Archiv der Kategorie: Gedöns

Der nächste Sargnagel: AfD schmeisst Kalbitz raus

Gar nicht lange her, da versuchte Meuthen die Partei zu spalten:

Der Anfang vom Ende der AfD?

 

Und nur 6 Wochen später scheint das Ziel erreicht:

Klar ist: Höcke wird der nächste sein, oder aber Meuthen wird jetzt gestürzt.

Klar ist auch: Die Strategie des Inlandsgeheimdienstes BfV geht offenbar auf, die AfD zerstört sich selbst.

Der Bundesvorstand hatte Kalbitz Mitte April aufgefordert hatte, eine Liste der politischen Organisationen und Vereine vorzulegen, in denen er sich in der Vergangenheit engagiert habe und sich zu diesen Mitgliedschaften und Kontakten zu erklären.

Dem war Kalbitz diese Woche nachgekommen und hatte in einer fünfseitigen Stellungnahme seine Vorstandskollegen über seine politische Vergangenheit informiert. Nach einer Aussprache über sein Schreiben auf der heutigen Sitzung des Bundesvorstands wurde dann der Antrag gestellt, die Mitgliedschaft Kalbitz’ aufzuheben. Dies wurde mit einer einfachen Mehrheit angenommen.

Da ist die AfD-Führung wieder einmal brav über das Stöckchen gesprungen, welches sie sich selber gebastelt hat in Form von Unvereinbarkeitsbeschlüssen.

Man kollidiert quasi mit den eigenen Minen, und man wird weiter machen bis zur kompletten Selbstversenkung.

Die Blockparteien wird es freuen…

Der tägliche Wahnsinn – Nachlese

Habt Ihr euch das Wisnewski-Video in diesem Beitrag überhaupt angesehen?

Bill Gates und die Bevölkerungsreduzierung…

Mord per Massenimpfung, so die haarsträubende Behauptung:

„die Keulung der Weltbevölkerung…

… Massenimpfung die Gift enthält“

Das ist der totale Wahnsinn, und ich frage mich, warum niemand -ausser mir- diesen Wahnsinn aufgreift, ihn benennt, ihn klarstellt.

Folge solcher Videos: Der Mainstream kann -zurecht- weiterhin die Alternativen ignorieren und als Spinner darstellen, und die berechtigte Kritik an Gates, der WHO und deren Massenimpfprogrammen fällt unter den Tisch.

Nächstes Thema:

Von kleinen Mädchen, die sich rasieren müssen

Sicher, es gab einen Shitstorm, bis in die CDU-Bundestagsfraktion hinein empörte man sich, aber Folgen wird das keine haben, im Gegenteil. 6.000 Minderjährige (94 % männlich) mit erlogenen Identitäten werden folgen, und unter 14 ist keines der „alleinfliehenden unbegleiteten Mädchen“.

Aus der jF:

Der komplette Wahnsinn. Reloaded.

Wie bescheuert manch ein „Alternativmedialer“ ist, das sieht man sehr anschaulich am immer weiter in den Wahnsinn abdriftenden „theflaseflag“ aus Wien, das kann ich gar nicht mehr kommentieren, so irre ist das.

Ich hab gar nicht erst nachgeschaut, ob der Irre aus Wien das gelöscht hat oder nicht.

Egal, da sind eh Hopfen und Malz verloren, Endstation ist da ziemlich sicher die Geschlossene…

Islam-Erklärbuch als lauer Thriller für lau

Der Plot ist sehr sehr schwach, aber als „Sachbuch zum Islamismus“ taugt es vielleicht eher:

Gibt es ohne Geld:

https://www.auf-dem-weg-gottes.de/

Der Autor erklärt, wie Islamisten ticken, es wird auch recht deutlich, wie der Islam aufgebaut ist, und warum man alles und das Gegenteil davon aus dem Koran herauslesen kann, ganz nach Intention und Bedarf.

Religionen sind Teufelszeugs 😉

Soll man Reichsspinner einfach machen lassen?

Selbstverständlich darf man die BRD ablehnen, weil sie nach wie vor ein besetztes Land ist, auch darf man das System der Parlamentarischen Demokratie ablehnen, ebenso die Staatsmedien mit Zwangsbeitrag und und und.

Was man nicht darf: Gewalt anwenden oder androhen, um das System grundlegend zu ändern.

Wenig konkret, was genau haben die Reichsspinner denn nun getan?

