Es gibt ein sehr linkes Newsportal, wo auch Investigatives veröffentlicht wird, das der Mainstream nicht mag, weil es dem offiziellen Narrativ der BRD zuwiderläuft.
Gaby Weber wäre solch ein Fall: Selbst stramm links. Anklägerin des Kapitalismus wie der Grosskonzerne. antiamerikanisch, auch keine Israelfreundin, passt sie nicht so recht in die MSM, verklagt dauernd die BRD auf Akteneinsicht, und veröffentlicht daher zum Beispiel bei Rubicon News. Löblich.
Nachdenkseiten reloaded, so in etwa muss man sich das vorstellen, also völlig ohne Meinungsvielfalt, linke Hirnwäsche, wobei auch die dort in Ungnade Gefallenen bei Rubicon News landen, das von einem ehemaligen Ganser-Mitarbeiter betrieben wird.
Kann ein Mitarbeiter der Linksdenkseiten ein gutes Buch über die Lügenpresse schreiben?
Noch verrückter wird es hier, mit kurzen, prägnanten Videos:
Die Linksknaller und Islam-Freunde Jebsen und Wernicke hetzen gegen die Nation und Alice Schwarzer
Und dorthin passt auch dieser sehr lange Beitrag von Regine Igel zu ihrem Buch von 2012.
Das Video von damals, 3 SAT:
Es gibt zu diesem Buch 2 Blogeinträge hier, da kann man Originalseiten lesen:
Und Regine Igel hat natürlich recht, wenn sie beklagt, dass man ihr Buch als „Verschwörungsliteratur“ verunglimpfte, und dass der Staat (und seine Medien und seine Historiker) niemals an Aufklärung der wahren Umstände interessiert sein kann.
Das liegt daran, so darf man vermuten, dass man selbst als Staat, oder aber seine „Freunde“ die dreckigen Finger mit drin hatte.
Man kann, sollte aber nicht davon ausgehen, dass es nie echten Terror gibt, so wie Wolfi das predigt:
Es gibt gar keinen „echten, originären Terrorismus“, Wolfgang Eggert?
So macht man sich mit 100%iger Sicherheit lächerlich. Eggerts Spezialität.
Aber es gibt immer wieder Terroranschläge, wo auch nach mehr als 1 Jahr nichts geklärt ist, man offensichtlich gar nicht weiss, was da passiert ist:
http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/06/25/anis-amri-der-staat-vertuscht-sein-totalversagen/
Nach 1 Jahr wissen sie nichts?
Auch der Anschlagstag selbst stand bislang noch nicht im Zentrum. Luthe kritisiert das: „Zuerst müssen wir wissen, was am 19. Dezember 2016 genau passiert ist, und das wissen wir bis heute nicht.“
Unglaublich, oder auch nicht: Sie wissen gar nicht, was damals überhaupt passiert ist.
Und diese Linie zieht sich durch, quer durch den Terror der letzten Jahrzehnte, die Ignoranz der Geschichtsschreiber der Herrschenden, das Vertuschen der Wahrheit mit Hilfe der staatstragenden Medien, und es betrifft Morde, Bombenattentate, Terror von links, von rechts, und von türkisch-islamisch.
Meint jedenfalls Regine Igel, ganz am Ende ihres sehr langen Artikels:
Die Botschaft ist klar: Aufklärung unerwünscht!
Ein Anliegen der Autorin des Buchs „Terrorismus-Lügen. Wie die Stasi im Untergrund agierte“ ist es, diese Aufklärung zu suchen. Das Buch bietet sehr wohl „große Funde“ aus den Akten und versucht eine erste Bilanz auch der wenigen, schon Anfang der 1990er-Jahre erfolgten punktuellen Aufdeckungen zur unheilvollen Allianz zwischen Stasi, KGB und Terroristen zu ziehen.
Dabei ordnet es die Geschehnisse in die Spannungswelt der Zeit des Kalten Krieges ein, bekanntermaßen eine Zeit außerordentlicher Aktivitäten der Geheimdienste.
Nicht zu vergessen ist, dass der Kalte Krieg aus zwei Seiten bestand:
Allianzen mit Terroristen pflegten auch die CIA und ihre verbündeten Geheimdienste.
Dem ist die Autorin ausführlich in ihrem Buch „Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien“ nachgegangen. Da ist nichts überholt, aber die massive Rolle des Ostens im Terrorismus hinzuzufügen.
Das ist ja aber alles nicht neu.
Sicher, interessant ist. aber auch nicht neu, wie die Wikipedia als Gatekeeper der offiziellen Wahrheiten fungiert, und die Dissidenten als Verschwörungstheoretiker diskreditiert.
Nicht verzagen, Ganser fragen 😉
Trotzdem war unser Freund Harry begeistert, und das liegt am Anhang des Artikels:
Ein Anhang
Ein Meilenstein in der Aufklärung unaufgeklärt gebliebener Morde wurden die Hinweise von Klaus von Dohnanyi, zwischen 1969 und 1982 Staatsminister der sozialliberalen Koalition im Auswärtigen Amt. In dem Dokumentarfilm „Mord in Titos Namen“ aus dem Jahr 2014, legt er dar, dass man die Hintergründe der sogenannten Kroatenmorde seinerzeit sehr wohl kannte. Vorrangig in Bayern wurden zwischen 1967 und 1989 mindestens 29 Exilkroaten ermordet, ausgeführt auf Befehl des jugoslawischen Regimes unter Titos Führung.
Man wollte die Führung im strategisch wichtigen Jugoslawien, Teil des sowjetischen Systems und wichtig als Brücke zu Moskau, nicht verärgern, so Klaus von Dohnanyi zu diesem „dunklen Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte“. Es gäbe „Dinge in der Politik, die so sind, wie sie sind. Unser überragendes Interesse war, einen Weg zu finden, um in Europa Entspannung mit der Sowjetunion voranzutreiben.“
Es passiert also, dass alt und mild werdende Politiker sich der Wahrheit verpflichten wollen. Denn: Gab es da nicht noch andere unaufgeklärt gebliebene Mord-Reihen? Die sogenannten RAF-Morde an wichtigen Persönlichkeiten aus der westdeutschen Wirtschaft? Die NSU-Morde an Türken, mehrheitlich Kurden?
Wurden auch sie nicht aufgeklärt, weil die Politik aus diplomatischen Gründen gegenüber den Auftraggebern stillhielt?
Die Anwendung der Logik „der Politik der schmutzigen Hände“ nach Klaus von Dohnanyi könnte auch hier greifen.
Korrekt. Ein dickes Lob dafür. Allein dafür hat sich der Artikel schon gelohnt.
Auch weil Antifa und Opferanwaltsmafia ihn hassen werden. NSU-Leugner mag man dort bekanntermassen gar nicht.