Das hat mich dann schon überrascht, WIE KLAR dem Vorzeige-NAFRI (Eigenwerbung) da der Marsch geblasen wurde seitens der Leserschaft. Fast alle 63 Kommentare waren kritisch bis sehr kritisch.
Es geht ihm um Islamkritik? Und was beklagt er?
Der Herbst 2015 war die schönste Zeit aller No-Border-Utopisten, und er wird ihre schönste Zeit bleiben, denn der Traum einer grenzenlosen Welt ist vorerst gestorben. Er liegt, auch das eine Folge planloser Politik, mit den Leichen tausender Menschen am Meeresboden.
Dabei waren Flüchtlinge nie das Problem.
Doch, waren und sind sie. Sobald sie massenhaft auftreten.
Das Problem war und ist eine unnahbare Politik, die Konsequenzen in Kauf nimmt, mit denen zu viele Menschen nicht einverstanden sind. Den Einspruch aber kann man Menschen nicht nehmen, ohne dafür Demokratie aufzugeben.
Der Einspruch rührt daher, dass die Flüchtlinge vergangener Jahrzehnte NIE wieder zurück gingen, und hier No Go Areas, OK-Bandentum etc. in einem vorher nie gekannten Ausmass etablierten.
Das Fatale an der Flüchtlingspolitik war, dass nicht nur Menschen von ihr profitierten, die jedes Recht auf Schutz haben, sondern auch Trittbrettfahrer, die schlecht vorbereitete staatliche Strukturen ausnutzten und dies möglicherweise weiterhin tun.
Die Lächerlichkeit des Westens, sich nicht schützen zu WOLLEN ist das Problem. Jedes Pack wird reingelassen, 80% angeblich junge Männer ohne Pass. Man weiss gar nicht, wer da eigentlich kommt, und MÖCHTE gerne wehrlos sein, auch gegen Sozial-Abzocke mittels Multipler Persönlichkeiten…
Islamisten, die Menschen töten, darunter auch europäische Muslime, sind da nur die Spitze des Eisbergs.
Ab hier war klar, dass Gejammer folgt. Perfide.
Jeder Einzelfall, selbst der echte Einzelfall, hat eine fatale Wirkung.
…
Zunehmend setzen sich auch linke Kreise mit dem faschistischen Potenzial des Islam auseinander. Siehe hier und hier und hier.
Reines Wunschdenken?
Die Französische Nationalmannschaft IST afrikanisch, warum darf man das nicht verlachen?
Auf einen radikalen Kulturrelativismus, der das „Fremde“ fetischisiert und die totale Grenzöffnung will, folgt der Wunsch nach vollständiger Abschottung. Ihm scheint aber nicht die Sorge um gesellschaftliche Verwerfungen zugrundezuliegen, sondern der Wunsch nach ethnischer Reinheit.
Das könnte zum Beispiel erklären, weshalb in den vergangenen Wochen weniger über Werte von Einwanderern diskutiert wurde als über die Hautfarbe der Spieler der französischen Nationalmannschaft (Siehe hier und hier).
Es könnte auch erklären, weshalb auf jedem Flüchtlingsboot inzwischen nur noch Muslime zu sitzen scheinen.
Hör auf zu jammern, Nafri, möchte man ihm halb belustigt zurufen. Muslime sind nun einmal die mit Abstand schlechtestassimilierbare Religion…
Einwanderung hat selbstverständlich Grenzen.
Der Maßstab sollte aber nicht die Hautfarbe oder die Herkunft sein, sondern die Integrationsfähigkeit und der Willen zur Integration.
Ebent… Daher sieben, wen man reinlässt. Moslems zuletzt… Festung Europa muss und wird kommen. Alle wissen das.
Herrlicher Kommentar:
“Muslimische Einwanderung aber als Maßstab für alle Einwanderung zu nehmen, ist reichlich pessimistisch. Dagegen muss man sich wehren.”- und da haben wir sie wieder, diese unerträgliche Opferrolle der Muslime. Geschickt verpackt diesmal, zugegeben, aber letztlich doch durchschaubar.