Bei PI-News regt man sich mächtig über das Verbot auf:

Wenn man die Begründungen ansieht, die der zitierte FOCUS mitliefert, so weiß man nicht recht, was hier eigentlich der Vorwurf ist. Sie sollen der Reihe nach kritisch durchgegangen und betrachtet werden:

  1. Ihre Ideologie ist ein Mix aus Esoterischem, Rassismus und einer Begeisterung für das «Germanische».

„Esoterisches“ ist besonders bei (älteren) weiblichen Fans der Grünen anzutreffen, die ihre besten Jahre hinter sich haben. „Begeisterung für das Germanische“? Kann man durchaus haben. Es gibt Deutsche, die sich für die Massai, für Uiguren, Inuit oder für die Inkas interessieren und begeistern. Was ist daran schlecht? Was bei der Gruppe „Rassismus“ sein soll, wird vom FOCUS nicht konkret erwähnt, von Seehofer vermutlich auch nicht.

  1. Die Mitglieder des Vereins „bringen durch Rassismus, Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus ihre Intoleranz gegenüber der Demokratie deutlich zum Ausdruck“, hieß es aus dem Bundesinnenministerium. In den vergangenen Jahren sei die Gruppierung unter anderem durch „verbalaggressive Schreiben“ aufgefallen. Darin sei den Adressaten „Inhaftierung“ und „Sippenhaft“ angedroht worden.

Erneut die Totschlagswörter „Rassismus“ und „Antisemitismus“, aber wieder keine nähere Erklärung, obwohl es „deutlich zum Ausdruck gebracht“ worden sei. Wenn das so „deutlich“ ist, warum wird es nicht beispielhaft angeführt? Wir haben hier mit so einer Vokabel eine sprachliche Verstärkung von Vorwürfen, aber keine inhaltliche. Ähnlich wirkt die folgende Bezeichnung: Die Verbotenen wären „aggressiv“ gewesen, „verbalaggressiv“, um genauer zu sein. Was haben sie denn gesagt? Welches Wort (!) führte zu den Hausdurchsuchungen? Keine Antwort.

  1. Sogenannte „Reichsbürger“ und „Selbstverwalter“ zweifeln die Legitimität der Bundesrepublik Deutschland an. Einige dieser Gruppierungen berufen sich auf ein selbst definiertes „Naturrecht“, andere auf das historische Deutsche Reich.

Zur freien Meinungsäußerung gehört auch, dass man die Legitimität der Bundesrepublik „anzweifeln“ darf. Wer die Legitimität der DDR in der DDR anzweifelte, landete unweigerlich im Gefängnis, wo ist der Unterschied? Dass die DDR zu recht kritisiert wurde und die BRD jetzt nicht? Wer entscheidet das? Antwort: Der Staat, der sich der Kritik ausgesetzt sieht. Der demokratische Staat verträgt diese Kritik allerdings, der totalitäre nicht. „(Geschichts-) Revisionismus“ (siehe unter 2) war übrigens auch eine Vokabel, die in der DDR Anwendung gegen Regimegegner fand.

„Naturrecht“ wird immer „selbst definiert“, wenn man sich nicht auf eine göttliche Eingebung berufen kann. An sich ist „die Annahme eines Naturrechtes“ auch nicht schlimm. Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ ist so ein Naturrecht, das Menschen allein für ihr Menschsein zusteht. Also was?

  1. Schwerpunkt der Aktionen der Kleingruppe „Geeinte deutsche Völker und Stämme“ war zuletzt Berlin. So versuchte sie beispielsweise, das Rathaus im Bezirk Zehlendorf zu „übernehmen“. Nach Angaben der Polizei setzten sich ihre Mitglieder zudem mit Vehemenz und Drohungen für eine vorzeitige Haftentlassung des wegen Volksverhetzung verurteilten todkranken Holocaust-Leugners Horst Mahler ein.

Das Rathaus „übernehmen“ – wie? Das wird nicht gesagt. Es kann durch Wahlen oder durch eine Besetzung übernommen werden. Was waren die konkreten Pläne? Warum werden sie nicht genannt? Es hat den Anschein, dass hier mit Absicht ein vieldeutiger Ausdruck benutzt wird, der viel Raum für Interpretationen des Lesers lässt. Dieser kann es dann durch eine rote Brille so lesen, wie es gewünscht wird, ohne dass es tatsächlich ausgesprochen wurde. Dem linken Leser kann so suggeriert werden, es hätte ein Attentat oder eine Stürmung bevorgestanden.

Zu Horst Mahler. Es gibt sogar Menschen, die sich für eine Haftentlassung von Deutschen einsetzen, die in den USA wegen Mordes einsitzen und sie mit Umarmungen und Hurra begrüßen, wenn sie zurück in Deutschland sind. Horst Mahler sitzt zu Recht ein (so wie auch der erwähnte Deutsche zu Recht einsaß). Aus humanitären Gründen darf man sich aber für alle Verbrecher einsetzen – oder das eben ablehnen. Beides bildet keinen Straftatbestand.

