vorgegangen. Hierbei liefert die Beweisführung einmal mehr interessante Aspekte zum „Aufklärungswillen“ von Ermittlern und der Justiz.
Vorab muß darauf hingewiesen werden, daß sie sogenannte Gutenberg-Kommission überhaupt keine echte Vollmacht hatte, was sie auch selbst betonte. Ausdrücklich darauf hinzuweisen ist, dass die Kommission nicht über staatsanwaltschaftliche oder kriminalpolizeiliche Ermittlungsbefugnisse verfügte und deshalb auf die freiwillige Kooperation der zur Aufklärung befragten Stellen und Behörden angewiesen war. Wie kann es sein, daß ein unfertiger Vorabbericht, der viel Kritik hervorrief, nach 2 Jahren von Leuten beendet wird, die keine ausreichende Kompetenz besitzen und auch nicht ernsthaft nachfassen konnten? Immerhin ging es um ein bis dahin beispielloses
Verbrechen an Zivilisten.
Kein Wunder, das da alles glatt gebügelt wurde. Gewaltenverschränkte statt Unabhängige… eine Krähe hackt der anderen… nur allzu gut bekannt aus dem NSU-Komplex.
Einschub Ende.
Doch zurück zur Beschwerde von RA Langer. So spricht der Obduktionsbericht zur Schülerin Susann Hartung von einem Schuß, der Kommissionsbericht erwähnt dagegen 2 Patronenschüsse.
Nun könnte das noch einem Übermittlungs- oder Schreibfehler zugeordnet werden, der kaum Bedeutung haben mag, aber das Folgende verursacht mehr als nur Stirnrunzeln, weil es um das Überleben der Schüler Ronny Möckel und Susann Hartung geht.
Bereits um 11:13 Uhr alarmierte Frau K erstmals den Notruf, dann wieder 11:49 Uhr, 11:55 Uhr, 12:57 Uhr (D2 Bestätigung Vodafon über die Anrufzeiten liegt vor), über den sie die Verletzungen der beiden Schüler und deren Aufenthaltsort mitteilte (K).
..
Zeitgleich muss die Notfallzentrale des Rettungsdienstes einen Anruf erhalten haben, da Herr P von ihr aus den Auftrag erhielt, den beiden Verletzten in Raum 208 zu helfen (P).
Er ist dann nicht in das Objekt, da er keine Schussweste hatte und hierauf bestand. Als er die Weste schließlich hatte und gehen wollte, wurde er, da das Objekt nicht sicher war, nicht ins Haus gelassen. Eine Meldung der Nichtabwicklung seines Notrufes an die
Notfallzentrale ist nicht erkennbar. So ist niemand zu den Kindern, die nach Aussagen (H, H, H, P) noch bis mindestens 13:00 Uhr gelebt haben.
..
Obwohl die Etagen über die Zwischenpodeste abgesichert waren, hat man dennoch Raum 208 nicht vorgezogen und die beiden Schüler geborgen. Dies, obwohl einzelne Polizeibeamte sich bereits vor Eintreffen des SEK im dritten Obergeschoss befanden. Die Schüler haben also fast 2 Stunden überlebt und es kam ihnen aus Gründen des angeblichen Eigenschutzes niemand zu Hilfe. Wie schafften es aber dann Polizeibeamte schon vor dem Eintreffen des SEK (ca. 11.35 Uhr) in die dritte Etage?
Aus den Aufnahmen des MDR zum Eingang Fröbelstrasse ergibt sich eindeutig, dass es sich um ein ständiges Kommen und Gehen gerade an dieser Tür handelte. Eine Gefahr bzw. ein Gefühl von Gefahr entsteht bei der Sichtung dieser Bilder nicht, vielmehr das eines Tatorttourismus, zumindest bevor das SEK eintrifft. Von fehlender Sicherheit in den beiden Etagen kann nicht die Rede sein.