Dabbouz fordert auf der einen Seite “Argumente und klaren Verstand”. Und im selben Atemzug meint er, die “die Muslimwerdung aller Einwanderer” entlarven zu können. Das entbehrt natürlich jeder Grundlage und deshalb vertieft er diese Argumentation auch nicht, sondern beläßt es dabei, es als unbeweisbare Vermutung im Raum stehen zu lassen.
Dabei ist es so einfach: Man muss aus vielen, sehr guten Gründen einerseits den Islam im Ergebnis ablehnen und sich andererseits außerdem gegen ungesteuerte Migration wehren.
Dass das eine Ziel das andere nicht ausschließt, mag Dabbouz nicht gefallen. Eine bequeme Verbindung, so, wie er es den Leser glauben machen will, lässt sich allerdings nicht herstellen.
So isses!
Gekürzt:
Es gab früher nie, und gibt auch jetzt für qualifizierte oder benötigte Arbeitskräfte ein Problem in D. einzuwandern.
In jedem Jahr, in dem hier aber über Moral, Religionen, Werte, Humanität, Ethnien, Rassen, usw. diskutiert wird, hat sich die Bevölkerung , insbesondere in den ärmeren Ländern Afrikas und Asien um die nächsten 80 Millionen Menschen vergrößert.
Könnten die ärmeren Länder ihren Bevölkerungszuwachs mit Arbeitsplätzen, Wohnungen, Bildung und Heilfürsorge beglücken, gäbe es keine Masseneinwanderung in Europa. Aber die Massenwanderung zeigt, daß schon die gegenwärtigen Bevölkerungen nicht ausreichend ausgestattet werden können. Allein die Bevölkerung Afrikas hat sich in den letzten 70 Jahren von 250 Millionen auf 1,2 Milliarden verfünffacht und soll sich in den nächsten 30 Jahren noch einmal auf über 2 Milliarden verdoppeln.
Deshalb brauchen die Völker Europas eine Festung, oder sie werden überrannt werden.
Von den ärmeren Ländern aus gesehen bildet Europa einen Speckgürtel. Immer in der Geschichte wanderte der Bevölkerungsüberschuß aus den Hungergebieten in die benachbarten Speckgürtel ein.
Den germanischen Krieger-Stämmen, beginnend mit den Cimbern und Teutonen, und endend mit den Goten und Vandalen gelang es, das zivilisatorisch entwickelte und ökonomisch reiche Weströmische Reich platt zu machen.
Danach begann das Frühe Mittelalter, in dem die Kriegsherren und die Krieger das Sagen hatten. Die nach Europa strebenden jungen Männer, die zu Hause überflüssig sind, fangen jetzt gerade an, wie Ceuta zeigt, das zu machen, was man bei einer richtigen Invasion braucht; sich organisieren und sich bewafnnen. Das beginnt jetzt langsam.
Derweil sorgen die Frauen zu Hause dafür, daß das Reservoir für Krieger nicht leer wird. Wenn die Spanier in ihre Geschichte blicken, sehen sie Anfang des achten Jahrhunderts etwa 10,000 wildentschlossene muslimische Krieger, die erst die Westgoten schlugen und dann fast ganz Spanien unterwarfen. Übrigens hatten sie auch schon damals Unterstützer aus Spanien selbst.
Genau so. Die Verräter waren immer auch innerhalb der Burgtore zu finden.
Spannende Jahrzehnte stehen bevor: Wird Europa die Kraft finden, das Eigene zu verteidigen, oder wird es untergehen.
Mit brutaler Gewalt haben in der vergangenen Woche etwa 600 Migranten die Grenzsperren der spanischen Exklave Ceuta in Nordafrika überrannt. Dabei griffen sie die Polizei mit selbst zusammengesetzten Flammenwerfern und Branntkalk an und seien „so brutal wie noch nie“ vorgegangen, so die Aussage eines Polizeisprechers vor Ort. Das Video zeigt nicht, wie die Migranten die Polizei angriffen, sondern wie sie danach jubelnd durch die Straßen rennen. LINK
Finis Germania, darum geht es schon längst nicht mehr. Es geht um die Wiege der wertvollsten Zivilisation von allen. Europa. Nicht um die verkackte EU, sondern um Europa. Ist nicht dasselbe.