  1. Schwadronieren vom „germanischen Erstbesiedlungsrecht“

Heike W., die das bekannteste Gesicht der Gruppe ist, rechnet sich selbst nicht der Reichsbürger-Szene zu. Sie verbreitet ihre Theorien unter anderem auf der Website der Gruppe und auf Youtube. Heike W. beruft sich auf „die germanischen Erstbesiedlungsrechte“. Ihre Anhänger animiert sie, ihre Personalausweise zurückzugeben und sich „lebend zu erklären“.

Auch hier wird wieder mit einem ausdrucksstarken Verb („schwadronieren“) eine sprachliche Stärke aufgebaut, während der Inhalt unbestimmt bleibt. Was ist denn mit dem „germanischen Erstbesiedlungsrecht“ gemeint, das hier indirekt kritisiert wird? Dass wir als Deutsche bzw. als (teilweise) Nachfahren der Germanen zuerst ein Recht haben, in unserem Land zu leben und zu wirtschaften und erst dann andere Völker?

Im Kern geht es wohl darum, dass die Reichis die Massenmigration von kulturell Inkompatiblen ablehnen.

Das darf man aber in der BRD nicht.

Wenn die Reichis Bedrohungsschrieben verschicken und Sippenhaft und eine Art von „Nürnberger Tribunal 2.0“ herbei phantasieren, dann wird sich der Staat wehren.

Genau das hat er getan.

Den Blödsinn von der BRD GmbH haben ja jahrelang solche Koniferen wie Michael „aus dem Hause Grabner“ verbreitet, und tatsächlich haben Verwirrte Waffengewalt angewendet, um sich gegen „den übergriffigen Unrechtsstaat BRD“ zu wehren. Beispiele sind Wolfgang Plan und der schöne Adrian Ursache.

Solche Verrückten gehören entwaffnet und eingewiesen, bevor sie anderer Leute Leben gefährden.

Das trifft insbesondere auch auf den mutmasslichen Mörder in Hanau zu, der seinen Irrsinn sogar vorab dem Generalbundesanwalt zur Kenntnis gab, ohne dass der Staat tätig wurde.

Totales Versagen auf der einen Seite, und totales Versagen des Staates gegen Terror von Links, andererseits wird man das Gefühl nicht los, dass wieder einmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.

Das Ganze scheint eine Aktion im Rahmen des Kampfes gegen Rechts zu sein:

Lange wurde die Szene der Reichsbürger für spinnert, aber nicht wirklich gefährlich gehalten. Diese Einschätzung änderte sich auf breiter Front, nachdem im Oktober 2016 der Reichsbürger und Waffenfanatiker Wolfgang P. einen bayerischen SEK-Beamten getötet und einen weiteren schwer verletzt hatte. Er bekam „lebenslänglich“, könnte also frühestens Ende 2031 wieder freikommen.

Angeblich hat der auch eine Waffe an den Adrian weiter gegeben.

Das hier ist allerdings wirklich peinlich:

Spätestens Anfang 1975 entwickelte Roeder die Vorstellung, das Deutsche Reich sei 1945 überhaupt nicht zugrunde gegangen, sondern existiere weiter. Um sich diese völkerrechtlich völlig unsinnige Wahnidee bestätigen zu lassen, wandte er sich an den hochbetagten früheren Großadmiral Karl Dönitz.

Selbst die Bundesregierung hat ebenso wie das Bundesverfassungssgericht mehrfach erklärt, dass das Deutsche Reich weiterhin existiere; die BRD ist kein Rechtsnachfolger, sondern teilidentisch mit dem Deutschen Reich (weil kleiner)

Sollte der WELT-Historiker wissen.

Peinlich.

Unübertroffen! https://www.bitchute.com/video/KfdGucpxuYj6/

Kein Wunder dass diese Witzfiguren kaum jemand ernst nahm. Keine Gegner für das Staatsfernsehen und die MSM.

Leider.

Macron will Reconquista starten und die Islamisierung aufhalten

Nehmen wir den Kommentar zuerst:

Das ist reines Wunschdenken. Der große muslimische Bevölkerungsanteil in Frankreich mit seinen vielen Bezügen ins Ausland lässt sich nicht überwachen. Da fehlt das Pesonal: zu spät, Herr Präsident.