Einerseits wird die Eigensicherung betont andererseits gab es ein Kommen und Gehen. Von diesem „Mißgeschick“ waren auch andere Schwerverletzte betroffen, wie Anwalt Langer ausführt. Über die Verletzungen von Herrn Wolff wurde die Polizei unmittelbar nach Abgabe der Schüsse auf ihn informiert. Herr Wolff war in sich zusammengebrochen. Immer wieder riefen die Kinder die Polizei an und wiesen auf den Verletzten hin (Verschriftungsprotokolle). Entgegen den Feststellungen des Obduktionsberichtes, dass der Todeseintritt nach relativ kurzer Zeit erfolgte, hat Herr Wolff noch mindestens eine Stunde gelebt. Zahlreiche Zeugen bestätigen die lange Überlebenszeit, die Obduktion wußte es jedoch besser oder wurde sie gar unter Druck gesetzt, wie diese Textpassage indiziert?
Die Untersuchungen, die der Obduzent im Weiteren durchführen wollte, wurden nicht mehr durchgeführt, da der Staatsanwalt dies aus nicht bekannten Gründen stoppte.
Noch absurder wird das Geschehen bei Lehrer Hans Lippe, der zwar schwer verletzt worden war aber dennoch versuchte den Tatort zu verlassen. Herr Lippe wurde um etwa 11 05 Uhr vor Raum 301 angeschossen (N). Er brach zunächst zusammen und wurde wohl ohnmächtig (S), erwachte dann aber wieder und schrie um Hilfe. .. Der Polizeibeamte B berichtet, dass sich die SEK-Beamten auf ein
Eindringen in das Gebäude vorbereiteten, als sich um 12:03 Uhr ein Fenster öffnete.
In Bruchteilen realisierten die Beamten, dass es sich nicht um den Täter handeln kann.
Dies wurde den SEK-Beamten auch sofort signalisiert. Durch die Beamten wurde die Person angesprochen, sie solle sich vorsichtig zum Ausgang begeben. Die Person am Fenster wirkte völlig abwesend und reagierte überhaupt nicht. Erst als die Person sich
vom Fenster wegdrehte, konnte eine schwere Kopfverletzung gesehen werden.
.. In der Zeit, in der wir da waren, hörte ich eine Person immer wieder um Hilfe rufen, konnte aber nicht genau lokalisieren von wo. Einer der drei Beamten über uns sprach dieser Person immer wieder Mut zu und, dass ihm gleich geholfen wäre. Mit mehreren Beamten wäre meiner Meinung nach eine Rettung dieser Person möglich gewesen, aber mit drei Beamten und dem Hinweis auf einen zweiten Täter war dies unmöglich.“
Wegen eines mutmaßlichen zweiten Täters kann man Schwerverletzten keine rechtzeitige Hilfe leisten, aber wenn Zeugen auf weitere Täter verweisen, interessiert es niemanden?
Die Notärzte kamen trotz x-fachen Bittens nicht zum Einsatz, dagegen berichtet ein Polizist: .. dass selbst ein Paparazzi neben ihm erschien .. Daraus schlussfolgert der Anwalt: ..was ein weiterer Hinweis darauf ist, wie sicher ein Bewegen im Haus möglich bzw. auch wie ungesichert das Gebäude war. Doch Hilfe wurde Herrn Lippe nicht zuteil.
Erst ab 12:40 Uhr wurde schließlich Notärztin Gabriele Wirsing zu Herrn Lippe gelassen, sie konnte auch erste Maßnahmen einleiten doch leider kamen diese zu spät.
Quelle 1: http://www.eric-t-langer.de/index.php4?pre_cat_open=2&id=178
Autor: nereus
Das erinnert doch sehr an den Einsatz in Stregda am 4.11.2011, als weder Sanitäter noch Notarzt ins Womo gelassen wurden, um eventuell noch lebenden Uwes zu helfen.
Wie war das in Winnenden?
Warum sind bewaffnete Polizisten nicht in der Lage, Notärzten Feuerschutz zu geben? Hatten die Schiss, sind die unfähig, oder wozu brauchen die für jeden Furz ein SEK?
Wie soll man sich das vorstellen, wenn eine normale Polizeistreife eine Frau vor einem Bereicherer schützen soll, verhandeln die dann mit dem, bis ein SEK kommt? Reden die ihm gut zu, „nimm sie ruhig von vorn und von hinten, aber bring sie nicht um, bitte?“