Le Pen scheint ihn vor sich herzutreiben, das verspricht einen spannenden Wahlkampf. Hier das Video

Zuerst offen, jetzt hinter der Paywall, da fiel gar das Wort „Zurückeroberung“

Gestern war Islamisierung noch Verschwörungstheorie. Heute: „die verlorenen Territorien der Republik zurückzuerobern“ —

Hat damals in Spanien ja nur 750 Jahre gedauert…

Bei Facebook gibt es den Artikel noch „für umsonst“:

Macrons Plan zur Rückeroberung der Republik

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will mit einem Aktionsplan den wachsenden Islamismus im Land bekämpfen – und geht dafür zunächst einmal an die Front. Denn in Mülhausen entsteht die größte Moschee des Landes.

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat am Dienstag der elsässischen Stadt Mühlhausen und seinen Problemvierteln einen symbolischen Besuch abgestattet, um die Ankündigung seines Aktionsplanes gegen den muslimischen Separatismus vorzubereiten. Sein Arbeitsausflug ins Elsass stand unter dem Zeichen der Wiedereroberung dessen, was man in Frankreich die „verlorenen Territorien der Republik“ nennt.

Der 15.000-Einwohner zählende Ort Bourtzwiller ist eines der 47 vom Staat definierten Viertel der „republikanischen Wiedereroberung“, kurz QRR (quartier de reconquête républicaine). Macron besuchte dort ein Polizeirevier, aß mit Polizeibeamten zu Mittag und tauschte sich mit politischen Vertretern und Akteuren von Sportvereinen aus.

Ziel war es zu zeigen, dass sein lang angekündigter Aktionsplan nicht im Elfenbeinturm des Élysée-Palasts verfasst wird, sondern in mehreren Ministerien und in Kenntnis der Probleme vor Ort.

„Die Republik muss ihre Versprechen halten“, sagte Macron vor den Einwohnern von Bourtzwiller und fügte hinzu: „Wir müssen den Separatismus bekämpfen, weil andere versuchen die Republik zu ersetzen, wenn diese ihre Versprechen nicht hält.“

Um die Moschee macht Macron einen großen Bogen

Um die noch immer nicht ganz fertige Al-Nanour-Moschee im Nordosten von Mühlhausen hat Frankreichs Präsident allerdings einen großen Bogen gemacht. Der Grund: An der verzögerten Baugeschichte von Al-Nanour lässt sich ablesen, wie hilflos der französische Staat angesichts eines radikalen Islam im eigenen Land lange war und immer noch ist.

Der Grundstein der Moschee wurde 2009 gelegt, 2012 kam es zum mehrjährigen Baustopp, heute fehlt das Geld, um das nahezu fertige Zentrum zu Ende zu bringen. Denn über die Hälfte des insgesamt 28 Millionen Euro teuren Baus wurde von einer NGO aus Katar finanziert.

Seit zwei Journalisten in einem Buch („Katar Papers“) die Finanzierung des Mühlhausener Zentrums und anderer Moscheen offengelegt haben, blockiert der französische Staat weitere Überweisungen aus dem Ausland. Es fehlen derzeit 2,5 Millionen, um das Prestigeobjekt mit seinen 4000 Quadratmetern Grundfläche auf drei Etagen fertigzustellen.

Al-Nanour soll nicht nur die größte Moschee Frankreichs werden, sondern alles bieten, was das Herz eines streng gläubigen Muslims begehrt: Einkaufszentrum, Schulen und Krippen für die Kinder, Fitnesscenter, Friseursalons, ein Schwimmbad mit 25-Meter-Bahn und nicht zuletzt ein Leichenschauhaus. „Es handelt sich um ein Lebenszentrum, das der Ideologie eines globalen Islam der Muslimbrüder von der Geburt bis zum Tod entspricht“, notiert die französische Zeitung „Le Figaro“ trocken.

Man kann es auch anders formulieren: Al-Nanour ist die bislang luxuriöseste Spielart der Parallelgesellschaft in Frankreich. Denn Bauherr ist ein Verein elsässischer Muslime, die Association des Musulmans d’Alsace (Amal), die den Muslimbrüdern nahesteht. Übersetzt heißt das: In diesem Schwimmbad werden mutmaßlich niemals Männer und Frauen gleichzeitig sein. Dasselbe gilt für den Sportklub.

Hilflose Versuche von Macrons Vorgängern

Auch den Friseursalon muss man sich nach Geschlechtern getrennt vorstellen, denn eine verschleierte Frau wird dort nicht in die Verlegenheit kommen, dass ein Mann ihr Haar sieht. Der riesige Gebetsraum bietet Platz für 2000 Männer, „aber er macht nur 13 Prozent der Fläche des Zentrums aus, der Rest steht allen offen“, betont Vereinspräsident Nasser El Kady, der den Präsidenten gern von der Gemeinnützigkeit dieses Projekts überzeugt hätte.

Mehrfach hat Macron seinen lang angekündigten Aktionsplan verschoben. Das Thema ist heikel, und ganz offensichtlich soll die Regierung Vorschläge und Programme präsentieren, die sich von den hilflosen Versuchen der Vorgänger Macrons unterscheiden.

Aus dem Élysée-Palast ging Ende Januar die Ansage an die Minister, sich „besser zu informieren und mit der Wirklichkeit zu konfrontieren“. In aller Eile wurde ein Mittagessen mit Politikern aus Problemzonen im Élysée organisiert, darunter war auch die konservative Bürgermeisterin von Mülhausen, Michèle Lutz.

Macron habe in den vergangenen Wochen und Monaten viele Experten konsultiert, heißt es. Der Islamwissenschaftler Gilles Keppel spreche regelmäßig mit dem Präsidenten. Auch die Buchautoren Hugo Micheron („Le Djihadisme français“, Der französische Dschihadismus) und Bernard Rougier („Les Territoires conquis de l’Islam“, Die vom Islam eroberten Territorien) sind ebenfalls vom Präsidenten zum Gespräch gebeten worden. All das zeigt, wie ernst Macron das Problem nimmt.

Bereits bei seiner Neujahrsansprache hatte er angekündigt „mit Entschiedenheit gegen die Kräfte zu kämpfen, welche die nationale Einheit zersprengen“. Das Problem ist alt in Frankreich, die Wortwahl indes neu.

Bereits im Jahr 2015 sprach François Hollandes Premierminister Manuel Valls von „Apartheid“ als perverse Folge einer gescheiterten Integrationspolitik. Macron hat sich seit einigen Wochen ganz bewusst vom Begriff der Parallelgesellschaft verabschiedet und will nun das bekämpfen, was in Zukunft Separatismus heißt.

Der Begriff tauchte erstmals 2016 während der sogenannten Burkini-Affäre auf. Während die Parallelgesellschaft eher ein Symptom ist, spiegelt das Konzept des Separatismus den aktiven Willen wider, sich ab- und ausgrenzen zu wollen.

Im Jahr 2017 beschrieb ihn die Philosophin Elisabeth Badinter folgendermaßen: „Eine zweite Gesellschaft versucht sich in unserer Republik auf hinterhältige Weise zu etablieren, wendet ihr den Rücken zu und zielt unmissverständlich auf Separatismus, wenn nicht Abspaltung ab.“

Nächste Woche will Macron eine weitere Reise an einen solchen Ort der „Rückeroberung“ unternehmen. Es sind die symbolischen Vorspiele für den Aktionsplan, der in einem Entwurf dem Magazin „Le Point“ vorliegt.

Er umfasst in dieser vorläufigen Form rund 30 Seiten und legt dar, wie der Staat den „islamistischen Separatismus und Radikalismus“ bekämpfen will. Es geht offensichtlich auch darum, in Sportvereinen und Schulen die Instrumente für eine verlässlichere Diagnose des Radikalismus zu schärfen und Strategien zu entwickeln, die verlorenen Territorien der Republik zurückzuerobern.

Dürfte eher zu spät sein für Frankreich, Schweden und Deutschland. Alle Warner wurden als Nazis verleumdet, und „der grosse Austausch“ und „Islamisierung“, das waren „rechte Verschwörungstheorien“.

Tja… selber Schuld.

Boah, noch´n Natsie… RIP. Guter Mann.

Eben drum, und daher wird es auch keinen Euro-Islam geben. Das sind Hirngespinste ohne jede Chance auf Realisierung.

Die französische Reconquista wird ganz sicher ein totaler Reinfall. Der Zug ist längst aus dem Bahnhof, der Point of no return lange schon passiert. Nur Osteuropa hat noch eine Chance.

Schaun mer mal, was das Macrönchen reissen wird…

Gefangen im grünen Wahnsinn

Fangen wir mit einem grünen Schmankerl an:

Eine unendlich dumme Aussage, aber niemand regt sich darüber auf. Voll normal im Land der Verblödeten.

Doof wie ein Stück Brot und wird sogar wiedergewählt. Immer wieder.

Die ist richtig dumm, die tut nicht nur so oder verstellt sich wie weiland Verona Feldbusch-Bohlen.

Die Baerbock ist authentisch bescheuert.

Was sie für die politische Führung in Schland qualifiziert. Aber sowas von…

Dieses Land wird voll gegen die Wand gefahren, und das mit Ansage.

Die Bürger sind nicht in der Lage, ihre Interessen in der Wahlkabine zum Ausdruck zu bringen, allerdings habe ich keinen Schimmer, warum… es kann doch nicht nur am Staatsfunk mit seiner Propaganda liegen, oder etwa doch?

Ein Kinderbuchautor, genauso dummdreist wie seine Co-Blöde.

Robert Habeck kritisiert Donald Trump und muss dafür selbst Kritik einstecken. Mit der Zahl der Reaktionen habe er selbst nicht gerechnet, sagt der Grünen-Vorsitzende. Von seiner Trump-Schelte rückt er aber nicht ab – im Gegenteil.

Absolut grössenwahnsinnig, dieser Idiot. Was schert es den POTUS, wenn der Idiot ihn ankläfft?

(und der Siffspiegel schreibt von 2 Giganten…)

Wen kümmert überhaupt das Geseier des grünen Spitzenpersonals?

Leider uns alle, denn wir haben eine rotgrüne Regierung aus CDU/CSU und SPD.

Historiker Niall Ferguson: Merkel hat „große Schuld auf sich geladen“

Für Ferguson ist Merkel offenbar nur noch ein Restposten der nahen Vergangenheit: „Kanzlerin Merkel gehört zu einer Dekade, die längst hinter uns liegt. Ihre Kanzlerschaft ist ein kolossaler Ausfall.“ Wirtschafts- und europapolitisch wirft er ihr vor, dass sie nicht „die logische Folge“ aus der Währungsunion angenommen und nicht für eine „stärkere fiskalische Integration“ gesorgt habe. Außerdem: „Da ist auch noch die Flüchtlingskrise.“ Deren soziale und politische Folgen bis heute zu spüren seien. Und schließlich habe sie auch „große Schuld auf sich geladen“, weil sie dem damaligen britischen Premierminister David Cameron zu wenig entgegengekommen und damit die Entscheidung der Briten für den Brexit befördert habe. „Ich kann nicht sagen, dass ich ein großer Fan von Mutti wäre.“

Wenn es einen blinden Fleck in Fergusons Geschichtsdenken und wohl auch bei seinem politischen Denken gibt, dann ist das die Ökologie. Hier scheint er ähnlich taub zu sein, wie der US-Präsident. Der Wirtschaftshistoriker Ferguson betrachtet Ökonomie ohne deren ökologische Kehrseite – eine Schwäche. Andererseits macht ihn das auch erfrischend immun gegen jegliche Träumerei vom grünen Wachstum: „Ihr habt euch“, ruft er seinen deutschen Interviewern zu, „Eure Energiepolitik unter anderem mit dem überstürzten Atomausstieg versaut, und jetzt mach ihr alles nur noch schlimmer. Die Vorstellung, dass ausgerechnet der Green Deal das Wachstum fördern könnte, ist eine der seltsamsten Ideen, die es im Moment überhaupt gibt auf der Welt.“ Und die Idee, dass die Klimakatastrophe durch europäische Politik verhindert werden könnte, sei eine „absolute Wahnvorstellung“. Greta Thunberg, so empfiehlt ihr Ferguson, sollte „nicht in New York oder Davos, sondern in Peking“ ihre Anliegen vorbringen.

Alles richtig. Kein deutscher Historiker würde es wagen, derartig Klartext zu reden: Die von Merkel initiierte Energiewende ist grüner Wahnsinn, das Öffnen der Grenzen Europas ist Merkels linker perfider antideutscher Plan, und klar ist sie am Brexit schuld, wer denn bitte sonst? Deutschland wird linksgrün de-industriealisiert und zum totalen Zahlmeister Europas versklavt werden.

Merkel steht für linksgrüne, antideutsche Politik.

Kein Kanzler seit Adolf Hitler hat Deutschland so sehr geschadet wie Angela Merkel.

Merke: Merkel ist kein Einzeltäter, ohne die verfluchte Union hätte sie nichts von ihrem Wahnsinn durchsetzen können. Erschreckend zu lesen, wie naiv auch die Kritiker oft sind:

Heinrich Niklaus

Frau Merkel spricht erneut von „wir“!? Wen meint sie damit? Die Amerikaner, Chinesen und Inder ganz offensichtlich nicht. Denn die denken nicht daran, klimaneutral zu werden.

Wenn sie davon spricht, „unsere gesamte Art des Lebens in den nächsten Jahren zu verlassen“, sagt sie nicht wohin wir gehen werden. Auch vermisse ich, dass sie die Bürger befragt, ob die überhaupt die „gesamte Art des Lebens in den nächsten Jahren verlassen wollen“.

Es scheint bei ihr wieder ein Akt der „Selbstermächtigung“ stattzufinden. Ich habe wirkliche Zweifel, ob man das alles noch demokratisch nennen kann.

Da wird von einer Regierungschefin mal soeben verlangt, „unsere gesamte Art des Lebens in den nächsten Jahren zu verlassen“, und man gewinnt den Eindruck, da hat jemand nicht mehr alle Sinne beieinander. Wie werden wir diese Frau bloß los?

Merkel und ihre Helfer wurden von 85% gewählt, in freien und geheimen Wahlen. So what?

Dieses Land will offenbar den Untergang, die endgültige Sühne, den Autogenozid. Muss man sich klar machen.

Who shot the moon landing?

Sicher, man merkt ziemlich genau, dass dieses Video uralt ist und aus der Obama-Zeit stammt, aber das ist egal, denn 2019 jährte sich die 1. Mondlandung zum 50. Mal, was die üblichen Verdächtigen auch erwartungsgemäss nutzten, um ihre generelle Glaubwürdigkeit in die Tonne zu treten und sich den Mainstream-gläubigen Schafen, den berühmten 85% der Leute als Verschwörungsspinner zu präsentieren. Motto:

Wenn wir Jörg Haider als NWO-Mordopfer den Leuten verkaufen wollen, oder  den 11.9.2001 als Fake der USA, dann macht es sich gut, wenn wir die Mondlandung als nie stattgefunden bezeichnen.

Das gilt in erster Linie für Robert Stein und Gerhard Wisnewski, es gibt aber ganz sicher noch mehr solcher Selbstzerstörer in Sachen eigener Glaubwürdigkeit.

Kommen wir zum lustigen Teil: Die wichtigste Frage vergassen sie jedoch zu stellen:

Who shot the moon landing?

Lange hab ich nicht mehr derart schallend gelacht.

Resterampe zum Jahresende

Alles muss raus!

Am Jahresende räumt man nochmals auf, und findet liegengebliebenes, das zwar nicht sensationell, aber doch durchaus sinnstiftend war und ist.

Aber irgendwie nicht passte… „Konsument“ fand ich weniger passend als „Bürger, dessen Freiheit in erster Linie der Staat bedroht“.

Der Staat agiert dabei im Einvernehmen mit sich selbst, sprich: mit seinem alter ego, den staatstragenden Medien.

Es geht doch nicht um Willensentscheidungen unabhängig informierter Bürger, sondern um Lenkung der Meinung.

Shuttle-Service für Migranten, nicht für Flüchtlinge, Geflüchtete oder sonstweilige Framing-Begriffe.

Demokratie wäre, wenn die Deutschen darüber abstimmten. Wie auch über EU-Erweiterungen, Transfer von Geld nach Brüssel, Transfer von Souveränität nach Brüssel, Euro-Einführung, Transfer-Union etc. pp.

Muss man sich klarmachen: Meinungsgesteuerte Propagandaopfer sind nicht souverän, und haben nichts zu sagen. Daher braucht man sie auch nicht zu befragen.

Wer wählte Zensursula zur Kommissionspräsidentin?

Wer wählte Frank-Walter zum Bundespräsidenten?

Ich nicht, und Ihr auch nicht.

Scheindemokratie BRD. Obrigkeitshöriges Dummland im Herzen Europas.

Gruß aus Phnom Penh, alles Gute für Euch in 2020! Immer weiter brav Tagesschau und Heute gucken, die lügen nie und informieren ausgewogen, wirklich,  und immer weiter wählen was gut und richtig war und ist, insbesondere die CDU und die Grünen, gelle?!

Alles wird gut!

Auf ein Neues in 2020 !!!

Der alltägliche Wahnsinn in der BRD

Es sammelt sich fast täglich neuer Wahnsinn an, und man kann den gar nicht mehr innerhalb von normalen Blogbeiträgen unterbringen.

Eine kleine Auswahl:

Da hätten wir eine Anwärterin für die Klapsmühle.

Es ist sonnenklar, dass diese Bekloppte einer muslimischen Familie entstammt?

Nach Tod von Feuerwehrmann in Augsburg: Wir sollten aufhören, nach Ausreden zu suchen

Etwas stimmt nicht in unseren Städten, und wir sollten aufhören, nach Ausreden zu suchen oder das Problem zu beschweigen, indem der kulturelle Hintergrund der Täter – wie jetzt durch die Polizei in Augsburg – ausgeblendet wird: Es gibt ernste Schwierigkeiten mit jungen Männern aus Zuwandererfamilien, mit ihrer Machokultur, der Gewaltbereitschaft und dem mangelnden Respekt, den sie zu oft unserem Rechtsstaat entgegenbringen.

www.merkur.de/politik/augsburg-gruppe-jugendlicher-feuerwehrmann-kommentar-staat-justiz-gewalt-13282874.html

So sieht das aus. Diese Kultur-Inkompatiblen passen nicht nach Mitteleuropa, nicht in westliche Gesellschaften.

Jeder weiss das, ausser denen die selbsthassend bekloppt sind.

Auch ein riesen Problem: Die Käsers und Zetsches dieser Welt, die in Propaganda machen.

Lachhaft, wäre es nicht derart fatal.

40 Gewalttaten mit Messern an einem einzigen Wochenende?

Und dann noch diese Drecksmedien.

Der „Deutsche“ der in München einen Polizisten von hinten messerte, von dem kennen wir nicht den Vornamen?

Ach!

Dieses Land ist unheilbar krank. Und das wird von „oben“ so gesteuert und verstärkt:

Apropos „Konzert gegen Rechts“.

Das ist keine Hetze, das sind die ekligen doppelten Maßstäbe. Die sind alltäglich im Land der selbsthassenden Verblödeten.

Nur zur Erinnerung. PSL hatte wie fast immer echt.

Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!

Die Hauptschuldigen sind Merkel und ihre linksgrün versiffte CDU.

Und natürlich die obrigkeitsgetreuen Untertanen, die ihren eigenen Austausch wählen. Über 80 % wollen das so, und es wird geliefert wie bestellt. Daher gilt: Rette sich wer kann.

„Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär“ Peinlich wie der Uhu

Als ich den Artikel las dachte ich an Frank-Walter, unsere bundesdeutsche linke Peinlichkeit, aber dann kam auf einmal das hier:

„Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär“, so Van der Bellen zur Eröffnung. Demnächst wolle er das Plüschtier dem Sohn einer Mitarbeiterin zum Geburtstag schenken – einstweilen musste es als Mahnung vor der globalen Erwärmung herhalten. Einmal mehr sprach Van der Bellen in diesem Zusammenhang über die junge und jüngste Generation. „David (der Sohn der Mitarbeiterin) war kürzlich bei uns im Büro“, erzählte das Staatsoberhaupt. „Als er die Kristallluster in der Hofburg sah, glänzten seine Augen. Aber er sagte auch zu mir: ,Wir müssen Strom sparen, sonst sterben die Eisbären.‘“

Dass die Eisbären sich prächtig vermehren, geschenkt, man kann solch peinlichen Grüssaugusten ohnehin nichts erzählen, die sind faktenresistent, es ist nur fremdschämen angesagt, in der Alpenrepublik ebenso wie in Schland.

Irgendwie beruhigend, dass wir nicht den schlimmsten haben. Fragolin schreibt:

Die Bundespeinlichkeit

Ach Gottchen, aus unserem Bundesgandalf ist entgegen aller Beteuerungen der emotionsgesteuerte und faktenresistente Grüne wieder herausgebrochen, mit ebenso brachialer populistischer Gewalt wie peinlicher inhaltlicher Leere.
Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär, hält er den 25.000 um die halbe Welt nach Madrid eingeflogenen Klimarettern eine chinesische Stoffpuppe hin und erzählt ein tränenrührendes Märchen von einem Sechsjährigen, dem er dieses von asiatischer Kinderhand liebevoll aus Kunststofffasern zusammengenähte Plüschtier schenken will. Weil der kleine Hosengacks dem lieben Stoppelopa mit den lustigen gelben Zähnen erzählt hat: „Wir müssen Strom sparen, sonst sterben die Eisbären.“

Wie will man stolz auf sein Land sein, wenn solch peinliche Kasper angeboten werden? Wenigstens haben die Ösis den ihrigen noch selber wählen dürfen, es fällt also direkt auf die verblödeten Massen zurück, während in Schland das „höchste Staatsamt“ in Hinterzimmern ausgekungelt wird, um dann von Transen etc. gewählt zu werden…

Dann doch lieber einen Kaiser. Hat mehr Würde.

Nachdem man 1960 vollkommen richtig ein rigoroses Jagdverbot beschloss, erholte sich die Population wieder. Schätzungen gehen von 5.000 Tieren aus, die das große Massenjagen überlebt haben. Heute, kanppe sechs Jahrzehnte später, ist die Population wieder auf über 30.000 Tiere angestiegen.

Gandalf Gelbzahn, welch despektierliche Bezeichnung… sehr schön!

Was für ein peinliches Schauspiel.
Und unsere Bundespeinlichkeit ganz vorne auf der Bühne mit dabei.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, Fragolin, Du Schluchtenscheisserle 😉

 

Alles Verschissmus, letztlich, aber sowas von!

Die Roten sind IMMER peinlich.

Mahlzeit.